DE3431425A1 - Anordnung zum auftragen einer verschaeumten flotte zum faerben oder bedrucken von werkstoffen - Google Patents
Anordnung zum auftragen einer verschaeumten flotte zum faerben oder bedrucken von werkstoffenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Färben oder Bedrucken von Werkstücken mittels einer verschäumten
Flotte durch ein Auftragswerk entsprechend dem Gattungsbegriff
des Patentanspruchs 1 ·
Bei den bekannten Anordnungen dieser Art wird das Steuersystem zur Erzeugung der jeweils benötigten Schaummenge
unter einem bestimmten Druck nach empirisch ermittelten Parametern eingestellt, um an dem Auftragswerk das für
den jeweiligen Färbe- oder Druckvorgang erforderliche Schaumvolumen zur Verfügung zu haben. Die Parameter
beziehen sich dabei auf das Gewicht und auf die Flüssigkeitsaufnahme
der Werkstücke, und es kann ferner der Verschäumungsgrad der Flotte berücksichtigt werden.
Die Auftragswerke solcher Anordnungen besitzen Druckschablonen
mit einer Vielzahl von öffnungen, die gleichmäßig
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oder unregelmäßig je nach dem zu druckenden Rapport
angeordnet sind. Diese Öffnungen bewegen sich relativ zu einer Schlitzdüse, über die die verschäumte Flotte
in dem Auftragswerk ausgetragen wird. Je nach der Anzahl der Öffnungen der Druckschablone, welche die Schlitzdüse
überdecken, wird eine unterschiedliche Schaummenge pro Zeiteinheit für den Druck- oder Färbvorgang abgefordert.
Das führt zu Druckänderungen in dem Schaumaufbereitungssystem, wodurch störende Intensitätsschwankungen in den
eingefärbten Partien der Werkstücke auftreten können.
Man ist deshalb bestrebt, mit dem Auftragswerk einen möglichst gleichmäßigen Schaumauftrag zu erzielen, der
unabhängig von der jeweils augenblicklich benötigten Schaummenge sein soll. Bei bekannten Anordnungen der
eingangs genannten Art kann dies lediglich bei einer konstanten oder nahezu konstanten Anzahl der augenblicklich
von der Schlitzdüse bedienten Schablonenöffnungen einigermaßen zufriedenstellend erreicht werden. Das wiederum
schränkt die Möglichkeit ein, die Druckmuster beliebig zu gestalten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einer Anordnung der eingangs genannten Art einen gleichmäßigen
Schaumauftrag unabhängig von der jeweils augenblicklich von dem Auftragswerk benötigten Schaummenge zu erzielen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer gattungsgemäßen Anordnung durch die Merkmale im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der besondere Vorteil einer erfindungsgemäßen Anordnung liegt darin, daß dem Auftragswerk jeweils eine vom Austritts^
druck abhängige Schaummenge zur Verfügung gestellt werden kann. Denn ein Druckabfall am Auftragswerk bedeutet eine Ver- I
größerung des gesamten Durchtrittsquerschnittes durch eine : Vergrößerung der Anzahl der Durchtrittsöffnungen der Druck- i
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schablone, wobei entweder durch den steuerbaren Schaumgenera tor oder durch das Ausgleichsgerät das dem AuiLruyswerk
augenblicklich gelieferte Schaumvolumen so vergrößert werden kann, bis sich der für einen gleichmäßigen Schaumauftrag
erforderliche Solldruck am Auftragswerk wieder eingestellt hat. Steigt dagegen der'Austrittsdruck am
Auftragswerk an, wird das augenblicklich gelieferte Schaumvolumen herabgeregelt, bis sich wieder der dem angestrebten
gleichmäßigen Farbauftrag entsprechende Solldruck einjustiert hat.
Grundsätzlich schlägt die Erfindung für die beschriebene Regelung zwei unterschiedliche Wege vor. Zum einen erfolgt
die Anpassung der jeweils benötigten Schaummenge über Verstellung des Antriebsmotors der Flottenpumpe des Schaumgenerators,
wodurch bei entsprechend mitgeregelter Menge der zugeführten Luft der Schaumgenerator unterschiedliche
Schaummengen produziert. Zum anderen kann das Ausgleichsgerät vorübergehend eine vom Auftragswerk nicht benötigte
Schaummenge aufnehmen oder eine zusätzliche Schaummenge bei augenblicklichem Druckabfall an das Auftragswerk
abgeben, womit eine schnellere Anpassung an häufig wechselnde Durchsatzmengen möglich ist. Beide Systeme
können auch miteinander kombiniert angewendet werden.
Das erwähnte Ausgleichsgerät ist vorzugsweise als Volumenkompensator
für den Schaum konzipiert, wofür Geräte in Betracht kommen, deren Wirkinhalt in Abhängigkeit von
dem jeweiligen Austrittsdruck am Auftragswerk verändert werden kann. Dabei ist es wichtig, daß nicht durch die
Kompression des Schaums selbst das Volumen des Gefäßes verändert wird, weil dies zu einer unbrauchbaren Änderung
in der Schaumstruktur führen würde. Vielmehr wird in Abhängigkeit vom Austrittsdruck des Schaums am Auftragswerk '
durch eine hilfskraft-betätigte Vorrichtung der
Gefäßinhalt variiert. Dafür eignet sich besonders ein '
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Zylinder mit einem fremdbetätigten Kolben, der vorzugsweise
unmittelbar in die Speiseleitung für das Auftragswerk eingefügt wird, damit sich im Ausgleichsgerät die
vorübergehend angestaute Schaummenge ständig austauscht und unmittelbar wieder an das Schaumauftragswerk zum
Auftrag auf das zu bedruckende Material abgegeben werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein Schema einer Anordnung zum
Bedrucken von Werkstücken mittels einer verschäumten Flotte durch ein Auftragswerk und
Fig. 2 eine teilgeschnittene Ansicht des Ausgleichsgerätes zur vorübergehenden
Kompensation eines Schaumvolumens.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Schaumauftragswerk 1, das
Teil einer Schaumfärbeanlage ist. Überlicherweise besitzt
ein solches Auftragswerk Rotationssiebdruckschablonen, die um eine nahe der Innenseite liegende Schlitzdüse herumbewegt
werden. Je nach der Anzahl der Sieböffnungen, welche
die Schlitzdüse nach außen hin freigeben, tritt insgesamt gesehen eine unterschiedliche Schaummenge aus dem Auftragswerk 1 aus. Dabei wird angestrebt, daß die Durchtrittsmenge
pro Sieböffnung möglichst konstant ist, damit ein gleichmäßiger Schaumauftrag erzielt wird. '
Das Auftragswerk 1 wird über eine Speiseleitung 2 von · einem Schaumgenerator 3 mit dem Färbschaum versorgt. Der !
Färbschaum wird aus einer Spezialflotte, die dem Schäumst
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generator 3 über eine Leitung 4 zugeführt wird, und Luft erzeugt, wobei die Luft über eine in die Leitung 4 oder
unmittelbar in den Schaumgenerator 3 mündende Leitung 5 zugeführt wird. Der Durchsatz durch den Schaumgenerator 3
und damit die erzeugte Schaummenge hängt von der Menge der über die Leitung 4 zugeführten Flotte ab, zu deren
Steuerung eine Pumpe 6 dient/ die über einen Motor 7 angetrieben wird. Über ein Stellglied 8 ist die Drehzahl
und damit die Leistung des Motors 7 und die der Pumpe 6 variierbar. Mittels eines Steuergliedes 11 kann ein
vorbestimmtes Mischungsverhältnis zwischen der Flotte und der Luft vorgegeben werden, dazu verstellt das
Steuerglied 11 ein Stellglied 12 eines Ventils 13, so daß
in Abhängigkeit von der Menge der Flotte pro Zeiteinheit eine proportionale Luftmenge in den Schaumgenerator 3
eingeleitet wird.
Die Steuerung des Stellgliedes 8 kann durch einen Regelkreis erfolgen, wobei unabhängig davon oder in Kombination
damit ein zweiter Regelkreis vorgesehen werden kann. Kernstück dieses zweiten Regelkreises ist ein Ausgleichsgerät 16, das in die Speiseleitung 2 für das Auftragswerk 1 eingefügt ist und in Abhängigkeit von dem Austrittsdruck
des Schaums am Auftragswerk 1 das Durchtrittsvolumen für den Schaum vergrößern oder verkleinern kann.
Dazu besteht das Ausgleichsgerät 16, wie die schematische
Darstellung von Figur 1 bereits erkennen läßt, aus einem Zylinder 17 und einem darin verstellbaren Kolben 18, der
von einem Hilfsantrieb 20 bewegt werden kann. Mit der Stellung des Kolbens 18 ändert sich das effektive Volumen
des Zylinders 17, und die jeweils erforderliche Volumenänderung wird dem benötigten Schaumaustrittsvolumen
angepaßt.
Der fremdkraftbetätigte Zylinder 17 verhindert eine
Kompression oder Expansion des dem Auftragswerk 1 zugeleiteten Schaums, so daß dessen Zerfallzeit von dem ,.
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Ausgleichsgerät 16 nicht beeinflußt wird. Zudem ist das Ausgleichsgerät 16 so in die Speiseleitung 2 für das
Auftragswerk 1 eingegliedert, daß darin die Schaummenge
ständig ausgetauscht und verbraucht wird. Es wird also das gesamte Durchflußvolumen des Ausgleichsgerätes 16
verändert, ohne daß sich tote Zonen für den Schaum bilden können.
Im einzelnen zeigt Figur 2 den Aufbau des Zylinders 17 mit den zugehörigen Hilfsaggregaten. Der Zylinder 17
besitzt einen Boden 23 mit einer zur Zylinderachse koaxialen Austrittsöffnung 24. Zur Austrittsöffnung 24
hin verjüngt sich der Zylinderboden 23 trichterförmig,
wozu im wesentlichen der Zylinderboden 23 konisch ausgeformt ist.
Der Kolben 18 besitzt im Kolbenboden 25 eine zentrale
Eintrittsöffnung 26, die somit der Austrittsöffnung 24
im Zylinderboden 23 koaxial gegenüberliegt. Von der Eintrittsöffnung 26 ab erweitert sich der Kolbenboden
trichterförmig zum Zylinderinnern hin, der Kolbenboden
kann hierzu ebenso wie der Zylinderboden 23 konisch ausgeformt sein.
An der Außenseite schließt sich an den Kolben 18 eine aus dem Zylinder 17 herausgeführte Kolbenstange 27 an,
die hohl ist und entsprechend einen Zuleitungskanal 28 umschließt, dessen Mündung in das Zylinderinnere durch
die Eintrittsöffnung 26 im Kolbenboden 25 gebildet wird. Die Kolbenstange 27 und der Kanal 28 liegen entsprechend
koaxial zur Zylinderachse, und es versteht sich, daß in Umfangsrichtung der Kolben 18 nach außen hin abgedichtet
ist. Als Hilfsantrieb 20 kann eine Vorrichtung in Betracht kommen, deren Wirkrichtung parallel zu der ,
Hubrichtung des Kolbens 18 liegt und die über ein j querschubfestes Glied 19 mit dem außerhalb des Zylin- j
ders 17 liegenden Abschnitt 28 der Kolbenstange 27 η ·.
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verbunden ist. Der Stellweg des Kolbens 28 wird durch einen Wegaufnehmer 29 erfaßt, der ein Signal an die
Steuerunq des Schaumqenorators 3 1 ic fern kann, um mehr
oder weniger Schaum abzufordern.
- Leerseite -
Claims (1)
- Patentansprüche1. Anordnung zum Färben oder Bedrucken von Werkstücken/ insbesondere von TextilerZeugnissen, mittels einer verschäumten Flotte durch ein Auftragswerk, an das über eine Speiseleitung ein Schaumgenerator angeschlossen ist, der in einem einstellbaren Verhältnis von Flotte und Luft dem Auftragswerk die verschäumte Flotte zuführt,dadurch gekennzeichnet, daß an oder vor dem Auftragswerk (1) an oder in dessen Speiseleitung (2) ein Ausgleichsgerät (8, 16) angeordnet ist, mit dem ein konstanter oder nahezu konstanter Austrittsdruck des Schaums am Auftragswerk (1) unabhängig von der Schaumaustrittsmenge einstellbar ist.2. Anordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsgerät als Volumenkompensator (16) für den Schaum ausgebildet und zwischen dem Auftragswerk (1) und dem Schaumgenerator (3) in oder an der Speiseleitung (2) angeordnet ist.3. Anordnung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsgerät (16) einen an die Speiseleitung (2) des Auftragswerks (1) angeschlossenen oder in diese Speiseleitung (2) eingefügten Zylinder (19) umfaßt, der einen fremdbetätigten Kolben (18) hat.- 2 - 24.08.19844. Anordnung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (19) in die Speiseleitung (2) eingefügt ist und im Zylinderboden (23) einerseits sowie im Kolbenboden (25) andererseits zwei einander im Zylinder(17) gegenüberliegende Anschlußöffnungen (24, 26) hat.5. Anordnung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußöffnungen (24, 26) im Zylinderboden (23) und im Kolbenboden (25) zur Zylinderachse koaxial sind.6. Anordnung nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (18) eine Kolbenstange (27) auf der dem Zylinderboden (23) abgewandten Seite hat, die hohl ist und einen zur Anschlußöffnung (26) im Kolbenboden (25) führenden Anschlußkanai (28) umschließt.7. Anordnung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (27) aus dem Zylinder (17) herausgeführt ist und an dem herausgeführten Kolbenstangenabschnitt (28) ein Fremdantrieb (19, 2o) angreift.Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (27) mit einem Wegaufnehmer (29) verbunden ist, der ein Stellsignal an den Schaumgenerator (3) liefert.- 3 - 24.08.19849. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderboden (23) und der Kolbenboden (25) an der Innenseite des Zylinders (17) zu den Anschlußöffnungen (24, 26) hin hohlkegelförmig sich verjüngend ausgeformt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843431425 DE3431425A1 (de) | 1984-08-27 | 1984-08-27 | Anordnung zum auftragen einer verschaeumten flotte zum faerben oder bedrucken von werkstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843431425 DE3431425A1 (de) | 1984-08-27 | 1984-08-27 | Anordnung zum auftragen einer verschaeumten flotte zum faerben oder bedrucken von werkstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3431425A1 true DE3431425A1 (de) | 1986-02-27 |
Family
ID=6243972
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843431425 Withdrawn DE3431425A1 (de) | 1984-08-27 | 1984-08-27 | Anordnung zum auftragen einer verschaeumten flotte zum faerben oder bedrucken von werkstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3431425A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0747132A2 (de) * | 1995-05-06 | 1996-12-11 | Ford Motor Company Limited | Vorrichtung zum Auftragen pastöser Medien |
-
1984
- 1984-08-27 DE DE19843431425 patent/DE3431425A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0747132A2 (de) * | 1995-05-06 | 1996-12-11 | Ford Motor Company Limited | Vorrichtung zum Auftragen pastöser Medien |
EP0747132A3 (de) * | 1995-05-06 | 1996-12-18 | Ford Motor Company Limited | Vorrichtung zum Auftragen pastöser Medien |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |