DE3431347A1 - Drucksensor - Google Patents

Drucksensor

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DE3431347A1
DE3431347A1 DE19843431347 DE3431347A DE3431347A1 DE 3431347 A1 DE3431347 A1 DE 3431347A1 DE 19843431347 DE19843431347 DE 19843431347 DE 3431347 A DE3431347 A DE 3431347A DE 3431347 A1 DE3431347 A1 DE 3431347A1
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DE19843431347
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Rolf Dipl.-Ing. 7314 Wernau Beck
Peter Dipl.-Ing. 7259 Friolzheim Kinast
Henning Dr.-Ing. 7440 Nürtingen Wolf
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Hermann Mehl 7053 Kernen De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/14Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for operation by a part of the human body other than the hand, e.g. by foot
    • H01H3/141Cushion or mat switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/24Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting
    • H01H1/242Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting the contact forming a part of a coil spring

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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description

  • Drucksensor
  • Die Erfindung hetrifft einen Drucksensor zur Erzeugung eines elektrischen Signals bei Druckbelastung, der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist.
  • Bei einem bekannten Drucksensor dieser Art (DE-PS 11 62 913) in Form eines Kontaktteppichs sind zwischen einer flexiblen Oberschicht und einer flexiblen Unterschicht parallel und im Abstand nebeneinander streifenförmige Kontaktelementpaare angeordnet, die längs ihres Randes durch Isolierstreifen distanziert sind. Zumindest das eine der beiden streifenförmigen Kontaktelemente jedes Paares ist durch eine druckbelastung elastisch bis zur Kontaktierung des anderen Kontaktelements verformbar und kehrt nach der Druckentlastung wieder in seine Ausgangslage und Ausgangsform zurück. Zumindest über längere Zeiträume hinweg ist bei diesem Kontaktteppich jedoch eine einwandfreie Funktion, insbesondere ein zuverlässiger Kontakt bei Druckbelastung, nicht gewährleistet. Auch der Aufwand für die streifenförmigen Kontaktelemente ist relativ groß, wenn keine zusätzlichen Betätigungselemente vorgesehen werden und deshalb die Streifen eine Querwölbung in der Art von Lamellen aufweisen müssen.
  • Bei einer anderen bekannten, auf Druck ansprechenden Kontakteinrichtung (DE-OS 31 14 034) sind in die Nuten eines Tragkörpers, der vorzugsweise zylindrisch ausgebildet ist, blanke elektrische Leiter gelegt. Die Nuten und die darin liegenden Leiter, die je ein Kontaktelement bilden, sind von einer elastisch verformbaren Abdecklage überdeckt, bei der es sich im Falle eines zylindrischen Tragkörpers um einen Schlauch handelt. Diese Abdecklage ist elektrisch leitend und unter Druckbelastung so weit verformbar, bis sie an wenigstens einem der Leiter kontaktbildend anliegt. Da die Funktionsfähigkeit dieser Kontakteinrichtung sowohl durch eine Verschlechterung der Kontaktqualität als auch durch eine Verschlechterung der Elastizität und insbesondere Rückstellfähigkeit der Abdecklage beeinträchtigt wird, ist auch hier eine störungsfreie Funktion über lange Zeiträume hinwg nicht gewährleistet. Letzteres gilt auch für diejenigen bekannten Kontaktsysteme der in Rede stehenden Art, bei denen die elastischen Eigenschaften von Trägermaterialien für die Kontaktelemente die Schaltwege, Kontaktkräfte und Rückstellkräfte bestimmen. Da diese Materialien zum Fließen unter Belastung, zu plastischer Verformung und zum Verspröden neigen, sind hier Alterungsprobleme besonders stark ausgeprägt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drucksensor zur Erzeugung eines elektrischen Signals bei Druckbelastung zu schaffen, der auch über lange Zeiträume hinweg und ohne Wartung zuverlässig arbeitet und damit vielseitig einsetzbar ist. Diese Aufgabe löst ein Drucksensor mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Eine Schraubenfeder als langgestrecktes Kontaktelement gewährleistet eine sichere Kontaktgabe bei Druckbelastung, weil wegen ihrer sehr kleinen, punktartigen Kontaktfläche ein hoher Kontaktdruck zur Verfügung steht und insbesondere die bei der Kontaktgabe auftretende elastische Deformation der Schraubenfeder zu einer Relativbewegung gegenüber dem Gegenkontaktelement führt, die eine Selbstreinigung der Kontaktflächen bewirkt. Zu der zuverlässigen Funktion des erfindungsgemäßen Drucksensors trägt auch bei, daß die Rückstellkraft, welche nach der Druckentlastung die Kontakttrennung herbeiführt, ausschließlich von der Schraubenfeder aufgebracht werden kann, welche ihre Rückstellfähigkeit über einen praktisch unbegrenzten Zeitraum beibehält. Es sind daher auch über lange Zeiträume hinweg gleichbleibende Federkräfte und Federwege vorhanden, so daß auch die Eigenschaften des Drucksensors sich nicht verändern. Von Vorteil ist ferner, daß eine Schraubenfeder sehr kostengünstig gefertigt und montiert werden kann. Schließlich ist auch bedeutsam, daß der erfindungsgemäße Drucksensor für eine Ruhestromüberwachung ausgelegt werden kann und hohe Sicherheitsanforderungen zu erfüllen vermag.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist sowohl für langgestreckte, stabartige Sensoren als auch für flächenartige Sensoren geeignet, was eine vielseitige Einsatzmöglichkeit ergibt. Stabartige Sensoren in Form von Kontaktleisten od. dgl. können sowohl zur richtungsorientierten als auch zur richtungsunabhängigen Betätigung ausgestaltet werden. Bei den flächenhaften Sensoren ist es nicht nur möglich, ein Signal bei einer Druckbelastung in irgend einem Bereich der Gesamtfläche zu erzeugen. Man kann auch die Fläche in einzelne Bereiche unterteilen und für jeden dieser Bereiche ein Signal vorsehen, so daß eine Positionsfeststellung möglich ist. Es hängt dabei von der Ausbildung des Sensors ab, ob eine Positionsfeststellung nur in einer Koordinate oder in zwei Koordinaten erfolgen kann. Im letztgenannten Falle ist eine matrixförmige Kontaktanordnung besonders vorteilhaft, Vor allem dann, wenn die Schraubenfeder oder Schraubenfedern horizontal liegen und eine Länge haben, die einen merklichen Durchhang zur Folge hätte, sind elektrisch isolierende Distanzmittel vorteilhaft, welche die Kontaktelemente bereichsweise im Abstand voneinander halten. Auch bei einer vertikalen Erstrekkung der Schrauben federn können solche Distanzmitteel vorteilhaft sein, um Störeinflüsse auszuschalten.
  • Für flächenhafte Ausführungsformen sind plattenförmige Elemente gemäß Anspruch 3 besonders vorteilhaft, da die Nuten die Schraubenfedern in ihrer Position halten. Bei diesen plattenförmigen Elementen kann es sich sowohl um Platten als auch um Bahnen handeln, die wegen der großen Flexibilität der Schraubenfedern selbst so flexibel sein können, daß sie auch, beispielsweise für den Transport, aufrollbar sind.
  • Sofern nur eines der beiden plattenförmigen Elemente, vorzugsweise das die Unterplatte bildende Element, Nuten aufweist, in denen sowohl die Schraubenfedern als auch das zugeordnete Kontaktelement oder die zugeordneten Kontaktelemente liegen, kann das andere plattenförmige Element frei von Nuten, also beidseitig eben sein. Es braucht nur bei einer über dem Grenzwert liegenden Druckbelastung soweit elastisch deformierbar zu sein, daß es in dem belasteten Bereich die hier liegende Schraubenfeder gegen das zugeordnete Gegenkontaktelement drückt. Es können aber auch beide plattenförmige Elemente auf der einander zugekehrten Seite mit Nuten versehen sein, wobei die Nuten des einen Elements diejenigen des anderen kreuzen.
  • Kontakte können dann nur an den Kreuzungsstellen dieser Nuten hergestellt werden.
  • Als Gegenkontaktelement oder Gegenkontaktelemente sind eine leitende Schicht der Unterplatte oder Kontaktstreifen besonders vorteilhaft, welche den Grund der Nuten im einen plattenförmigen Element bedecken. Streifenförmige Gegenkontaktelemente haben dabei den Vorteil, daß sie auch eine Feststellung ermöglichen, in welchem Bereich die Druckbelastung erfolgt. Für eine derartige, matrixförmige Kontaktanordnung kommen als Gegenkontaktelemente aber auch Schraubenfedern in Frage. Sich kreuzend angeordnete Schrauben federn sind sogar im Hinblick auf eine über lange Zeiträume hinweg gleichbleibende Kontaktqualität denjenigen Ausführungsformen überlegen, bei denen die Kontaktfeder oder Kontaktfedern mit einem flächigen Gegenkontaktelement zusammenarbeitet. Um die Fertigung derartiger Ausführungsformen zu vereinfachen und zu verbilligen, können die die Nuten seitlich begrenzenden Streifen beider plattenförmiger Elemente mit einer zwischen ihnen liegenden Distanzierungsfolie zu einer Einheit vereinigt sein, die auch einstückig ausgebildet sein kann. Mit dieser Einheit können sogar die Schraubenfedern verbunden sein, so daß die gesamte Einheit nur zwischen die beiden plattenförmigen Elemente gelegt zu werden braucht.
  • Sofern mit so hohen Belastungen gerechnet werden muß, die zu einer plastischen Verformung der Schrauben feder oder Schraubenfedern führen könnten, werden zweckmäßigerweise Distanzierungsmittel vorgesehen, welche die Deformation jeder Schraubenfeder auf den Hooke'schen Bereich begrenzen. Es kann sich hierbei um einfache, als Anschläge dienende Elemente handeln.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der erfindungsgemäßen Lösung ergeben sich aus den Unteransprüchen und den im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen, anhand deren die Erfindung weiter erläutert wird. Es zeigen: Figur 1 ein perspektivisch und unvollständig dargestelltes, flächenhaftes Ausführungsbeispiel, Figur 2 eine perspektivisch dargestellte Ansicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 ohne die Oberplatte und eine der Schraubenfeldern, Figur 3 eine perspektivisch dargestellte Ansicht der Unterplatte des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 mit ihrer elektrisch leitenden Deckschicht und einer diese deckenden Lochfolie, Figur 4 ein perspektivisch und unvollständig dargestelltes, flächenhaftes Ausführungsbeispiel bei von der Unterplatte abgehobener Oberplatte, Figur 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 4 eines anderen, flächenhaften Ausführungsbeispiels, Figur 6 eine Darstellung entsprechend Fig. 4 eines weiteren, flächenhaften Ausführungsbeispiels mit matrixartiger Anordnung der Schraubenfedern, Figur 7 einen unvollständig dargestellten Schnitt durch das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6, Figur 8 eine perspektivisch und abgebrochen dargestellte Ansicht eines fünften flächenhaften Ausführungsbeispiels, Figur 9 eine schematisch und perspektivisch dargestellte Ansicht einer Schrauben feder des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 8 mit der ihr zugeordneten Distanzierungsfolie, Figur 10 eine perspektivisch dargestellte Ansicht der Distanzierungsfolie Figur 11 einen Längsschnitt eines stabförmigen Ausführungsbeispiels.
  • Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte, flächenhafte Drucksensor ist für den Einbau in einen Fußboden bestimmt, bei dem es sich vorzugsweise um einen Industrieboden handelt. Er soll ein elektrisches Signal erzeugen, wenn auf ihn ein Druck ausgeübt wird, wie dies beispielsweise der Fall ist, wenn sich eine Person oder ein Gegenstand im Bereich des Drucksensors befinden. Der Drucksensor ist daher beispielsweise für den Arbeitsbereich von Automaten, im Bereich von Hochregallagern u. dgl. geeignet, weil er es ermöglicht, die Anwesenheit von Personen, Maschinen oder Gegenständen zu erkennen. Aufgrund des Signals des Sensors können dann die erforderlichen Maßnahmen ausgelöst werden, beispielsweise eine Maschine abgeschaltet werden.
  • Der Drucksensor weist eine aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff bestehende Unterplatte 1 auf, bei der es sich auch um einen Abschnitt einer Bahn handeln kann. Die Unterplatte 1 ist auf ihrer Oberseite mit einer elektrisch leitenden Deckschicht 2 versehen. Auf der Oberseite dieser Deckschicht 2 sind Distanzierungstreifen 3 konstanter Breite parallel im Abstand nebeneinander festgelegt, wie dies insbesondere Fig. 2 erkennen läßt. Diese Distanzierungsstreifen 3 bestehen aus einer elektrisch isolierenden Kunststoffolie mit einer Dicke von etwa 0,2 mm. Die Distanzierungsstreifen 3 werden rechtwinklig gekreuzt von Abstandsstreifen 4, welche normalerweise im Abstand über den Distanzierungsstreifen 3 liegen und wie diese eine konstante Breite haben. Der Abstand zwischen zwei benachbarten Abstandsstreifen 4 ist etwas größer als der Außendurchmesser von zylindrischen Schraubenfedern 5, von denen je eine in jeder der seitlich von den Abstandsstreifen 4 begrenzten Nuten 6 liegt und sich über die gesamte Nutenlänge erstreckt. Die Höhe der Abstandsstreifen 4 ist geringfügig kleiner als der Außendurchmesser der Schraubenfedern 5, nämlich im Ausführungsbeispiel etwa 0,2 mm. Auf den Schraubenfedern 5, die bei unbelastetem Drucksensor nur auf den Distanzierungsstreifen 3 aufliegen, liegt eine Oberplatte 7 aus einem elektrisch nicht-leitenden Kunststoff auf, an deren Unterseite die Abstandsstreifen 4 festgelegt sind. Da der Aussendurchmesser der Schraubenfedern 5 geringfügig größer als die Dicke der Abstandsstreifen 4 ist, ist zwischen deren Unterseite und den Distanzierungstreifen 3 bei unbelastetem Drucksensor ein geringer Zwischenraum vorhanden. Die Elastizität der Oberplatte 7 ist so gewählt, daß ihre Durchbiegung bei einer Druckbelastung, die über einem Mindestwert liegt, ausreicht, um im Belastungsbereich die hier liegende Schrauben feder 5 oder auch mehrere der Schrauben federn 5 entgegen der Rückstellkraft in Kontakt mit der elektrisch leitenden Deckschicht 2 im Bereich wenigstens einer der zwischen zwei benachbarten Distanzierungsstreifen 3 liegenden Zonen zu bringen. Die Schrauben feder 5 erfährt bei dieser Kontaktierung eine mehr oder weniger starke elastische Deformation, die sowohl zu einem hohen Kontaktdruck in dem sehr kleinflächigen Kontaktbereich führt, als auch zu einer Selbstreinigungsbewegung zwischen Schraubenfeder und Deckschicht. Der Kontakt bleibt so lange bestehen, als die Druckbelastung vorhanden ist.
  • Nach Beendigung der Druckbelastung kehren die Oberplatte 7 und die Schraubenfedern 5 wieder in ihre Ausgangslage zurück, in der kein Kontakt mit der Deckschicht 2 vorhanden ist.
  • Ob die Deckschicht 2 mit jeder Schraubenfeder 5 je einen separaten Stromkreis bildet oder ob alle Schraubenfedern 5 miteinander verbunden, also beispielsweise elektrisch in Reihe oder elektrisch parallel geschaltet sind, hängt von der Aufgabe ab, die der Drucksensor zu erfüllen hat. Sind alle Schrauben federn 5 elektrisch miteinander verbunden, kann die Stelle, an welcher die Druckbeaufschlagung erfolgt, lokalisiert werden, wenn der Gesamtwiderstand jeder Schraubenfeder so groß ist, beispielsweise 1 kOhm, daß der bei einer Druckbeaufschlagung wirksame Teilwiderstand noch meßbar ist. Liegen hingegen die Schraubenfedern 5 in einzelnen Stromkreisen, dann kann diejenige streifenförmige Zone festgestellt werden, in welcher die Druckbeaufschlagung erfolgt.
  • Wie Fig. 3 zeigt, kann man statt der Distanzierungsstreifen 3 auch eine Distanzierungsfolie 3' vorsehen, welche in denjenigen streifenförmigen Zonen, welche den Grund einer der Nuten für die Schraubenfedern bilden, in bestimmten Abständen mit Durchbrüchen 3'' versehen ist. Im Bereich dieser Durchbrüche 3'' können die Schrauben federn bei einer Druckbelastung des Sensors die Deckschicht 2 kontaktieren.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten, flächenhaften Ausführungsform, welche für die gleichen Anwendungsgebiete wie das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 einsetzbar ist, enthält die aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff bestehende Unterplatte 11 parallel und im Abstand voneinander angeordnete Nuten 11', welche sich über die gesamte Länge der Unterplatte 11 in dieser Richtung erstrecken. Der Grund der Nuten 11s' ist von einer elektrisch leitenden Schicht 12 oder Folie bedeckt. Die Tiefe der Nuten 11' ist geringfügig größer als die Dicke der Schicht 12. In dem Ausführungsbeispiel liegt die Oberseite der Schicht 12 etwa 0,2 mm tiefer als die von der Oberseite der Unterplatte 11 definierte Fläche. Die Breite der Nuten 11' ist so gewählt, daß zylindrische Schraubenfedern 15, die je ein langgestrecktes Kontaktelement bilden und die Nuten 11' rechtwinklig kreuzend parallel und im Abstand voneinander auf der Oberseite der Unterplatte 21 au fliegen, die Schicht 12 kontaktieren, wenn der Sensor mit einem Mindestdruck belastet wird. Die Federn 15 liegen in je einer Nut 16 einer Oberplatte 17, die aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff besteht und eine so große Flexibilität hat, daß bei einer Druckbelastung im Bereich der Einwirkungsstelle die vorstehend erwähnte Durchbiegung der dort liegenden Schraubenfeder oder Schraubenfedern 15 erreicht wird.
  • Die Tiefe der Nuten 16 ist geringfügig, im Ausführungsbeispiel etwa 0,2 mm, kleiner als der Außendurchmesser der Schraubenfedern 15. Hierdurch wird eine zu starke Biegebeanspruchung der Schraubenfedern 15 vermieden. Die zwischen je zwei benachbarten Nuten 16 liegenden Materialpartien 17' der Oberplatte 17 bilden also wie die Abstandsstreifen 4 des ersten Ausführungsbeispiels eine Anschlageinrichtung. Separate Distanzierstreifen sind bei dieser Ausführungsform nicht erforderlich. Diese Aufgabe übernehmen die zwischen den Nuten 11' liegenden Stegteile der Unterplatte 11.
  • Werden alle Schrauben federn 15 einerseits und alle Schichten 12 andererseits elektrisch in Reihe oder parallel geschaltet, dann bildet der Drucksensor nur einen einzigen Signalstromkreis, der geschlossen wird, wenn an einer oder mehreren beliebigen Stellen die Oberplatte 17 eine so starke Druckbelastung erfährt, daß an einer oder mehreren Kreuzungsstellen ein Kontakt zwischen wenigstens einer der Schraubenfedern 15 und wenigstens einer der die Gegenkontaktelemente bildenden Schicht 12 hergestellt wird. Wegen der Rückstellkraft der Schraubenfedern 15 wird bei einer Beendigung der Druckbelastung dieser Kontakt wieder getrennt. Man kann aber auch entweder die Schraubenfedern 15 oder die Schichten 12 in je einen Signalstromkreis legen und alle anderen Kontaktelemente zusammenschalten. In diesem Falle kann festgestellt werden, in welcher streifenförmigen Zone die Druckbelastung der Oberplatte 17 erfolgt. Schließlich kann man aber auch die Schraubenfedern und die Schichten 12 in Art einer Matrix je einen getrennten Stromkreis legen. Die Stelle der Druckbeanspruchung kann dann aufgrund der Kreuzungsstelle ermittelt werden, an welcher infolge der Druckbeanspruchung ein Kontakt hervorgerufen worden ist.
  • Bei dem in Fig. 5 dargestellten, flächenhaften Ausführungsbeispiel ist nur die Unterplatte 21 mit parallelen und im Abstand voneinander angeordneten Nuten 21' versehen. Die Oberplatte 27, welche wie die Unterplatte 21 aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff besteht, ist nutenlos. Wie Fig. 5 zeigt, ist der Grund jeder der Nuten 21' mit einer elektrisch leitenden Schicht 22 oder Folie bedeckt. Als Distanzierungsmittel sind in diesem Ausführungsbeispiel in die Nuten 21' Stücke gleicher.
  • Länge eines Distanzierungsstreifens 23 gelegt, und zwar mit Abständen gleicher Größe voneinander. Die Dicke der Distanzierungsstreifen 23 ist gering. Sie beträgt im Ausführungsbeispiel etwa 0,2 mm. Der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stücken der Distanzierungsstreifen ist so groß gewählt, daß die in den Nuten 21' auf den Distanzierungsstreifen 23 aufliegenden Schraubenfedern 25 bei einer Druckbelastung im Bereich einer solchen Abstandsstelle bis zur Anlage an der Schicht 22 durchgebogen werden. Die Schraubenfedern 25, welche wie die Schraubenfedern 5 ausgebildet sind, stehen geringfügig, beispielsweise etwa 0,2 mm, über die Oberseite der Unterplatte 21 über. Bei einer Druckbeanspruchung der Oberplatte 27 kann diese sich deshalb nur bis zur Anlage an der Oberseite der Unterplatte 21 durchbiegen, wodurch eine mechanische Oberbeanspruchung der Schraubenfedern 25 ausgeschlossen ist. Je nachdem, ob die Schichten 22 und die Schrauben federn 25 in einem oder mehreren Signalstromkreisen liegen, ist keine Lokalisierung oder nur eine Lokalisierung der Kontaktstelle oder Kontaktstellen innerhalb eines Streifens möglich.
  • Eine matrixförmige Kontaktanordnung erlaubt das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 6 und 7, da hier, wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4, die Kontaktelemente sich rechtwinklig kreuzen und dadurch ein Netz in einem Zwei-Koordinatensystem bilden. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 6 und 7 sind jedoch alle Kontaktelemente durch Schraubenfedern gebildet, wobei die der Oberplatte 37 zugeordneten Schraubenfedern mit 35 und die der Unterplatte 31 zugeordneten Schraubenfedern mit 32 bezeichnet sind. Zusammen mit der Oberseite der Unterplatte 31 bilden erste Abstandsstreifen 24 parallel und im Abstand nebeneinander angeordnete Nuten 31', in denen je eine der Schraubenfedern 32 liegt. Die Tiefe der Nuten 31 ist gleich dem Außendurchmesser der Schraubenfedern 32. Zweite Abstandsstreifen 34', welche die ersten Abstandsstreifen 34 rechtwinklig kreuzen, bilden zusammen mit der Oberplatte 37 parallel und im Abstand nebeneinander angeordnete Nuten 36 zur Aufnahme je einer der Schraubenfedern 35. An den Kreuzungsstellen der ersten Abstandsstreifen 34 mit den zweiten Abstandsstreifen 34' liegt zwischen beiden eine Distanzfolie 33, deren Dicke so gewählt ist, daß die Schraubenfedern 35 normalerweise im Abstand über den Schraubenfedern 32 liegen. Im Ausführungsbeispiel beträgt die Dicke der Distanzfolie etwa 0,2 mm. Die Distanzfolie hat in jedem Kreuzungsbereich der Schraubenfedern einen Durchbruch.
  • Die Dicke der zweiten Abstandsstreifen 34' ist etwas geringer als der Außendurchmesser der Schraubenfedern 35, so daß ohne Belastung die Oberplatte 37 im Abstand über dem zweiten Abstandsstreifen 34' liegt. Im Ausführungsbeispiel beträgt dieser Abstand etwa 0,2 mm. Ferner sind die ersten und zweiten Abstandsstreifen sowie die Distanzfolie 33 zu einer Einheit vereinigt. Bei der Montage müssen deshalb nur die Schraubenfedern in die zugeordneten Nuten eingelegt und dann nur noch die Unterplatte 31 und Oberplatte 37 angelegt werden.
  • Bei einer Druckbeanspruchung der Oberplatte 37 biegt sich diese im Bereich der Druckbeanspruchung elastisch nach unten durch und drückt dabei eine oder mehrere der Schrauben federn 35 nach unten bis zur Anlage an einer oder mehreren der sie kreuzenden Schraubenfedern 32. Eine unzulässige Deformation der Schraubenfedern ist auch hier dadurch vermieden, daß die Oberplatte 37 nur bis zur Anlage an den zweiten Abstandsstreifen 34' nach unten gedrückt werden kann. Jede der Schraubenfedern 32 und 35 liegt in einem Stromkreis, so daß die Kreuzungsstelle lokalisiert werden kann, an welcher durch eine Druckbelastung ein Kontakt entstanden ist. Die Kontaktunterbrechung erfolgt auch hier nach einer Druckentlastung dadurch, daß die Schraubenfedern wieder in ihre in Fig. 7 dargestellte Ausgangslage zurückkehren.
  • Es ist bei diesem Ausführungsbeispiel auch möglich, die Schraitbenfedern 32 und 35 mit der aus den Abstandsstreifen und der Distanzfolie gebildeten Baueinheit zu verbinden.
  • Bei dem in den Fig. 8 bis 10 dargestellten, flächenhaften Ausführungsbeispiel ist nur die Unterplatte 41 mit parallel im Abstand voneinander angeordneten Nuten 41' versehen, deren Grund je eine elektrisch leitende Schicht 42 bedeckt. Die Nuten 41' dienen der Aufnahme je einer als Kontaktelement dienenden Schraubenfeder 45. Um einerseits im druckfreien Zustand die Schraubenfedern 45 im Abstand von der das Gegenkontakt bildenden Leitschicht 42 zu halten und andererseits bei einer Druckbeanspruchung der nuten losen Oberplatte 47 die Schraubenfedern 45 durchzubiegen, ist für jede Schraubenfeder ein kammartiges Distanzierungselement 43 vorgesehen, das aus einer etwa 0,2 min dicken, elektrisch i;o1 ierenden folie besteht. Die 7ungern 45' des Distanzierungsejements 43 stehen im Wechsel von einem gegradlinigen Mittelstück zur einen und zur anderen Seite hin ab, wie Fig. 1 0 zeigt, , ut umfassen im Wechsel die Schrauben feder 45 von unten und von ohren. Da die liefe der Nuten 41 so gewählt ist, daß die die Schraubenfedern 45 oben übergreifenden Zungen 43' über die Oberseite der Unterplatte 41 überstehen, drückt die Oberplatte 47 bei einer Druckbeanspruchung auf eine oder mehrere dieser Zungen, was eine Durchbiegung der Schraubenfeder 45 bis zur Anlage an der leitenden Schicht 42 zur Folge hat. Eine zu starke Deformation der Schraubenfedern 45 wird auch hier dadurch verhindert, daß die Oberplatte 47 in Anlage an die Oberseite der Unterplatte 41 kommt.
  • Anstelle des kammartigen Distanzierungselements 43 wäre auch eine spiralartige Umwicklung jeder Schraubenfeder 45 mit einem als Distanzierungselement dienenden Band möglich, wobei natürlich die Steigung der dabei entstehenden Wendel ausreichend groß gewählt werden müßte, damit die Schraubenfeder 45 die leitende Schicht 42 noch kontaktieren kann.
  • Fig. 11 zeigt eine stabförmige Ausführungsform, die beispielsweise als Kontaktleiste für Türen und Tore verwendet werden kann. Wie Fig. 11 zeigt, umgibt eine ein erstes Kontaktelement bildende, zylindrische Schraubenfeder 55 im Abstand ein stabförmiges zweites Kontaktelement 52, das als Massivstab oder Rohr ausgebildet ist, aber auch durch eine Schraubenfeder gebildet sein könnte. Als Abstandshalter zwischen den beiden Kontaktelementen sind im Längsschnitt tonnenförmige Distanzstücke 53 aus elektrisch isolierendem Material auf das zweite Kontaktelement 52 aufgesteckt und im Abstand voneinander festgelegt.
  • Wenigstens ein auf dem zweiten Kontaktelement 52 ebenfalls festgelegter Teller 58 sichert die Schraubenfeder 55 gegen eine axiale Verschiebung. Anstatt der Distanzstücke 53 könnte man beispielsweise auch Distanzleisten oder eine wendelförmige Umwicklung des zweiten Kontaktelements 52 mit einem isolierenden Band vorsehen. Weiterhin wäre es möglich, die Schraubenfeder 55 mit einer elastischen Schutzumhüllung zu versehen, beispielsweise einem elastischen Kunststoffschlauch. Bei einer Druckbeanspruchung der Schraubenfeder 55 in radialer Richtung verformt sich diese elastisch bis zur Anlage am Kontaktelement 52. Hierdurch wird ein Signalstromkreis geschlossen, wobei sowohl die Schraubenfeder 55 als auch das zweite Kontaktelement 52 mit einem Stromanschluß versehen sind.
  • Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.

Claims (19)

  1. Patent ansprüche 1. Drucksensor zur Erzeugung eines elektrischen Signals bei Druckbelastung, mit wenigsens zwei im druckunbelasteten Zustand im Abstand voneinander liegenden und bei einer über einem unteren Grenzwert liegenden Druckbelastung einander kontaktierenden, metallischen Kontaktelementen, von denen wenigstens das eine langgestreckt und elastisch verformbar sowie bei Druckentlastung in seine Ausgangslage und -form zurückkehrend ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes langgestreckte Kontaktelement durch eine Schraubenfeder (5; 15; 25; 32, 35; 45; 55) gebildet ist.
  2. 2. Drucksensor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch elektrisch isolierende, die Kontaktelemente (2, 5; 12, 15; 22, 25; 32, 35; 42, 45; 52, 55) bereichsweise im Abstand voneinander haltende DistanzierungEimittel (3, 3'; 23; 33; 43, 43'; 53).
  3. 3. Drucksensor nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein erstes plattenförmiges Element mit parallel und im Abstand voneinander verlaufenden Nuten (6; 16; 21'; 31'; 41'), die gegen ein zweites plattenförmiges Element (1; 11; 27; 37; 47) hin offen sind und in denen je eine der Schraubenfedern (5; 15; 25; 32; 45) liegt, wobei zumindest dasjenige der beiden übereinander angeordneten plattenförmigen Elemente, das die obenliegende Oberplatte (7; 17; 27; 37; 47) bildet, sich unter der die Kontaktelemente betätigenden Belastung elastisch deformierend ausgebildet ist.
  4. 4. Drucksensor nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch parallel zueinander und im Abstand voneinander verlaufende Nuten (11'; 36) im zweiten plattenförmigen Element, die zum ersten plattenförmigen Element hin offen sind und die dort vorgesehenen Nuten (1 6 ; 3 ) ) k r c 7
  5. 5. Drucksensor nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (11', 16; 21'; 41') durch Vertiefungen im plattenförmigen Element (11, 17; 21, 41) gebildet sind.
  6. 6. Drucksensor nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (6; 31', 36) durch auf dem plattenförmigen Element parallel und im Abstand nebeneinander angeordnete Streifen (4,; 34, 34') gebildet sind.
  7. 7. Drucksensor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes mit einer Schraubenfeder zusammenarbeitende Gegen kontaktelement durch eine elektrisch leitende Schicht (2) des eine unterplatte (1) bildenden plattenförmigen Elements gebildet ist.
  8. 8. Drucksensor nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes mit der Schraubenfeder oder den Schraubenfedern zusammenarbeitende Gegenkontaktelement durch einen am Grund einer der Nuten (11'; 21'; 41') liegenden Kontaktstreifen (12; 22; 42) gebildet ist.
  9. 9. Drucksensor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzierungsmittel durch je eine kammartige Folie (43, 43') für jede Schraubenfeder (45) gebildet sind, deren die Zähne bildenden Zungen (43') in Längsrichtung der Schraubenfeder (45) diese im Abstand und im Wechsel unten und oben übergreifen.
  10. 10. Drucksensor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstreifen (22) in den die Schraubenfedern (25) aufnehmenden Nuten (21') unter Zwischenlage der Distanzierungsmittel (23) liegen.
  11. 11. Drucksensor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzierungsmittel durch eine mit Durchbrüchen (3'') versehene Isolierfolie (3'; 33) oder durch streifenförmige Isolierelemente (3; 23) gebildet sind.
  12. 12. Drucksensor nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkontaktelemente (12; 32) in die Schraubenfedern (15; 35) kreuzenden Nuten (11'; 31') liegen.
  13. 13. Drucksensor nach einem der Ansprüche 4 bis 6 oder 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den in den Nuten des einen plattenförmigen Elements liegenden Schraubenfedern (35) zusammenarbeitenden Gegenkontaktelemente durch in den Nuten des anderen plattenförmigen Elements liegende Schraubenfedern (32) gebildet sind.
  14. 14. Drucksensor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die die Nuten (31', 36) seitlich begrenzenden Streifen (34, 34') beider plattenförmigen Elemente mit einer zwischen ihnen liegenden Distanzierungsfolie (33) zu einer vorzugsweise einstückig ausgebildeten Einheit vereinigt sind.
  15. 15. Drucksensor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern (32, 35) mit der Einheit verbunden sind.
  16. 16. Drucksensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (55) konzentrisch im Abstand das zweite, stabförmige Kontaktelement (52) umgibt.
  17. 17. Drucksensor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kontaktelement (52) als ein Stab, ein Rohr oder eine Schraubenfeder ausgebildet ist.
  18. 18. Drucksensor nach Anspruch 16 oder 17, gekennzeichnet durch tonnenförmige Abstandshalter (53), die auf dem zweiten Kontaktelement (52) in dessen Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind.
  19. 19. Drucksensor nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch eine die durch die Druckbelastung erfolgende Verformung jeder Schraubenfeder (5; 15; 25; 35; 45) begrenzende Anschlageinrichtung (4; 17'; 34').
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