DE3431226A1 - Frontplatte fuer briefkastenanlagen - Google Patents

Frontplatte fuer briefkastenanlagen

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DE3431226A1 DE19843431226 DE3431226A DE3431226A1 DE 3431226 A1 DE3431226 A1 DE 3431226A1 DE 19843431226 DE19843431226 DE 19843431226 DE 3431226 A DE3431226 A DE 3431226A DE 3431226 A1 DE3431226 A1 DE 3431226A1
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Winfrid Dr.-Ing. 8000 München Mantz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/12Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers
    • A47G29/1201Letter-box assemblies for apartment buildings

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Frontplatte für Briefkastenanlagen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Solche Briefkastenanlagen bestehen aus mehreren Einzelbriefkästen, die allgemein in waagerechten und senkrechten Reihen matrixartig jeweils zu mehreren nebeneinander und übereinander angeordnet sind.
  • Sofern bei bekannten Briefkastenanlagen die Briefkästen nur in einer Reihe übereinander angeordnet waren, also neben dieser lotrechten Reihe keine weitere Reihe vorhanden war, hatten die einzelnen Frontplattenelemente jeweils eine Breite, die im wesentlichen der Breite eines Einzelbriefkastens entspricht. Solche Briefkastenanlagen haben nur geringe Verbreitung und spielen praktisch keine Rolle. Im allgemeinen sind Briefkastenanlagen als Matrix angeordnet; d.h. aus mehreren lotrechten Reihen mit jeweils übereinander angeordneten Einzelbriefkästen (Briefkastensegmenten) werden diese Reihen nebeneinander zu einer Briefkastenanlage (Matrix) zusammengefügt. In diesem Fall haben die einzelnen, zeilenförmig angeordneten Frontplattenelemente eine über die gesamte Breite der Briefkastenanlage durchgehende Länge. Die Frontplattenelemente sind also in waagerecht er Richtung nicht unterteilt. Nur in lotrechter Richtung entspricht die Höhe der Frontplattenelemente jeweils der Höhe eines Einzelbriefkastens.
  • Die übereinander liegenden einzelnen Frontplattenelemente sind im Querschnitt derart profiliert, dass sie an ihren Ober- und Unterkanten formschlüssig verbunden werden können, z.B. durch Schwalbenschwanzprofile, so dass die einzelnen Frontplattenelemente von der Seite her ineinander geschoben werden können, wodurch eine komplette Frontplatte entsteht. Mit speziellen Haltern kann die fertige Frontplatte mit der vormontierten Briefkastenanlage nur als ganzes verbunden werden. Die einzelnen Elemente der Frontplatte haben entweder Briefeinwurfschlitze mit daran angebrachten Briefeinwurfklappen für die dahinterliegenden Briefkästen, oder die Plattenelemente haben an geeigneten Stellen Aussparungen für Klingeltaster, Namens schilder, Haussprechanlagen, Hausnummern, Beleuchtungseinrichtungen und dgl.
  • Alle diese Ausbildungen müssen von vornherein an den langen, quer über die Breite der ganzen Anlage durchgehenden einzelnen Plattenelementen vorgesehen werden, wodurch sich nicht nur eine grosse Lagerhaltung, sondern auch ein erheblicher Arbeitsaufwand für die Zusammenstellung von Frontplatten jeweils bestimmter unterschiedlicher Ausbildung ergibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sowohl den Aufwand für die Lagerhaltung zu vermindern als auch die Frontplatte so zu gestalten, dass mit einer möglichst geringen Zahl einzelner unterschiedlicher Frontplattenelemente trotzdem eine praktisch unbegrenzte Vielseitigkeit im Aufbau von Frontplatten erzielt werden kann, wobei der Zusammenbau der Frontplatten noch an Ort und Stelle unmittelbar vor dem Einbau nach Art eines Baukastensystems aus einer möglichst kleinen Zahl unterschiedlicher Plattenelemente möglich sein soll und wobei das Zusammenfügen auch mit Hand- oder Hobby-Werkzeugen möglich sein soll.
  • Erfindungsgemäss ist die Frontplatte gemäss Anspruch 1 ausgebildet. Die einzelnen Frontplattenelemente gehen also nicht mehr über die Breite der ganzen Briefkastenanlage durch, sondern die einzelnen Plattenelemente haben in waagerechter Richtung praktisch nur noch die Breite eines einzelnen Briefkastens. An den Ober- und Unterkanten werden diese einzelnen Plattenelemente in herkömmlicher Weise formschlüssig miteinander verbunden. An den Seitenkanten belässt man zunächst einen Abstand zwischen benachbarten einzelnen Plattenelementen. Dieser Abstand wird mit einer zusätzlichen Profilleiste abgedeckt, die in den Abstand eingreift, diesen überbrückt und die freien seitlichen Kanten der einzelnen Frontplattenelemente abdeckt.
  • Damit ergibt sich eine Möglichkeit für eine ausserordentlich einfache Zufammenstellung beliebiger Frontplatten, wobei nur wenige verchiedene standardmässige Frontplattenelemente vorrätig gehaLten werden müssen, nämlich einmal ein Plattenelement mit Briefeinwurfschlitz und Einwurfklappe und zum anderen Frontplattenelemente z.B. mit Durchbrechungen für Haussprechanlagen, Xlingeltaster, Namensschilder oder dgl., wobei die Vielzahl dieser letzteren Plattenelemente ausserordentlich klein gehalten werden kann. Alle Plattenelemente können in Querrichtung die gleiche Länge oder Breite haben, so dass sich ein einfaches Baukastensystem für den Zusammenbau der Frontplatte ergibt, wobei ein ungenutzter überstand einfach zu kürzen ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn gemäss Anspruch 2 die Profilleiste im wesentlichen über die ganze Höhe der Frontplatte reicht, also in lotrechter Richtung über alle Frontplattenelemente der jeweils benachbarten Frontplattensegmente hinweg, wodurch durch Form- und Kraftschluss die Stabilität der Frontplatte und deren Aussehen verbessert werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Profilleiste gemäss Anspruch 3 kann diese einen T-förmigen Querschnitt aufweisen.
  • Der Quersteg an der Vorderseite deckt dann die Ränder der einzelnen Plattenelemente ab, und der Fußsteg greift in den Abstand zwischen den benachbarten Plattenelementen ein und wird von der Plattenrückseite her befestigt. Dabei füllt der Fußsteg den Raum zwischen benachbarten Plattenelementen praktisch vollständig aus. Dadurch ergibt sich eine besonders stabile Gesamtplatte, deren einzelne Elemente formschlüssig und kraftschlüssig miteinander verbunden sind. Der Formschluss ergibt sich oben und unten an den einzelnen Plattenelementen und an durchlaufenden oberen und unteren Randleisten durch deren ineinander eingefügte Profile und seitlich an den Enden der Plattenelemente durch deren Anstossen gegen den Fußsteg der Profilleiste. Zusätzlich ergibt sich ein Kraftschluss durch die Halterung der Profilleiste, beispielsweise mittels Schrauben, von der Plattenrückseite her. Ein Verscheren oder trapezförmiges Verschieben der einzelnen Plattenelemente gegeneinander aufgrund deren z.B. mit Feder und Nut ineinander gefügter Schiebeprofile ist auf diese Weise verhindert, wozu auch noch eine Seitenbegrenzung beitragen kann. Die fertige Frontplatte aus vielen einzelnen Plattenelementen hat somit praktisch die Stabilität einer einheitlichen, aus einem Teil bestehenden Frontplatte.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben: Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer Frontplatte für eine Briefkastenanlage, Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Frontplatte mit den Briefkästen von oben, Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 1, Fig. 4 zeigt eine Einzelheit Z aus Fig. 2 in vergrössertem Maßstab.
  • Gemäss Fig. 1 besteht eine Frontplatte 3 für eine Briefkastenanlage mit mehreren matrixartig nebeneinander und übereinander angeordneten Einzelbrierkästen 1 aus mehreren nebeneinander und übereinander angeordneten einzelnen Frontplattenelementen 3a, 3b, 3c. Die Plattenelemente 3a, 3b, 3c haben jeweils eine Breite und eine Höhe, die im wesentlichen der Breite und der Höhe der Vorderseite jeweils eines einzelnen Briefkastens 1 entspricht.
  • Die Zahl der nebeneinander und übereinander anzuordnenden Briefkästen 1 und der zugehörigen Frontplattenelemente 3a, 3b, 3c ist an sich beliebig.
  • Die Frontplattenelemente 3a tragen jeweils eine Briefeinwurfklappe 23 und ein zugehöriges Namensschild 24. Die Frontplattenelemente 3b sind mit einem oder mehreren Klingeltastern 25 sowie mit zugehörigen Namensschildern 26 ausgestattet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel trägt das Frontplattenelement 3b zusätzlich noch eine Hesnummer "123't. Im Frontplattenelement 3c sind Ausspatungen 27 für die Mikrophone und Lautsprecher einer Haussprech-nlage vorgesehen. Die gegenseitige Anordnung bzw.
  • Zuordnung Qer mehreren einzelnen Plattenelemente 3a, 3b, 3c ist beliebig frei gestaltbar, weil die einzelnen Plattenelmente 3a, 3b, 3c jeweils gleiche Breite und gleiche Höhe haben.
  • An den Oberkanten und Unterkanten sind die Plattenelemente 3a, 3b, 3c formschlüssig miteinander verbunden,beispielsweise durch Schwalbenschwanzprofile, so dass die Plattenelemente seitlich ineinander eingeschoben werden können. An den oberen und unteren Kanten der fertigen Frontplatte 3 sind zusätzlich Riegelleisten oder Riegelprofile 28 (vgl. auch Fig. 3) vorgesehen, insbesondere aufgeschoben, die über die ganze Breite der Frontplatte 3 durchgehen.
  • Zwischen seitlich benachbarten einzelnen Plattenelementen 3a, 3b, 3c bleibt beim Zusammenschieben ein Abstand 5 (Fig. 1 und 4) frei.
  • In diesen Abstand 5 wird eine Profilleiste 9 (Fig. 4) von der Vorderseite der Frontplatte 3 her eingesetzt. Die Profilleiste 9 läuft lotrecht im wesentlichen über die ganze Höhe der Frontplatte 3 durch, d.h. bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel über die Höhe der Frontplatte 3 zwischen den oberen und unteren Riegelleisten 28 (Fig. 1).
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Profilleiste 9 einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt mit einem Quersteg 9,1, der an der Vorderseite der Frontplatte 3 liegt und die Ränder benachbarter einzelner Plattenelemente 3a übergreift oder überlappt und abdeckt. Die lotrechte Profilleiste 9 hat ferner einen Fußsteg 9,2, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel (Fig. 4) als Doppelsteg mit zwei Fußstegen 9,2 parallel zueinander ausgebildet ist. Der Fußsteg 9,2 füllt im wesentlichen den Abstand 5 zwischen benachbarten Plattenelementen 3a aus. Von der Rückseite der Frontplatte 3 her ist die Profilleiste 9 durch Schrauben 11 gehaltert, deren Schraubenköpfe 11,1 an der Rückseite der einzelnen Plattenelemente 3a, 3b, 3c liegen und deren Schäfte 11,2 in den einteiligen oder zweiteiligen Fußsteg 9,2 der Profilleiste 9 eingreifen. Durch Festziehen der Schrauben 11 werden die Profilleisten 9 so gehaltert, dass einerseits eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Schrauben 11 und den Profilleisten 9 sowie den Plattenelementen 3a, 3b, 3c entsteht. Zum anderen können sich die Plattenelemente 3a, 3b, 3c durch ihren Formschluss nicht seitlich gegeneinander verschieben, weil sie ßann gegen den Fußsteg 9,2 oder die Fußstege 9,2 der Profilleiste 9 anstossen würden. Hierdurch ergibt sich eine zusätzliche formschlüssige. Verbindung zwischen den einzelnen Frontplaktepelementen unter Vermittlung der Profilleiste 9.
  • Bei Verwendung mehrerer lotrechter Reihen von Plattenelementen 3a, 3b, 3c wird eine entsprechende Anzahl von Profilleisten 9 jeweils zwischen diese Reihen eingefügt.
  • Wie Fig. 4 ferner eigt, kann zwischen den Schraubenkopf 11 und die Rückseite der einzelnen Plattenelp.mente 3a, 3b, 3c jeweils eine gelochte Halteplatte 13 eingelegt sein, um den Abstützungsbereich des Schraubenkopfs 11,1 zu vergrdssern und dadurch die kraftschlUssige und formschlUssige Verbindung zu verbessern. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Halteplatte 13 als Feder-Platte 9der Federschei-be nach Art eines-Federrings ausgebildet ist, wenn sie also Z.B. an einer Seite ihres Lochs geschlitzt und senkreqht zur Ebene der Halteplatte ty etwas aufgebogen ist.
  • Beim Festziehen der Schraube 11 ergibt sich dann aufgrund der Federwirkung der Halteplatte 13 eine axiale Zugbelastung auf die Schraube 11, die eine besonders gute kraftschlQssige Verbindung und eine Sicherung der Sehraubverbindung bewirkt.
  • Eine besonders einfache Montage der einzelnen Plattenelemente ergibt sich, wenn die Schraube 11 als Selbstschneidschraube ausgebildet ist, die durch die gelochte Halteplatte 13 hindurch in den vollen Fußsteg 9,2 9der zwischen die beiden Teile des in Fig. 4 gezeigten zweiteiligen Fußstga 9,2 eingreift. Es braucht dann kein Gewinde in der Profilleiste 9 vorgeschnitten zu werden. - Leerseite -

Claims (7)

  1. FRONTPLATTE FÜR BRIEFKASTENANLAGEN Ansprüche 1. Frontplatte für Briefkastenanlagen mit mehreren Einzelbriefkästen nebeneinander und übereinander, wobei die Frontplatte aus mehreren übereinander angeordneten und miteinander formschlüssig verbundenen einzelnen Plattenelementen besteht, deren Höhe jeweils der Höhe eines Briefkastens entspricht, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die einzelnen Plattenelemente (3a, 3b, 3c) in waagerechter Richtung eine Länge haben, die der Breite eines einzelnen Briefkastens (1) entspricht, dass zwischen waagerecht einander benachbarten einzelnen Plattenelementen (3a, 3b, 3c) jeweils ein Abstand (5) vorgesehen ist und dass dieser Abstand (5) durch eine zwischen die einzelnen Plattenelemente (3a, 3b, 3c) eingesetzte, lotrechte Profilleiste (9) überbrückt ist.
  2. 2. Frontplatte nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, dass die Profilleiste (9) in lotrechter Richtung im wesentlichen über die ganze Höhe der Frontplatte (3) reicht.
  3. 3. Frontplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Profilleiste (9) etwa T-Querschnitt aufweist, dessen Quersteg (9,1) an der Vorderseite der Plattenelemente (3a, 3b, 3c) liegt und diese überlappt und dessen Fußsteg (9,2) in den Abstand (5) zwischen benachbarten Plattenelementen (3a, 3b, 3c) hineinragt, diesen im wesentlichen ausfüllt und von der Rückseite der Plattenelemente (3a, 3b, 3c) her gehaltert ist.
  4. 4. Frontplatte nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, dass die Profilleiste (9) zwei parallele Fußstege (9,2) aufweist, zwischen die von der Rückseite der Platte (3) her Schrauben (11) eingesetzt sind.
  5. 5. Frontplatte nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, dass an der Rückseite der Platte (3) zwischen der Profilleiste (9) und jeweils einem Schraubenkopf (11,1) eine gelochte Halteplatte (13) eingelegt ist.
  6. 6. Frontplatte nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, dass die Halteplatte (13) als Federplatte ausgebildet ist.
  7. 7. Frontplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Schraube (11) eine Selbstschneidschraube ist, die durch die gelochte Halteplatte (13) hindurch in den Fußsteg (9,2) bzw. zwischen die beiden Fußstege (9,2) der Profilleiste (9) eingreift.
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EP2574256A1 (de) * 2011-09-30 2013-04-03 S. Keller AG Briefkastensystem

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2574256A1 (de) * 2011-09-30 2013-04-03 S. Keller AG Briefkastensystem
CH705639A1 (de) * 2011-09-30 2013-04-15 Keller Ag S Briefkastensystem.

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