DE3431207A1 - Traufenbelueftung - Google Patents

Traufenbelueftung

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DE3431207A1
DE3431207A1 DE19843431207 DE3431207A DE3431207A1 DE 3431207 A1 DE3431207 A1 DE 3431207A1 DE 19843431207 DE19843431207 DE 19843431207 DE 3431207 A DE3431207 A DE 3431207A DE 3431207 A1 DE3431207 A1 DE 3431207A1
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roof
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/004Protection against birds, mice or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
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Description

Bei jedem Bedachungssystem ist es wichtig, eine ausreichende Belüftung des Dachraums unter der Bedachung vorzusehen, um Kondensationseffekte zu reduzieren, welche vorzeitige Zerstörung der Dachsparren und anderer Dachbauteile verursachen kann. Zu diesem Zweck ist es wünschenswert, eine Vorrichtung an der Traufe eines Gebäudes vorzusehen, welche eine Luftströmung von außerhalb des Daches in den Dachinnenraum ermöglicht. Wenn die Dachdeckung an der Traufe durch ein Traufbrett od.dgl. abgestützt wird, ist es bekannt, zwischen der Dachdeckung und dem darunterliegenden Traufbrett Abstandsstücke einzufügen, welche Öffnungen für einen Luftstrom in dem Dachraum bilden, wie z.B. in der britischen
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Patentanmeldung 21 31 845A zeigt. Dieser Versuch, für eine Belüftung zu sorgen, hat den Vorteil, daß die Installation der Äbstandsstücke unkompliziert ist und diese ggf. auch bei einem bereits existierenden Dach angebracht werden können ohne die Notwendigkeit erheblicher struktureller Veränderungen. Es können aber Probleme auftreten bei einer solchen Anordnung bei der Anpassung an einen Bereich von unterschiedlichen Dachdeckungen, z.B. an unterschiedlich profilierte Dachpfannen oder Schindeln, da es wichtig ist, sicherzustellen, daß die Freiräume zwischen den profilierten Dachpfannen und dem Traufbrett oder Abstandsstück geeignet blockiert oder ausgefüllt werden, um einen Zugang in den Dachraum zu verhindern, der durch Insekten oder Vögel ausgenutzt würde. Es können auch Probleme auftreten bei der Befestigung der Dachdeckung an der Traufe, • wenn ein Abstandsstück vorgesehen ist, und im Falle eines Ziegeldachs können häufig die Pfannenklammern nicht leicht befestigt werden mit der Folge, daß es notwendig sein kann, Nägel zu benutzen, die einfach durch das Abstandsteil in das Traufbrett eingenagelt werden; dies ist unbequem und kann die Folge haben, daß das Abstandsstück zerstört wird.
Schließlich weisen bei verschiedenen bekannten Anordnungen die Luftdurchlaßöffnungen, die durch das Abstandsstück ge-
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bildet werden, nach außerhalb des Daches, und bei solchen Anordnungen besteht die Neigung, daß Regenwasser oder vom Dach abfließendes Wasser in den Dachraum über die Abstandsöffnungen zurückfließt, was selbstverständlich unerwünscht ist.
Gemäß einem ersten Aspekt schafft die vorliegende Erfindung ein Bedachungssystem mit einem Traufbrett od.dgl., welches an der Traufe unter der Dachdeckung angeordnet ist, und einem Abstandsstück, welches zwischen Dachdeckung und Traufbrett eingefügt ist, wobei das Abstandsstück einen ersten Teil aufweist, der sich vom Traufbrett nach außen erstreckt und nach unten gerichtete Öffnungen aufweist, die eine Luftströmung von außerhalb des Daches in den Dachinnenraum erlauben, und ein aufwärts gerichtetes freies Kantenteil, welches eine Auflage für die Dachdeckung bildet, wodurch die Dachdeckung von der Oberkante des Traufbretts beabstandet wird.
Erfindungsgemäß sind deshalb die Belüftungsöffnungen nach unten gerichtet und die Möglichkeit für Regenwasser oder vom Dach ablaufendes Wasser in den Dachraum einzutreten, ist eliminiert.Ferner kann die Tatsache, daß das freie Kantenteil des Abstandsteils eine Auflage für die Dachdeckung bildet, verschiedene Vorteile bieten. Zum Beispiel kann in verschiedenen vorteilhaften Ausführungsformen das Kantenteil in direktem Eingriff mit der Dachdeckung stehen und diese so
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abstützen, in welchem Falle das Abstandsstück für die Benutzung mit beispielsweise einer profilierten Dachpfanne an seinem freien Kantenteil so geformt sein kann, daß es zum Profil eines jeden speziellen Typs von Pfanne paßt, wodurch keine unerwünschten Zwischenräume unter der Dachpfanne gebildet werden, welche einen Zugang für Vögel oder Insekten ermöglichen könnten. In solchen Ausführungsformen hängt also die Form des freien Kantenteils von der speziellen betroffenen Dachdeckung ab und unter bestimmten Voraussetzungen kann es eine flache horizontale Oberkante haben, z.B. wenn die Dachdeckung aus flachen Schindeln oder Pfannen besteht, oder es kann eine wellige Oberkante haben, welche an eine spezielle Dachpfannenform angepaßt ist.
Das freie Kantenteil des Abstandsstücks kann einstückig mit dem ersten Teil ausgebildet sein, oder alternativ lösbar daran befestigt sein z.B. durch Eingriff in geeignete Schlitze oder eine Nut, die im ersten' Teil ausgebildet ist. Ein Vorteil des lösbaren freien Kantenteils ist, daß ein einziges erstes Teil für den Eingriff mit einer Vielzahl von unterschiedlich profilierten Dachpfannen einfach dadurch verwendet werden kann, daß Kantenteile geeigneter Form daran befestigt werden. In jedem Falle kann das freie Kantenteil selbst Belüftungsöffnungen aufweisen, welche trotzdem genügend klein sein können, um den Eintritt von Vögeln oder Insekten zu vermeiden, und die Belüftung des
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Dachraumes weiter zu unterstützen. Alternativ kann das freie Kantenteil ein kammförmiges Füllteil oder -teile aufweisen, die an den Dachpfannen angreifen und an deren Profil angepaßt sind, wodurch die Freiräume unter den Pfannen blockiert sind und trotzdem eine Belüftung vorgesehen ist. Derartige Füllteile sind z.B. aus der EP- 45 489 bekannt und haben den Vorteil, daß sie an unterschiedliche Pfannenprofile angepaßt werden können. „Die Zähne des kammförmigen Füllstücks können alle die gleiche Länge haben, wie dies bei diesem Typ von Füllstück üblich ist, oder alternativ kann die Länge der Zähne so variieren, daß das Füllstück teilweise an die Unterseite eines speziellen Typs von Dachpfannen angepaßt ist. Es soll hinzugefügt werden, daß,auch wenn irgendwelche Belüftungsöffnungen im freien Kantenteil, im Gegensatz zu den Öffnungen im ersten Teil, nach auswärts gerichtet sind und deshalb empfindlicher gegen den Eintritt von Regenwasser sind, in der Praxis solche Öffnungen oberhalb einer Schicht von Dachpappe od.dgl. liegen, welche unter den Dachpfannen vorgesehen ist, und folglich kann solches Wasser nicht in den Hauptdachraum eintreten.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Abstandsstück ein einstückig ausgebildetes freies Kantenteil auf, welches eine gerade horizontale Kante aufweist für einen
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direkten Eingriff mit flachen Schindeln oder Dachplatten, wobei eine Vorrichtung vorgesehen ist zum Befestigen zusätzlicher lösbarer Kantenteile daran, wodurch das Teil, falls gewünscht, für die Benutzung mit profilierten Dach-.5 . pfannen angepaßt werden kann. Die zusätzlichen Kantenteile können entweder kammförmige Füllstücke aufweisen oder profilierte Teile, die angepaßt sind für den Eingriff mit einem speziellen Pfannenteil.
Die Dachdeckung ist vorzugsweise an der Traufe des Systems mit Hilfe von geeigneten Klammern befestigt, welche in das Abstandsstück eingreifen, wodurch die Benutzung von Nägeln vermieden wird. Wenn ein einstückiges freies Kantenteil vorgesehen ist, können z.B. Dachpfannenklammern in vorteilhafter Weise in geeignete darin ausgebildete Öffnungen eingreifen. Wenn das freie Kantenteil aber lösbar ist, sollte die Dachdeckung am ersten Teil des Abstandsstücks befestigt werden. Dies kann erreicht werden z.B. durch Vorrichtungen aus Drahtpfannenklammern, welche sich unter das erste Teil erstrecken und in entsprechende darin ausgebildete Belüftungsöffnungen eingreifen,oder alternativ durch Klammern, die aus Blechmaterial bestehen und in geeignete Öffnungen eingreifen, die in einem nach vorne vorspringenden Teil des ersten Teils ausgebildet sind. Im letzteren Falle kann das vorspringende Teil eine sogenannte Abtropfkante des ersten Teils bilden, welche darauf auffallendes Wasser in eine darunter liegende Regenrinne ableitet,
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wobei die Abtropfkante eine Vielzahl von Schlitzen aufweist, die die jeweiligen Pfannenklammern aufnehmen können. Die Schlitze, die die Klammern aufnehmen können, sind vorzugsweise durch eine leicht durchdringbare Membran abgedeckt, wodurch die Schlitze, die nicht mit einer Pfannenklammer besetzt sind, versiegelt bleiben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des einstückig ausgebildeten Abstandsstücks ist das Teil im wesentlichen * L-förmig im Querschnitt, wobei das erste Teil und das aufwärts gerichtete Teil die zwei Arme des "L" bilden. Quer verlaufende Versteifungsrippen sind vorzugsweise vorgesehen, um ein Durchbiegen des Teils unter dem Gewicht der Dachdeckung zu vermeiden, und solche Rippen können vorteilhafterweise so ausgestaltet sein, daß sie ein Ende eines sogenannten Anti-Stauteils abstützen, welches die Form eines starren oder halbstarren Streifens haben kann und welches sich vom Abstandsstück aus nach innen erstreckt unter der Dachdeckung, und eine Auflage für eine darunter liegende Dachpappenschicht bildet, um so ein Durchhängen der Dachpappe und die Ausbildung von Wasserfallen an der Traufe zu vermeiden. Das Anti-Stauteil, welches von den Belüftungsöffnungen des ersten Teils nach oben beabstandet ist, sorgt auch dafür, daß die Dachpappe die Belüftungsöffnungen nicht blockiert und damit den Luftstrom in den Dachraum hindert.
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Das aufwärts gerichtete freie Kantenteil eines einstückig ausgebildeten Abstandsstücks kann auch so ausgebildet sein, daß es eine indirekte Auflage für die Dachdeckung bildet, dadurch,daß das Kantenteil nicht direkt an der darüberliegenden Deckung oder den Dachpfannen anliegen muß. Zum Beispiel kann ein Anti-Stauteil der oben beschriebenen Art auf dem freien Kantenteil aufä liegen, welches in diesem Falle eine flache obere Fläche darbietet und die Pfannen können andererseits auf der Oberseite des Anti-Stauteils aufliegen.In einer bevorzugten derartigen Ausführungsform trägt das Anti-Stauteil ein Füllstück, welches getrennt vom Abstandsstück ist, z.B. ein kammförmiges Füllstück, welches an Profilpfannen angepaßt ist und das Eindringen von Vögeln und Insekten verhindert. Solch eine Anordnung bildet den Gegenstand der britischen Patentanmeldung 84 07 049 und hat den Vorteil, daß die Neigung des Füllstücks bezüglich des Abstandsstücks nicht festgelegt ist und variiert werden kann, um einen geeigneten Angriffswinkel des Füllstücks relativ zu den Dachpfannen oder der Deckung für eine Vielzahl von Dachneigungen zu schaffen.
Ein erfindungsgemäßes Bedachungssystem enthält ferner vorzugsweise Führungsteile, die an den Sparren an der Traufe des Gebäudes befestigt sind,um das Dachisoliermaterial,
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x , welches üblicherweise fest von innerhalb des Daches in
die Traufe gedrückt wird, wirksam daran zu hindern, den Luftstrom von außerhalb des Daches in den Dachinnenraum zu hindern.
Vorteilhafterweise können die Abstandsstücke direkt auf der Oberkante des Traufbretts, z.B. durch Annageln, befestigt sein. Zusätzlich kann das erste Teil mit einem aufwärts gerichteten Absatz in der Nähe seiner Innenkante versehen sein, welcher zusätzlich einen Eintritt von Wasser in den Dachraum über die Belüftungsöffnungen verhindert.
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Vorzugsweise enthält das System eine Vielzahl von Ab-Standsstücken und Anti-Stauteilen entlang der Länge des Traufbretts.
Die Erfindung erstreckt sich auf ein Abstandsstück für ein Bedachungssystem, wie es oben beschrieben wurde, und schafft so entsprechend einem zweiten Aspekt der Erfindung ein Abstandsstück, welches zwischen die Dachdeckung und ein Traufbrett od.dgl. an der Dachtraufe eingefügt werden kann, wobei das Teil im wesentlichen L-förmig im Querschnitt ist und einen ersten Teil aufweist, der am Traufbrett od.dgl. befestigt werden kann und sich davon nach außen erstreckt . und Belüftungsöffnungen aufweist, und ein freies Kantenteil,
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welches am ersten Teil befestigt oder befestigbar ist, und sich im wesentlichen rechtwinklig dazu erstreckt, wobei das freie Kantenteil im Gebrauch eine Auflage für die Dachdeckung bilden kann.
5. Im folgenden werden Ausführungsbexspiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines einstückig ausgebildeten Abstandsstücks,
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Teils der Traufe eines Bedachungssystems, bei welchem das Abstandsstück von Fig. 1 benutzt wird,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform eines einstückig ausgeformten Abstandsstücks,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht in reduziertem Maßstab, welche die Benutzung des Abstandsstücks von Fig. 3 erläutert,
Fig. 5 einen Querschnitt eines Teils der Traufe eines Bedachungssystems mit dem Abstandsstück von Fig. 2 und 4, wobei ferner ein Traufenführungsteil erläutert wird,
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sich zwischen der Wand 4 des Gebäudes und dem Traufbrett 1 erstreckt, wie dies üblich ist. Die unterste Dachpfannenreihe 5 wird an ihrem Vorderende durch eine Querlatte 6 abgestützt, die an dem Sparren befestigt . ist, und eine Dachpappenschicht 7 ist unter den Pfannen 5 angeordnet.
Erfindungsgemäß sind Abstandsstücke 8 zwischen dem Traufbrett 1 und den Pfannen 5 eingefügt. Die Ausführungsform von Abstandsstück 8 von Fig. 1 ist einstückig ausge- bildet und hat im Querschnitt im wesentlichen ein L-Profil • mit einem ersten Teil 9, in welchem eine Anzahl von geschlitzten Belüftungsöffnungen IO ausgebildet ist, und einem aufwärts gerichteten freien Kantenteil 11, welches direkt an den Pfannen angreift und diese abstützt. Quer verlaufende Versteifungsrippen 12 erstrecken sich zwischen den Teilen 9 und 11, um ein Durchbiegen des Teils unter dem Gewicht der Dachpfannen in der Benutzung zu verhindern, Die dargestellte Ausführungsform eines Abstandsstücks kann vorteilhafterweise einstückig aus einem geeigneten Plastikmaterial stranggegossen werden.
Wie Fig. 2 zeigt, ist jedes Abstandsstück auf der Oberkante des Traufbretts 1 mit Hilfe von Nägeln befestigt, die sich durch Öffnungen 13 im ersten Teil .9 erstrecken, so daß sich das Teil 9 vom Traufbrett aus nach außen erstreckt. Die Dachpfannen liegen direkt auf der Oberkante
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Fig. 6 einen Querschnitt eines Teils der Traufe eines Bedachungssystems zur Erläuterung einer weiteren Ausführungsform des Abstandsstücks, welches mit einem lösbaren freien Kantenteil versehen ist, welches die Dachpfannen abstützt,
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und 7b unterschiedliche Formen von Kantenteilen, die
mit dem Abstandsteil von Fig. 6 zusammenwirken können,
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich Fig. 6 zur Illustration der Benutzung einer Drahtpfannenklammer zum Befestigen der Dachpfannen an der Traufe,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht in vergrößertem Maßstab zur Erläuterung der Drahtpfannenklammer von Fig. 8, und
Fig. 10 einen Querschnitt eines Teils der Traufe eines Bedachungssystems, wobei das freie Kantenteil der. Abstands-Stücks eine indirekte Auflage für die Dachpfannen bildet und die Dachpfannen auf einem Anti-Stauteil aufliegen, welches ein Füllstück trägt.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist die Traufe eines Bedachungssystems ein Traufbrett 1 auf, welches am Endstück der Dachsparren 2 befestigt ist, und ein Windbrett 3, welches
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des aufrecht stehenden Teils 11 und sind daran befestigt mit Hilfe von Klammern 14, die in geeignete Öffnungen im Teil 11 eingreifen. Ein starrer Anti-Staustreifen 15 erstreckt sich zwischen den Sparren 2 und dem Abstands-' stück 8 und ist von der Oberkante des Traufbretts durch die Versteifungsrippen 12 auf den Teil 8 beabstandet. Der Anti-Staustreifen bewirkt eine Verhinderung eines Durchsackens der Dachpappen 7 an der Traufe, welches sonst die ^ Bildung von Wasserfallen hinter dem Traufbrett verursachen würde, und ebenso die Luftzufuhr in den Dachraum behindern könnte. Ferner verhindert der Anti-Staustreifen, der oberhalb der Öffnungen IO beabstandet angeordnet ist, daß die Dachpappe durchhängt und so die Öffnungen blockiert und die Luftzufuhr behindert.
Wie durch die Pfeile A in Fig. 2 gezeigt, bilden die Abstandsstücke einen Strömungsweg für die Belüftung des Dachinnenraums, wobei die Dachpfannen und die Dachpappe im Abstand oberhalb der Oberkante des Traufbretts angeordnet sind. Da die Belüftungsöffnungen 10 nach unten gerichtet sind, ist die Möglichkeit minimiert, daß Regenwasser über diese Öffnungen in den Dachraum eintritt. Wie dargestellt, weist das erste Teil 9 jedes Abstandsstücks 8 aber an seiner Innenkante einen nach oben gerichteten Absatz 16 auf, der weiterhin sicherstellt, daß kein Wasser über die Belüftungsöffnungen in den Dachraum einsickert.
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In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform haben die Dachpfannen 5 einen im wesentlichen flachen Querschnitt und deshalb ist auch die obere Kante des aufrecht stehenden Teils des Abstandsstücks flach. Wie aber in Fig. 3 und 4 gezeigt, kann ein einstückig ausgebildetes Abstandsstück 8 einfach für die Benutzung mit verschieden profilierten Dachpfannen angepaßt werden .In dieser Ausführungsform enthält die obere Kante des aufwärts gerichteten Teils 11 gekrümmte Teile 17, so daß ein komplementärer Eingriff mit einer profilierten Dachpfanne 5 stattfindet, wie in Fig. 4 gezeigt. Auf diese Weise werden keine Spalte unter den Dachpfannen gebildet, die sonst einen Zugang für Vögel oder Insekten in den Dachinnenraum ermöglichen würden. Wie in Fig. 3 gezeigt, sind die Teile 17 geschlitzt, so daß die Belüftung weiterhin verbessert ist. Auch wenn die Schlitze nach außen zeigen und deshalb die Möglichkeit bestehen könnte, daß Regenwasser hindurchtritt, ist dies akzeptabel, da die Schlitze oberhalb der Dachpappe angeordnet sind. Deshalb wird jegliches Wasser, das durch die Schlitze in den Teilen 17 eintritt, auf der Dachpappe gesammelt und aus dem Dachraum heraus über die nach unten gerichteten Belüftungsöffnungen 10 abfließen.
Fig. 5 zeigt einen Teil der Traufe eines Bedachungssystems ähnlich zu dem von Fig. 2, bei welchem das Ab-
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standsstück und die Dachpfannen von Fig. 3 und 4 verwendet sind. Wie Fig. 5 zeigt, ist ein Führungsteil 22 auf jedem Sparren 2 in der Nähe der Traufe befestigt. Solch ein Teil hindert das Dachisoliermaterial 21 daran, den Luftstrom in den Dachinnenraum zu behindern. Auf diese Weise bilden die Führungsteile Strömungswege zwischen dem Isoliermaterial 21, welches normalerweise fest von der Innenseite des Dachraums her in die Traufe eingedrückt wird, und den Dachpfannen 5 und der Dachpappe 7.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform des Abstandsstücks 8, bei welcher ein lösbares freies Kantenteil 30 vorgesehen ist, welches direkt im Eingriff mit den Dachpfannen 5 steht und diese' abstützt. Das Teil 30 greift an seinem unteren Ende in Schlitze 31 ein, die in den Querversteifungsrippen des Abstandsstücks 8 ausgebildet sind.
Das lösbare Kantenteil 30, wie in Fig. 7a und 7b gezeigt, kann entweder die Form eines geschlitzten Teils 30' haben, welches in ein spezielles Dachpfannenprofil eingreifen kann, oder alternativ die Form eines gezahnten Füllteils 30'' haben, welches sich an eine Anzahl von Dachpfannen anpassen kann, und hat den Vorteil, daß die Abstandsstücke leicht an eine Anzahl von unterschiedlichen Dachpfannentypen angepaßt werden kann durch einfaches Austauschen
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des Kantenteils. Es ist zu sehen, daß die Ausführungsform des Abstandsstücks von Fig. 6 auch ein einstückig ausgebildetes freies Kantenteil 11 aufweist, ähnlich der Ausführungsform von Fig. 1, welches eine flache horizontale Oberkante aufweist; auf diese Weise kann das Grundteil selbst, wie es in Fig. 6 beschrieben ist, ohne das lösbare Teil verwendet werden, um z.B. flache Dachpfannen oder Schindeln abzustützen. Wie in Fig. 7a und 7b gezeigt, sind die Kantenteile 30', 3O11 mit Befestigungsschlaufen 32 versehen, wodurch solche Teile, falls gewünscht, direkt an der Oberkante des Traufbretts, z.B. durch Nageln, befestigt werden können, in einem Bedachungssystem von der Art, bei welchem Abstandsstücke für die Belüftung des Dachraums nicht möglich sind.
Es ist klar, daß, wenn ein lösbarer freier Kantenteil vorgesehen ist, die Dachpfannen nicht an ihrem Platz gehalten werden können, dadurch daß sie an diesen Teilen durch Klammern befestigt werden, wie dies in Fig. 2 oder beschrieben ist, und es ist nötig, Mittel vorzusehen, durch welche die Dachpfannen am ersten Teil 8 des Abstandsstücks befestigt werden können, wobei dieser Teil fest am Traufbrett 1 befestigt ist. Wie in Fig. 6 gezeigt, wird dies erreicht durch Klammern 33,(strichpunktiert gezeigt) die an ihrem oberen Ende im Eingriff mit dem Kantenteil der Dachpfanne stehen und sich an ihrem unteren Ende durch
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eine geeignete schlitzförmige Öffnung 35 erstrecken, die in einem nach vorne vorspringenden Teil 34 des Abstandsstücks ausgebildet ist. Der Teil 34 bildet eine sogenannte Abtropfkante, die jegliches darauf auftreffende Wasser in den Mittelteil einer darunter liegenden (nicht gezeigten) Regenrinne ableitet. Die Abtropfkante ist vorzugsweise mit einer Vielzahl von nahe beabstandeten Öffnungen 35 für die Aufnahme von Pfannenklammern versehen, welche durch eine Versiegelungsmembran verschlossen sind, · wobei die Membran leicht durch den unteren Teil der Klammer durchstoßen werden kann. Auf diese Weise werden Probleme beim Ausrichten der Klammern 33 mit den speziellen Öffnungen vermieden, und die nicht mit einer Klammer zusammenwirkenden Öffnungen verbleiben versiegelt, wodurch das Ableiten des Wassers von der Abtropfkante ungehindert bleibt. Die Klammer 33 ist vorzugsweise aus einem relativ weichen Ma-. terial, wie Z-B. Aluminium, gebildet, wodurch ihr unteres Ende leicht von Hand seitlich umgebogen werden kann unterhalb der Abtropfkante 34, so daß eine spätere Lösung aus der Öffnung 35 verhindert wird.
Wie Fig. 8 zeigt, besteht eine alternative Methode zur Befestigung der Dachpfannen 5 darin, daß eine Drahtklammer mit einem oberen hakenförmigen Teil 41 für den Eingriff über die Seitenkante einer Dachpfanne und einem Keilteil 42 verwendet wird, welches in eine der nach unten gerichteten
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Belüftungsöffnungen 10 des Abstandsstücks eingreifen kann. Auf diese Weise wird die Notwendigkeit von Öffnungen in der Abtropfkante 34, welche durch eine Versiegelungsmembran bedeckt sind, vermieden.
Schließlich zeigt Fig. 10 eine alternative Ausführungsform, bei welcher der freie Kantenteil 11 des Abstandsstücks nicht direkt in Berührung mit der Unterseite der Dachpfannen steht, sondern die Dachpfannen indirekt abstützt. In dieser Ausführungsform ist der Anti-Staustreifen 15 nicht durch die Versteifungsrippen 12 des Teils 8 abgestützt, sondern liegt auf der Spitze des freien Kantenteils 11, welches in diesem Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Teil ausgebildet ist und eine flache horizontale obere Fläche aufweist. Auf diese Weise ist der Anti-Staustreifen 15 zwischen der Dachpfanne 5 und dem tragen- · den freien Kantenteil 11 des Teils 8 eingefügt. Wie in Fig. 10 gezeigt, trägt der Anti-Staustreifen an seiner unteren Kante ein Füllstück 45, welches eine ähnliche Konstruktion aufweisen kann, wie die Kantenteile 30' oder 30'' von Fig. 7a und 7b, welches an die Form der Dachpfannen 5 angepaßt ist, wodurch keine unerwünschten Spalte unter den Dachpfannen ausgebildet werden.
Die Anordnung des Füllstücks, welches auf einem Anti-Stauteil befestigt ist, hat den Vorteil, daß ein geeigne-
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ter Angriffswinkel des Füllstücks bezüglich der Dachpfannen erreicht werden kann, unabhängig von der Dachneigung. Die Dachpfannen 5 in Fig. IO können vorteilhafterweise entweder mit Hilfe von Klammern 33 gemäß Fig. oder mittels von Klammern .40 gemäß Fig. 8 und 9 befestigt sein.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Badachungssystem mit einem Traufbrett od. dgl., welches an der Traufe unter der Dachdeckung angeordnet ist, und einem Abstandsstück, welches zwischen Dachdeckung und Traufbrett eingefügt ist, dadurch g e k e η η zeich net, daß das Abstandsstück (8) einen ersten Teil (9) aufweist, der sich vom Traufbrett (1) nach außen erstreckt und eine Anzahl von nach unten gerichteten Öffnungen (10) aufweist, die eine Luftströmung von außerhalb des Daches in den Dachinnenraum erlauben, und ein aufwärts gerichtetes freies Kantenteil (ll), welches eine Auflage für die Dachdeckung (5) bildet, wodurch die Dachdeckung von der Oberkante des Traufbretts (1) beabstandet wird.
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    BANK: DRESDNER BANK. HAMBURG. 4030448 (BLZ 20080000) · POSTRrucr*. HAMBURG 147607-200 (BLZ 20010070) · TCi
    spfpht7ip«;
    2. Bedachungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das freie Kantenteil (11) einstückig mit dem ersten Teil (9) ausgebildet ist.
    3. Bedachungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das freie Kantenteil (11) lösbar am ersten Teil (9) befestigt ist.
    ι 4. Bedachungssystem nach einem der Ansprüche 1-3,
    j "* dadurch gekennzeichnet , daß das freie Kanten-
    teil (11) mit Belüftungsöffnungen versehen ist.
    .5. Bedachungssystem nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet , daß das freie Kantenteil (11) ein oder mehrere kammförmige Füllteile aufweist.
    6. Bedachungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Dachdeckung (5) an der Traufe des Gebäudes mit Hilfe von Klammern (14) befestigt ist, welche in das Abstandsteil (8) eingreifen.
    7. Bedachungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Klammern Drahtklammern sind, diein Öffnungen eingreifen, die im freien Kantenteil (11) ausgebildet sind.
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    8. Bedachungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Klammern Drahtklammern sind, die sich unter das erste Teil (9) erstrecken und in die darin ausgebildeten Belüftungsöffnungen (10) eingreifen.
    9. Bedachungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Klammern aus Blechmaterial gebildet sind und in Öffnungen eingreifen, die in einem nach vorne vorspringenden Teil des Abstandsstücks (8) ausgebildet sind.
    10. Bedachungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Öffnungen im nach vorne vorsprin- *■ genden Teil durch eine leicht durchdringbare Membran abgedeckt sind, so daß die Öffnungen, die nicht mit einer Pfannenklammer zusammenwirken, verschlossen bleiben.
    11. Bedachungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet , daß das Abstandsteil im wesentlichen L-förmig im Querschnitt ist, wobei das erste und das aufwärts gerichtete Teil die beiden Arme des "L" bilden.
    12. Bedachungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß das Abstandsteil ferner quer verlaufen-
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    de Versteifungsrippen aufweist, um ein Durchbiegen des Teils unter dem Gewicht der Dachdeckung zu verhindern.
    13. Bedachungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen ein Ende eines starren oder halbstarren Streifens abstützen, welcher sich vom Abstandsteil nach innen erstreckt, unterhalb der Dachdeckung, und welcher an der Traufe eine Auflage für eine
    ^darunter liegende Dachpappenschicht bildet.
    14. Bedachungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das aufwärts gerichtete freie Kantenteil des Abstandsteils einstückig mit dem ersten Teil (9) ausgebildet ist und eine indirekte Auflage für die Dachdeckung bildet.
    15. Bedachungssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß ein starrer oder halbstarrer Streifen unter der Dachdeckung, welcher eine Auflage an der Traufe für eine darunter liegende Dachpappenschicht liefert, an einem seiner Enden durch das freie Kantenteil abgestützt ist und daß die Dachdeckung auf diesem Streifen aufliegt.
    16.. Bedachungssystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß der Streifen ein Füllstück trägt, welches in die Unterseite der Dachdeckung eingreift.
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    17. Bedachungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß es ferner FUhrungsteile aufweist, die in der Nähe der Traufe an den Sparren befestigt sind und im Betrieb Dachisoliermaterial daran hindern, den Luftstrom von außerhalb, des Daches in den Dachinnenraum zu stören.
    18. Bedachungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Teil des Abstandsteils zusätzlich in der Nähe der Innenkante einen aufwärts gerichteten Absatz aufweist.
    19. Abstandsstück zum Einfügen zwischen die Dachdeckung und das Traufbrett od.dgl. an der Traufe eines Daches, dadurch gekennzeichnet , daß es im Querschnitt im wesentlichen L-förmig ist und ein erstes Teil aufweist, welches am Traufbrett od.dgl. befestigt werden kann und sich davon nach außen erstreckt, wobei das erste Teil Belüftungsöffnungen aufweist, und ein freies Kantenteil, welches am ersten Teil befestigt oder befestigbar ist und sich im wesentlichen rechtwinklig dazu erstreckt, wobei das freie Kantenteil in der Benutzung einer Auflage für die Dachdeckung bildet.
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