DE3431168A1 - Einrichtung zum uebermitteln allgemeinzugaenglicher nachrichten - Google Patents
Einrichtung zum uebermitteln allgemeinzugaenglicher nachrichtenInfo
- Publication number
- DE3431168A1 DE3431168A1 DE19843431168 DE3431168A DE3431168A1 DE 3431168 A1 DE3431168 A1 DE 3431168A1 DE 19843431168 DE19843431168 DE 19843431168 DE 3431168 A DE3431168 A DE 3431168A DE 3431168 A1 DE3431168 A1 DE 3431168A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- program
- time
- subscriber
- bus
- program bus
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 10
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 3
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 2
- 238000000429 assembly Methods 0.000 description 2
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 2
- 230000006870 function Effects 0.000 description 2
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 2
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 2
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 2
- 230000004913 activation Effects 0.000 description 1
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 239000003365 glass fiber Substances 0.000 description 1
- PWPJGUXAGUPAHP-UHFFFAOYSA-N lufenuron Chemical compound C1=C(Cl)C(OC(F)(F)C(C(F)(F)F)F)=CC(Cl)=C1NC(=O)NC(=O)C1=C(F)C=CC=C1F PWPJGUXAGUPAHP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 1
- 230000008707 rearrangement Effects 0.000 description 1
- 230000011664 signaling Effects 0.000 description 1
- 230000002123 temporal effect Effects 0.000 description 1
- 238000012384 transportation and delivery Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q11/00—Selecting arrangements for multiplex systems
- H04Q11/04—Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
- H04Q11/0428—Integrated services digital network, i.e. systems for transmission of different types of digitised signals, e.g. speech, data, telecentral, television signals
- H04Q11/0478—Provisions for broadband connections
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04H—BROADCAST COMMUNICATION
- H04H20/00—Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
- H04H20/28—Arrangements for simultaneous broadcast of plural pieces of information
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/24—Systems for the transmission of television signals using pulse code modulation
- H04N7/52—Systems for transmission of a pulse code modulated video signal with one or more other pulse code modulated signals, e.g. an audio signal or a synchronizing signal
- H04N7/54—Systems for transmission of a pulse code modulated video signal with one or more other pulse code modulated signals, e.g. an audio signal or a synchronizing signal the signals being synchronous
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J2203/00—Aspects of optical multiplex systems other than those covered by H04J14/05 and H04J14/07
- H04J2203/0001—Provisions for broadband connections in integrated services digital network using frames of the Optical Transport Network [OTN] or using synchronous transfer mode [STM], e.g. SONET, SDH
- H04J2203/0003—Switching fabrics, e.g. transport network, control network
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J2203/00—Aspects of optical multiplex systems other than those covered by H04J14/05 and H04J14/07
- H04J2203/0001—Provisions for broadband connections in integrated services digital network using frames of the Optical Transport Network [OTN] or using synchronous transfer mode [STM], e.g. SONET, SDH
- H04J2203/0089—Multiplexing, e.g. coding, scrambling, SONET
Description
A.ALi - H.Herbrig 1-4
Einrichtung zum übermitteLn a LLgemeinzugängLieher Nachrichten
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum tfbermitteLn aLL-gemeinzugängLieher
Nachrichten mit verschiedenen Programmen (beispieLsweise Stereotonsendungen) nach dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs.
Eine derartige Einrichtung wurde 1983 im Band 36 der NTZ
(Heft 7, Seiten 428 ois 433)von K.KneiseL im ArtikeL "Bigfon-VergLeich
der verschiedene firmenindividue LLen System Lösungen"
beschrieben. In der TabeLLe 3 sind in der mit "SEL" überschriebenen
SpaLte die Daten eines Systems zusammengefaßt, bei der von einer ZentraLe an eine MehrzahL angeschLossener
TeiLnehmer über je eine GLasfaser pro TeiLnehmer jeweiLs
zwei ISDN-KanäLe, 15 Stereotonprogramme und zwei FernsehkanäLe
übertragen werden. Die 15 StereotonkanäLe werden d a bei zunächst im Zei t rnu Lt i ρ Lex auf einen Programmbus gegeben,
wobei jedem Programm ein fester ZeitschLitz innerhaLb eines
Zeitrahmens auf dem °rogrammbus zugeordnet ist. Der entstehende
Datenstrom wird dann zusammen mit den von den anderen
Diensten (ISDN, Fernsehen) kommenden Datenströmen in einem überrahmen zusammengefaßt und so dem TeiLnehmer übermitteLt.
ZT/Pi-Bs/BL
10.08.1984 -5-
A.Ali - H.Herbrig 1-4
Da kein Teilnehmer gleichzeitig 15 Stereotonprogramme hören
wird, wird bei diesem System mit Sicherheit mehr Information als erforderlich
übertragen. Da einerseits selbst mit modernsten Technologien nicht beliebig viel Information übertragen werden kann
und andererseits der Wunsch nach Einführung verschiedenartigster
Dienste sehr groß ist, ist ein solches Vorgehen unwirtschaftlich. Jedem Teilnehmer sollte deshalb nur die Informationsmenge zur Verfügung gestellt werden, die er wirklich braucht. Im
gleichen Artikel wird auch in der mit "Siemens" überschriebenen Spalte ein System vorgestellt, bei dem der Teilnehmer
in einem Rückkanal bis zu vier Programme auswählen kann, die ihm dann durch eine Vermittlungseinrichtung zur Verfügung
gestellt werden. Im Gegensatz zu Fernsprechvermittlungseinrichtungen kann bei Vermittlungseinrichtungen für Rundfunk-
oder Fernsehprogramme und dgl. jedoch nicht davon ausgegangen
werden, daß immer nur ein Teil der angeschlossenen Teilnehmer
die Vermi11 lungseinrichtung in Anspruch nimmt. Die Vermittlungseinrichtung
muß vielmehr so eingerichtet sein, daß jeder Teilnehmer zu jeder Zeit mit jeder Programmquelle verbunden
werden kann. Dies setzt ein aufwendiges Koppelfeld voraus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannte Einrichtung zum übermitteln
allgemeinzugänglicher Nachrichten weiterzuentwickeIn.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Lehre
des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
unter Zuhilfenahme der beiliegenden Zeichnung
weiter erläutert.
-6-
A-ALi - H.Herbrig 1-4
Figur 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem diensteintegrierten
Breitbandsystem, mit einer erfindungsgemäßen
Einrichtung zum übermitteLn von Stereotonprogrammen,
Figur 2 zeigt einen Zeitrahmen für das System nach Figur
Figur 3 zeigt die Zentrale eines Systems nach Figur 1 in größerer DetaiLLierung .
Figur 4 zeigt die zeitliche Aufeinanderfolge von Daten an
drei Punkten der Zentrale nach Figur 3.
Figur 5 zeigt Einzelheiten der Zentrale nach Figur 3.
Figur 6 bis 8 zeigen Abwandlungen des Ausführungsbeispiels
der Fi guren 3 bis 5.
t·
Anhand der Figur 1 wird zunächst das gesamte diensteintegrierte
Breitbandsystem kurz beschrieben. Das System besteht
aus einer Zentrale 1, einer Vielzahl von übertragungssystemen
2 und einer Vielzahl von Teilnehmern 3.
Die Zentrale 1 enthält η Stereotonquellen 11a bis 11n. Diese
können beispielsweise Rundfunkprogramme, Programme
eines lokalen Studios oder über Kabel empfangene Stereotonprogramme, aber auch Mono-Tonprogramme abgeben. Denjenigen
Stereotonquellen 11a bis 11m, die ein analoges Ausgangssignal
abgeben,ist ein Analog-Digital-Wandler 12a bis 12m
nachgeschaltet. Bei Stereotonquellen, die bereits digitaliiserte
Ausgangs signaIe abgeben, muß ggf. ein Codeumwandler
an die Stelle eines Analog-Digital-Wandlers treten. Die
digitalen oder digitalisierten, von den Stereotonquellen
11a bis 11n kommenden Nachrichtenströme werden einer Stereo-
— 7 —
A-ALi - H.Herbrig 1-4
tonverteiLvermittLungseinrichtung 4 zugeführt. Der StereotonverteiLvermittLungseinrichtung
4 werden außerdem über Zusatzeingänge 41 Zusatzinformationen zugeführt, beispielsweise
Sender- und Programmkennungen für von den StereotonqueLLen
11 kommende Programme. Außerdem weist die Stereotonver tei Lve rmi 11L ungse i nr i cht ung 4 einen Steuereingang 42 auf,
der mit dem Ausgang eines SteuerteiLs 13 verbunden ist. Für
jeden an die Zentrale 1 angeschlossenen Teilnehmer 3 ist in
der ZentraLe 1 ein DienstemuLtiρLexer 5 vorhanden. Jedem
DienstemuLtiρ Lexer 5 ist ein eigener Ausgang der Stereotonvertei
LvermittLungseiηrichtung 4 zugeordnet. Weitere Eingänge
eines jeden Dienstmultip Lexers 5 sind mit Ausgängen
weiterer Einrichtungen 51 verbunden, über die der jeweilige
Teilnehmer an andere Dienste angeschlossen ist. über eine
Steuer Leitung 131 sind die weiteren Einrichtungen 51 über
das Steuerteil 13 mit einem vom Teilnehmer 3 kommenden Rückkanal 7 verbunden. , +.
Das übertragungssystem 2 stellt für jeden Teilnehmer 3 einen
Hinkanal 6 und den bereits erwähnten Rückkanal 7 zur Verfügung.
Bei jedem Teilnehmer 3 ist ein Dienstedemu Itiρ Lexer 31 vorhanden.
Der Dienstedemu Itiρ lexer 31 trennt die verschiedenen
Diensten zugehörigen Signale, die im entsprechenden DienstemultipLexer
5 in der Zentrale 1 zusammengefügt wurden, wieder voneinander. An die Ausgänge des Dienstedemultiplexers
31 sind zwei Digita l-AnaLog-Wand Ler 32a und 32b, sowie weitere
Einrichtungen 34 für die weiteren Dienste angeschlossen.
Die Ausgänge der beiden Digita-l-Analog-Wandler 32a und 32b
sind mit Eingängen von Stereotonwiedergabegeräten 33a und
33b verbunden. Die Auswahl der wiederzugebenden Stereotonprogramme
erfolgt durch Signalisierung über den Rückkanal
"" ο
A.ALi - H.Herbrig 1-4
Auch die weiteren Einrichtungen 34 sind mit dem Rückkanal.
7 verbunden.
Anhand der Figur 2 w". rd kurz der Zeitrahmen erklärt, der
in jedem Dienstemu LtiρLexer 5 aus den an seinen Eingängen
anstehenden Nachrichtenströmen gebildet wird. Zunächst wird
darauf hingewiesen, daß mit dem Begriff "Multiplexer" sowohl
eine engere, als auch eine weitere Bedeutung verbunden sein kann. Mit der engeren Bedeutung ist ein Bauelement verbunden,
das die wahlweise Durchschaltung eines aus einer Mehrzahl
von Eingängen ausgewählten Eingangs auf den einzigen Ausgang zuläßt. Ein Multiplexer in der weiteren Bedeutung
weist darüber hinaus noch Bauelemente auf, die beispielsweise der Zwischenspeicherung der Eingangsdaten, der Umordnung
dieser Daten unci der Steuerung dienen. Entsprechendes
gilt für den Begriff "Demultiplexer". Bei MultipLexern und
Demultiplexern, die I.entrahmen, wie den in Figur 2 gezeigten,
erzeugen bzw. weiterverarbeiten, handelt es sich um komplexer
aufgebaute Baugruppen. Als Beispiel für die unterschiedliche
Verwendung dieser beiden Begriffe wird ein 1983 im "Elektrischen Nachrichtenwesen" auf den Seiten 251 bis 258
(Band 57, Nr. 3) erschienener Artikel erwähnt.
Der Zeitrahmen nach figur 2 setzt sich aus 16 gleichartigen,
in der Figur als Zeiten dargestellten Zeitabschnitten zusammen.
Jeweils 4 aufei panderfο lgende Zeitabschnitte bilden
einen Unterrahmen. Jeder Zeitabschnitt enthält 68 aufeinanderfolgende
Datenwör*er. Diese sind in der Figur als Spalten
dargestellt und werdrn im folgenden auch so genannt. Die Spalten 3 bis 17, 20 bis 34, 37 bis 51 und 54 bis 68 sind
der übertragung eine· Fernsehkanals vorbehalten. Die Spalten
18 und 19 entha ten 2 dazu gehörige Tonprogramme, jeweils in Stereo. Die Spalten 35 und 36 sind der übertragung
-9-
A.ALi - H.Herbrig 1-4
der von der Stereotonverteilvermittlungseinrichtung 4
kommenden Stereotonprogramme vorbehalten. Die Spalten 52 und 53 sind der übertragung eines von einem PCM 30-System
kommenden Nachrichtenstromsvorbeha Iten. In den Spalten 1
und 2 ist die übertragung von 8 ISDN-Kanälen ISDN 1 bis ISDN 8 möglich. Außerdem werden hier Datenwörter zur Hauptrahmensynchronisation,
S1, zur Unterrahmensynchronisat ion,
S2, für einen Dienstkanal, SC, sowie zur Bildübertragung
gehörende Zusatzinformationen, AIP, und zu den Stereoton-Übertragungen
gehörende Zusatz informationen, A R1 und AR2, übe rt ragen.
Anhand der Figur 3 wird nun die StereotonverteiLvermitt-Iungseinrichtung
4 näher erläutert. Die StereotonverteiI-vermittLungseinrichtung
4 ist hier zusammen mit den bereits beschriebenen Analog-Digital-Wandlern 12a bis 12m, dem
Steuerten L 13, dem DienstemuLtiρLexer 5, den weiteren Einrichtungen
51, dem Hinkanal-6 und dem Rückkanal 7 dargestellt. Jedem Analog-Digital-Wandler 12a bis 12m sowie den
hier nicht dargestellten Stereotonquellen 11m+1 bis 11n
mit digitalem Ausgang ist ein Multiplexer 43a bis 43n nachgeschaltet,
über die bereits erwähnten Zusatzeingänge 41
können damit noch Zusatzinformationen hinzugefügt werden.
Die Ausgänge der Multiplexer 43a bis 43n führen auf Eingänge eines Prog ramm-Multiplexers 40. Die Ausgänge der MuL-tiplexer
43a bis 43n sind außerdem mit Eingängen einer ersten Synchronisiereinrichtung 471 verbunden. Diese erste Synchronisiereinrichtung
erkennt die Anfänge der Datenwörter an den Ausgängen der einzelnen Multiplexer 43a bis 43n
und kann somit über einen Rahmengenerator 472 und ein im Programm-Multiplexer enthaltenes ProqrammsteuerteiI 401 den
Programm-Multiplexer 40 beeinflussen. Der Ausgang des Programm-MuLtiplexers
40 ist mit einem ersten Programmbus 44
A.AU - H.Herbrig 1-4
verbunden. Auf dem ersten Programmbus 44 werden im Zeitmultiplex sämtliche von den Stereotonquellen 11a bis 11n
kommenden Programm übertragen. Dabei ist jeder Stereotonquelle 11a bis 11n und damit jedem Programm ein Zeitkanal
fest zugeordnet.
Die Multiplexer 43a bis 43n, der Programm-Multiplexer 40 mit
seinem Programmsteuerteil 401, die erste Synchronisiereinrichtung
471 und der Rahmengenerator 472 sind hier jeweils als einzelne Baugruppen dargestellt; diese Baugruppen arbeiten
sehr eng zusammen, so daß eine andere Aufteilung ohne weiteres möglich ist.
An den ersten Programmbus 44 ist eine Mehrzahl von Zeitstufen 45 angeschlossen. In Figur 3 ist nur eine solche
Zeitstufe 45a mit ihren Anschlüssen dargestellt. Eine weitere Zeitstufe 45b ist gestrichelt angedeutet. Auf weitere
Zeitstufen wird durch weitere, vom ersten Programmbus 44 abgehende Leitungen hingewiesen. An den ersten Programmbus
44 ist weiter eine zweite Synchronisiereinrichtung 473 angeschlossen.
Das Steuerteil 13 wird nun durch die zweite Synchronisiereinrichtung 473 synchronisiert und steuert die
angeschlossenen Zeitstufen 45 in Abhängigkeit von den durch die angeschlossenen Teilnehmer über deren Rückkanäle 7 getätigten
Programmwünsche. Am Ausgang einer jeden Zeitstufe
45 ist ein zweiter Programmbus 46 angeschlossen. An jeden der zweiten Prog rammb'usse 46 ist jeweils eine Mehrzahl von Teilnehmern
über die bereits beschriebenen teilnehmerindividuellen Dienstemultiplexer 5 angeschlossen.
Auf jedem zweiten Programmbus 46 sind jedem daran angeschlossenen Teilnehmer zwei Zeitkanäle fest zugeordnet.
Jede Zeitstufe 45 setzt deshalb die auf dem ersten Programm-
-11-
A-ALi - H.Herbrig 1-4
bus 44 programmindividue LL angeordneten ZeitkanäLe in
teiLnehmerindividue LL angeordnete ZeitkanäLe auf dem zugehörigen
zweiten Programmbus 46 um. Die AnzahL der ZeitkanäLe
auf dem ersten Programmbus 44 ist vöLLig unabhängig von der AnzahL der ZeitkanäLe auf dem zweiten Programmbus
46, da einerseits mehrere Teilnehmer gLeiehzeitig dasselbe Programm hören können und andererseits einzelne Programme
von keinem der angeschlossenen TeiLnehmer gewählt zu sein brauchen. Damit ist eine sehr große FlexibiLität gewähr-Leistet.
Es ist auch möglich, einer Zeitstufe 45 eine eigene
zweite Synchronisiereinrichtung 473 und ein eigenes
Steuerten L 13 zuzuordnen oder auch die Zeitstufen gruppenweise zusammenzufassen. Damit ist es auch möglich, die
Zeitstufen 45 untereinander und gegenüber dem Programm-Multiplexer
40 und damit auch den Stereotqnque I Len 11 räumlich verhältnismäßig weit zu trennen. Beispielsweise
können die Zeitstufen 45 auf der unteren Netzebene eines diensteintegrierten öffentlichen Netzes angeordnet sein,
während der Prog ramm-Multiplexer 40 in einer darüberliegenden
Netzebene angeordnet ist. Dadurch, daß zwischen dem ersten Programmbus 44 und dem teiInehmerindividueL len
Dienstemu Itiρ lexer 5 noch eine teilnehmerindividuelle Umordnung
der Zeitkanäle in der Zeitstufe 45 erfolgt,ist beim Dienstemultiρ Lexer 5 nur wenig Aufwand zur Auswahl der gewünschten
Programme erforderlich. Jedem DienstemuLtiplexer
5 wird · hierzu über Adresseingänge 52 eine feste teilnehmerindividuelle
Adrsse vorgegeben, die der Lage der zugehörigen Zeitkanäle des zweiten Programmbusses 46 ent-.spricht.
Diefür die Programmauswah L erf order L i chen Einrichtungen brauchen durch die zwischengeschaLtete Zeitstufe
45 nicht teilnehmerindividuelL vorhanden zu sein.
-12-
A.ALi - H.Herbrig 1-4
Anhand der Figur 4 wird nun der Datenfluß an verschiedenen
SteLLen innerhalb der Zentrale 1 beschrieben. Die erste Zeile zeigt den Datenfluß an einem Eingang des Prog
r amm-Multiplexers 40. Die Datenflüsse an den anderen Eingangen
sind prinzipiell gleich. Die einzelnen Datenflüsse unterscheiden sich außer durch den Inhalt auch noch durch
eine gegenseitige Zeitverschiebung. Jeder solche Datenfluß
besteht aus einer Folge von Stereotondatenwörtern
Der Kern eines jeden Stereotondatenwortes 81 ist der e i gentliche
Stereotondatenteil 811. Dieser hat seinen Ursprung
im zugehörigen Analog-Digital-Wandler 12a bis 12m
oder in der Stereotonquelle 11n+1 bis 11n. Dabei ist es
für die vorliegende Erfindung unerheblich, in welcher Weise der Inhalt der beiden Stereotonkanäle im jeweiligen
Stereotondatenteil enthalten ist. Jedem Stereotondatenteil
811 ist ein Zusatzdatenteil 812 angefügt und ein Wortsynchronisationsteil
813 vorangestellt. Das Zusammenfügen eines Stereotondatenworts 81 aus dem Stereotondatenteil
811, dem Zusatzdatenteil 812 und dem Wort synchronisationsteil
813 erfolgt im zugehörigen Multiplexer 43a bis 43n. Die zweite Zeile der Figur 4 zeigt den Datenfluß auf dem
ersten Programmbus 44. Die den verschiedenen Stereotonprogrammen zugeordneten Stereotondatenwörter 81 sind hier
rahmenweise zusammengefaßt. Der Beginn eines Rahmens wird
durch ein Rahmensynchronisationswort 821 markiert. Anschließend
folgen Stereotondatenwörter 822a bis 822n, die
inhaltlich mit den Stereotondatenwörtern 81 übereinstimmen.
Jedem Programm ist damit ein fester zeitlicher Platz innerhalb
des Rahmens zugeordnet. Die dritte Zeile zeigt den Datenfluß auf dem zweiten Programmbus 46. Auch hier
beginnt jeder Rahmen wieder mit einem Rahmensynchronisationswort
831, das inhaltlich mit dem Rahmensynchronisationswort
821 übereinstimmt. Anschließend folgt eine
-13-
A.ALi - H.Herbrig 1-4
Reihe von Stereodatenwortpaaren 832, deren AnzahL k mit
der AnzahL der an diesen zweiten Programmbus 46 angeschlossenen
oder anschLießbaren Teilnehmer übereinstimmt. DargesteLLt
ist das erste Datenwortpaar 832,1a und 832,1b, das die Daten des zweiten Programms und des fünften Programms
enthäLt, ein weiteres Datenwortpaar 832,ia und 832,ib, das die
Daten des η-ten Programms und des fünfundzwanzigsten Programms
enthäLt und das Letzte Datenwortpaar 832,ka und
832kb, weLches die Daten des fünften Programms und des
dritten Programms enthäLt. Die beiden Stereodatenwörter eines Datenwortpaares sind den Stereotonwiedergabegeräten
33a und 33b des jeweiLigen TeiLnehmers 3 zugeordnet. Entsprechend
den Wünschen der angeschlossenen TeiLnehmer können beim zweiten Programmbus 46 einzelne Datenwörter
mehrfach vorkommen.
Anhand der Figur 5 wird nun der Aufbau und die Funktion des StereotoneingangsteiLs eines DienstemuLtiρ Lexers 5
beschrieben. Eine dritte Synchronisiereinrichtung 53, die,
wie die erste Synchronisiereinrichtung 471, auf den im
Stereotondatenwort enthaltenen Wort synchronisationsteiL
813 anspricht, ist mit ihrem Eingang am zweiten Progammbus 46 angeschlossen. Der dritten Synchronisiereinrichtung
53 nachgescha Itet ist ein Frequenzteiler 54, der durch
eine ZahL teilt, die gleich der Anzahl der von einem TeiL-nehmer empfangbaren Stereotonprogrammen ist, im Beispiel
also ein Teiler durch zwei. Der Ausgang des Frequenzteilers
54 ist mit dem Takteingang eines Zählers 55 verbunden.
Die Rücksetzeingänge des Zählers 55 und des Frequenzteilers 54
sind mit dem Ausgang einer vierten Synchronisiereinrichtung 56 verbunden.
Diese gibt am Beginn eines Rahmens auf dem zweiten Programmbus 46 einen AusgangsimpuLs ab. Der Zähler 55 zählt
-14-
A.Ali - H.Herbrig 1-4
damit die Stereodatenwcrtpaare 832. Ein Vergteicher 57 vergleicht den
Zählerstand des Zählers 55 mit der dem jeweiligen Dienstemultiplexer
zugeordneten, an seinen Adresseingängen 52 anliegenden, festen Teilnehmeradresse.
Der Frequerzteilter 54 kann als die letzte Stelle des Zählers 55 angesehen werden, die in den Vergleich nicht einbezogen wird. Stimmt
der Zählerstand im Zähler 55 mit der Adresse an den Adresseingängen
52 überein, dann wird durch das Ausgangssignal
des Vergleichers 57 ein Tor 58 geöffnet und der zweite
1Ü 59 mit zwei Speicherstellen 59a und 59b verbunden. Das
Ausgangssignal des Verg Ieichers 57 aktiviert gleichzeitig
über einen Aktivierungseingang EN (enable) den Speicher
59, so daß genau das für den angeschlossenen Teilnehmer bestimmte Stereodatenwortpaar 832 in den Speicher 59 eingeschrieben
wird. Das Einschreiben selbst wird durch den Systemtakt T veranlaßt. Die Umschaltung zwischen den beiden
Speicherplätzen 59a und 59b ward d;urch den Ausgangsimpuls
der dritten Synchronisiereinrichtung 53 veranlaßt, die Rückstellung des Speichers 59 in die Grundstellung
erfolgt durch das Ausgangssignal der vierten Synchronisiereinrichtung
56. Damit stehen die Stereotondaten für die weitere Verarbeitung im Dienstemultiplexer 5 zur
Verfügung. Der in jedem Stereotondatenwort enthaltene Wortsynchronisationsteil wird im Speicher 59 nicht abgespei
chert.
Die Figuren 6 bis £ zeigen ein Abwandlung des anhand der.
Figuren 3 bis 5 beschriebenen Ausführungsbeispiels. Dieses
Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem schon beschriebenen
durch die Art, wie die einzelnen Stufen untereinander synchronisiert werden. Im schon beschriebenen
Beispiel werden die erforderlichen Takte dort, wo sie
benötigt werden, aus dem Datenfluß selbst erzeugt. Der
-15-
A.AU - H.Herbrig 1-4
DatenfLuß enthält dazu Wortsynchronisationstei Le 813,
Rahmensynchronisationswörter 821 und Rahmensynchronisationswörter
831. Im vorLiegenden BeispieL dagegen werden die erforder Lichen TaktsignaLe auf getrennten Wegen geführt.
Figur 6, die weitgehend der Figur 3 entspricht, zeigt zunächst
die Ana Log-DigitaL-WandLer 12a bis 12m, MultipLexer
43'a bis 43'η mit Zusatzeingängen 41' , einen Programm-MuLtiρLexer
40r mit einem ProgrammsteuerteiL 4011, einen
ersten Programmbus 44', eine Zeitstufe 45'a, ein Steuerte i L 13', einen zweiten Programmbus 46', einen DienstemuLtipLexer
5" mit weiteren Einrichtungen 51 und Adresseingänge 52, sowie den HinkanaL 6 und den Rückkanal 7.
Die genannten Einrichtungen scimmen mit den entsprechenden
in Figur 3 ganz (identische 3ezugszeichen) oder weitgehend-(gestrichene
Bezugszeichen) üoerein. Hinzu kommen Worttakt-Leitungen
121a bis 121m, die von den Ana Log-DigitaL-Wand-Lern
12a bis 12m zum Programm steuerten L 401' führen und
WorttaktLeitungen 121m+1 bis I21n, die von den digitaLen
StereotonqueLLen 11m+1 bis 11n zum ProgrammsteuerteiL 401'
führen und die Worttakte, die zu den einzelnen Stereotonprogrammen gehören, dem Programmsteuertei L 4011 zuführen.
Dem ersten Programmbus 44' ist ein erster Worttaktbus 44a und ein erster Rahmentaktbus 44b zugeordnet. Den zweiten
Programmbussen 46' ist ein zweiter Worttaktbus 46a und
ein zweiter Rahmentaktbus 46b zugeordnet.
Figur 7 zeigt die gegenüber Figur 4 geänderten DatenfLüsse. Jedes Stereotondatenwort 81' oesteht nun nur noch aus einem
Stereotondatentei L 811 und einem Zusatzdatenteil 812. AnsteLLe
des Wortsynchronisation steiles 813 wird nun ein
getrenntes Worttaktsignal 814 auf der zugehörigen Wort-
-16-
A.ALi - H.Herbrig 1-4
taktLeitung 121 übertragen. AnsteLLe des Rahmensynchronisationsworts
821 wird nun zusätzlich zum ersten Programmbus 44' ein Rahmentaktsignal 823 auf dem ersten Rahmentaktbus
44b übertragen. Das Worttakt signaL, das auf dem ersten
Worttaktbus 44a verteilt wird, ist hier nicht besonders
eingezeichnet. Entsprechend wird anstelle des Rahmensynchronisationsworts
831 ein Rahmentakt signaI 833 auf dem zweiten Rahmentaktbus 46b verteilt. Die beiden Rahmentaktsignale
823 und 833 haben den gleichen zeitlichen Verlauf, können jedoch gegeneinander phasenverschoben sein.
Wenn Worttakt und Rahmentakt durch zugehörige Busse zugeführt werden, dann ergibt sich zwangsläufig, wie auch
Figur 8 zeigt, daß die DienstemuItiρlexer 5 keine dritten
Synchronisiereinrichtungen 53 und auch keine vierten Synchronisiereinrichtungen
56 benötigen. Ansonsten sind sie gleich aufgebaut wie die bereits anharyj der Figur 5 beschriebenen
DienstemuItiρ lexer.
Die beiden anhand der Figuren 3 bis 5 einerseits und 6 bis 8 andererseits beschriebenen Arten der Synchronisation
können auch gemischt angewendet werden. Beispielsweise
kann die Synchronisation der Zeitstufen 45 mit dem Programm
-Multiplexer 40, vor allem, wenn diese räumlich weit auseinanderliegen, nach Art des ersten Äusführungsbeispiels
erfolgen. Die Synchronisation zwischen einer Zeitstufe
45'a und den daran angeschlossenen DienstemuItiplexern
51 kann unabhängig davon in der Art des zweiten
Ausführungsbeispiels erfolgen.
-17-
- Leerseite -
Claims (10)
- Standard Elektrik Lorenz
- AktiengeseLLschaft
- Stuttgart
- A.
- ALi - H.
- Herbrig 1-4
- Patentansprüche
- Aj Einrichtung zum übermitteln a L lgemei nzugäng Ii ehe r Nachrichten mit verschiedenen Programmen (beispielsweise Stereotonsendungen) von einer Zentrale an eine Vielzahl angeschlossener Teilnehmer, mit einer MuLtiplexeinrichtung in der Zentrale, mittels derer die Nachrichten im Zeitmultiplex auf einen Programmbus gegeben werden, wobei jedem Programm ein fester Zeitschlitz innerhalb eines Zeitrahmens auf dem Programmbus zugeordnet ist, dadurch gekennzei chnet, daß "an de"n Programmbus (44) eine Mehrzahl von Zeitstufen (45a, b) angeschlossen ist, daß am Ausgang einer jeden Zeitstufe (45a, b) ein zweiter Programmbus (46) angeschlossen ist, daß an jedem der zweiten Programmbusse (46) eine Mehrzahl, von Teilnehmern (3) angeschlossen ist, daß jedem Teilnehmer (3) auf dem zugehörigen zweiten Programmbus (46) Mindestens ein fester Zeitschlitz innerhalb eines Zei t r-ihmens zugeordnet ist, daß jeder Teilnehmer (3) über einen Rückkanal (7) mit der Zentrale verbunden ist, daß jede Zeitstufe (45a, b) an ein Steuerteil (13) angeschlossen ist, durch das die Zu-Ordnung der Zeitschlitze auf jedem der zweiten Programmbusse (46) zu den Zeitschlitzen auf dem ersten Programmbus (44) entsprechend den auf den Rückkanälen (7) übertragenen
- ZT/PI-Bs/Bl
- 10.08.1984 -2-A.ALi - H.Herbrig 1-4Programmwünschen der Teilnehmer (3) erfolgt und daß jedem Teilnehmer (3) über einen Hinkanal (6) nur die von ihm ausgewählten Programme übermittelt werden.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zentrale (1) für jeden Teilnehmer (3) ein DienstemuI ti ρlexer (5) vorhanden ist, der die vom Teilnehmer (3) ausgewählten allgemeinzugänglichen Nachrichten zusammen mit anderen für diesen Teilnehmer (3) bestimmten Nachrichten (z.B. Fernsprechen, Fernsehen) für die Übermittlung im Zeitmultiplex zusammenfaßt und daß bei jedem Teilnehmer (3) ein Dienstedemul tiρ lexer (31) vorhanden ist, der die für diesen Teilnehmer (3) bestimmten Nachrichten wieder voneinander trennt.3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der DienstemuItiplexer (5) einen Zähler (54, 55) enthält, der die Zeitschlitze innerhalb der auf den zweiten Programmbus (46) verteilten Zeitrahmen zählt,'daß der Dienstemultiplexer (5) weiter e^ne Vergleichseinrichtung (57) enthält, die die den Teilnehmer (3) zugeordneten Zählerstände erkennt und einen Specher (59) veranlaßt, den Inhalt des jeweiligen Zeitschi tzes (Stereodatenwort 832) zu übernehmen.4'. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichne:, daß Baugruppen (43, 471, 472, 473, 53, 56) vorhanden sind, die den einzelnen Nachrichten und den Zeitrahmen Synchronisationszeichen (813, 821, 831) hinzufügen oder die>e erkennen.5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Zentrale (1) zusätzliche übertragu igswege (121, 44a, 44b, 46a, 46b) vor-A.ALi - H.Herbrig 1-4handen sind, die der Weitergabe von Synchronisationszeichen (814, 823, 833) dienen.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843431168 DE3431168A1 (de) | 1984-08-24 | 1984-08-24 | Einrichtung zum uebermitteln allgemeinzugaenglicher nachrichten |
ES546085A ES8705724A1 (es) | 1984-08-24 | 1985-08-12 | Una facilidad para la transmision de informacion normalmenteaccesible. |
GB08521081A GB2163628B (en) | 1984-08-24 | 1985-08-22 | Facility for transmitting generally accessible information |
FR8512659A FR2569507B1 (fr) | 1984-08-24 | 1985-08-23 | Installation pour la transmission d'informations generalement accessibles aux usagers |
BE2/60770A BE903116A (fr) | 1984-08-24 | 1985-08-26 | Installation pour le transmission d'informations generalement accessibles aux usagers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843431168 DE3431168A1 (de) | 1984-08-24 | 1984-08-24 | Einrichtung zum uebermitteln allgemeinzugaenglicher nachrichten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3431168A1 true DE3431168A1 (de) | 1986-03-06 |
DE3431168C2 DE3431168C2 (de) | 1992-04-30 |
Family
ID=6243801
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843431168 Granted DE3431168A1 (de) | 1984-08-24 | 1984-08-24 | Einrichtung zum uebermitteln allgemeinzugaenglicher nachrichten |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE903116A (de) |
DE (1) | DE3431168A1 (de) |
ES (1) | ES8705724A1 (de) |
FR (1) | FR2569507B1 (de) |
GB (1) | GB2163628B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2658678A1 (fr) * | 1990-02-21 | 1991-08-23 | Arcomis | Procede pour l'insertion de messages sonores dans un programme diffuse localement. |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3343472A1 (de) * | 1983-12-01 | 1985-06-13 | ANT Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang | Dienstintegriertes, digitales nachrichtenuebertragungssystem |
-
1984
- 1984-08-24 DE DE19843431168 patent/DE3431168A1/de active Granted
-
1985
- 1985-08-12 ES ES546085A patent/ES8705724A1/es not_active Expired
- 1985-08-22 GB GB08521081A patent/GB2163628B/en not_active Expired
- 1985-08-23 FR FR8512659A patent/FR2569507B1/fr not_active Expired
- 1985-08-26 BE BE2/60770A patent/BE903116A/fr not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3343472A1 (de) * | 1983-12-01 | 1985-06-13 | ANT Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang | Dienstintegriertes, digitales nachrichtenuebertragungssystem |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
KNEISEL, Karl: Bigfon-Vergleich der verschiedenen firmenindividuellen Systemlösungen, In: ntz Bd.36 (1983) H.7, S.428-433 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2569507B1 (fr) | 1989-03-24 |
GB8521081D0 (en) | 1985-09-25 |
ES546085A0 (es) | 1987-05-01 |
GB2163628B (en) | 1987-11-11 |
GB2163628A (en) | 1986-02-26 |
ES8705724A1 (es) | 1987-05-01 |
DE3431168C2 (de) | 1992-04-30 |
FR2569507A1 (fr) | 1986-02-28 |
BE903116A (fr) | 1986-02-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3614361C2 (de) | ||
DE2944784A1 (de) | Breitband-vermittlungssystem | |
DE2714368C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Durchschalten von Datenwörtern unterschiedlicher Bitfolgefrequenz in Vielfachverbindungen | |
DE3043905A1 (de) | Fuer rundsendungen geeignetes digitales fernmeldesystem | |
DE3146468A1 (de) | Multiplexkonzept fuer ein digitales optisches teilnehmeranschlussnetz | |
EP0706292B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung der Übertragung von Informationen für interaktive Dienste | |
EP0448927B1 (de) | Verfahren zum Übertragen von zeitdiskreten Informationen | |
DE2347378C2 (de) | Nachrichtenvermittlung mit digitalcodierten Informationen | |
DE3431168A1 (de) | Einrichtung zum uebermitteln allgemeinzugaenglicher nachrichten | |
EP0144076B1 (de) | Dienstintegriertes, digitales Nachrichtenübertragungssystem | |
EP0006986B1 (de) | Datenübertragungssystem sowie Verfahren und Schaltungsanordnung zum Betreiben eines solchen Datenübertragunssystems | |
DE19719425A1 (de) | System zur optischen Übertragung von Informationen | |
DE3129467A1 (de) | Fernmeldesystem mit einer durchschalteeinrichtung fuer breitbandige signale | |
DE3129731A1 (de) | Digitales breitband-kommunikationssystem | |
EP0110360B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Zusammensetzen und Trennen von Sprache und Daten bei der Übertragung über ein digitales Koppelfeld | |
EP0645908B1 (de) | Zeitmultiplex-Verfahren | |
EP0651576B1 (de) | Rundfunk und Fernsehverteilnetz | |
EP0144077A2 (de) | Dienstintegriertes, digitales Nachrichtenübertragungssystem | |
DE3522770C2 (de) | ||
DE1462400A1 (de) | Speicherauslegung fuer eine Datenbearbeitungsanlage | |
EP0324954A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur gemeinsamen Übertragung von digitalisierten Fernseh-, Ton- und Datensignalen | |
EP0212261B1 (de) | Breitband-Verteil-Kommunikationssystem | |
EP0813778B1 (de) | Verfahren zum dynamisch Rekonfigurieren eines Multiplexsignals | |
EP0144075A2 (de) | Dienstintegriertes, digitales Nachrichtenübertragungssystem | |
DE3005405A1 (de) | Als pcm-konzentrator ausgebildete vorfeldeinrichtung fuer eine fernmelde-, insbesondere fernsprech-vermittlungsstelle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ALCATEL SEL AKTIENGESELLSCHAFT, 7000 STUTTGART, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |