DE3431168C2 - - Google Patents

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DE3431168C2 DE19843431168 DE3431168A DE3431168C2 DE 3431168 C2 DE3431168 C2 DE 3431168C2 DE 19843431168 DE19843431168 DE 19843431168 DE 3431168 A DE3431168 A DE 3431168A DE 3431168 C2 DE3431168 C2 DE 3431168C2
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    • H04J2203/0089Multiplexing, e.g. coding, scrambling, SONET

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum übermitteln all­ gemein zugänglicher Nachrichten mit verschiedenen Programmen (beispielsweise Stereotonsendungen) nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine derartige Einrichtung wurde 1983 im Band 36 der NTZ (Heft 7, Seiten 428 bis 433) von K.Kneisel im Artikel "Bigfon- Vergleich der verschiedene firmenindividuellen Systemlösungen" beschrieben. In der Tabelle 3 sind in der mit "SEL" über­ schriebenen Spalte die Daten eines Systems zusammengefaßt, bei der von einer Zentrale an eine Mehrzahl angeschlossener Teilnehmer über je eine Glasfaser pro Teilnehmer jeweils zwei ISDN-Kanäle, 15 Stereotonprogramme und zwei Fernseh­ kanäle übertragen werden. Die 15 Stereotonkanäle werden da­ bei zunächst im Zeitmultiplex auf einen Programmbus gegeben, wobei jedem Programm ein fester Zeitschlitz innerhalb eines Zeitrahmens auf dem Programmbus zugeordnet ist. Der ent­ stehende Datenstrom wird dann zusammen mit den von den an­ deren Diensten (ISDN, Fernsehen) kommenden Datenströmen in einem überrahmen zusammengefaßt und so dem Teilnehmer über­ mittelt.
Da kein Teilnehmer gleichzeitig 15 Stereotonprogramme hören wird, wird bei diesem System mit Sicherheit mehr Information als erfor­ derlich übertragen. Da einerseits selbst mit modernsten Technologien nicht beliebig viel Information übertragen werden kann und andererseits der Wunsch nach Einführung verschieden­ artigster Dienste sehr groß ist, ist ein solches Vorgehen unwirtschaftlich. Jedem Teilnehmer sollte deshalb nur die Informations­ menge zur Verfügung gestellt werden, die er wirklich braucht. Im gleichen Artikel wird auch in der mit "Siemens" überschrie­ benen Spalte ein System vorgestellt, bei dem der Teilnehmer in einem Rückkanal bis zu vier Programme auswählen kann, die ihm dann durch eine Vermittlungseinrichtung zur Verfü­ gung gestellt werden. Im Gegensatz zu Fernsprechvermittlungs­ einrichtungen kann bei Vermittlungseinrichtungen für Rundfunk- oder Fernsehprogramme und dgl. jedoch nicht davon ausgegangen werden, daß immer nur ein Teil der angeschlossenen Teilneh­ mer die Vermittlungseinrichtung in Anspruch nimmt. Die Ver­ mittlungseinrichtung muß vielmehr so eingerichtet sein, daß jeder Teilnehmer zu jeder Zeit mit jeder Programmquelle ver­ bunden werden kann. Dies setzt ein aufwendiges Koppelfeld voraus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannte Einrichtung zum übermitteln allgemeinzugänglicher Nachrichten weiterzuentwickeln.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Lehre des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Er­ findung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Zuhilfenahme der beiliegenden Zeichnung weiter erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem diensteintegrier­ ten Breitbandsystem, mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum übermitteln von Stereotonprogrammen.
Fig. 2 zeigt einen Zeitrahmen für das System nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt die Zentrale eines Systems nach Fig. 1 in größerer Detaillierung.
Fig. 4 zeigt die zeitliche Aufeinanderfolge von Daten an drei Punkten der Zentrale nach Fig. 3.
Fig. 5 zeigt Einzelheiten der Zentrale nach Fig. 3.
Fig. 6 bis 8 zeigen Abwandlungen des Ausführungsbeispiels der Fig. 3 bis 5.
Anhand der Fig. 1 wird zunächst das gesamte diensteinte­ grierte Breitbandsystem kurz beschrieben. Das System besteht aus einer Zentrale 1, einer Vielzahl von übertragungssyste­ men 2 und einer Vielzahl von Teilnehmern 3.
Die Zentrale 1 enthält n Stereotonquellen 11a bis 11n. Diese können beispielsweise Rundfunkprogramme, Programme eines lokalen Studios oder über Kabel empfangene Stereoton­ programme, aber auch Mono-Tonprogramme abgeben. Denjenigen Stereotonquellen 11a bis 11m, die ein analoges Ausgangssi­ gnal abgeben,ist ein Analog-Digital-Wandler 12a bis 12m nachgeschaltet. Bei Stereotonquellen, die bereits digitali­ iserte Ausgangssignale abgeben, muß ggf. ein Codeumwandler an die Stelle eines Analog-Digital-Wandlers treten. Die digitalen oder digitalisierten, von den Stereotonquellen 11a bis 11n kommenden Nachrichtenströme werden einer Stereo­ tonverteilvermittlungseinrichtung 4 zugeführt. Der Stereo­ tonverteilvermittlungseinrichtung 4 werden außerdem über Zusatzeingänge 41 Zusatzinformationen zugeführt, beispiels­ weise Sender- und Programmkennungen für von den Stereoton­ quellen 11 kommende Programme. Außerdem weist die Stereo­ tonverteilvermittlungseinrichtung 4 einen Steuereingang 42 auf, der mit dem Ausgang eines Steuerteils 13 verbunden ist. Für jeden an die Zentrale 1 angeschlossenen Teilnehmer 3 ist in der Zentrale 1 ein Dienstemultiplexer 5 vorhanden. Jedem Dienstemultiplexer 5 ist ein eigener Ausgang der Stereoton­ verteilvermittlungseinrichtung 4 zugeordnet. Weitere Ein­ gänge eines jeden Dienstmultiplexers 5 sind mit Ausgängen weiterer Einrichtungen 51 verbunden, über die der jeweilige Teilnehmer an andere Dienste angeschlossen ist. Über eine Steuerleitung 131 sind die weiteren Einrichtungen 51 über das Steuerteil 13 mit einem vom Teilnehmer 3 kommenden Rück­ kanal 7 verbunden.
Das Übertragungssystem 2 stellt für jeden Teilnehmer 3 einen Hinkanal 6 und den bereits erwähnten Rückkanal 7 zur Ver­ fügung.
Bei jedem Teilnehmer 3 ist ein Dienstedemultiplexer 31 vor­ handen. Der Dienstedemultiplexer 31 trennt die verschiedenen Diensten zugehörigen Signale, die im entsprechenden Dienste­ multiplexer 5 in der Zentrale 1 zusammengefügt wurden, wie­ der voneinander. An die Ausgänge des Dienstedemultiplexers 31 sind zwei Digital-Analog-Wandler 32a und 32b, sowie wei­ tere Einrichtungen 34 für die weiteren Dienste angeschlossen. Die Ausgänge der beiden Digital-Analog-Wandler 32a und 32b sind mit Eingängen von Stereotonwiedergabegeräten 33a und 33b verbunden. Die Auswahl der wiederzugebenden Stereoton­ programme erfolgt durch Signalisierung über den Rückkanal 7.
Auch die weiteren Einrichtungen 34 sind mit dem Rückkanal 7 verbunden.
Anhand der Fig. 2 wird kurz der Zeitrahmen erklärt, der in jedem Dienstemultiplexer 5 aus den an seinen Eingängen anstehenden Nachrichtenströmen gebildet wird. Zunächst wird darauf hingewiesen, daß mit dem Begriff "Multiplexer" sowohl eine engere, als auch eine weitere Bedeutung verbunden sein kann. Mit der engeren Bedeutung ist ein Bauelement verbun­ den, das die wahlweise Durchschaltung eines aus einer Mehr­ zahl von Eingängen ausgewählten Eingangs auf den einzigen Ausgang zuläßt. Ein Multiplexer in der weiteren Bedeutung weist darüber hinaus noch Bauelemente auf, die beispiels­ weise der Zwischenspeicherung der Eingangsdaten, der Umord­ nung dieser Daten und der Steuerung dienen. Entsprechendes gilt für den Begriff "Demultiplexer". Bei Multiplexern und Demultiplexern, die Zeitrahmen, wie den in Fig. 2 gezeigten, erzeugen bzw. weiterverarbeiten, handelt es sich um komple­ xer aufgebaute Baugruppen. Als Beispiel für die unterschied­ liche Verwendung dieser beiden Begriffe wird ein 1983 im "Elektrischen Nachrichtenwesen" auf den Seiten 251 bis 258 (Band 57, Nr. 3) erschienener Artikel erwähnt.
Der Zeitrahmen nach Fig. 2 setzt sich aus 16 gleichartigen, in der Figur als Zeilen dargestellten Zeitabschnitten zusam­ men. Jeweils 4 aufeinanderfolgende Zeitabschnitte bilden einen Unterrahmen. Jeder Zeitabschnitt enthält 68 aufeinan­ derfolgende Datenwörter. Diese sind in der Figur als Spalten dargestellt und werden im folgenden auch so genannt. Die Spalten 3 bis 17, 20 bis 34, 37 bis 51 und 54 bis 68 sind der Übertragung eines Fernsehkanals vorbehalten. Die Spal­ ten 18 und 19 enthalten 2 dazu gehörige Tonprogramme, je­ weils in Stereo. Die Spalten 35 und 36 sind der Übertragung der von der Stereotonverteilvermittlungseinrichtung 4 kommenden Stereotonprogramme vorbehalten. Die Spalten 52 und 53 sind der Übertragung eines von einem PCM 30-System kommenden Nachrichtenstromsvorbehalten. In den Spalten 1 und 2 ist die Übertragung von 8 ISDN-Kanälen ISDN 1 bis ISDN 8 möglich. Außerdem werden hier Datenwörter zur Haupt­ rahmensynchronisation, S1, zur Unterrahmensynchronisation, S2, für einen Dienstkanal, SC, sowie zur Bildübertragung gehörende Zusatzinformationen, AIP, und zu den Stereoton­ übertragungen gehörende Zusatzinformationen, AR1 und AR2, übertragen.
Anhand der Fig. 3 wird nun die Stereotonverteilvermitt­ lungseinrichtung 4 näher erläutert. Die Stereotonverteil­ vermittlungseinrichtung 4 ist hier zusammen mit den bereits beschriebenen Analog-Digital-Wandlern 12a bis 12m, dem Steuerteil 13, dem Dienstemultiplexer 5, den weiteren Ein­ richtungen 51, dem Hinkanal 6 und dem Rückkanal 7 darge­ stellt. Jedem Analog-Digital-Wandler 12a bis 12m sowie den hier nicht dargestellten Stereotonquellen 11m+1 bis 11n mit digitalem Ausgang ist ein Multiplexer 43a bis 43n nach­ geschaltet. Über die bereits erwähnten Zusatzeingänge 41 können damit noch Zusatzinformationen hinzugefügt werden. Die Ausgänge der Multiplexer 43a bis 43n führen auf Ein­ gänge eines Programm-Multiplexers 40. Die Ausgänge der Mul­ tiplexer 43a bis 43n sind außerdem mit Eingängen einer ersten Synchronisiereinrichtung 471 verbunden. Diese erste Syn­ chronisiereinrichtung erkennt die Anfänge der Datenwörter an den Ausgängen der einzelnen Multiplexer 43a bis 43n und kann somit über einen Rahmengenerator 472 und ein im Programm-Multiplexer enthaltenes Programmsteuerteil 401 den Programm-Multiplexer 40 beeinflussen. Der Ausgang des Pro­ gramm-Multiplexers 40 ist mit einem ersten Programmbus 44 verbunden. Auf dem ersten Programmbus 44 werden im Zeit­ multiplex sämtliche von den Stereotonquellen 11a bis 11n kommenden Programm übertragen. Dabei ist jeder Stereoton­ quelle 11a bis 11n und damit jedem Programm ein Zeitkanal fest zugeordnet.
Die Multiplexer 43a bis 43n, der Programm-Multiplexer 40 mit seinem Programmsteuerteil 401, die erste Synchronisierein­ richtung 471 und der Rahmengenerator 472 sind hier jeweils als einzelne Baugruppen dargestellt; diese Baugruppen ar­ beiten sehr eng zusammen, so daß eine andere Aufteilung ohne weiteres möglich ist.
An den ersten Programmbus 44 ist eine Mehrzahl von Zeit­ stufen 45 angeschlossen. In Fig. 3 ist nur eine solche Zeitstufe 45a mit ihren Anschlüssen dargestellt. Eine wei­ tere Zeitstufe 45b ist gestrichelt angedeutet. Auf weitere Zeitstufen wird durch weitere, vom ersten Programmbus 44 abgehende Leitungen hingewiesen. An den ersten Programmbus 44 ist weiter eine zweite Synchronisiereinrichtung 473 an­ geschlossen. Das Steuerteil 13 wird nun durch die zweite Synchronisiereinrichtung 473 synchronisiert und steuert die angeschlossenen Zeitstufen 45 in Abhängigkeit von den durch die angeschlossenen Teilnehmer über deren Rückkanäle 7 ge­ tätigten Programmwünsche. Am Ausgang einer jeden Zeitstufe 45 ist ein zweiter Programmbus 46 angeschlossen. An jeden der zweiten Programmbusse 46 ist jeweils eine Mehrzahl von Teil­ nehmern über die bereits beschriebenen teilnehmerindivi­ duellen Dienstemultiplexer 5 angeschlossen.
Auf jedem zweiten Programmbus 46 sind jedem daran ange­ schlossenen Teilnehmer zwei Zeitkanäle fest zugeordnet. Jede Zeitstufe 45 setzt deshalb die auf dem ersten Programm­ bus 44 programmindividuell angeordneten Zeitkanäle in teilnehmerindividuell angeordnete Zeitkanäle auf dem zu­ gehörigen zweiten Programmbus 46 um. Die Anzahl der Zeit­ kanäle auf dem ersten Programmbus 44 ist völlig unabhängig von der Anzahl der Zeitkanäle auf dem zweiten Programmbus 46, da einerseits mehrere Teilnehmer gleichzeitig dassel­ be Programm hören können und andererseits einzelne Programme von keinem der angeschlossenen Teilnehmer gewählt zu sein brauchen. Damit ist eine sehr große Flexibilität gewähr­ leistet. Es ist auch möglich, einer Zeitstufe 45 eine ei­ gene zweite Synchronisiereinrichtung 473 und ein eigenes Steuerteil 13 zuzuordnen oder auch die Zeitstufen gruppen­ weise zusammenzufassen. Damit ist es auch möglich, die Zeitstufen 45 untereinander und gegenüber dem Programm- Multiplexer 40 und damit auch den Stereotonquellen 11 räumlich verhältnismäßig weit zu trennen. Beispielsweise können die Zeitstufen 45 auf der unteren Netzebene eines diensteintegrierten öffentlichen Netzes angeordnet sein, während der Programm-Multiplexer 40 in einer darüberlie­ genden Netzebene angeordnet ist. Dadurch, daß zwischen dem ersten Programmbus 44 und dem teilnehmerindividuellen Dienstemultiplexer 5 noch eine teilnehmerindividuelle Um­ ordnung der Zeitkanäle in der Zeitstufe 45 erfolgt,ist beim Dienstemultiplexer 5 nur wenig Aufwand zur Auswahl der ge­ wünschten Programme erforderlich. Jedem Dienstemultiplexer 5 wird hierzu über Adresseingänge 52 eine feste teil­ nehmerindividuelle Adresse vorgegeben, die der Lage der zugehörigen Zeitkanäle des zweiten Programmbusses 46 ent­ spricht. Die für die Programmauswahl erforderlichen Einrich­ tungen brauchen durch die zwischengeschaltete Zeitstufe 45 nicht teilnehmerindividuell vorhanden zu sein.
Anhand der Fig. 4 wird nun der Datenfluß an verschiede­ nen Stellen innerhalb der Zentrale 1 beschrieben. Die erste Zeile zeigt den Datenfluß an einem Eingang des Pro­ gramm-Multiplexers 40. Die Datenflüsse an den anderen Ein­ gängen sind prinzipiell gleich. Die einzelnen Datenflüsse unterscheiden sich außer durch den Inhalt auch noch durch eine gegenseitige Zeitverschiebung. Jeder solche Daten­ fluß besteht aus einer Folge von Stereotondatenwörtern 81. Der Kern eines jeden Stereotondatenwortes 81 ist der ei­ gentliche Stereotondatenteil 811. Dieser hat seinen Ur­ sprung im zugehörigen Analog-Digital-Wandler 12a bis 12m oder in der Stereotonquelle 11n+1 bis 11n. Dabei ist es für die vorliegende Erfindung unerheblich, in welcher Weise der Inhalt der beiden Stereotonkanäle im jeweiligen Stereotondatenteil enthalten ist. Jedem Stereotondatenteil 811 ist ein Zusatzdatenteil 812 angefügt und ein Wort­ synchronisationsteil 813 vorangestellt. Das Zusammenfügen eines Stereotondatenworts 81 aus dem Stereotondatenteil 811, dem Zusatzdatenteil 812 und dem Wortsynchronisations­ teil 813 erfolgt im zugehörigen Multiplexer 43a bis 43n. Die zweite Zeile der Fig. 4 zeigt den Datenfluß auf dem ersten Programmbus 44. Die den verschiedenen Stereoton­ programmen zugeordneten Stereotondatenwörter 81 sind hier rahmenweise zusammengefaßt. Der Beginn eines Rahmens wird durch ein Rahmensynchronisationswort 821 markiert. An­ schließend folgen Stereotondatenwörter 822a bis 822n, die inhaltlich mit den Stereotondatenwörtern 81 übereinstimmen. Jedem Programm ist damit ein fester zeitlicher Platz in­ nerhalb des Rahmens zugeordnet. Die dritte Zeile zeigt den Datenfluß auf dem zweiten Programmbus 46. Auch hier beginnt jeder Rahmen wieder mit einem Rahmensynchronisa­ tionswort 831, das inhaltlich mit dem Rahmensynchronisa­ tionswort 821 übereinstimmt. Anschließend folgt eine Reihe von Stereodatenwortpaaren 832, deren Anzahl k mit der Anzahl der an diesen zweiten Programmbus 46 angeschlos­ senen oder anschließbaren Teilnehmer übereinstimmt. Darge­ stellt ist das erste Datenwortpaar 832,1a und 832,1b, das die Daten des zweiten Programms und des fünften Programms enthält, ein weiteres Datenwortpaar 832,1a und 832,1b, das die Daten des n-ten Programms und des fünfundzwanzigsten Pro­ gramms enthält und das letzte Datenwortpaar 832,ka und 832kb, welches die Daten des fünften Programms und des dritten Programms enthält. Die beiden Stereodatenwörter eines Datenwortpaares sind den Stereotonwiedergabegeräten 33a und 33b des jeweiligen Teilnehmers 3 zugeordnet. Ent­ sprechend den Wünschen der angeschlossenen Teilnehmer können beim zweiten Programmbus 46 einzelne Datenwörter mehrfach vorkommen.
Anhand der Fig. 5 wird nun der Aufbau und die Funktion des Stereotoneingangsteils eines Dienstemultiplexers 5 beschrieben. Eine dritte Synchronisiereinrichtung 53, die, wie die erste Synchronisiereinrichtung 471, auf den im Stereotondatenwort enthaltenen Wortsynchronisationsteil 813 anspricht, ist mit ihrem Eingang am zweiten Progamm­ bus 46 angeschlossen. Der dritten Synchronisiereinrich­ tung 53 nachgeschaltet ist ein Frequenzteiler 54, der durch eine Zahl teilt, die gleich der Anzahl der von einem Teil­ nehmer empfangbaren Stereotonprogrammen ist, im Beispiel also ein Teiler durch zwei. Der Ausgang des Frequenztei­ lers 54 ist mit dem Takteingang eines Zählers 55 verbun­ den. Die Rücksetzeingänge des Zählers 55 und des Frequenzteilers 54 sind mit dem Ausgang einer vierten Synchronisiereinrichtung 56 ver­ bunden. Diese gibt am Beginn eines Rahmens auf dem zweiten Pro­ grammbus 46 einen Ausgangsimpuls ab. Der Zähler 55 zählt damit die Stereodatenwortpaare 832. Ein Vergleicher 57 vergleicht den Zählerstand des Zählers 55 mit der dem jeweiligen Dienstemultiplexer 5 zugeordneten, an seinen Adresseingängen 52 anliegenden, festen Teilneh­ meradresse. Der Frequenzteilter 54 kann als die letzte Stelle des Zählers 55 angesehen werden, die in den Vergleich nicht einbezogen wird. Stimmt der Zählerstand im Zähler 55 mit der Adresse an den Adreß­ eingängen 52 überein, dann wird durch das Ausgangssignal des Vergleichers 57 ein Tor 58 geöffnet und der zweite Programmbus 46 dadurch mit dem Dateneingang eines Speichers 59 mit zwei Speicherstellen 59a und 59b verbunden. Das Ausgangssignal des Vergleichers 57 aktiviert gleichzeitig über einen Aktivierungseingang EN (enable) den Speicher 59, so daß genau das für den angeschlossenen Teilnehmer bestimmte Stereodatenwortpaar 832 in den Speicher 59 ein­ geschrieben wird. Das Einschreiben selbst wird durch den Systemtakt T veranlaßt. Die Umschaltung zwischen den bei­ den Speicherplätzen 59a und 59b wird durch den Ausgangs­ impuls der dritten Synchronisiereinrichtung 53 veranlaßt, die Rückstellung des Speichers 59 in die Grundstel­ lung erfolgt durch das Ausgangssignal der vierten Syn­ chronisiereinrichtung 56. Damit stehen die Stereotondaten für die weitere Verarbeitung im Dienstemultiplexer 5 zur Verfügung. Der in jedem Stereotondatenwort enthaltene Wortsynchronisationsteil wird im Speicher 59 nicht abge­ speichert.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen ein Abwandlung des anhand der Fig. 3 bis 5 beschriebenen Ausführungsbeispiels. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem schon be­ schriebenen durch die Art, wie die einzelnen Stufen unter­ einander synchronisiert werden. Im schon beschriebenen Beispiel werden die erforderlichen Takte dort, wo sie benötigt werden, aus dem Datenfluß selbst erzeugt. Der Datenfluß enthält dazu Wortsynchronisationsteile 813, Rahmensynchronisationswörter 821 und Rahmensynchronisa­ tionswörter 831. Im vorliegenden Beispiel dagegen werden die erforderlichen Taktsignale auf getrennten Wegen ge­ führt.
Fig. 6, die weitgehend der Fig. 3 entspricht, zeigt zu­ nächst die Analog-Digital-Wandler 12a bis 12m, Multiple­ xer 43′a bis 43′n mit Zusatzeingängen 41′, einen Programm- Multiplexer 40′ mit einem Programmsteuerteil 401′, einen ersten Programmous 44′, eine Zeitstufe 45′a, ein Steuer­ teil 13′, einen zweiten Programmbus 46′, einen Dienste­ multiplexer 5′ mit weiteren Einrichtungen 51 und Adreß­ eingänge 52, sowie den Hinkanal 6 und den Rückkanal 7. Die genannten Einrichtungen stimmen mit den entsprechenden in Fig. 3 ganz (identische Bezugszeichen) oder weitgehend (gestrichene Bezugszeichen) überein. Hinzu kommen Worttakt­ leitungen 121a bis 121m, die von den Analog-Digital-Wand­ lern 12a bis 12m zum Programmsteuerteil 401′ führen und Worttaktleitungen 121m+1 bis 121n, die von den digitalen Stereotonquellen 11m+1 bis 11n zum Programmsteuerteil 401′ führen und die Worttakte, die zu den einzelnen Stereoton­ programmen gehören, dem Programmsteuerteil 401′ zuführen. Dem ersten Programmbus 44′ ist ein erster Worttaktbus 44a und ein erster Rahmentaktbus 44b zugeordnet. Den zweiten Programmbussen 46′ ist ein zweiter Worttaktbus 46a und ein zweiter Rahmentaktbus 46b zugeordnet.
Fig. 7 zeigt die gegenüber Fig. 4 geänderten Datenflüsse. Jedes Stereotondatenwort 81′ besteht nun nur noch aus einem Stereotondatenteil 811 und einem Zusatzdatenteil 812. An­ stelle des Wortsynchronisationsteiles 813 wird nun ein getrenntes Worttaktsignal 814 auf der zugehörigen Wort­ taktleitung 121 übertragen. Anstelle des Rahmensynchroni­ sationsworts 821 wird nun zusätzlich zum ersten Programm­ bus 44′ ein Rahmentaktsignal 823 auf dem ersten Rahmentakt­ bus 44b übertragen. Das Worttaktsignal, das auf dem ersten Worttaktbus 44a verteilt wird, ist hier nicht besonders eingezeichnet. Entsprechend wird anstelle des Rahmensyn­ chronisationsworts 831 ein Rahmentaktsignal 833 auf dem zweiten Rahmentaktbus 46b verteilt. Die beiden Rahmentakt­ signale 823 und 833 haben den gleichen zeitlichen Verlauf, können jedoch gegeneinander phasenverschoben sein.
Wenn Worttakt und Rahmentakt durch zugehörige Busse zuge­ führt werden, dann ergibt sich zwangsläufig, wie auch Fig. 8 zeigt, daß die Dienstemultiplexer 5 keine dritten Synchronisiereinrichtungen 53 und auch keine vierten Syn­ chronisiereinrichtungen 56 benötigen. Ansonsten sind sie gleich aufgebaut wie die bereits anhand der Fig. 5 be­ schriebenen Dienstemultiplexer.
Die beiden anhand der Fig. 3 bis 5 einerseits und Fig. 6 bis 8 andererseits beschriebenen Arten der Synchronisation können auch gemischt angewendet werden. Beispielsweise kann die Synchronisation der Zeitstufen 45 mit dem Pro­ gramm-Multiplexer 40, vor allem, wenn diese räumlich weit auseinanderliegen, nach Art des ersten Ausführungsbei­ spiels erfolgen. Die Synchronisation zwischen einer Zeit­ stufe 45′a und den daran angeschlossenen Dienstemulti­ plexern 5′ kann unabhängig davon in der Art des zweiten Ausführungsbeispiels erfolgen.

Claims (5)

1. Einrichtung zum Übermitteln allgemein zugänglicher Nachrichten mit verschiedenen Programmen (beispielsweise Stereotonsendungen) von einer Zentrale an eine Vielzahl angeschlossener Teilnehmer, mit einer Multiplexeinrichtung in der Zentrale, mittels derer die Nachrichtensignale im Zeitmul­ tiplex auf einen ersten Programmbus gegeben werden, wobei jedem Programmsignal ein fester Zeitschlitz innerhalb eines Zeitrahmens auf dem ersten Programmbus zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den ersten Programmbus (44) eine Mehrzahl von Zeitstufen (45a, b) angeschlossen ist, daß am Ausgang einer jeden Zeitstufe (45a, b) ein zweiter Programmbus (46) angeschlossen ist, daß an jedem der zweiten Programmbusse (46) eine Mehrzahl von Teilnehmern (3) ange­ schlossen ist, daß jedem Teilnehmer (3) auf dem zugehöri­ gen zweiten Programmbus (46) mindestens ein fester Zeit­ schlitz innerhalb eines Zeitrahmens zugeordnet ist, daß jeder Teilnehmer (3) über einen Rückkanal (7) mit der Zentrale verbunden ist, daß jede Zeitstufe (45a, b) an ein Steuerteil (13) angeschlossen ist, durch das die Zu­ ordnung der Zeitschlitze auf jedem der zweiten Programmbusse (46) zu den Zeitschlitzen auf dem ersten Programmbus (44) entsprechend den auf den Rückkanälen (7) übertragenen Programmwünschen der Teilnehmer (3) erfolgt und daß jedem Teilnehmer (3) über einen Hinkanal (6) nur die von ihm aus­ gewählten Programme übermittelt werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zentrale (1) für jeden Teilnehmer (3) ein Dienstemultiplexer (5) vorhanden ist, der die vom Teil­ nehmer (3) ausgewählten allgemeinzugänglichen Nachrich­ ten zusammen mit anderen für diesen Teilnehmer (3) bestimm­ ten Nachrichten (z. B. Fernsprechen, Fernsehen) für die Übermittlung im Zeitmultiplex zusammenfaßt und daß bei je­ dem Teilnehmer (3) ein Dienstedemultiplexer (31) vorhanden ist, der die für diesen Teilnehmer (3) bestimmten Nach­ richten wieder voneinander trennt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dienstemultiplexer (5) einen Zähler (54, 55) ent­ hält, der die Zeitschlitze innerhalb der auf den zweiten Programmbus (46) verteilten Zeitrahmen zählt, daß der Dienstemulti­ plexer (5) weiter eine Vergleichseinrichtung (57) enthält, die die den Teilnehmer (3) zugeordneten Zählerstände er­ kennt und einen Speicher (59) veranlaßt, den Inhalt des jeweiligen Zeitschlitzes (Stereodatenwort 832)zu übernehmen.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß Baugruppen (43, 471, 472, 473, 53, 56) vorhanden sind, die den einzelnen Nachrichten und den Zeitrahmen Synchronisationszeichen (813, 821, 831) hinzufügen oder diese erkennen.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß innerhalb der Zentrale (1) zu­ sätzliche Übertragungswege (121, 44a, 44b, 46a, 46b) vor­ handen sind, die der Weitergabe von Synchronisationszeichen (814, 823, 833) dienen.
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