DE3431079A1 - Verfahren zum elektropolieren der spruehoeffnungen einer kraftstoff-einspritzduese - Google Patents
Verfahren zum elektropolieren der spruehoeffnungen einer kraftstoff-einspritzdueseInfo
- Publication number
- DE3431079A1 DE3431079A1 DE19843431079 DE3431079A DE3431079A1 DE 3431079 A1 DE3431079 A1 DE 3431079A1 DE 19843431079 DE19843431079 DE 19843431079 DE 3431079 A DE3431079 A DE 3431079A DE 3431079 A1 DE3431079 A1 DE 3431079A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spray
- insulator
- spray openings
- nozzle housing
- openings
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M61/00—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
- F02M61/16—Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
- F02M61/18—Injection nozzles, e.g. having valve seats; Details of valve member seated ends, not otherwise provided for
- F02M61/1806—Injection nozzles, e.g. having valve seats; Details of valve member seated ends, not otherwise provided for characterised by the arrangement of discharge orifices, e.g. orientation or size
- F02M61/182—Discharge orifices being situated in different transversal planes with respect to valve member direction of movement
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25F—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
- C25F3/00—Electrolytic etching or polishing
- C25F3/16—Polishing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M61/00—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
- F02M61/16—Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M61/00—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
- F02M61/16—Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
- F02M61/166—Selection of particular materials
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M61/00—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
- F02M61/16—Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
- F02M61/168—Assembling; Disassembling; Manufacturing; Adjusting
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B2275/00—Other engines, components or details, not provided for in other groups of this subclass
- F02B2275/14—Direct injection into combustion chamber
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M2200/00—Details of fuel-injection apparatus, not otherwise provided for
- F02M2200/80—Fuel injection apparatus manufacture, repair or assembly
- F02M2200/8069—Fuel injection apparatus manufacture, repair or assembly involving removal of material from the fuel apparatus, e.g. by punching, hydro-erosion or mechanical operation
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/12—Improving ICE efficiencies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Fuel-Injection Apparatus (AREA)
Description
TER MEER -MÜLLER · STEINMEISTER
— A —
VERFAHREN ZUM ELEKTROPOLIEREN DER SPRÜHÖFFNUNGEN EINER KRAFTSTOFF-EINSPRITZDÜSE
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Nacharbeiten der in das Gehäuse einer Kraftstoff-Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen
eingebohrten Sprühöffnung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine derartige Nachbehandlung erfolgt insbesondere bei Einspritzdüsen für Diesel-Brennkraftmaschinen und dient
dazu, die am Umfangsrand der inneren Öffnungen der einzelnen Sprühöffnungen der Einspritzdüse gebildeten Grate
zu entfernen.
In einer Diesel-Brennkraftmaschine wird unter hohem Druck stehender Brennstoff, der von einer Kraftstoff-Einspritzpumpe
zugeführt wird, mit Hilfe einer Einspritzdüse fein zerstäubt und in den Brennraum der Brennkraftmaschine eingespritzt.
Die Eigenschaften der Einspritzdüse haben naturgemäß einen großen Einfluß auf das Laufverhalten der
Brennkraftmaschine.
Bei einer verbreiteten Bauform derartiger Einspritzdüsen ist in der Spitze der Düse eine sogenannte Sackbohrung
oder Vorkammer vorgesehen, und die einzelnen Sprühöffnungen sind jeweils unter einem vorgegebenen Winkel in Bezug
auf die Mittelachse der Einspritzdüse durch die Wand dieser Vorkammer gebohrt, üblicherweise werden die Sprühöffnungen
maschinell hergestellt, in dem die Wand des Düsengehäuses von außen durchbohrt wird. Dabei entstehen
unvermeidlich Grate auf dem Umfang der Mündung der Sprühöffnung an der inneren Oberfläche des Düsengehäuses. Diese
Grate müssen entfernt werden, da andernfalls der Strömungswiderstand beim Einspritzen des Kraftstoffes erhöht würde,
so daß der Kraftstoff nicht fein genug zerstäubt werden
TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEiSTER-" - ' ' '. '- '. I ' 1 Nissan
könnte und die Verbrennung beeeinträchtigt würde. Es erweist sich jedoch als sehr schwierig, die Grate maschinell
zu entfernen, da sich die Grate tief im Inneren des Düsengehäuses befinden und mit bloßem Auge kaum zu erkennen
sind, üblicherweise werden die Grate daher mit einem als "elektropolieren" bekannten elektrochemischen
Verfahren entfernt.
Das Elektropolierverfahren ist im gewissen Sinne eine Umkehrung eines Plattierverfahrens. In einer elektrolytischen
Flüssigkeit wie etwa einer wässrigen Lösung aus Natriumchlorid wird das zu polierende Metall-Werkstück
als Anode in einem elektrischen Stromkreis geschaltet, während ein gesonderter Leiter die Kathode bildet. Solange
ein elektrischer Strom durch die Elektrolyt-Flüssigkeit fließt, wird das Material von den Oberflächen des
Werkstückes durch elektrochemische Lösung kontinuierlich abgetragen. Damit eine Anreicherung der gelösten Metallionen
auf der Kathode vermieden wird, wird die Elektrolytflüssigkeit unter Druck gesetzt, so daß sie mit verhältnismäßig
hoher Strömungsgeschwindigkeit durch den Zwischenraum zwischen dem Werkstück und der Kathode strömt.
Bei einem herkömmlichen Elektropolierverfahren zum Entfernen der Grate in der Kraftstoff-Einspritzdüse wird
eine rohrförmige Elektrode (Kathode) in das die Anode bildende Düsengehäuse eingeführt, das an der Elektropoliervorrichtung
befestigt ist. Die rohrförmige Elektrode ist mit einem Isolator bedeckt. Der die rohrförmige Kathode
abdeckende Isolator weist an einem Endabschnitt eine konische Außenfläche auf, die in dichter Berührung mit
dem im Inneren des Düsengehäuses ausgebildeten Ventilsitz steht. Ein Endabschnitt der rohrförmigen Kathode springt
über den Isolator hinaus vor und ist zu der Sackbohrung oder Vorkammer des Düsengehäuses hin geöffnet. Die öffnung
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER - ; ; ; _- - :Ni:&aan
der rohrförmigen Kathode befindet sich in geringem Abstand
zu den inneren Mündungen der Sprühöffnungen. Das Elektropolieren wird durchgeführt, in dem die Eleltrolyt-Flüssigkeit
durch das Innere der rohrförmigen Kathode in die Vorkammer eingespritzt wird. Die Flüssigkeit tritt
durch die Sprühöffnungen aus der Vorkammer aus und bewirkt den Abtransport der Metallionen, die durch Abtreibung
oder Erosion der vorspringenden Grate gebildet wurden.
Bei diesem herkömmlichen Verfahren zum Entfernen der Grate kommt es unvermeidlich auch zu einer gewissen Materialerosion
an der Metalloberfläche, die die Sackbohrung oder
die Vorkammer bildet. Insbesondere tritt eine «derartige Materialerosion in den Bereichen auf, die dem -©!ffenen Ende
der rohrförmigen Kathode gegenüberliegen. Durcih diese Materialerosion wird das Volumen der Vorkammer ve-rgröBert.
Bei einer Einspritzdüse, die nach dem herkömmlichen Elektropolierverfahren
nachgearbeitet wurde, besteht dar. jr ein vergrößerter toter Raum zwischen der Spitze des ::. Ibt
Schließstellung befindlichen Nadelventils und de... inneren Oberfläche des Düsengehäuses. Wenn das Nadelventil zur;
Beendigung des Einspritzvorgangs schließt, w_r bleibt daher
Kraftstoff in dem vergrößerten Totraum. Dieser !Kraftstoff tropft noch nach Beendigung des Einspritzvor/gangs äurch
die Sprühöffnungen in den Brennraum der Brennkraftmaschine
und wird dort unvollständig verbrannt. Die Verwendung von Einspritzdüsen, die nach dem herkömmlichen Elektropoliererverfahren
bearbeitet wurden, führt daher zu einer erhöhten Emission unverbrannter Kohlenwasserstoffe beim
Betrieb der Brennkraftmaschine.
Diese Problem tritt auch bei sogenannten vorkammerlosen Einspritzdüsen auf, bei denen sich die inneren Mündungen
der einzelnen Einspritzöffnungen unmittelbar in der Fläehe
des Ventilsitzes befinden. In diesem Fall wird bei dem herkömmlichen Elektropolierverfahren eine rohrförmige,
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER;
durch einen Isolator abgedeckte Elektrode verwendet, bei
der der konische Endabschnitt des Isolators nach dem Einführen der Elektrode mit dem überwiegenden Teil der Fläche
des Ventilsitzes in dem Düsengehäuses in Berührung steht. Ein kleiner Teil der Fläche des Ventilsitzes, in
welchem sich die Sprühöffnungen befinden, wird jedoch freigelassen. Ein Endabschnitt der rohrförmigen Elektrode
springt in einen Hohlraum vor, der durch die freibleibenden Oberflächenbereiche des Ventilsitzes begrenzt wird.
Dieser vorspringende Endabschnitt der Elektrode ist mit radialen öffnungen versehen, durch die die Elektrolyt-Flüssigkeit
in Richtung auf die zugeordneten Sprühöffnungen ausströmt. Während des Elektropoliervorganges tritt eine
örtlich begrenzte Materialerosion an den Bereichen der Oberfläche des Ventilsitzes auf, die der Elektrolytflüssigkeit
ausgesetzt sind. Wenn das Nadelventil der Einspritzdüse nach Beendigung des Einspritzvorgangs in die Schließ-,
stellung übergeht, entstehen daher unerwünschte Hohlräume oder tote Räume zwischen dem Nadelventil und der inneren
Oberfläche des Düsengehäuses und dies hat nachteilige Auswirkungen auf die Abgasemission beim Betrieb der Brennkraftmaschine
.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, das Elektropolierverfahren zum Nacharbeiten der Sprühöffnnungen einer Kraftstoff-Einspritzdüse
derart zu verbessern, daß die Grate an den inneren Mündungen der Sprühöffnungen vollständig
entfernt werden, ohne daß es zu einer unerwünschten Materialabtragung
an den übrigen Oberflächen des Düsengehäuses kommt.
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. 35
TFR MEER . Ml"JU FR · STFINMFISTRI
Erfindungsgemäß wird das innere Ende der in das Düsengehäuse
eingeführten rohrförmigen Elektrode vollständig durch den Isolator abgedeckt, und die äußere Oberfläche
des Endabschnittes des Isolators ist derart an die Form der inneren Oberfläche des Düsengehäuses angepaßt, daß
der Isolator dicht an der Innenfläche des Düsengehäuses anliegt. Der Isolator ist lediglich mit einzelnen Flüssigkeitskanälen
versehen, die von dem Inneren der rohrförmigen Elektrode zu den einzelnen Sprühöffnungen in der Wand des
Düsengehäuses führen. Die Mündungen dieser Flüssigkeitskanäle in der äußeren Oberfläche des Isolators weisen
nur einen geringfügig größeren Durchmesser auf als die Mündungen der Sprühöffnungen.
Auf diese Weise gelangt die durch die rohrförmige Elektrode
zugeführte Elektrolyt-Flüssigkeit ausschließlich auf die Bereiche der Innenfläche des Düsengehäuses/ die die Mündungen
der Sprühöffnungen unmittelbar umgeben. Somit wird die Wirkung der elektrolytischen Behandlung auf die Ränder
der Sprühöffnungen begrenzt, so daß die an diesen Rändern gebildeten Grate zuverlässig entfernt werden können,
während die übrigen Oberflächenbereiche des Düsengehäuses
gegen die Einwirkung der Elektrolyt-Flüssigkeit geschützt sind. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird daher zuverlässig
vermieden, daß ein toter Raum zwischen der Oberfläche des Nadelventils und der Innenfläche des Düsengehäuses
entsteht. Durch das erfindungsgemäße Elektropolierverfahren wird daher das Einspritzverhalten der Einsprtzdüsen
nicht nachteilig beeinflußt. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die
Bearbeitungszeit verkürzt und der Verbrauch an elektrischer Energie gesenkt wird, da infolge der gezielten Bearbeitung
nur eines kleinen Oberflächenbereichs des Düsengehäuses nur ein sehr kleines Metallvolumen in Lösung geht.
TER meer -Müller · Steinmeister, I-: : : : - : :jjj-"ssan
Da bei dem erfindungsgemäßen Elektropolierverfahren die
öffnungen der Flüssigkeitskanal in dem Isolator einen
etwas größeren Durchmesser haben als die Sprühöffnungen in der Wand des Düsengehäuses, tritt auch eine gewisse
Materialerosion an der ursprünglich scharfen Kante auf, die die innere Mündung der Sprühöffnung begrenzt. Dies
hat zur Folge, daß die Sprühöffnung in einem kurzen Abschnitt unmittelbar angrenzend an die innere Mündung
erweitert wird. Diese geringfügige Erweiterung der inneren Mündungsbereiche der Sprühöffnungen hat jedoch keinen
nachteiligen Einfluß auf das Einspritzverhalten der Einspritzdüse. Bei Einspritzdüsen ohne Vorkammer hat sich
vielmehr gezeigt, daß diese Erweiterung des Mündungsbereiches der Sprühö'ffnungen insofern einen günstigen Einfluß
hat als der Strömungskoeffizient der Sprühöffnungen erhöht wird. Hierdurch werden die Einspritzeigenschaften
einer vorkammerlosen Einspritzdüse verbessert, ohne daß
der Durchmesser der Sprühöffnungen vergrößert werden muß.
im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand
der Zeichnungen, die auch eine Figur zum Stand der Technik enthalten, näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch eine vorkammerfreie Kraftstoff-Einspritzdüse,
bei der das erfindungsgemäße Verfahren ausführbar ist;
Fig. 2(A) ist ein Längsschnitt durch eine Kraftstoff-Einspritzdüse,
an der das erfin
dungsgemäße Verfahren durchgeführt wird;
TER MEER -MÜLLER ■ STEINMEISTFf?" - ; ; ;""; - :""N:i-Soan
- 10 -
Fig. 2(B) ist eine Seitenansicht eines Elektrodenteils
einer erfindungsgemäßen Elektropoliervorrichtung
zur Bearbeitung der Einspritzdüse aus Figur 2(A); 5
Fig. 3 ist ein vergrößerter Schnitt durch die Elektrode aus Figur 2(B), nach dem Einführen
in die in Figur 2(A) gezeigte Einspritzdüse;
10
10
Fig. 4 ist eine Ansicht ähnlich Figur 3 und
zeigt die Teile nach Beendigung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 5 ist eine Ansicht ähnlich Figur 3 und
zeigt eine Elektrode, wie sie in einem herkömmlichen Elektropolierverfahren
verwendet wird;
Fig. 6 ist eine vergrößerte, teilweise aufgeschnittene Ansicht einer vorkammerfreien
Kraftstoff-Einspritzdüse und veranschaulicht das Ergebnis des erfindungsgemäßen
Polierverfahrens;
25
25
Fig. 7 ist eine Ansicht ähnlich Figur 6 und veranschaulicht ein Arbeitsergebnis, das
sich von dem in Figur 6 gezeigten Arbeitsergebnis geringfügig unterscheidet. 30
Zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Anwendung dieses Verfahrens auf eine bekannte Kraftstoff-Einspritzdüse
ohne Vorkammer beschrieben, wie sie für Diesel-Brennkraftmaschinen mit Direkteinspritzung verwendet wird.
35
TER MEER -MÖLLER · STEINMEISTEk
- 11 -
Figur 1 zeigt eine vorkammerfreie Einspritzdüse 10 mit einem Düsengehäuse 12 und einem im Inneren des Gehäuses
12 angeordneten Nadelventil 20. Das Gehäuse 12 weist im rückwärtigen Bereich eine im wesentlichen zylindrische Nadelkammer
14 und im vorderen Endbereich einen konischen Ventilsitz 16 auf. In die konische Wand, die den Ventilsitz
16 bildet, sind mehrere Sprühöffnungen 18 gebohrt. In einem mittleren Abschnitt weist das Düsengehäuse 12
eine Ölkammer 30 auf, der Kraftstoff von einer nicht gezeigten Kraftstoff-Einspritzpumpe über einen ölkanal 28
zugeführt wird, so daß auf eine kegeistumpfförmige Fläche
22 des Nadelventils 20 ein hydraulischer Druck ausgeübt wird. Eine Schraubenfeder 26 wirkt über einen Stößel 2 4
auf das Nadelventil 20 ein und spannt dieses in die in Figur 1 gezeigte Schließstellung vor. Wenn der auf die
kegelstumpfförmige Fläche 22 einwirkende hydraulische Druck
zunimmt, so bewegt sich das Nadelventil 20 entgegen der Kraft der Feder 26 und gibt den Ventilsitz 16 frei. Der
unter Druck stehende Kraftstoff strömt sodann in den Zwischenraum zwischen dem Nadelventil '20 und dem Ventilsitz
16 ein und wird durch die Sprühöffnungen 18 in den nicht
gezeigten Brennraum der Brennkraftmaschine eingespritzt. Wenn die Pumpwirkung der Einspritzpumpe, unterbrochen wird,
nimmt der auf die kegeistumpfförmige Fläche 22 einwirkende
Druck ab, und das Nadelventil wird wieder gegen den Ventilsitz 16 gedrückt, so daß der Einspritzvorgang beendet wird.
Die Sprühöffnungen 18 werden in einem maschinellen Bearbeitungsverfahren
hergestellt. Beispielsweise werden die Sprühöffnungen von außen in das Düsengehäuse 12 eingebohrt.
Es ist daher unvermeidlich, daß an der konischen inneren Oberfläche 16 des Düsengehäuses 12 um die innere Öffnung
der einzelnen Sprühöffnungen 18 herum gewisse Grate 15 (Figur 3) entstehen. Zur Beseitigung dieser Grate 15 wird
erfindungsgemäß ein elektrolytisches Polierverfahren verwendet,
TER MEER ■ MÜLLER · STEINMEISTER
- 12 -
bei dem die Elektrode in besonderer Weise ausgebildet ist.
Figur 2(A) zeigt ein nahezu vollständig bearbeitetes Düsengehäuse
12 ohne Vorkammer, das dem in Figur 1 gezeigten Düsengehäuse entspricht. Figur 2(B) zeigt eine erfindungsgemäße
Elektrode 40 , mit der die Grate an den inneren Mündungen der einzelnen Sprühöffnungen 18 des in Figur
2(A) gezeigten Düsengehäuses 12 durch Elektropolieren beseitigt werden. Die Elektrode 20 weist eine im wesentliehen
zylindrische Form auf und umfaßt einen rohrförmigen Leiter 42 und einen im wesentlichen zylindrischen Isolator
44, der den Leiter 42 konzentrisch auf der gesamten Länge umgibt und abdeckt. Ein vorderer Endabschnitt 4 6 des Isolators
44 weist eine der konisch verjüngten Form des Ventilsitzes 16 angepaßte konische Form auf. Wenn die Elektrode
40 in das Düsengehäuse 12 eingeführt ist, liegt der konische Endabschnitt 46 des Isolators 44 dicht an dem Ventilsitz
16 an, wie in Figur 3 gezeigt ist. Die Mittelbohrung 43 des rohrförmigen Leiters 42 dient als Kanal für eine
Elektrolyt-Flüssigkeit. Der Leiter 42 erstreckt sich nicht bis zu der Spitze des konischen Endabschnittes 46 des Isolators
44, sondern bildet mit dem Endabschnitt 46 des Isolators 44 eine kleine Kammer 45, die sich an den Flüssigkeitskanal
43 anschließt. Für jede einzelne der Sprühöffnungen 18 des Düsengehäuses 12 ist in dem Endabschnitt
des Isolators 44 ein Kanal 47 mit geringem Durchmesser vorgesehen, der sich von der Kammer 45 aus in im wesentlichen
radialer Richtung zu einem der Sprühöffnung 18 zugewandten
Bereich der konischen Oberfläche des Isolators 44 erstreckt. Der Durchmesser des Kanals 47 ist im äußeren
Mündungsbereich etwas vergrößert, so daß die lichte Weite hier etwas größer ist als der Durchmesser der inneren
Mündung der Sprühöffnung 18. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die zuvor erwähnten Grate 15 die enge Berührung
zwischen dem konischen Endabschnitt 46 des Isolators
TER MEER · MÖLLER · STEINMEISTER.
- 13 und dem Ventilsitz 16 nicht behindern.
Als Material für den Isolator 44 kommt eine Vielzahl organischer oder inorganischer isolierender Materialien
in Betracht. Beispielsweise eignet sich im allgemeinen ein Kunstharz wie etwa ein Acrylharz oder ein Polyflurohydrocarbon-Harz.
Sofern auf eine hohe Korrosionsbeständigkeit gegenüber der Elektrolyt-Flüssigkeit Wert gelegt
wird, kann für den Isolator ein keramisches Material verwendet werden. Vorzugsweise wird als isolierendes
Material ein elastomeres Material wie etwa synthetisches Gummi verwendet, da sich in diesem Fall durch die elastische
Verformung des Endabschnitts 46 des Isolators 44 entsprechend der tatsächlichen Form des Ventilsitzes 16
eine besonders dichte Berührung zwischen dem Isolator und dem Ventilsitz ergibt.
Ein Elektrodenhalter 50 der in Figur 2(B) gezeigten Elektropoliervorrichtung
weist einen Positionierstift 52 auf, während das in Figur 2(A) gezeigte Düsengehäuse 12 mit
einer entsprechenden Positionieröffnung 54 versehen ist. Vor dem Einführen der Elektrode 40 in das Düsengehäuse
12 wird das Düsengehäuse in einer solchen Orientierung an der Elektropoliervorrichtung befestigt, daß
der Positionierstift 52 beim Einführen der Elektrode in die Positionieröffnung 54 eintritt. Auf diese Weise wird
eine vorgegebene Winkelstellung des Düengehäuses 12 in Bezug auf die Elektrode 40 gewährleistet und sichergestellt,
daß die einzelnen radialen Kanäle 47 der Elektrode 40 mit den entsprechenden Sprühöffnungen 18 des Düsengehäuses
12 fluchten.
Wenn sich die Elektrode in der in Figur 3 gezeigten Stellung befindet, wird zur Durchführung des Elektropolier-Verfahrens
eine unter Druck stehende Elektrolyt-Flüssigkeit
TER MEER ■ MÜLLER · STEINMEISTER ■ ; ■ ; ;-- - Nissan
»■*■■»■
- 14 -
wie etwa eine wässrige Lösung von Natriumchlorid durch den Kanal 43 des Leiters 42 in die Kammer 45 eingespritzt,
so daß die Flüssigkeit durch die radialen Kanäle 47 und die entsprechenden Sprühöffnungen 18 austritt. Das Düsengehäuse
12 ist als Anode geschaltet und mit der positiven Klemme einer nicht gezeigten Gleichstromquelle verbunden,
während der Leiter 42 der Elektrode 40 mit der negativen Klemme verbunden ist, so daß ein elektrischer Strom in
der zuvor erwähnten Weise durch die Elektrolyt-Flüssigkeit fließt. Unter dieser Bedingung tritt an den vorspringenden
Graten 15 am Umfangsrand der Mündungen der einzelnen Sprühöffnungen 18 sowie an den diese Mündungen begrenzenden
Kanten des Ventilgehäuses eine elektrochemische oder anodische Lösung oder Erosion auf. Die gelösten Metallionen werden
durch die Strömung der Elektrolyt-Flüssigkeit mitgenommen und durch die einzelnen Sprühöffnungen 18 abtransportiert.
Durch das oben beschriebene Elektropolierverfahren werden die Grate 15 vollständig entfernt. Wie in Fig. 4 zu
erkennen ist, führt die Erosion an den den Umfangsrand der Mündungen der Sprühöffnungen 18 bildenden Kanten während
des Elektropoliervorgangs zu einer geringfügigen Erweiterung 19 der Mündungsbereiche der Sprühöffnungen. Demgegenüber
sind die übrigen Oberflächenbereiche des Ventilsitzes
16 - und damit nahezu die gesamte Oberfläche des Ventilsitzes - vollständig gegen Materialerosion geschützt, da diese
Oberflächenbereiche durch den konischen Abschnitt 46 des Isolators 44 dicht abgedeckt werden. Wenn die Grate 15
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren entfernt werden, kommt es daher nicht zu einer Vergrößerung des Volumens des Hohlraums
in der Spitze des Düsengehäuses 12.
Zum Vergleich ist in Fig. 5 eine herkömmliche Elektrode 4OA zum Entfernen der Grate des oben beschriebenen vorkammerlosen
Düsengehäuses 12 dargestellt. Die Elektrode 4OA weist ebenfalls einen rohrförmigen Leiter 42 und einen
im wesentlichen zylindrischen Isolator 44 auf, der den
TER MEER -MÜLLER · STEIN M EISTER - : ' -" : : " - -" " Nissan
1^ ~~ ~ 3431ÜV9
- 15 -
Leiter 42 konzentrisch umgibt und abdeckt. Ein vorderer
Endabschnitt 4 6A des Isolators 44 ist im wesentlichen konisch ausgebildet. Der konische Endabschnitt 46A ist jedoch
so kurz, daß er die Sprühöffnungen 18 nicht versperrt, wenn die Elektrode 4OA in das Düsengehäuse 12 eingeführt
ist. Ein der Spitze der Düse zugewandter Endabschnitt 42A des rohrförmigen Leiters 42 springt von der Stirnfläche
des Isolators 44 vor. Dieser vorspringende Endabschnitt 42A des Isolators ist in der Position der einzelnen Sprühöffnungen
18 mit einer durchgehenden Querbohrung 49 versehen. Das offene Ende des rohrförmigen Leiters 42 ist
durch einen Isolator 56 verschlossen. Wie in der Zeichnung zu erkennen ist, besteht in der Umgebung des vorspringenden
Endabschnitts 42A des Leiters 42 ein Hohlraum 58.
Während des Elektropoliervorgangs wird die Elektrolyt-Flüssigkeit durch die auf die Grate 15 gerichteten Abschnitte
der radialen Bohrungen 49 eingespritzt, so daß das Material der Grate in Lösung geht und die Grate abgetragen
werden. Die Elektrolyt-Flüssigkeit wird jedoch ebenso in entgegengesetzte Richtung eingespritzt und trifft auf
Gebiete der Oberfläche des Ventilsitzes 16, die jeweils den Sprühöffnungen 18 diametral gegenüberliegen. Die von
diesen Oberflächen des Ventilsitzes abgelenkte Flüssigkeit strömt wirbeiförmig durch den Hohlraum 58, bevor sie durch
die Sprühöffnungen 18 aus dem Düsengehäuse 12 austritt. Es
tritt daher nicht nur in der Umgebung der einzelnen Sprühöffnungen 18, sondern auch in den diesen Sprühöffnungen
gegenüberliegenden Bereichen des Düsengehäuses eine beträchtliehe Materialerosion auf. Folglich wird das Volumen eines
toten Raumes in der Spitze des Düsengehäuses 12 vergrößert,
und nach Beendigung des Poliervorgangs bestehen unerwünschte Zwischenräume zwischen dem Nadelventil und der Oberfläche
des Ventilsitzes 16.
Wenn bei einer vorkammerIosen Einspritzdüse das zuvor be-
TER MEER -MÜLLER ■ STEINMEISTEF-! .-':.. ' I : " Nissan
- 16 -
schriebene erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt wird,
so hat die Erweiterung der Mündungsbereiche 19 der einzelnen Sprühöffnungen 18 eine günstige Wirkung auf das Einspritzverhalten
der Einspritzdüse. Gemäß Fig. 6 wird der erwei- terte Mündungsbereich 19 jeder einzelnen Sprühöffnung 18
durch eine konische Wandfläche gebildet. Diese Form des Mündungsbereiches kann als das Ergebnis eines Verfahrens
angesehen werden, bei dem der innere Umfangsrand der Sprühöffnung 18 abgephast wird.
Bei vorkammerIosen Einspritzdüsen besteht allgemein das
Problme, daß der Strömungskoeffizient im Verhältnis zu den gebräuchlichen Einspritzdüsen mit Vorkammer verhältnismäßig
klein wird, da bei der vorkammerlosen Einspritzdüse die Strömungslinien in den schmalen Spalt zwischen dem Nadelventil
und dem Ventilsitz im Bereich der inneren Mündung der einzelnen Sprühöffnungen scharf abknicken. Wenn daher
Einspritzdüsen der beiden unterschiedlichen Bauformen mit Sprühöffnungen mit identischem Durchmesser versehen werden,
so ist bei der vorkammerlosen Einspritzdüse eine längere Einspritzdauer erforderlich. Dies hat nachteilige Auswirkungen
auf die Ausgangsleistung der Brennkraftmaschine und führt zudem zu erhöhter Rauchentwicklung und einem erhöhten
Kraftstoffverbrauch.. Da der Strömungskoeffizient bei einer vorkammerlosen Einspritzdüse in erheblichem Maße durch die
Krümmung der Strömungslinien der Kraftstoff-Strömung beeinflußt
wird, besteht darüber hinaus die Gefahr, daß durch die einzelnen Sprühöffnungen einer vorkammerlosenEinspritzdüse
mit mehreren Sprühöffnungen ungleichmäßige Kraftstoffmengen eingespritzt werden, wenn die Düse mit einem großen
Neigungswinkel an der Brennkraftmaschine montiert ist. Daher besteht hinsichtlich der Anordnung der Kraftstoff-Einspritzventile
an der Brennkraftmaschine nur eine geringe konstruktive Freiheit.
Zur Lösung des oben angesprochenen Problems könnte der
TER MEER -MÜLLER ■ STEINMEISTER . . : - ; : . "; - :*"- : ' Nissan
- 17 -
Durchmesser der Sprühöffnungen vergrößert werden. Dies hätte
jedoch den Nachteil, daß der Kraftstoff weniger fein zerstäubt würde, so daß es zu einer erhöhten Emission von
Rauch und unverbrannten Kohlenwasserstoffen käme. Ferner wäre denkbar, zur Überwindung dieser Probleme den maximalen
Hub des Nadelventils zu vergrößern. Diese Lösung führt jedoch in der Praxis zur Entstehung verhältnismäßig großer
Kraftstoff-Tropfen, die zu einem Nachlaufen des Kraftstoffes
nach Beendigung des Einspritzvorgangs und damit zu einer erhöhten Emission von Rauch und unverbrannten Kohlenwasserstoffen
führen. Darüber hinaus kommt es in diesem Fall in der Schließstellung des Nadelventils zu einem erhöhten Druck
auf den Ventilsitz, so daß die Lebensdauer der Einspritzdüse verringert wird.
· Die in Fig. 6 erkennbare Erweiterung ober Abphasung des inneren Mündungsbereiches 19 der einzelnen Sprühöffnungen 18,
die durch das erfindungsgemäße Elektropolierverfahren bedingt
ist, hat zur Folge, daß der Krümmungsgrad der Strömungslinien der Kraftstoffströmung in der Umgebung der einzelnen
Sprühöffnungen 18 verringert wird. Dies hat den Vorteil, daß sich der Strömungskoeffizient der Sprühöffnungen
18 auf nahezu den gleichen Wert erhöht wie bei Sprühöffnungen einer Einspritzdüse mit Vorkammer. Auf diese Weise werden
die durch den niedrigen Strömungskoeffizienten bedingten Nachteile herkömmlicher vorkammerloser Einspritzdüsen beseitigt,
ohne daß der Durchmesser der Sprühöffnungen 18 erhöht werden müßte. Esperimente haben bestätigt, daß die
Erweiterung der Mündungsbereiche 19 der einzelnen Sprühöffnungen der vorkammerIosen Einspritzdüse in einem weiten
Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine - repräsentiert durch die Drehzahl der Kraftstoff-Einspritzpumpe - eine Verringerung
der Einspritzdauer ermöglicht, die zur Einspritzung einer vorgegebenen Kraftstoffmenge benötigt wird. Die Verkürzung
der Einspritzdauer bei hoher Maschinendrehzahl ermöglicht es, die erforderliche Ausgangsleistung der Brenn-
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTSR ' ' : :
~~ * 3*31079
- 18 -
kraftmaschine auch bei hohen Drehzahlen aufrecht zu erhalten, und führt zudem zu einer Kraftstoffersparnis.
Ein zusätzlicher Vorteil besteht darin, daß die Zerstäubung des eingespritzten Kraftstoffes im niedrigen
Drehzahlbereich verbessert wird. In der Praxis bildet sich in dem erweiterten Öffnungsbereich der Sprühöffnungen
18 statt einer konischen Oberfläche eine gleichmäßig gekrümmte Oberfläche aus, wie in Figur 7 gezeigt ist.
Das heißt, die ursprünglich umlaufende Kante, die die Mündung der Sprühöffnung begrenzt, wird abgefast oder
abgeschrägt, sondern vielmehr abgerundet. Diese Abrundung des Mündungsbereiches 19 erweist sich wegen der Verringerung
der Krümmung der Strömungslinien als besonders vorteilhaft für eine Verbesserung des Strömungskoeffizienten.
Eine genauere Analyse der Strömungsverhältnisse zeigt, daß es besonders vorteilhaft ist, wenn der erweiterte
Mündungsbereich 19 in dem stromaufwärts- bezogen auf die Strömungsrichtung des Kraftstoffes in dem Düsengehäuse
12 - gelegenen halbkreisförmigen Umfangsbereich der Einspritzöffnung-Mündung
stärker abgerundet ist und einen größeren Krümmungsradius aufweist als in der stromabwärts
gelegenen halbkreisförmigen Hälfte des Mündungsumfangs.
Mit dieser Konfiguration werden die mit der Erweiterung des Mündungsbereiches 19 angestrebten Wirkungen selbst
dann erreicht, wenn der Grad der Erweiterung insgesamt verhältnismäßig klein ist. Die gezielt ungleichmäßige
Krümmung der ringförmigen Oberfläche der Mündung der Sprühöffnungen ist besonders dann wünschenswert, wenn
die Sprühöffnungen 18 mit der Mittelachse des Düsengehäuses 12 einen großen Winkel bilden. In diesem Fall
wird die Ungleichförmigkeit des Kraftstoff-Einspritzdurchsatzes durch die einzelnen Sprühöffnungen 18 selbst dann
gemildert, wenn die Einspritzdüse mit einem verhältnismäßig großen Neigungswinkel an der Brennkraftmaschine
montiert ist. Eine solche gezielt ungleichförmige Erwei-
TER MEER -MÜLLER · STEINMEISTER. ; - ; ; "; - :":NISsan
- 19 -
terung des Mündungsbereiches 19 der einzelnen Sprühöffnungen
18 wird dadurch erreicht, daß die Form der Auslaßöffnung
des radialen Kanals 47 in dem Isolator .44 der Elektrode 40 geeignet gestaltet wird.
5
5
Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch auf Kraftstoff-Einspritzdüsen
mit Vorkammer anwendbar und ermöglicht es, die Grate an dem Umfangsrand der Mündung der einzelnen
Sprühöffnungen auf einfache Weise zu entfernen, ohne daß das Volumen der Vorkammer vergrößert wird. In diesem Fall
wird eine selbständig durch einen Isolator abgedeckte Elektrode verwendet, bei der die Spitze des Isolators
derart geformt ist, daß sie dicht in die üblicherweise halbkurgelförmige Vorkammer eingepaßt ist, und die Spitze
des Isolators mit Kanälen mit kleinem Durchmesser versehen, die mit den entsprechenden Sprühöffnungen in der Wand der
Vorkammer fluchten.
ΊΟ-
Leerseite -
Claims (4)
1. Verfahren zum Nacharbeiten der in das Gehäuse einer Kraftstoff-Einspritzdüse
für Brennkraftmaschinen eingebohrten Sprühöffnung oder Sprühöffnungen, bei dem zum Entfernen der
an den Umfangsrändern der inneren Mündungen der einzelnen
Sprühöffnungen gebildeten Grate der Bereich der inneren
TER MEER -MÜLLER ■ STEINMEISTER"
Oberfläche des Düsengehäuses, in welchen die Sprühöffnungen münden, elektrolytisch poliert wird, indem das Düsengehäuse
als Anode geschaltet wird, eine durch einen Isolator abgedeckte rohrförmige Elektrode derart in das
Düsengehäuse eingeführt wird, daß ein Endabschnitt der Elektrode in die Nähe der Sprühöffnungen gebracht wird,
und eine Elektrolyt-Flüssigkeit unter Druck durch die rohrförmige Elektrode in das Innere des Düsengehäuses
eingeleitet wird, so daß sie durch die einzelnen Sprühöffnungen austritt, dadurch gekennzeichnet,
daß man den Endabschnitt der Elektrode durch einen Endabschnitt des Isolators vollständig abdeckt, die Form
des Isolators derart an die Form des Düsengehäuses anpaßt, daß die äußere Oberfläche des Isolators dicht an
dem Bereich der Oberfläche des Düsengehäuses anliegt, in welchem sich die Sprühöffnungen befinden, daß man für jede
Düsenöffnung einen Flüssigkeitskanal in dem Isolator ausbildet, der vom Inneren der rohrförmigen Elektrode zur
äußeren Oberfläche des Isolators führt und dessen äußere öffnung mit der betreffenden Sprühöffnung fluchtet und
einen Durchmesser aufweist, der nur geringfügig größer ist als der Durchmesser der inneren Mündung der Sprühöffnung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Material für den Endabschnitt des Isolators ein elastomeres Isolatormaterial verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η nzeichnet,
daß man bei der elektrolytischen Behandlung der Sprühöffnungen die Kante, die die innere Mündung
der einzelnen Sprühöffnungen begrenzt, durch elektrolytische Materialerosion derart abrundet, daß sich der
Durchmesser der einzelnen Sprühöffnungen ausschließlich in einem kurzen Abschnitt am inneren Ende der Sprühöffnung
TER MEER -MÜLLER · STEINMEISTER;" - : ' : : : : * : Jsfi_sn"an
nach außen erweitert.
4. Anwendung des Verfahrens gemäß Anspruch 3 bei Einspritzdüsen, bei denen sich die Sprühöffnungen in der
den Ventilsitz bildenden Oberfläche des Düsengehäuses befinden.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP15471983A JPS6048215A (ja) | 1983-08-24 | 1983-08-24 | 燃料噴射ノズルの加工方法及びその装置 |
JP14153983U JPS6049262U (ja) | 1983-09-14 | 1983-09-14 | デイ−ゼル機関用燃料噴射弁 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3431079A1 true DE3431079A1 (de) | 1985-03-07 |
DE3431079C2 DE3431079C2 (de) | 1988-02-25 |
Family
ID=26473768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843431079 Granted DE3431079A1 (de) | 1983-08-24 | 1984-08-23 | Verfahren zum elektropolieren der spruehoeffnungen einer kraftstoff-einspritzduese |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4578164A (de) |
DE (1) | DE3431079A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012006127A1 (de) | 2012-03-20 | 2013-09-26 | Sitec Automation Gmbh | Verfahren und Anordnung zur elektrochemischen Bearbeitung von Bohrungen |
DE102014225394A1 (de) * | 2014-12-10 | 2016-06-16 | Continental Automotive Gmbh | Düsenkörper und Fluid-Einspritzventil |
Families Citing this family (35)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4995949A (en) * | 1986-03-21 | 1991-02-26 | Extrude Hone Corporation | Orifice sizing using chemical, electrochemical, electrical discharge machining, plating, coating techniques |
GB8911036D0 (en) * | 1989-05-13 | 1989-06-28 | Amchem Co Ltd | Electrochemical machining of microholes |
US5026462A (en) * | 1990-03-06 | 1991-06-25 | Ail Corporation | Method and apparatus for electrochemical machining of spray holes in fuel injection nozzles |
US5574486A (en) * | 1993-01-13 | 1996-11-12 | Tektronix, Inc. | Ink jet print heads and methos for preparing them |
DE19518950B4 (de) * | 1994-05-23 | 2007-03-29 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama | Kraftstoffeinspritzdüse |
US5522760A (en) * | 1994-08-22 | 1996-06-04 | Cummins Engine Company, Inc. | Method of microdeburring a bore |
GB2296039A (en) * | 1994-12-16 | 1996-06-19 | Perkins Ltd | Stress reduction at a high pressure fluid passage junction |
DE19507171C1 (de) * | 1995-03-02 | 1996-08-14 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen |
DE19507188C1 (de) * | 1995-03-02 | 1996-08-14 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen |
US5702288A (en) * | 1995-08-30 | 1997-12-30 | United Technologies Corporation | Method of removing excess overlay coating from within cooling holes of aluminide coated gas turbine engine components |
EP0809017A1 (de) * | 1996-05-22 | 1997-11-26 | Steyr-Daimler-Puch Aktiengesellschaft | Zweistufige Kraftstoffeinspritzdüse für Brennkraftmaschinen |
DE19729827A1 (de) * | 1997-07-11 | 1999-01-14 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzventil |
US6110350A (en) * | 1997-11-20 | 2000-08-29 | General Electric Company | Method and apparatus for electrochemically deburring a diesel injector nozzle |
DE19914719C2 (de) * | 1999-03-31 | 2001-05-03 | Siemens Ag | Vorrichtung zum hydroerosiven Runden von Einlaufkanten der Spritzlochkanäle in einem Düsenkörper |
DE19931890A1 (de) * | 1999-07-08 | 2001-01-18 | Siemens Ag | Düsenkörper für eine Kraftstoffeinspritzdüse mit optimierter Spritzlochkanalgeometrie |
DE19941840A1 (de) * | 1999-09-02 | 2001-03-08 | Frembgen Fritz Herbert | Verfahren zur Herstellung von Hohlräumen in metallischen Werkstücken |
DE10105674A1 (de) * | 2001-02-08 | 2002-08-29 | Siemens Ag | Kraftstoffeinspritzdüse für eine Brennkraftmaschine |
JP3991211B2 (ja) * | 2001-10-22 | 2007-10-17 | 株式会社デンソー | 放電加工装置および放電加工方法 |
FR2864916A1 (fr) * | 2004-01-09 | 2005-07-15 | Lajoux Ind Sas | Procede de realisation de canaux dans un dispositif d'injection de carburant, electrode adaptee a sa mise en oeuvre et dispositif ainsi obtenu |
EP1563954B1 (de) * | 2004-02-11 | 2008-07-16 | Delphi Technologies, Inc. | Verfahren zum Bearbeiten von Durchtrittsöffnungen in Gegenständen und Verwendung einer Vorrichtung hierfür |
DE102005026511A1 (de) * | 2005-06-09 | 2006-12-14 | Robert Bosch Gmbh | Ventil, insbesondere zur Verwendung als Saugventil auf der Saugseite von Kraftstoffeinspritzsystemen |
DE102005027844A1 (de) * | 2005-06-16 | 2006-12-28 | Robert Bosch Gmbh | Werkzeug zur elektro-chemischen Bearbeitung einer Kraftstoff-Einspritzvorrichtung |
ATE531781T1 (de) * | 2006-08-04 | 2011-11-15 | Infineum Int Ltd | Dieselkraftstoffzusammensetzung |
FR2910072A1 (fr) * | 2006-12-18 | 2008-06-20 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Vehicule automobile, injecteur et procede d'utilisation de ce vehicule. |
DE102012201305B4 (de) * | 2012-01-31 | 2014-05-22 | MTU Aero Engines AG | Elektrode und Anlage zum elektrochemischen Bearbeiten sowie Verfahren hierzu |
CN102966476A (zh) * | 2012-12-04 | 2013-03-13 | 中国第一汽车股份有限公司无锡油泵油嘴研究所 | 一种无压力室油嘴针阀偶件 |
RU2543572C2 (ru) * | 2013-06-19 | 2015-03-10 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Воронежский государственный технический университет" | Способ электрохимической обработки отверстий форсунки |
RU2560892C2 (ru) * | 2013-06-19 | 2015-08-20 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Воронежский государственный технический университет" | Способ электрохимической обработки каналов соосно-струйной форсунки для камеры жидкостного ракетного двигателя |
RU2557185C2 (ru) * | 2013-06-19 | 2015-07-20 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Воронежский государственный технический университет" | Способ электрохимической обработки отверстий форсунки |
RU2556182C2 (ru) * | 2013-06-25 | 2015-07-10 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Воронежский государственный технический университет" | Способ электрохимической обработки отверстий форсунки |
AU355902S (en) * | 2014-05-12 | 2014-06-13 | Electrolytic brush | |
AU355903S (en) * | 2014-05-12 | 2014-06-13 | Electrolytic brush | |
US20170211480A1 (en) * | 2016-01-21 | 2017-07-27 | Delavan Inc | Discrete jet orifices |
RU2723855C1 (ru) * | 2020-01-30 | 2020-06-17 | Общество с ограниченной ответственностью Управляющая компания "Алтайский завод прецизионных изделий" | Способ прошивки сопловых отверстий |
CN113333885B (zh) * | 2021-05-12 | 2022-11-22 | 兰州空间技术物理研究所 | 一种离子推力器钼栅极去毛刺装置的应用方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2848401A (en) * | 1953-05-07 | 1958-08-19 | Olin Mathieson | Method of electrolytically rifling gun barrels |
DE1260912B (de) * | 1962-07-06 | 1968-02-08 | Csf | Verfahren zur Herstellung von Aussparungen vorbestimmter Form in einer Metallfolie aus Wolfram, Molybdaen oder Tantal durch elektrolytisches AEtzen |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1025297A (en) * | 1964-08-27 | 1966-04-06 | Rolls Royce | Improvements in or relating to electrolytic machining |
US3409524A (en) * | 1966-03-23 | 1968-11-05 | Gen Electric | Electrolytic method for deburring annular shoulders defining machined holes |
US3449226A (en) * | 1966-10-03 | 1969-06-10 | Anocut Eng Co | Electrolytic deburring apparatus and method |
GB1164536A (en) * | 1967-04-07 | 1969-09-17 | British Motor Corp Ltd | Electrochemical Machining |
US3705843A (en) * | 1970-07-27 | 1972-12-12 | Electrogenics Inc | Method for electrochemical deburring |
JPS5524816A (en) * | 1978-08-01 | 1980-02-22 | Hitachi Zosen Corp | Electrolytic radius chamfering |
US4174268A (en) * | 1978-09-01 | 1979-11-13 | Trw Inc. | Electrode guide |
-
1984
- 1984-08-06 US US06/637,728 patent/US4578164A/en not_active Expired - Fee Related
- 1984-08-23 DE DE19843431079 patent/DE3431079A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2848401A (en) * | 1953-05-07 | 1958-08-19 | Olin Mathieson | Method of electrolytically rifling gun barrels |
DE1260912B (de) * | 1962-07-06 | 1968-02-08 | Csf | Verfahren zur Herstellung von Aussparungen vorbestimmter Form in einer Metallfolie aus Wolfram, Molybdaen oder Tantal durch elektrolytisches AEtzen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012006127A1 (de) | 2012-03-20 | 2013-09-26 | Sitec Automation Gmbh | Verfahren und Anordnung zur elektrochemischen Bearbeitung von Bohrungen |
DE102014225394A1 (de) * | 2014-12-10 | 2016-06-16 | Continental Automotive Gmbh | Düsenkörper und Fluid-Einspritzventil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3431079C2 (de) | 1988-02-25 |
US4578164A (en) | 1986-03-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3431079A1 (de) | Verfahren zum elektropolieren der spruehoeffnungen einer kraftstoff-einspritzduese | |
DE69100547T2 (de) | Methode und Vorrichtung zum elektrochemischen Bearbeiten der Spritzöffnungen von Brennstoff-Einspritzdüsen. | |
DE69104880T2 (de) | Kraftstoffeinspritzdüse und Verfahren zum Entlasten von Spannungskonzentration in einer Einspritzdüsenbohrung. | |
DE19820513A1 (de) | Kraftstoffeinspritzdüse für eine Brennkraftmaschine | |
DE3217844A1 (de) | Kraftstoffeinspritzduese fuer dieselmaschinen | |
DE19907899A1 (de) | Brennstoffeinspritzventil | |
DE4307159A1 (de) | Spritzlochscheibe für ein Ventil und Verfahren zur Herstellung | |
DE10319694A1 (de) | Brennstoffeinspritzventil | |
DE112016001634T5 (de) | Kraftstoffeinspritzvorrichtung | |
DE3643523A1 (de) | Einspritzventil fuer kraftstoffeinspritzanlagen | |
EP1045978A1 (de) | Kraftstoffeinspritzventil für brennkraftmaschinen | |
EP1940577B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung eines düsenkörpers für ein kraftstoffeinspritzventil | |
EP2585244B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines metallischen bauteils für hochdruckanwendungen | |
EP2824311A1 (de) | Kolbenelementanordnung, und Einspritzdüse mit einer Kolbenelementanordnung | |
DE102010000754A1 (de) | Brennstoffeinspritzventil | |
EP1408231B1 (de) | Einspritzvorrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff | |
DE19843616B4 (de) | Kraftstoffeinspritzdüse | |
WO2005049273A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum hydroerosiven verrunden von bohrungsübergängen | |
DE10325289A1 (de) | Brennstoffeinspritzventil | |
DE10346075B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kraftstoffeinspritzventils und nach diesem Verfahren hergestelltes Kraftstoffeinspritzventil | |
EP1312796A2 (de) | Brennstoffeinspritzventil | |
DE19843912B4 (de) | Kraftstoffeinspritzdüse | |
DE60320235T2 (de) | Einspritzdüse mit verbesserter Einspritzung und Verfahren zu deren Herstellung | |
WO2000017513A1 (de) | Kraftstoffeinspritzventil für eine brennkraftmaschine | |
DE102013212142A1 (de) | Düsenbaugruppe für einen Kraftstoffinjektor sowie Kraftstoffinjektor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |