DE3430551A1 - Einrichtung zur aenderung von gespeicherten kenngroessen in elektronischen steuergeraeten fuer insbesondere brennkraftmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur aenderung von gespeicherten kenngroessen in elektronischen steuergeraeten fuer insbesondere brennkraftmaschinen

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Description

R. 19567
7.8. 1981+ Vb/Wl
ROBERT BOSCH GMBH3 7OOO Stuttgart 1
Einrichtung zur Änderung von gespeicherten Kenngrößen in elektronischen Steuergeräten für insbesondere Brennkraftmaschinen
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zur Änderung von gespeicherten Kenngrößen in elektrischen Steuergeräten für insbesondere Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine derartige Einrichtung bekannt, bei der die im elektronischen Steuergerät gespeicherten Kenngrößen verändert werden. Es werden nacheinander charakteristische Betriebspunkte über ein Steuerprogramm des Steuerrechners angefahren und dabei Betriebsgrössen gemessen. Die Istwerte werden mit zugeordneten Sollbetriebsgrößen eines Sollbetriebsgrößengenerators verglichen und in Abhängigkeit von der resultierenden Abweichung die verantwortlichen, im elektronischen Steuergerät gespeicherten Kenngrößen so lange verändert, bis die Istwerte den Sollwerten entsprechen. Die mit dieser Einrichtung erhaltenen Kenngrößen werden fest eingespeichert und bestimmen nunmehr das weitere Steuerverhalten der Maschine.
M- R. 1956Τ
Obwohl derartige Einrichtungen sich bewährt haben, sind sie doch von ihrem Aufbau her sehr aufwendig und erfordern spezialisiertes Personal zur Bedienung.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine einfachere Einrichtung zur Änderung von gespeicherten Kenngrößen in elektronischen Steuergeräten zu realisieren, die sich zum einen durch ihre Preisgünstigkeit auszeichnet und zum anderen sehr einfach handhabbar ist.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Änderung von gespeicherten Kenngrößen in elektronischen Steuergeräten für insbesondere Brennkraftmaschinen mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die im Steuergerät gespeicherten Kenngrößen zur Korrektur von Serien- oder betriebsbedingten Abweichungen auf einfachste Weise änderbar sind. Dies kann z.B. während der normalen Werkstattintervalle oder nach größeren Reparaturen der jeweiligen Anlage bzw. Maschine durchgeführt werden. Weiterhin kann die Einstellung der Korrekturen am elektronischen Steuergerät vom Werkstattpersonal durchgeführt werden, da die erfindungsgemäße Einrichtung äußerst einfach bedienbar ist.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung der Ausführungsbeispiele.
Zeichnung
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
-JT- R. Ι956Τ
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Figur 1 ist mit 10 eine Brennkraftmaschine bezeichnet, die mit Gebern 11 und Stellgliedern 12 versehen ist. Die Ausgangssignale der Geber 11 werden über Verbindungsleitungen 13 einem elektronischen Steuergerät \k zugeführt, das seinerseits über Verbindungsleitungen 15 die Stellglieder 12 der Brennkraftmaschine ansteuert. Das Steuergerät 1^ weist eine mit 16 bezeichnete serielle Schnittstelle auf. Für einen Test des Steuergerätes, beispielsweise in einer Werkstatt, wird an diese serielle Schnittstelle 16 eine Einstellvorrichtung 17 angeschlossen. Mit dieser Einstellvorrichtung 17 läßt sich beispielsweise eine Leerlaufeinstellung, eine Einstellung der Einspritzzeit bei Einspritzsystemen, eine Anpassung einer Kennfeldzündung oder beispielsweise einer kennfeidgesteuerten Abgasrückführungsanlage vornehmen. Die Erfindung ist nicht auf den hier beschriebenen Anwendungsfall einer Leerlaufeinstellung beschränkt, sondern findet für alle in Speichern abgelegten Kenngrößen zur Steuerung von Anlagen oder Maschinen Anwendung. Ein Meßgerät 18 wird an die Brennkraftmaschine 10 zur Überwachung der jeweiligen Betriebsgröße angeschlossen. Nach der Verbindung von dem Steuergerät "\k mit der Einstellvorrichtung 17 nehmen beide Geräte über die serielle Schnittstelle 16 nach einem vorgegebenen Protokoll den Dialog auf. Über eine entsprechende Kennung gibt die Einstellvorrichtung 17 dem Steuergerät ~\k über einen Mode-Schalter 19 den Befehl zur Einstellung der jeweiligen Korrekturgröße, im Falle der Leerlaufeinstellung den Befehl zur CO-Einstellung. Durch die Betätigung der Tasten 20 bzw. 21 zur Verringerung bzw. Erhöhung des Korrekturwertes beispielsweise für die Einspritzmenge wird das Steuergerät ^k zur Erhöhung oder zur
- y - R. 1956T
Reduzierung der Einspritzmenge aufgefordert. Das Meßgerät 18 zur exakten Einstellung des Korrekturfaktors ist beispielsweise ein handelsüblicher CO-Tester. Der momentane Korrekturfaktor für die Einspritzmenge wird dabei im RAM der CPU des Steuergerätes 1k zwischengespeichert. Bis zur exakten Leerlaufeinstellung wird dieser Vorgang fortgesetzt. Nach der Beendigung der Einstellarbeit erhält das Steuergerät entweder durch Abschalten der Einstellvorrichtung oder aber durch eine Umschaltung des Mode-Schalters 19 den Befehl übermittelt, den momentanen Korrekturwert für die Einspritzmenge im Leerlauf im Dauer speicher (nicht flüchtiges RAM oder EEPROM) abzuspeichern. Bis zum nächsten Einstellvorgang ist dieser abgespeicherte Wert für die Einspritzmenge im Leerlauf maßgebend. Andere Kennfeldwerte beispielsweise für die Abgasrückführung oder den Zündwinkel können in ähnlicher Weise durch entsprechende Betätigung des Mode-Schalters I9 angepaßt und geändert werden.
Selbstverständlich kann in einer einfacheren Version die Einstellvorrichtung 17 nur zur Einstellung des Leerlaufs ausgebildet sein. In diesem Falle kann der Mode-Schalter an der Einstellvorrichtung 17 entfallen. Der Einstellvorgang selbst wird wie beschrieben durchgeführt. Nach einer exakten CO-Einstellung wird die Einstellvorrichtung 17 bei laufendem Motor abgeschaltet oder aber vom Steuergerät 12+ getrennt. Nach dem dadurch gegebenen Abbruch des Dialogtelegramms speichert die CPU des Steuergerätes ^h den Korrekturfaktor wiederum in einen Dauerspeicher um.
Bei freien Steuergerätesteckerpins kann die Einstellung auch mittels eines einfachen Kabelbaumsteckers durchgeführt werden. Ein Ausführungsbeispiel unter der Verwendung von zwei Steuergerätesteckerpins ist in der Figur 2 darge-
- f - R. 19567
stellt. Im Steuergerät 1k sind zwei Steuerleitungen 30, 31 über jeweils einen Widerstand 32, 33 an eine definierte Spannung, beispielsweise die Steuergerät-Versorgungsspannung gelegt. Weiterhin sind die Steuerleitungen 30, 31 mit der CPU 3k des Steuergeräts Ik verbunden. Zwischen einem zum Steuergerät lh führenden Kabelbaum 35 und dem Steuergerät 1U ist ein Adapter 36 geschaltet. Dieser Adapter 36 beinhaltet zwei Schalter 37 und 38, über die die Steuerleitungen 30, 31 mit Massepotential verbindbar sind. Die Einleitung des Einstellvorgangs wird dem Steuergerät 1 i+ durch gleichzeitiges Schließen beider Schalter 37, 38 angezeigt, wobei die Schließzeitdauer der Schalter durch vorgegebene untere und obere Schwellwerte festgelegt wird. Nach dieser Initialisierung wird das Steuergerät 1H durch Betätigung der entsprechenden Schalter (Schalter 37s.38) zur Erhöhung oder zur Reduzierung der Einspritzmenge im Leerlauf veranlaßt. Auch hier dient als Meßgerät für die exakte Einstellung ein üblicher CO-Tester. Der momentane Korrekturwert für die Einspritzmenge wird im RAM des Steuergerätes zwischengespeichert. Nach exakter C0-Einstellung erhält das Steuergerät die Mitteilung, daß der Einstellvorgang beendet ist. Hierzu werden beispielsweise beide Schalter 37, 38 für eine vorbestimmte Zeitdauer geschlossen. Dadurch wird das Steuergerät zum Abspeichern des Korrekturwertes im Dauerspeicher aufgefordert.
In Figur 3 ist eine Einrichtung dargestellt, bei der für eine Leerlaufeinstellung nur noch ein Steuergerätesteckerpin benötigt wird. Zur CPU 3k des Steuergerätes 1 4 führt eine Steuerleitung ko, die mit einem Schalter 39 verbunden ist. Die Steuerleitung k0 ist über eine Spannungsteilerschaltung bestehend aus den Widerständen kl und k2 auf
- R. 195ÖT
ein vorgegebenes Potential zwischen der Versorgungsspannung bzw. Batteriespannung und Masse gelegt. Der Adapter 36 beinhaltet im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Schalter 39> der drei Schaltstellungen aufweist. Der Schalter 39 kann die Steuerleitung UO entweder mit der Versorgungsspannung bzw. Batteriespannung oder mit Massepotential verbinden. Die dritte Schalt stellung legt die Spannung der Steuerleitung Uo auf einen durch die Widerstandswerte der Widerstände kJ\ und h2 vorgegebenen Wert fest. Auch für dieses Ausführungsbeispiel sollte der Abgleichvorgang zur Sicherheit über eine geeignete Methode initialisiert werden. Denkbar wäre beispielsweise ein gleichzeitiges Schließen anderer Schalter, wie z.B. der Leerlauf- und Vollastschalter bei Brennkraftmaschinen, für eine einen vorgegebenen Schwellwert überschreitende Zeitdauer bei gleichzeitigem Vorliegen von Betriebsparametern, die beispielsweise dem Leerlauffall entsprechen. Nach der Initialisierung ist das Steuergerät 1h durch eine entsprechende Betätigung des Schalters 39 zur Erhöhung oder Reduzierung der Einspritzmenge im Leerlauffall bereit. Momentane Korrekturfaktoren werden wiederum im RAM des Steuergerätes 1h zwischengespeichert. Nach Beendigung des Einstellvorganges, der beispielsweise durch Verlassen des Leerlaufbereichs durch Durchtreten des Gaspedals angezeigt wird, werden die momentanen Korrekturfaktoren für die Einspritzmenge ebenfalls im Dauer speicher abgelegt. Natürlich können die korrigierten Kennfeldwerte nach der Schalterbetätigung auch ohne Zwischenspeicher direkt in den Dauer speicher eingeschrieben werden, was sich mitunter als sehr vorteilhaft erwiesen hat.
343055 '
- Jf - " R. 19567
Ingesamt erweist sich bei dieser Erfindung als vorteilhaft, daß ein Einsatz von Zweitcomputern vermieden wird. Die Zusatzkosten für eine derartige Einstellvorrichtung 17 sind minimal und können im Ausführungsbeispiel der Figur 2 und 3 mit einem einfachen Steckerteil bzw. Adapter realisiert werden. Darüber hinaus hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß bei allen Verfahren eine effektive Sicherung gegen ein unbefugtes Verstellen der jeweiligen Kenngrößen gegeben ist.
AO
- Leerseite -

Claims (1)

  1. 343055
    R. 19567
    7.8. 1 98U VTd/Wl
    ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
    Ansprüche
    1/ Einrichtung zur Änderung von gespeicherten Kenngrößen in elektronischen Steuergeräten für Anlagen oder Maschinen, insbesondere für Brennkraftmaschinen, bei der zur Korrektur von Streuungen oder Alterungen der Anlage oder Maschine wenigsten ein Betriebspunkt der Anlage oder Maschine angefahren wird, Betriebskenngrößen gemessen und mit Sollbetriebsgrößen verglichen werden, dadurch gekennzeichnet, daß Korrekturgrößen entsprechend den Ergebnissen des Soll-Istwert-Vergleichs gebildet werden und daß eine Vorrichtung (17, 36) vorgesehen ist, die während der Korrekturgrößenbestimmung an das elektronische Steuergerät (1U) angeschlossen ist und mit der der Wert der jeweiligen Korrekturgröße entsprechend dem Ergebnis des Soll-Istwert-Vergleichs über eine Schaltvorrichtung (19, 20, 21, 37, 38, 39) erhöht oder erniedrigt wird.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung über eine serielle Schnittstelle (16) an das Steuergerät (1k) angeschlossen ist.
    3· Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Korrekturgröße in einem nichtflüchtigen Speicher des Steuergeräte abgelegt wird.
    - 2 - R. 1956T
    U. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gespeicherte Korrekturgroße nach Beendigung der Korrekturgrößenbestimmung in die einzelnen gespeicherten Kenngrößen eingearbeitet werden .
    5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung als Kabelstecker ausgebildet ist.
    6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beendigung der Korrekturgrößenbestimmung dem Steuergerät über eine speziell festgelegte Handhabung der Schaltvorrichtung oder durch eine bewußt eingeleitete, einen Schwellwert überschreitende Änderung des jeweiligen Betriebspunktes der Brennkraftmaschine mitgeteilt wird.
    7· Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ihre Verwendung für wenigstens eine der Maßnahmen: CO-Einstellung im Leerlauf durch Speicherung eines Korrekturwertes der Einspritzmenge, Einstellung der Abgasrückführrate, Einstellung des Zündwinkels, Einstellung der Einspritzmenge für spezielle Betriebsbereiche der Brennkraftmaschine.
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