DE3233791A1 - Vorrichtung zum abrufen und/oder zur optimierung von daten - Google Patents
Vorrichtung zum abrufen und/oder zur optimierung von datenInfo
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Description
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2.9-1982 Ve/Hm
2.9-1982 Ve/Hm
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
Vorrichtung zum Abrufen und/oder zur Optimierung von Daten
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Abrufen und/oder zur Optimierung von Daten in programmierten
Steuergeräten nach der Gattung des Hauptanspruchs. Zum Abrufen von Daten wird ge-wöhnlich bei solchen Anlagen
vom Programm des Rechners eine Adresse des Datenspeichers aufgerufen und das dort abgespeicherte Datenwort in
einem Arbeitsspeicher zur Weiterverarbeitung übernommen Dies hat den Nachteil, daß bei Änderungen und Adressverschiebungen
von Daten in Datenspeicher auch das Steuerprogramm geändert werden muß, da durch das Steuerprogramm
unter den dort aufgeführten Adressen nunmehr
falsche Daten abgerufen werden würden/
Weiterhin ist eine Optimierungsvorrichtung für Daten und/
oder Programme von programmierten Steuergeräten aus der DE-OS 30 18 275 "bekannt, bei der im Betrieb des Steuergeräts
verschiedene Datenblöcke zur Optimierung derselben variiert werden. Dabei ist es nachteiligt, daß im Arbeitsprogramm der Optimierungsvorrichtung genau diejenigen
Adressen vorgesehen sein müssen, unter denen die Datenblöcke im Speicher der Steuervorrichtung abgelegt sind.
Soll eine Optimierungsvorrichtung zur Änderung von Daten eines anderen Steuergeräts benützt werden, so müssen
gewöhnlich die Adressen im Arbeitsprogramm der Optimierungsvorrichtung geändert werden, d.h., das Arbeitsprogramm der Optimierungsvorrichtung muß neu überarbeitet
werden. Weiterhin ist von Nachteil, daß die Optimierungsvorrichtung
zwei Arbeitsspeicher aufweisen muß, wobei in beide der zu optimierende Inhalt des Programm-
und Datenspeichers des Steuergeräts zunächst übernommen wird und wobei dann anschließend der. Inhalt
einer der beiden Speicher variiert wird. Dies ist deshalb notwendig, da anderenfalls der ursprüngliche Speicherinhalt
verloren ginge.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß bei Änderung und Verschiebung von Daten das.Arbeitsprogramm selbst nicht geändert zu werden braucht, da der
..Zugriff zu den Daten indirekt über den Adressta,be_llen.-speicher
erfolgt und nur dort den gleichbleibenden symbolischen Namen für die verschiedenen Datenblöcke neue Zuordnungsadressen
für den Datenspeicher eingegeben zu werden brauchen. Bevor das Arbeitsprogramm auf Daten
zugreift, holt es die jeweilige Anfangsadresse des be-
nötigten Datenblocks aus der Adresstabelle. Dies ist "
insbesondere für die Applikation von Vorteil, bei der gewöhnlich häufig Datenänderungen durchgeführt werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
Besonders vorteilhaft ist die Anwendung auf rechnergesteuerte Optimierungsvorrichtungen, da dort nunmehr nur
ein Arbeitsspeicher benötigt wird. In diesen Arbeitsspeicher wird der Inhalt der Speicher des zu optimierenden
Steuergeräts übernommen, und es müssen lediglich die Zuordnungsadressen zu den symbolischen Hamen
im Adresstabellenspeicher so variiert werden, daß in der Optimierungsvorrichtung vorhandene Daten angesprochen
werden können. Da ein Eingriff auf das Programm und die Daten des Steuergeräts selbst nicht erfolgt, sind diese
vor unbeabsichtigter Zerstörung geschützt. Der weitere Vorteil besteht darin, daß die Optimierungsvorrichtung
nunmehr universell ohne Änderung ihres Programms für verschiedene Applikationen·eingesetzt werden kann, da die
Adressen des übernommenen Datenspeicherinhalts nicht mehr bekannt sein müssen. Ss genügt, das immer gleiche S3rmbolische
¥ort im Adresstabellenspeicher aufzurufen, um entweder zum zugeordneten übernommenen Datenblock zu
gelangen oder aber um diesem Wort neue Adressen von in der Optimierungsvorrichtung vorhandenen Speicherzellen
zuzuordnen.
Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, der erfindungsgemäßen Anordnung von Daten- und Adresstabellenspeicher
mehrere Steuergeräte zuzuordnen, so daß ein Multiprozessorsystem entsteht. Dabei ist besonders von Vorteil,
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daß bei Änderung von Daten keine Programmänderungen in den verschiedenen angeschlossenen Steuergeräten erforderlich
sind. Ohne den indirekten Zugriff auf den Datenspeicher über den Adresstabellenspeicher wären Programmänderungen
in sämtlichen Steuergeräten bei Adressverschiebungen erforderlich.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich
nung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen Figur 1 das Blockschaltbild einer Optimierungsvorrichtung und Figur 2 das Blockschaltbild
eines Multiprozessorsystems.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In ^'i.gur 1 ist ein im wesentlichen aus einem Mikrorechner
bestehendes Steuergerät 10 dargestellt, dessen Speichervorrichtung mit 11 aus einem Programmspeicher 12, einem
Datenspeicher 13 sowie einem Adresstabellenspeicher lh besteht. Diese Speichervorrichtung 11 ist als löschbarer
Speicher, z.B. als EPROM ausgebildet und kann natürlich im einfachsten Fall aus einem einzigen Bauelement bestehen.
Das Steuergerät 10 sowie die Speichervorrichtung 11 sind mit dem Mikrorechner 15 einer Optimierungsvorrichtung 1δ verbunden. Der Mikrorechner 15 -ist dabei
mit zwei Speichervorrichtungen 16, 17 verbunden, die als _Arbeitsspeicher ,(RAM.) ausgebildet, sind,.
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der Technik noch weitere Komponenten enthalten, wie z.B. e'in Display, einen PROM-Kodierer, eine Stuf ens
richtung us?. Zur Erläuterung der Wiriyiag^weise sind nur
die wesentlichsten Komponeja*-eir~""dargestellt.
des Ausführungsbeispiels besteht im
wesentlichen darin, daß der Zugriff zum Datenspeicher 13 der Speichervorrichtung 11 nicht direkt vom Steuergerät
10 oder vom Mikrorechner 15 aus erfolgen kann, sondern nur indirekt über den Adresstabellenspeicher
"\k. Als Beispiel dazu ist ein aus sieben Daten bestehender
Datenblock dargestellt, der unter den Adressen i+00
bis ko6 im Datenspeicher abgespeichert ist. Dieser Datenblock
wird z.B. zur Durchführung eines Startprogramms für eine Brennkraftmaschine benötigt. Diesem Datenblock
wurde daher der symbolische Warne Star- zugeordnet. Dieser Käme stellt eine Adresse im Adresstabellenspeicher
1h dar, über die ein Zugriff zum entsprechenden
Datenblock im Datenspeicher 13 möglich ist, indem der Rechner dort die Anfangsadresse U00 des benötigten
Datenblocks erfährt. Die punktierten Linien deuten an,
daß natürlich im Datenspeicher 13 noch weitere Daten und Datenblöcke sowie im Adresstabellenspeicher 1h
noch weitere diesen Datenblöcken zugeordnete symbolische Namen vorgesehen sind. Gemäß dem angegebenen
Stand der Technik hat die Optimierungsvorrichtung 16 nun die Aufgabe, Daten und gegebenenfalls Programmelemente
in der Speichervorrichtung 11 zu verändern und ihre Auswirkung auf das Steuergerät 10 sofort zu
erproben. Wenn das Steuergerät 10 z.B. der Steuerung einer Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug dient,
so kann der Einfluß von geänderten Daten direkt während der Fahrt überprüft werden. Zunächst wird die Speichervorrichtung
11 vom Steuergerät 10 getrennt. Die punk-
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Claims (3)
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- 2.9.1982 Ve/HmROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1Ansprüche.ι Vorrichtung zum Abrufen und/oder zur Optimierung von Daten in programmierten Steuergeräten, mit einem Programm- und Datenspeicher, der mit wenigstens einer Recheneinheit verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Programm- und Datenspeicher (12, 13) ein Adresstabellenspeicher (1k) zugeordnet ist, dessen Inhalt aus einfachen Datenworten besteht, wobei beim Anwählen eines jeden dieser Datenworte ein Zugriff zu zugeordneten Datenblöcken im Datenspeicher (13) erfolgt, und daß der Zugriff zu diesen Datenblöcken durch das Programm des Steuergeräts über den Adresstabellenspeicher (1M erfolgt.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine rechnergesteuerte Optimierungsvorrichtung (16) anschließbar ist, die eine erste Speichervorrichtung (ΐβ) veränderbaren Inhalts aufweist und in einer zweiten Speichervorrichtung (17) vorbereitete Datenblöcke gespeichert hat, wobei in die erste Speichervorrichtung (16) der Inhalt der Speicher (12 bis 1k) des Steuergeräts (10) übertragbar ist und daß durch Änderung der den Datenworten im Adresstabellenspeicher zugeordneten Adressen die weiteren Datenblöcke für das Programm des Steuergeräts (10) wirksam werden.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem Datenspeicher (13) mit zugeordnetem Adresstabellenspeicher (1h) mehrere Steuergeräte (20 bis 22) zugeordnet sind.
Priority Applications (3)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3430551A1 (de) * | 1984-08-20 | 1986-02-27 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Einrichtung zur aenderung von gespeicherten kenngroessen in elektronischen steuergeraeten fuer insbesondere brennkraftmaschinen |
Families Citing this family (1)
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4921581A (de) * | 1972-06-26 | 1974-02-26 | ||
US4115853A (en) * | 1976-12-21 | 1978-09-19 | Allen-Bradley Company | Jump structure for a digital control system |
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1982
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-
1983
- 1983-08-10 FR FR8313150A patent/FR2533045A1/fr active Pending
- 1983-09-05 JP JP16209683A patent/JPS5966749A/ja active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3430551A1 (de) * | 1984-08-20 | 1986-02-27 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Einrichtung zur aenderung von gespeicherten kenngroessen in elektronischen steuergeraeten fuer insbesondere brennkraftmaschinen |
Also Published As
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JPS5966749A (ja) | 1984-04-16 |
FR2533045A1 (fr) | 1984-03-16 |
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