DE3430237A1 - Korb und/oder steige - Google Patents

Korb und/oder steige

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DE3430237A1
DE3430237A1 DE19843430237 DE3430237A DE3430237A1 DE 3430237 A1 DE3430237 A1 DE 3430237A1 DE 19843430237 DE19843430237 DE 19843430237 DE 3430237 A DE3430237 A DE 3430237A DE 3430237 A1 DE3430237 A1 DE 3430237A1
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DE
Germany
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side wall
basket
anchoring
slot
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DE19843430237
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English (en)
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Richard 2054 Geesthacht Michaelis
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/46Handles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Korb und/oder SteiFe
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Korb und/oder eine Steige aus einem einteiligen Zuschnitt aus flexiblem Flachmaterial.
  • Körbe oder Steigen zur Aufnahme von Obst, Gemüse, Jungpflanzen, Fleisch, Fisch, Backwaren oder dergleichen werden vielfach aus Flachzuschnitten aus Voll- oder Wellpappe hergestellt.
  • Der Zuschnitt wird vielfach durch Paraffinierung oder andere Beschichtungen oder Zusatzstoffe wasserunempfindlich oder wasserabstoßend gemacht.
  • Die Zuschnitte der bekannten Steigen oder Körbe werden normalerweise flachliegend geliefert und gelagert und manuell und/oder maschinell am Einsatzort aufgerichtet und in den Gebrauchszustand gebracht. Hierzu gehört bei Körben auch das manuelle Einstecken loser Tragegriffe, die in der Regel aus Kunststoff bestehen. Die losen Tradegriffe erfordern eine zusätzliche Lagerhaltung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Korb oder einen ähnlichen mit einem Tragegriff versehenen Behälter aus faltbarem Flachmaterial zu schaffen, bei dem der Tragegriff einteilig derart mit dem Zuschnitt geformt ist, daß sich ein geringstmöglicher Materialverbrauch und Einsatz an Lagerraum ergibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Griffabschnitt über eine Gelenkverbindung so an der Seitenwand angelenkt ist, daß er im flachen Zustand des Zuschnitts annähernd parallel zur Oberkante der Seitenwand verläuft und zu Aufrichtzwecken annähernd senkrecht zur Oberkante faltbar ist und ein sich über das Gelenk hinaus erstreckender Verankerungsabschnitt geformt ist, der in eine Verankerungsöffnung der zugehörigen Seitenwand einsteckbar und verankerbar ist.
  • Getrennte Griffteile werden normalerweise in Verankerungsausnehmungen oder -schlitze der Seitenwände eingeführt. Bei der Erfindung ist der Griffabschnitt einteilig an eine Seitenwand angeformt und mit dieser über ein Gelenk so verbunden, daß der Griffabschnitt bei flachliegendem Zuschnitt annähernd parallel zur Seitenwand verläuft. Auf diese Weise wird ein geringstmöglicher Materialverbrauch erzielt. Durch die einstückige Ausformung der Tragegriffe mit dem Zuschnitt wird die Lagerhaltung im Aufwand reduziert. Auch das Aufrichten wird vereinfacht, da es nicht mehr erforderlich ist, einen getrennten Griff bereitzulegen und zu ergreifen.
  • Beim Aufrichten wird durch entsprechende Faltung der Gelenkabschnitte der Griffabschnitt senkrecht zur Außenseite der Seitenwand gefaltet, so daß der Verankerungsabschnitt in die Verankerungsöffnung eingeführt werden kann. Die Gelenkverbindung läßt dabei vorzugsweise ein verriegelndes Nachobenschieben des Verankerungsabschnitts zu und trägt zur Kraftaufnahme zwischen rriff und Korb bei.
  • Der Zuschnitt besteht aus einem flexiblen Flachmaterial. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von folienartigem Kunststoffmaterial, zuni Beispiel aus Polyethylen, Polyester oder auch Polypropylen.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gelenk zwei über eine Rillinie aneinanderhängende Gelenkabschnitte aufweist, von denen der eine über eine Rillinie an der Seitenwand und der andere über eine Rillinie am Griffabschnitt angelenkt ist. Dabei verlaufen nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Rillinien im Gelenk und in der Seitenwand vorzugsweise annähernd parallel zur Oberkante der Seitenwand, während die dritte Rillinie schräg'zur Oberkante verläuft, vorzugsweise im Winkel von etwa 450. Die Rillinie im Gelenk fällt vorzugsweise mit der Oberkante der Seitenwand zusammen, so daß bei flachliegendem Zuschnitt der Griffabschnitt unmittelbar an die Seitenwand angrenzt. Die beschriebene Gelenkverbindung ermöglicht ein leichtes Einführen des Verankerungsabschnitts in den Verankerungsschlitz oder die -öffnung und ein leichtes Verankern des Verankerungsabschnitts in der Seitenwand durch eine entsprechende Verschiebung des Verankerungsabschnitts relativ zur Seitenwand, so daß er sich nicht - außer durch gezielte Manipulationen - aus der Verankerung mit der Seitenwand lösen kann.
  • Für die Ausbildung des Verankerungsabschnitts bieten sich verschiedene Ausführungsformen an. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht hierzu vor, daß der Verankerungsabschnitt aus einem an dem Griffabschnitt angeformten Hals und einem am Hals angeformten Verankerungskopf besteht, der über die Breite des Halses überstehende Schultern aufweist, die mit Schultern des Verankerungsschlitzes zusammenwirken. Zur leichteren Einführung in den Verankerungsschlitz verjüngt sich das freie Ende des Verankerungskopfes.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Hals mindestens an einer Längsseite einen Vorsprung aufweist, der gegen die Innenseite der Seitenwand zu liegen kommt, wenn der Verankerungskopf in den Verankerungsschlitz eingeführt wird. Der Vorsprung sorgt dafür, daß nach dem Einstecken des Verankerungskopfes der Hals möglichst einen sehr kleinen Winkel zur Ebene der Seitenwand enthält, wobei ein paralleler Verlauf zur Seitenwand den Idealfall darstellt. In diesem Fall werden die Kräfte vom Griff auf die Seitenwand optimal übertragen. Ferner behindert der Verankerungsabschnitt dadurch das Gut im Korb nicht.
  • Auch für die Ausbildung der Verankerungsöffnung bieten sich verschiedene konstruktive Lösungen an. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht in diesem Zusammenhang vor, daß sich in die Verankerungsöffnung eine Zunge hineinerstreckt, deren Breite geringer ist als die des Verankerungsabschnitts und am freien Ende der Zunge die Seitenwand mindestens an einer Seite der Zunge einen Einschnitt aufweist zur Einführung des Verankerungsabschnitts. Die flexible Zunge drückt den Verankerungsabschnitt ständig in Richtung Seitenwand und hält dadurch den Verankerungsabschnitt in sicherem Verankerungseingriff. Die Zunge und damit die Verankerungsdffnungrwird durch dreiseitiges Einschneiden in die Seitenwand geformt.
  • Da der Griffabschnitt auch an der gegenüberliegenden Seite verankert werden muß, ist vorzugsweise am freien Ende des Griffabschnitts ein ähnlicher Verankerungsabschnitt vorgesehen, der mit einem analogen Verankerungsschlitz in Eingriff gebracht werden kann.
  • Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, einen Korb und/oder eine Steige zu schaffen, bei der mindestens eine Seitenwand an der Oberseite eine Abstützfläche oder Zarge aufweist.
  • Die Erfindung geht wiederum aus von einem Korb oder einer Steige aus einem einteiligen Zuschnitt aus flexiblem Flachmaterial, mit einem rechteckigen oder viereckigen Boden und entsprechend am Boden angelenkten Seitenwandabschnitten, die in aufgerichtetem Zustand über eine Eckverbindung miteinander verbindbar sind, wobei eine Außenlasche der Eckverbindung an der Außenseite des benachbarten Seitenwandabschnitts, an die Außenlasche eine Verbindungslasche angelenkt ist, die durch einen Schlitz in der zugeordneten Seitenwand steckbar ist und an der Innenseite befestigbar ist. Eine derartige Eckverbindung hat den Vorteil, daß auf zusätzlichen Materialverbrauch und zusätzliche Hilfsmittel, wie Heftklammern oder Leim verzichtet werden kann. Eine derartige Eckverbindung hat auch den Vorteil, daß der Behälter ohne weiteres wieder in den flachen Zustand gebracht werden kann.
  • Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ist vorgesehen, daß an die die Außenseite aufweisende Seitenwand eine Zargenlasche angelenkt ist, die in aufgerichtetem Zustand in das Innere der Steige oder des Korbs hineinragt, vorzugsweise annähernd parallel zum Boden, und eine Stützlasche an der Zargenlasche angelenkt ist, die beim Aufrichten in das Innere faltbar ist, wobei die Stützlasche von der Verbindungslasche umfaßt und festgelegt wird.
  • Die Zargenfläche bildet zum Beispiel eine wirksame Stützfläche beim Übereinanderstapeln der Behälter. Sie dient auch dazu, ein Herausfallen des Inhalts zu vermeiden, wenn der Behälter eine schräge Lage einnimmt.
  • Die Stützlasche dient zur Sicherung der Zargenlasche in der eingenommenen Position, vorzugsweise zur Aufnahme von oben nach unten auf die Zargenlasche einwirkenden Kräften. Die Verbindungslasche sorgt dafür, daß die Zargenlasche gegen die zugehörige Seitenwand gelegt bleibt und die erwähnten Kräfte aufnehmen kann. Vorzugsweise ist die Stützlasche nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung so lang bemessen, daß sie sich a. Boden abstütz. Für diesen Fall dient die Verbindungslasche nur dazu, die Stützlasche in ihrer Lage zu halten, nicht jedoch um Kräfte aufzunehmen.
  • Es ist auch bekannt, bei der beschriebenen Eckverbindung der Verbindungslasche einen Zapfen zuzuordnen, der in einen Schlitz der zugeordneten Seitenwand einsteckbar ist. In diesem Zusammenhang sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß an die Stützlasche über eine Rillinie eine Stützlaschenverbreiterung angelenkt ist, die nach dem Aufrichten im rechten Winkel zur Stützlasche parallel zur jeweils zugeordneten Seitenwand einer Ecke angeordnet ist, und die Verbreiterungslasche einen Schlitz aufweist, der mit dem Einsteckschlitz in der Seitenwand so ausgerichtet ist, daß der- Zapfen der Verbindungslasche in beide Schlitze einschnappbar ist.
  • Bei der zuletzt genannten Ausgestaltung ist vorzugsweise durch den Einsteckschlitz in der Verbreiterungslasche ein weiterer Stützzapfen ausgebildet, der ebenfalls in den Einsteckschlitz in der Seitenwand einsteckbar ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an die den Durchsteckschlitz aufweisende Seitenwand eine Ecklasche angelenkt ist, die sich gegen die Innenseite der anderen Seitenwand anlegt und von der Verbindungslasche und/oder der Stützlasche festlegbar ist. Die Ecklasche kann zur Stabilisierung der Eckverbindung beitragen und ebenfalls eine Abstützung der Zargenlasche bewirken. In diesem Zusammenhang sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Ecklasche einen Schlitz aufweist, der mit dem Einsteckschlitz in der Seitenwand ausrichtbar ist. Auch durch diesen Einsteckschlitz kann ein Stützzapfen gebildet werden, der ebenfalls in den Einsteckschlitz der Seitenwand einsteckbar ist. Der Einsteckschlitz in der Seitenwand kann mithin maximal drei Stützzapfen aufnehmen, um eine stabile und sicher verriegelte Eckverbindung zu schaffen. Zwei der drei Zapfen können druckknopfartig aufgenommen werden, wenn sie seitlich so weit vorspringen, daß ihre maximale Breite etwas größer als die Aufnahmeschlitze sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Zuschnitt eines Korbs nach der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine Einzelheit des Zuschnitts nach Fig. 1, den Tragegriff betreffend.
  • Fig. 3 zeigt perspektivisch den Aufrichtvorgang des Tragegriffs nach Fig. 2.
  • Fign. 4a und 4b zeigen in zwei verschiedenen Ansichten das weitere Aufrichten des Tragegriffs nach Fig. 2.
  • Fign. 5a und 5b zeigen in verschiedenen Ansichten eine weitere Phase beim Aufrichten des Tragegriffs nach Fig. 2.
  • Fign. 6a und 6b zeigen in verschiedenen Ansichten eine weitere Stufe beim Aufrichten des Tragegriffs nach Fig. 2.
  • Fign. 7a und 7b zeigen die nächste Stufe beim Aufrichten des Tragegriffs nach Fig. 2.
  • Fign. 8a und 8b zeigen den endgültig aufgerichteten Zustand des Tragegriffs nach Fig. 2.
  • Fig. 9 zeigt eine Einzelheit des Zuschnitts nach Fig. 1, eine Eckverbindung betreffend.
  • Fig. 10 zeigt perspektivisch eine erste Stufe beim Aufrichten der Eckverbindung nach Fig. 9.
  • Fig. 11 zeigt eine weitere Stufe des Aufrichtens der Eckverbindung nach Fig. 9.
  • Fig. 12 zeigt eine weitere Stufe beim Aufrichten der Eckverbindung nach Fig. 9.
  • Fig. 13 zeigt eine nächste Stufe beim Aufrichten der Eckverbindung nach Fig. 9.
  • Fig. 14 zeigt perspektivisch den aus dem Zuschnitt nach Fig. 1 aufgerichteten Korb.
  • Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der beschriebenen Merkmale für sich oder in Verbindung mit Merkmalen der Zeichnung von erfindungswesentlicher Bedeutung ist.
  • Der Zuschnitt nach Fig. 1 ist aus flachem folienartigem Kunststoffmaterial geformt, zum Beispiel aus Polyethylen, Polyester oder Polypropylen. Der rechteckige Boden 1 besitzt an gegenüberliegenden Seiten über Rillinien angelenkte Seitenwände 2. Ferner sind an den beiden anderen Seiten des Bodens 1 gegenüberliegende Seitenwände 3 über Rillinien angelenkt.
  • An gegenüberliegenden Seiten der Seitenwände 3 sind über Rillinien Außenlaschen 4.1 angelenkt (da die Eckverbindungen symmetrisch und identisch aufgebaut sind, ist nur eine mit Bezugszeichen versehen). An die Verbindungslasche 4. 1 ist über eine Doppelrillinie 4.9 eine Verbindungslasche 4.1 angelenkt, die an der freien Außenseite einen Zapfen 4.8 aufweist.
  • An die Seitenwände 3 sind über Rillinien außerdem Zargenlaschen 5.1 angelenkt. An den Zargenlaschen 5.1 sind an gegenüberliegenden Enden Stützlaschen 5.2 angelenkt, an die ihrerseits über Rillinien 5.5 Stützlaschenverbreiterungen 5.3 angelenkt sind. Wie zu erkennen, erstrecken sich die zuletzt genannten Teile nicht über die Außenkontur der Seitenwände 2 hinaus, so daß zusätzliches Material nicht notwendig ist.
  • Entsprechend der Verjüngung des Außenabschnitts 4.1 weist die Verbreiterung 5.3 eine Schrägung auf. Eine entsprechende Schrägung weist eine über eine Rillinie 5.9 an die Seitenwand 2 angelenkte Ecklasche 4.4 auf. Die Verbindungslasche 4.2 stößt minthin an die Verbreiterung 5.3 und dieklasche 4.1 an.
  • Durch einen U-förmigen, von der Rillinie 5.5 ausgehenden Schnitt im Stützabschnitt 5.3 ist ein Stützzapfen 5.6 gebildet. Durch einen entsprechenden Schnitt 5.7 in der Seitenwand 3 ist ein Zapfen 5.8 gebildet. Ein von der Rillinie 5.9 ausgehender U-förmiger Schnitt in der Ecklasche 4.4 ergibt einen Zapfen 5.8.
  • Die gegenüberliegenden Seitenwände 2 sind mit zwei Durchsteckschlitzen 4.3 versehen. Die Seitenwände 2 sind mit Verankerungsöffnungen 6.8 versehen sowie einem Tragegriff 6.1. Auf beides wird nachfolgend in Verbindung mit Fig. 2 eingegangen.
  • Der Griffabschnitt 6.1 ist über eine Gelenkverbindung 6 angelenkt, die durch entsprechende Schnitte und Rillinien geformt ist. Sie besteht aus zwei Gelenkabschnitten 6.2 und 6.3, die über eine Rillinie 6.4, die mit der Oberkante der Seitenwand 2 zusammenfällt, gelenkig miteinander verbunden sind. Der Gelenkabschnitt 6.3 ist über eine Rillinie 6.6 an die Seitenwand 2 angelenkt. Die Rillinie 6.6 verläuft annähernd parallel zur Außenseite der Seitenwand 2. Der Gelenkabschnitt 6.2 ist über eine Rillinie 6.5 mit dem Griffabschnitt 6.1 verbunden. Der Verlauf der Rillinie 6.5 ist annähernd 450 zur Außenseite der Seitenwand. Die übrigen Bereiche der Gelenkabschnitte 6.2, 6.3 sind mit dem Griffabschnitt 6.1 bzw. der Seitenwand 2 nicht verbunden. Bis auf eine Einzelheit, auf die weiter unten noch einzugehen sein wird, sind die Gelenkabschnitte 6.2, 6.3 deckungsgleich. Entsprechend ist der Verlauf der Schnittlinien, welche die Gelenkverbindung 6 vom Griffabschnitt 6.1 und von der Seitenwand 2 trennen.
  • Das eine Ende des Griffabschnitts 6.1, welches sich über die Gelenkverbindung 6 hinauserstreckt, besitzt einen Verankerungsabschnitt 6.7. Er weist einen Verankerungskopf 6.10 auf, der über einen Hals 6.11 mit dem Griffabschnitt 6.1 verbunden ist.
  • Der Verankerungskopf 6.0 weist an der Innenseite auf beiden Seiten des Halses 6.11 Schultern 6.12 auf, die in der Breite übcr die Breite des Halses 6.11 überstehen. Am freien Ende ist der Verankerungskopf 6.10, wie bei 6.13 gezeigt, angeschrägt.
  • Der Hals 6.11 weist an gegenüberliegenden Seiten nahe den Schultern 6.12 dreieckige Vorsprünge 6.14 auf. Wie aus Fig. 1 zu erkennen, ist das freie andere Ende des Griffabschnitts 6.1 mit einem ähnlichen Verankerungsabschnitt 6.9 versehen.
  • Die Verankerungsöffnung 6.8 ist unterhalb der Gelenkverbindung 6 angeordnet. Sie weist eine annähernd zur Oberseite der Seitenwand 2 parallele Schnittlinie 6.15 auf, die sich zu beiden -Seiten über zwei parallele, senkrecht dazu verlaufende Schnittlinien 6.16 hinauserstreckt. Lediglich nahe der Schnittlinie 6.15 harzen sich divergierende Abschnitte 6.17. Auf der gegenüberliegenden Seite weisen die Schnittlinien 6.16 tibgenförmige konvergierende Abschnitte 6.18 auf.
  • Nachfolgend wird das Aufrichten des Griffabschnitts 6.1 anhand der Figuren 3 bis 8 näher erläutert.
  • Durch Verschwenken um die Rillinien 6.4 und 6.5 werden die Gelenkabschnitte 6.2 und 6.3 so geschwenkt, daß annähernd ein rechter Winkel zueinander eingenommen wird. Ein weiteres Verschwenken führt dazu, daß der Griff 6.1 annähernd im Winkel von 900 zur Seitenwand 2 verläuft (Fig. 4a und 4b). Die Gelenkabschnitte 6.2, 6.3 sind nahezu aufeinandergefaltet (siehe Fig. 6b). Der. Verankerungskopf 6.10 befindet sich in Höhe der Verankerungsöffnung 6.8 und ist bereit, in diese eingeführt zu werden. In den Figuren 5a und 5b ist der Verankerungskopf 6.10 teilweise in die Verankerungsöffnung 6.8 eingeführt. Die durch die Schnittlinien 6.15 und 6.16 gebildete Zunge 6.16a wird dadurch teilweise nach innen gebogen.
  • Wie-man erkennt, ist der Kopf 6.10 an seiner breitesten Stelle annähernd so breit wie die Schnittlinie 6.15 lang ist. Die Vorsprünge 6.14 des Halses 6.11 ragen dabei etwas über die Schnittlinien 6.16 hinaus. Die Gelenkabschnitte 6.2, 6.3 werden dabei wieder aufgefaltet (siehe Fig. 5b).
  • Bei der Stufe nach den Figuren 6a und 6b ist der Verankerungskopf 6.10 vollständig in die Verankerungsöffnung 6.8 eingeführt.
  • Die Gelenkabschnitte 6.2, 6.3 sind nahezu völlig aufgefaltet und verhinder ein weiteres Hineinstecken.
  • Bei der Aufrichtstufe nach den Figuren 7a und 7b ist der Griffabschnitt 6.1 bereits wieder etwas nach oben gezogen worden, wobei die Gelenkabschnitte 6.2 und 6.3 wiederum annähernd einen rechten Winkel einnehmen. Der Verankerungskopf 6.10 greift hinter zugeordnete Wandbereiche der Seitenwand 2 an deren Innenseite, während die Vorsprünge 6.14 an der Außenseite anliegen. Die Zunge 6.16a der Verankerungsöffnung 6.8 ist verhältnismäßig weit in das Innere des Behälters hineingebogen.
  • Bei dem endgültigen Aufrichtzustand nach Fig. 8 sind die Gelen.;abschnitte 6.2, 6.3 nahezu aufeinandergefaltet, während die Schultern 6.12 des Verankerungskopfes 6.10 mit dem Material im Bereich der bogenförmigen Schnittlinienabschnitte 6.18 zusammenwirken, um die Kraft vom Griffabschnitt 6.1 auf die Seitenwand 2 zu übertragen. Die aus den Gelenkabschnitten 6.2 und 6.3 bestehende Gelenkverbindung 6 wirkt hierbei unterstützend mit.
  • Der Verankerungsabschnitt 6.9 am anderen Ende des Griffabschnitts ist in eine entsprechende Verankerungsöffnung 6.8 in der anderen Seitenwand 2 ebenfalls von außen eingeführt. S Der Zuschnitt nach Fig. 1 weist Seitenwände 2, 3 af, die senkrecht zueinander angeordnet sind. Dies ist jedoch nicht unbedingt notwendig. Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 ist zu erkennen, daß die Seitenwände paarweise nach außen und/oder nach innen geneigt sein können. Das Aufstellen eines Behälters mit einer in Fig. 1 oder 9 gezeigten Eckverbindung geht aus den nachfolgenden Figuren 10 bis 13 hervor.
  • Die Seitenwände 2 und 3 werden gegenüber dem Boden 1 nach oben geklappt und in annähernd rechten Winkel zueinander gebracht. Durch Umklappen des Eckabschnitts 4.1 um annähernd 900 wird der Zapfen 5.8 frei. Er kann in den durch den Zapfen 5.7 gebildeten Einsteckschlitz 5.20 der Seitenwand 3 eingeführt werden, wenn der Außenabschnitt 4.1 ebenfalls annähernd um 900 gegenüber der Seitenwand 3 verschwenkt wird.
  • Wie aus Fig. 9 hervorgeht, ist der Zapfen 5.8 an den gegenüberliegenden Seiten bogenförmig und von einer maximalen Breite, die etwas größer ist als die entsprechende Breite des Schlitzes 5.20. Paher schnappt in der Aufrichtstufe nach Fig. 11 der Zapfen 5.8 druckknopfartig in den Schlitz 5.20 ein; der Eckabschnitt 4.4 liegt an der Innenseite der Seitenwand 3 an.
  • In der Aufrichtstufe nach Fig. 12 wird zunächst die Verbreiterung 5.3 um die Rillinie 5.6 annähernd um 900 nach oben verschwenkt entsprechend Pfeil 1. Anschließend werden die Abschnitte 5.2 und 5.3 entsprechend Pfeil 2 in das Innere des Behälters eingeschwenkt. Dadurch gelangt der Zapfen 5.6 in den durch den Zapfen 5.8 gebildeten Schlitz 6.21 sowie (was in Fig. 12 nicht zu ersehen ist) in den Einsteckschlitz 6.20 der Seitenwand 3. Dieser Zustand geht aus Fig. 13'hervor.
  • Der Zapfen 5.6 ist ähnlich dem Zapfen 5.8 geformt und schnappt daher ebenfalls druckknopfartig in die Schlitze 6.20 und 6.21. Anschließend wird die Außenlasche 4.1 gegen die Außenseite der Seitenwand 2 gelegt und die Verbindungslasche 4.2 durch den Durchsteckschlitz 4.3 hindurchgesteckt, wie aus Fig. 13 zu erkennen ist. Durch weiteres Verschwenken der Verbindungslasche 4.2 gegen die Stützlasche 5.2 gelangt der Zapfen 4.8 in den Schlitz 6.21 und damit auch in den Schlitz 6.20. Der Zargenabschnitt 5.1 weist dabei annähernd im rechten Winkel zur Seitenwand 3 in das Innere des Behälters, wie auch aus Fig. 14 hervorgeht.
  • Die soeben beschriebene Konstruktion, nämlich die Kombination der Stützabschnitte 5.2 und 5.3, der Ecklasche 4.4 der Seitenwand 2 sowie der Außenlasche 4.1 und der Seitenwand 3 ergibt drei Materialwinkel für eine Behälterecke, die in voller Höhe ausgebildet sind und damit für eine stabile Eckverbindung und stabile Abstützung der Zargenabschnitte 5.1 sorgen. Darüber hinaus kann die Eckverbindung, wenn der Zuschnitt aus Kunststoffmaterial besteht, beliebig näufig aufgerichtet und wieder auseinandergenommen werden.
  • Des weiteren ist es möglich, Zargenabschnitte ohne Tragegriff vorzusehen. Für diesen Fall können auch umlaufende Zargenabschnitte verwendet werden. Alternativ können die Zargenabschnitte auch an den Seitenwänden 2 angelenkt sein. L e e r s e i t e

Claims (16)

  1. Ansprüche: 1. Korb und/oder Steige aus einem einteiligen Zuschnitt aus flexiblem Flachmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Seitenwand ein Griffabschnitt angelenkt ist, der Griffabschnitt (6.1) über eine Gelenkverbindung (6) so an der Seitenwand (2) angelenkt ist, daß er im flachen Zustand des Zuschnitts annähernd parallel zur Oberkante der Seitenwand (2) verläuft und zu Aufrichtzwecken annähernd senkrecht zur Oberkante faltbar ist, und ein sich über das Gelenk (6) hinauserstreckender Verankerungsabschnitt (6.7) geformt ist, der in einer Verankerungsöffnung (6.8) der zugekehrten Seitenwand (2) einsteckbar und verankerbar ist.
  2. 2. Korb oder Steige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (2) über eine Rillinie (6.4) aneinandergelenkte Gelenkabschnitte (6.2, 6.3) aufweist, von denen der eine über eine Rillinie (6.6) mit der Seitenwand (2) und der andere über eine Rillinie (6.5) am Griffabschnitt (6.1) angelenkt ist.
  3. 3. Korb oder Steige nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillinie (6.4) im Gelenk (6) und in der Seitenwand (2) annähernd parallel zur Oberkante der Seitenwand (2) verläuft, während die dritte Rillinie (6.5) schräg zur Oberseite verläuft, vorzugsweise in einem Winkel von 450.
  4. 4. Korb oder Steige nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillinie (6.4) im Gelenk (6) mit der Oberkante der Seitenwand (2) zusammenfällt.
  5. 5. Korb oder Steige nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsabschnitt (6.7) aus einem am Griffabschnitt (6.1) angeformten Hals (6.11) und einem am Hals (6.11) angeformten Verankerungskopf (6.10) besteht, der über die Breite des Halses (6.11) überstehende Schultern (6.12) aufweist, die mit Schultern (6.18) der Verankerungsöffnung (6.8) zusammenwirken.
  6. 6. Korb oder Steige nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (6.11) mindestens an einer Längsseite einen Vorsprung (6.14) aufweist, der gegen die zugeordnete Seite der Seitenwand (2) zu liegen kommt, wenn der Verankerungskopf (6.10) in die Verankerungsöffnung (6.8) eingeführt ist.
  7. 7. Korb oder Steige nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich in die Verankerungsöffnung (6.8) eine Zunge (6.16a) hineinerstreckt, deren Breite geringer ist als die des Verankerungsabschnitts (6.7) und am freien Ende der Zunge (6.16a) die Seitenwand (2) mindestens an einer Seite der Zunge einen Feinschnitt aufweis zur Einführung des Verankerungsabschnitts (6.7).
  8. 8. Korb oder Steige nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Anbindung der Zunge (6.16a) an der Seitenwand (2) durch leicht gerundete Schnitte (6.18) ein-oder beidendig verringert ist.
  9. 9. Korb oder Steige aus einem einteiligen Zuschnitt aus flexiblem Flachmaterial, mit einem rechteckigen oder vieleckigen Boden und entsprechend am Boden angelenkten Seitenwandabschnitten, die in aufgerichtetem Zustand über eine Eckverbindung miteinander verbunden sind, wobei eine Außenlasche der Eckverbindung an der Außenlasche des benachbarten Seitenwandabschnitts anliegt, an die Außenlasche eine Verbindungslasche angelenkt ist, die durch einen Schlitz in der zugeordneten Seitenwand steckbar und an der Innenseite befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an die die Außenlasche (4.1) aufweisende Seitenwand (3) eine Zargenlasche (5.1) angelenkt ist, die im aufgerichteten Zustand in das Innere der Steige und/oder des Korbes hineinragt, vorzugsweise annähernd parallel zum Boden (1), und eine Stützlasche (5.2) an der Zargenlasche (5.1) angelenkt ist, die beim Aufrichten in das Innere faltbar ist, wobei die Sttzasche (5.2) von der Verbindungslasche (4.2) umfaßt und festgelegt wird.
  10. 10. Korb oder Steige nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlasche (5.2) so lang bemessen ist, daß sie sich am Boden (1) abstützt.
  11. 11. Korb oder Steige nach Anspruch 9 oder 10, bei dem die Verbindungslasche einen Zapfen aufweist, der in einen Schlitz der zugeordneten Seitenwand einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an die Stützlasche (5.2) über eine Rillinie (5.5) eine Stützlaschenverbreiterung (5.3) angelenkt ist, die nach dem Aufrichten im rechten Winkel zur Stützlasche (5.2) und parallel zur zugeordneten Seitenwand (3) angeordnet ist, die Verbreiterungslasche (5.3) einen Schlitz aufweist, der mit dem Einsteckschlitz (5.20) in der Seitenwand (3) ausgerichtet ist und daß der Zapfen (4.3) der Verbindungslasche in beide Schlitze (5.20, 5.21) einschnappbar ist.
  12. 12. Korb oder Steige nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Schlitz in der Verbreiterungslasche (5.3) ein weiterer Stützzapfen (5.6) gebildet ist, der ebenfalls in den Einsteckschlitz (5.20) in der Seitenwand (2) einschnappbar ist.
  13. 13. Korb oder Steige nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an die andere Seitenwand (2) eine Ecklasche (4.4) angelenkt ist, die sich gegen die Innenseite der Seiteenwand (3) anlegt und von der Verbindungslasche (4.2) und/oder der Lasche (5.2, 5.3) festlegbar ist.
  14. 14. Korb oder Steige nach Anspruch 11 und Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecklasche (4.4) einen Schlitz (5.21) aufweist, der mit dem Einsteckschlitz (5.20) in der Seitenwand (3) ausrichtbar ist.
  15. 15. Korb oder Steige nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Schlitz (5.21) in der Ecklasche (4.4) ein dritter Steckzapfen (5.8) gebildet ist, der ebenfalls in den Einsteckschlitz (5.20) der Seitenwand (3) einschnappbar ist.
  16. 16. Korb oder Steige nach den Ansprüchen 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Zapfen (5.6 und/ oder 5.8) an den gegenüberliegenden Seiten gerundet ist und eine maximale Breite aufweist, die etwas größer ist als die Breite des Einsteckschlitzes (5.20) in der zugehörigen Seitenwand (3).
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WO2017063938A1 (de) * 2015-10-13 2017-04-20 Buntbox GmbH Bogen und tasche mit vorteilhaftem griff

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