DE3430043A1 - Vorrichtung zum anhauen des angelhakens beim anbiss - Google Patents

Vorrichtung zum anhauen des angelhakens beim anbiss

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DE3430043A1
DE3430043A1 DE19843430043 DE3430043A DE3430043A1 DE 3430043 A1 DE3430043 A1 DE 3430043A1 DE 19843430043 DE19843430043 DE 19843430043 DE 3430043 A DE3430043 A DE 3430043A DE 3430043 A1 DE3430043 A1 DE 3430043A1
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piston
main piston
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auxiliary piston
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DE19843430043
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Herbert 4600 Dortmund Hoheisel
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K91/00Lines
    • A01K91/06Apparatus on lines not otherwise provided for, e.g. automatic hookers
    • A01K91/10Apparatus on lines not otherwise provided for, e.g. automatic hookers for automatic hook setting

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindunq betrifft eine Vorrichtung zum Annalen des Angelhaxens oeiai AnDli3 der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 umrissenen Gattung.
  • Aus der DE-OS 23 14 7(ì4 lSt eine solche Vorrichtung bekannt, die im Abstand vorn Angelhaken in die Angelschnur eingefügt mit ausqeworfen wird. Die bekannte Vorrichtung eignet sich allerdings nur für das sogenannte Grund angeln.
  • Ausgehend vom im Vorausgehenden umrissenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine solche, universell einsetzbare Vorrichtung zum Anhauen des Angelhakens beim Anbiß zu entwickeln.
  • Die Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gelöst, die entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet ist.
  • Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unt-eransprüchen.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich aus der Zeichnungsbeschreibung.
  • Beim Arbeiten mit einer solchen Vorrichtung wird vermieden, daß der anbeißende Fisch den Angelhaken verschluckt, der Angelhaken wird vielmehr ausnahmslos im Fischmaul angerissen. Das eröffnet die Möglichkeit, den gefangenen Fisch nach dem Lösen des Hakens wieder auszusetzen, etwa wenn es sich um eine Fischart handelt, die zum Zeitpunkt des Agens geschützt ist oder aber, wenn es sich um einen zu kleinen Fisch handelt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von in schematischer Weise darclestellten Ausführungsbeispielen weitergehend erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Angeirute mit ihr zugeordneter Vorrichtung nach der Erfindung in Ansicht, abgebrochen, Figur 2 einen orizontalschnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in gespanntem Zustand, Figur 3 eine der Figur 2 entsprechende Darstellung in Anbißsituation, Figur 4 eine den Figuren 2 und 3 entsprechende Darstellung in Anhausituation.
  • In Figur 1 ist in ganz schematischer Weise eine Angelrute 11 mit einer am Griffende 111 angeordneten Angelrolle 12 dargestellt. Von der Rolle 12 wird die Angelschnur 121 beim Auswerfen im Sinne des Pfeiles A sich in Ösen 112,112'... an der Angelrute 11 führend abgezogen.
  • An der Angelrute ist die neue Anhauvorrichtung 21 mit Haltern 226,226t lösbar befestigt und zwar zwischen Angelrolle 12 und erster Schnuröse 112.
  • Prinzipieller Aufbau und Wirkungsweise der neuen Anhauvorrichtung 21 sind aus den Figuren 2 bis 4 zu entnehmen. Das Gerät besteht aus dem das Gehäuse bildenden, längsgeschlitzten (2111) Führungsrohr 211, mit dem der Angelrolle 12 zugekehrten Boden 212. Am Boden 212 des Rohres 211 ist eine Zugfeder 213 fixiert, deren freies Ende an einem sich in dem Rohr 211 im Sinne der Pfeile B,B' verlaqerbar führenden Kolben 214 angreift. Dem Kolben 214 ist ein weiterer Kolben 216 vorgelagert, der über Laschen 217 und eine Lanqlochführung 218/219 mit dem ersten Kolben 214 verbunden begrenzt gegenüber dem ersten Kolben 214 um Sinne der Pfeile b,b verlagerbar ist. Von dem Kolben 216 geht ein sich durcn den Längsschlitz 1211 im Rohr 121 erstreckender Arm bzw. Ausleger 2161 aus, an dessen, aus dem Rohr 211 herausragenden Ende ein Greifer 2162 angeordnet ist, in den die Angelschnur 121 nach dem Auswerfen (Pfeil A in den Figuren 1 und 2) bei mit Hilfe des vom Kolben 214 ausgehenden, sich durch den Längsschlitz 2111 im Führungsrohr 211 erstreckenden Betätigungsgriff 2141 gespannter Vorrichtung 21 (Figuren 1 und 2) eingeklemmt wird. Der Kolben 214 ist mit einer Aufnahme 2142 (Figuren 3 u.4) versehen, in die bei gespannter Vorrichtung (Figur 2) ein den Kolben 214 in dieser Position fixierender Riegel 31 durch die Wandung des- Rohres 211 hindurch einfügbar ist (Pfeil C),-der den Kern einer Spule 32 bildet, an der eine an der freien Stirnseite des Rohres bzw. Gehäuses 211 angeordnete Batterie 33 liegt, wobei in einem (331) der Strompfade 331,332 ein durch den gegen ihn auflaufenden Kolben 216 schließbarer Kontakt 34 liegt (Figur 3).
  • Beim Anbiß mit damit einhergehendem geringfügigen Anziehen der Angelschnur 121 im Sinne des Pfeiles a in den Figuren 2 und 3 wird der Kolben 216 geringfügig im Sinne des Pfeiles b in den Figuren 2 und 3 verlagert und schließt dabei den Kontakt 34. Die daraufhin stromdurchflossene Spule 32 zieht den Riegel 31 aus der Aufnahme 2142 im Kolben 214 heraus (Pfeil C' in Figur 3) und der entriegelte Kolben 214 wird zusammen mit dem ihm zugeordneten Kolben 216 und damit dann auch zusamlnen mit der in den Bestandteil des Kolbens 216 bildenden Greifer 2162 eingespannten Angelschnur 121 unter der Einwirkung der Zugfeder 213 ruckartig im Sinne der Pfeile A' und B' in den Figuren 3 und 4 in die in Figur 4 dargestellte Position zurückverlagert. Dabei wird der Angelhaken entsprechend der Vorgabe im Maul des anbeißenden Fisches angerissen.
  • Nach dem Lösen der Angelschnur 1 21 aus dem Greifer 21 62 kann die Vorrichtung 21 sodann wieder gespannt (Figur 2) und in die gespannte vorrichtung die Angelschnur 121 nach erneutem Auswerfen wiederum eingeklemmt werden.
  • Das Lösen der Angelschnur 121 aus dem Greifer 222 kann nach dem Anhauen auch selbsttätig bewirkt werden etwa dadurch, daß der Greifer 222 beim Einlaufen der Kolben 214 und 216 in die Anhau-Endlage (Figur 4) gegen einen den Greifer 222 öffnenden, am Gehäuse 211 der Vorrichtung 21 vorgesehenen Anschlag aufläuft. Das selbsttätige Lösen der Angelschnur aus der Anhauvorrichtung beläßt dem am Haken hangenden Fisch die Möglichkeit, in bekannter Weise Anqelschnur von der Angelrolle abzuziehen, was insbesondere bei größeren Fischen wichtig ist.
  • In weiterer Augestaltung kann vorgesehen spin, dati der Kolben 214 bel.1 i:.inlaufen in die Anhau-Endlaqe einen Stromkrei. bcaliel3t, in dem ein akkustischer und/oder optischer Siqnalgeber liegt, der dem Angler, der eine Mehrzahl von dementsprechend ausgerusteten Angeln aufgestellt hat, den Anbiß anzeigt.
  • Muß bei der Verlagerung des Hilfskolbens 216 gegenüber dem Hauptkolben 214 im Sinne des Pfeiles B in Figur 2, also beim Anbiß, die Kraft einer - lediglich in Figur 2 eingezeichneten - Feder 221 überwunden werden, kann durch Variierung der Federkraft vorgegeben werden, daß die Vorrichtung nur von einer bestimmten Fischgröße an anspricht. Werden lebende Köder verwendet, dann naturlich nur solche, die von sich aus eine Verlagerung des Hilfskolbens gegneüber dem Hauptkolben nicht bewirken können.
  • Bei Anwendung der Annauvorrichtung nach der Erfindung empfiehlt sich die Verwendung eines sogenannten Laufbleis.
  • - Leerseite -

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Anhauen es Angelhakens beim Anbiß, wobei die Angelschnur unter der Einwirkung eines an der Angelschnur angreifenden gespannten, im gespannten Zustand verriegeiten Zuggliedes nacr; Aufhebung der Verriegelung durch den Anhin rucK-artig begrenzt zurückgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied (213) in einem an der Angelrute (11) anbrinqbaren längsgeschlitzten (2111) Gehäuse (211) angelrollenseitig fixiert angeordnet ist und am freien Ende des Zuggliedes (213) ein sich im Gehäuse (211) führender Hauptkolben (214) mit einem ihm vorgelagerten,. ihm gegenüber begrenzt verlagerbaren Hilfskolben (216) angeordnet ist, wobei der Hauptkolben (214) einerseits mit einer Aufnahme (2142) für eine bei gespanntem Zugglied (213) in sie überführbare, am Gehäuse (211) gelagerte, elektromagnetisch lösbare Sperre (31) und andererseits mit einem sich durch den Längsschlitz (2111) im Gehäuse (211) erstreckenden Betätiqungsgriff (2141) versehen ist und der Hilfskolben (216) mit einem an einem sich durch den Längsschlitz (2111) des Gehäuses (211) erstreckenden Ausleger (2161) angeordneten Greifer (2162) für die Angelschnur (121) sowie das Gehäuse (211) vor Kopf des Hilfskolbens (216) mit einem durch den gegen ihn verlagerten Hilfskolben (216) betätigbaren, einen am Gehäuse (211) liegenden, die Entriegelung der den Hauptkolben (214) blockierenden Sperre (31) bewirkenden Batterie-Stromkreis schließenden Kontakt (34).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Hauptkolben (214) in gespanntem Zustand des Zuggliedes (213) verriegelnde Sperre der Kern (31) einer elektrischen Spule (32) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem ier Ansprüche 1 oder 2, gekenn zeichnet durch einen sich im Hauptkolben (214) fuhrenden Hilfskolben (216).
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen gegenüber dem Hauptkolpen (214) gebremst verlageroare hilfskolben (216).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet lurch Reibschluß zwischen Nauptkolben (214) und Hilfskolben (216).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine einstellbare Haftreibung zwischen Hauptkolben (214) und Hilfskolben (216).
  7. 7. Vorrichtunq nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskolben (216) mit dem Hauptkolben (214) durch ein dehnbares Zugglied (221) verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein Zugglied (221) mit einstellbarer Rückstellkraft.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das die Rückstellung des Hauptkolbens (214) bewirkende Zugglied (213) eine Zugfeder ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das die Rückstellung des Hauptkolbens (214) bewirkende Zugglied (213) ein Gummiband ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen über den BetätiguncSgriff (21 für den Hauptkolben (214) vorspringenden, vom Hilfskolben (216) ausqehenden Greiferausleger (2161).
  12. 12. Vorrichtung nach einet der Ansprüche 1 bis 11 , d,jdurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (211) angel rollenseitig mit einem durch den zurückverlagerten Hauptkolben (214) bet:ätigbaren, in einem Siqnalstromkreis liegenden Schiießkontakt versehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen aemeinsamen Batteriestromkreis für die Entregelung des Hauptkolbens und für die Signalgabe.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (211) ein Öffnungsmechanismus für den Greifer (2162) beim Übergang des Hilfskolbens (216) in die Rückzugendstellung vorgesehen ist.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB824023A (en) * 1956-03-20 1959-11-25 Gerald Joseph Duff Means for the hooking of fish by the use of hand or rod connected lines
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