DE3430032A1 - Foerdervorrichtung an kunststoff-spritzgiessmaschine zum austragen der spritzlinge - Google Patents
Foerdervorrichtung an kunststoff-spritzgiessmaschine zum austragen der spritzlingeInfo
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- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/1769—Handling of moulded articles or runners, e.g. sorting, stacking, grinding of runners
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G23/00—Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
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Description
- Förde rvorri chtung an Kunststoff-Spri tzgießrnaschine zum Austragen
- der Spritzlinge nach Patent (Patentanmeldung P34 OB 459.2-16) Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterbildung der durch das Hauptpatent . . . . . . . . . . . . . . (Patentanmeldung (P 34 OB 459) geschützten Erfindung.
- Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Fördervorrichtung entsprechend den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fördervorrichtung gemäß dem Hauptpatent derart weiterzubilden, daß zwecks Weiterförderung der Spritzlinge auf ein im Vergleich zum Transportniveau des austragenden Förderbandes höheres Niveau eine weitere Fördervorrichtung (anhebende Fördervorrichtung) mit der die Spritzlinge aus dem Maschinenfuß austragenden Fördervorrichtung zu einer vom Maschinenfuß funktionell unabhängigen baulichen Einheit zu verbinden.
- Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprechen.
- Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem S.usfühnungsbeispiel erläutert.
- Es zeigen: Fig. 1 die Fördervorrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Fördervorrichtung bei teilweise aufgeschnittener Wange bzw. aufgeschnittener Lagerplatte und Fig. 3 die Anordnung gemäß Fig. 2 im Schnitt nach Linie III-III bei anderer Stellung des Förderbandes.
- Der Kern 10 der austragenden Fördervorrichtung ist zwischen den Trumen des Transportbandes 18 und zwischen den Trommeln 17 angeordnet.
- Er ist aus mehreren, quer zur Förderrichtung A angeordneten Profilstäben lOb von U-förmigem Querschnitt und aus zwei in parallelen Ebenen liegenden Deckblechen lOa aufgebaut. Die Deckbleche liegen an den planen U-Schenkeln lOg, lOh der Profilstäbe lOb an. Die sich über die gesamte Länge der Fördervorrichtung erstreckenden Wangen 11 weisen einen vertikalen Stegbereich lle, einen oberen, auf einen spitzen Winkel eingebogenen Längsrand lib und einen unteren rechtwinklig abgebogenen Längsrand lla als Lagerfläche auf, auf der die Fördervorrichtung abgestellt werden kann. Die Wangen 11 sind über ihre vertikalen Stegbereiche lle an abgewinkelten Steglappen löe der Profilstäbe lOb mit Hilfe von Schraubenbolzen 12 befestigt. Die Wangen 11 sind dadurch abgestützt und versteift, daß ihre Stegbereiche lle an vertikalen Bördeln 10d der Deckbleche lOa anliegen. Die im Querschnitt U-förmigen Stirnbleche 13 sind mit ihrem U-Steg 13c an den Stirnkanten der Langsrsnder liga, lib der Wangen 11 widergelagert. Sie liegen mit einem U-Schenkel 13b am Stegbereich lle der benachbarten Wange 11 innenseitig an. Zum Spannen des Förderbandes 18 sind Spannbolzen 19 an den Stegen 13c der Stirnbleche 13 abgestützt und stehen über Querbohrungen im Eingriff mit der Achse 14. Die Lagerzapfen 14a sind in horizontalen Fühungseinschnitten 13f der U-Schenkel 13b gelagert und dort beim Spannen des Transportbandes 18 geführt. Der Hydraulikmotor ist an der Achse 14 über einen Tragarm 21 freitragend abgestützt.
- Der Tragarm 21 umgreift einerseits den Lagerzapfen 14a der Achse 14 mittels Lagerteil 21a und andererseits einen Zentrieransatz des Hydraulikmotors mittels Lagerflansch 21c. Das Antriebszahnrad 25 des Hydraulikmotors kämmt mit einem Trommelstirnrad 16 der benachbarten Trommel 17. Das Antriebszahnrad 25 ist mittels Schraube 27 über eine Unterlegscheibe 26 axial gesichert. Die Fördervorrichtung wird als kompakte, bauliche Einheit außerhalb des Maschinenfußes bis zur Betriebsfertigkeit montiert sowie getestet und danach über die Austragöffnung in den Maschinenfuß eingelegt.
- Der Kern 10 der Fördervorrichtung ist über die Wangen 11 und über Lagerplatten 32 mit einer weiteren, die Spritzlinge über das Transportniveau der austragenden Fördervorrichtung anhebende Fördervorrichtung schwenkbar und arretierbar verbunden. Die anhebende Fördervorrichtung ist aus Bauteilen zusammengesetzt, die Lm wesentlichen identisch sind mit åen Bauteilen der austragenden Fördervorrichtung sind. Die zueinander parallelen Lagerplatten 32 liegen an den Stegbereichen alle, alle' der Wangen 11, 11' der austragenden und der anhebenden Fördervorrichtung flächig an. Die Achsen 14, 14' der angetriebenen Trommeln 17, 17' beider Fördervorrichtungen sind von den Lagerplatten 32 aufgenommen. Ebenso eine Achse 35 eines mit den Trommelstirnrädern 16, 16" beider Fördervorrichtungen kämmenden Zwischenrades 36. Die Achsen 14, 14', 35 sind mit den Lagerplatten 32 mittels stirnseitiger Schraubenbolzen 31, 31', 31" fest verbunden. Diese Schraubenbolzen durchsetzen die Lagerplatten 32 und greifen in Gewindebohrungen der genannten Achsen axial ein. Dabei sind die Lagerplatten 32 mit Hilfe der die benachbarten Wangen 11, 11' durchsetzenden Schraubenbolzen 31, 31" auf die Stegbereiche alle, alle' dieser Wangen aufgepreßt.
- Im Abstand voneinander befindliche Einformungen 32a der Lagerplatten 32 greifen zur Zentrierung in entsprechende Ausnehmungen der Stege lle der austragenden Fördervorrichtung ein.
- Das Kugellager 37 des Zwischenrades 36 sitzt auf einem endständigen Lagerzapfen 35a der Achse 35 auf. Die antreibenden Trommelsti m räder 161, 16" und das Zwischenrad 36 weisen gleichen Durchmesser auf.
- Die Kugellager 15,15' dieser Trommelstiroräder 16',16'' sitzen auf den Lagerzapfen 14a,14a' der Achsen 14,14'. Das Transportband 18' ist mit Querleisten 18m versehen, die als Mitnehmer dienen. Ein an der Lagerplatten 32 befestigtes Schutzblech 34 deckt das Zwischenrad 36 im Bereich zwischen den beiden Fördervorrichtungen rückseitig ab.
- Die beiden als Langlöcher ausgebildeten Ausnehmungen 40 ermöglichen durch Lockerung der Schraubenbolzen 31 eine Verschiebung des mit den Lagerplatten 32 gebildeten Aggregates in Transportrichtung A. Diese Verschiebung dient dem Spannen des Transportbandes 18 und wird durch das Anziehen der Spannschrauben 19 unter Fnhung der Lagerzapfen 14a in den Funrungseinsehnitten 13f und der Einformungen 32a in den Langlöchern bewirkt.
- Einformungen 32a' der Lagerplatten 32 sind auf einem Kreis angeordnet, welcher dem Radius der Trommel 17' der anhebenden Fordervorrichtung entspricht. Diese kugelkalottenartigen Einformungen 32a' greifen in entsprechend gestaltete Ausnehmungen 40' der Wangen 11' ein, welche Ausnehmungen auf dem gleichen Kreis angeordnet sind wie die Einformungen 32a'. Je nach Schwenkstellung bzw. Neigung der anhebenden Fördervorrichtung greifen vier Einformungen 32a' in jeweils andere Ausnehmungen 40' ein, wie aus Fig. 2 (unten) deutlich wird.
- Bei Änderung der Neigung der anhebenden Fördervorrichtung sind demzufolge die als Schwenklager dienenden Schraubenbolzen 31" soweit zu lockern, daß die kugelkalottenförmigen Einformungen 32a' bei der Verschwenkung der anhebenden Fördervorrichtung aus ihren bisherigen Ausnehmungen 40' in andere Ausnehmungen 40' gelangen können, die der neuen Schwenkstellung entsprechen.
- Wie aus den Fign. 2 und 3 ersichtlich, ist oberhalb der Trommel 17' der anhebenden Fördervorrichtung eine Absperrplatte 39 am Schutzblech 34 des Bolzens 38 schwenkbar gelagert. Die Absperrplatte 39 liegt tangential am Förderband 18' im Umlenkbereich entlang einer Mantellinie über die gesamte Breite des Förderbandes unter Wirkung der Schwerkraft an. Die schwenkbare Lagerung der Absperrplatte ermöglicht das Hindurchschlüpfen der Querrippen 18m unter der Absperrplatte, die dabei periodisch kurzfristig verschwenkt wird. Die ~ Absperrplatte 39 stellt sicher, daß keine Spritzlinge nach rückwärts vom Transportband 18' herunterrutschen.
- Entsprechend seinen Bedürfnissen wird mancher Kunde sich zunächst mit der als Standardausrüstung der Spritzgiemnaschine mitgelieferten austragenden Fördervorrichtung begnügen. Er hat die Moglichkeit, im Bedarfsfalle die anhebende Fördervorrichtung zum späteren Zeitpunkt zu erwerben und im Baukastenprinzip zu einem günstigen Kaufpreis an die austragende Fördervorrichtung anzufügen. Die von dieser Fördervorrichtung auf das höhere Niveau angehobenen Spritzlinge können beispielsweise in Transportrichtung A oder über eine seitliche Rutsche in einen geeigneten Verpackungskarton gelangen.
- Das Zwischenrad 36 durchgreift über Schlitz 33 den benachbarten unteren Längsrand lia der Wange 11 der austragenden Fördervorrichtung und über einen Schlitz 33' einen rechtwinklig abgebogenen und zweifach umgebördelten oberen Längsrand leib' der Wange 11', wie aus Fig. 3 ersichtlich.
Claims (13)
- Patentansprüche 1. Fördervorrichtung an einer Kunststoff-Spritzgießmaschine zum Austragen der im Rhythmus der Arbeitszyklen aus der Spritzgießform fallenden Spritzlinge, mit einem endlosen, im Maschinenfuß angeordneten Transportband, mit zwei auf stationären Achsen drehbar gelagerten Trommeln als Umlenkorgane für das Transportband und mit einem antreibenden Hydraulikmotor, der zwischen dem Trimmen des Transportbandes und parallel zu einer Trommel angeordnet ist, wobei die Achsen innerhalb eines Chassis gelagert sind, das ein zwischen den Trumen des Transportbandes und zwischen den Trommeln angeordneten Kern sowie an den Längsseiten dieses Kerns befestigte Wangen umfaßt, nach Patent . . . . . . . . . (Patentanmeldung P 34 08 459), dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (10) über die Wangen (11) und über Lagerplatten (32) mit einer weiteren, die Spritzlinge über das Transpoftniveau der austragenden Fördervorrichtung anhebenden Fördervorrichtung schwenkbar und arretierbar verbunden ist.
- 2. Fördervorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anhebende Fördervorrichtung aus Bauteilen zusammengesetzt ist, die identisch sind mit den entsprechenden Bauteilen der austragenden Fördervorrichtung und daß die zueinander parallelen Lagerplatten (32) an Stegbereichen(11e, alle') der Wangen (11, 11') der austragenden und der anhebenden Fördervorrichtung flächig anliegen.
- 3. Fördervorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (14; 14') der angetriebenen Trommeln (17, 17') beider F'ördervorrichtungen sowie eine stationäre Achse (35) eines mit den Tromnelstirnrädem (16, 16") beider Fördervorrichtungen kämmenden Zwischenrades (36) von den Lagerplatten (32) aufgenommen sind.
- 4. Fördervorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (14, 14', 35) mit den Lagerplatten (32) mittels stirnseitiger Schraubenbolzen (31, 31', 31") fest verbunden sind, welche die Lagerplatten (32) über Bohrungen durchsetzen und in Gewindebohrungen der Achsen (14; 14'; 35) eingreifen.
- 5. Fördervorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Gewindebohrung der Achse (14') der anhebenden Fördervorrichtung eingreifenden Schraubenbolzen (31") das Schwenklager für diese Fördervorrichtung bilden.
- 6. Fördervorrichtung nach einem der Patentansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatten (32) mit Hilfe der die benachbarten Wangen (11; 11') durchsetzenden Schraubenbolzen (31; 31") auf Stegbereiche (alle, alle') dieser Wangen aufgepreßt sind.
- 7. rördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß kugelkalottenartige Einformungen (32a; 32a') der Lagerpiatten (32; 32') zur Zentrierung in entsprechende Ausnehmungen (40; 40') der Stege (lle; alle') der Wangen (11; 11') der austragenden bzw. anhebenden Fördervorrichtung eingreifen.
- 8. Fördervorrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einformungen (32a) der austragenden Fördervorrichtung in Ausnehmungen (40) eingreifen, die als Langlöcher ausgebildet sind.
- 9. Fördervorrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß kalottenartige Einformungen (32a')der Lagerplatten (32') auf einem Kreis angeordnet sind, welcher dem Radius der Trommel (17') entspricht, und in Ausnehmungen (40') der Wangen (11') eingreifen.
- 10. Fördervorrichtung nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einformungen (32a') der Lagerplatten (32') je nach Schwenkstellung der anhebenden Fördervorrichtung wahlweise in unterschiedliche Ausnehmungen (40') eingreifen.
- 11. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine oberhalb der Trommel (17') schwenkbar gelagerte Absperrplatte (39) unter Wirkung der Schwerkraft tangential am Förderband (18') in dessen Umlenkbereich anliegt.
- 12. Fördervorrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß die im Querschnitt U-förmige Absperrplatte (39) über die gesamte Breite des Förderbandes (18') entlang einer Flantellinie des Umlenkbereiches am Förderband (18') anliegt.
- 13. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3-11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugellager (37) des Zwischenrades (36) auf einem endständigen Lagerzapfen (35a) der Achse (35) aufsitzt.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843430032 DE3430032A1 (de) | 1984-08-16 | 1984-08-16 | Foerdervorrichtung an kunststoff-spritzgiessmaschine zum austragen der spritzlinge |
CH760/85A CH667254A5 (de) | 1984-03-08 | 1985-02-19 | Foerdervorrichtung an kunststoff-spritzgiessmaschine zum austragen der spritzlinge. |
GB08504273A GB2157249B (en) | 1984-03-08 | 1985-02-19 | A conveyor means |
AT0050685A AT384395B (de) | 1984-03-08 | 1985-02-20 | Foerdervorrichtung an einer kunststoff-spritzgiessmaschine zum austragen der spritzlinge |
CA000474861A CA1225058A (en) | 1984-03-08 | 1985-02-21 | Conveyor means |
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FR8503314A FR2560861B1 (fr) | 1984-03-08 | 1985-03-06 | Dispositif transporteur equipant une machine a mouler des matieres plastiques par injection et destine a evacuer les pieces moulees du socle de la machine |
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DE19843430032 DE3430032A1 (de) | 1984-08-16 | 1984-08-16 | Foerdervorrichtung an kunststoff-spritzgiessmaschine zum austragen der spritzlinge |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3430032A1 true DE3430032A1 (de) | 1986-03-13 |
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DE19843430032 Withdrawn DE3430032A1 (de) | 1984-03-08 | 1984-08-16 | Foerdervorrichtung an kunststoff-spritzgiessmaschine zum austragen der spritzlinge |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3430032A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3734560A1 (de) * | 1987-10-13 | 1989-04-27 | Max Doerr | Foerdereinrichtung |
EP0355003A1 (de) * | 1988-08-18 | 1990-02-21 | Karl Hehl | Fördervorrichtung an einer Kunststoff-Spritzgiessmaschine zum Austragen der Spritzteile |
-
1984
- 1984-08-16 DE DE19843430032 patent/DE3430032A1/de not_active Withdrawn
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DE3734560A1 (de) * | 1987-10-13 | 1989-04-27 | Max Doerr | Foerdereinrichtung |
EP0355003A1 (de) * | 1988-08-18 | 1990-02-21 | Karl Hehl | Fördervorrichtung an einer Kunststoff-Spritzgiessmaschine zum Austragen der Spritzteile |
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