DE3428578A1 - Siedewasserreaktor - Google Patents

Siedewasserreaktor

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DE3428578A1
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DE19843428578
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Bernd Dipl.-Ing. Eckardt
Horst Dipl.-Ing. 6454 Bruchköbel Queiser
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Areva GmbH
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Kraftwerk Union AG
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/02Treating gases

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Siedewas s erreaktor
  • Die Erfindung betrifft einen Siedewasserreaktor mit einem Turbinenkondensator und einem an diesen angeschlossenen, redundant ausgeführten Abgassystem, das in zwei parallelen Zweigen jeweils hintereinanderliegend eine Dampfstrahlpumpe, eine Armatur, einen Vorwärmer, einen Rekombinator, einen Kondensator und einen Gasauslaß aufweist.
  • Ein solcher Siedewasserreaktor ist zum Beispiel in dem Buch " "VGB-Kernkraftwerks-Seminar 1970", insbes. Seite 111 beschrieben und in Abbildung 15 dargestellt.
  • Von den redundant ausgeführten Zweigen des Abgassystems ist der eine üblicherweise in Betrieb, während der andere als sogenannte Stand-by-Einrichtung außer Betrieb ist.
  • Dabei hat sich gezeigt, daß der Ubergang von dem einen zum anderen Zweig des Abgassystems, vor allem die Inbetriebnahme oder Einschaltung der Stand-by-Einrichtung, eine kritische Betriebsphase sein kann.
  • Deshalb geht die Erfindung von der Aufgabe aus, bei Siedewasserreaktoren der eingangs genannten Art die Betriebsbereitschaft der Rekombinatoren zu erhöhen, um die ohnehin geringe Wahrscheinlichkeit des Entstehens von zündfähigen Gemischen im Abgassystem weiter zu minimieren.
  • Gemäß der Erfindung ist zwischen Armatur und Rekombinator eine Einrichtung zur Einspeisung von Dampf und Luft mit einem Mengenverhältnis von 1:10 oder mehr angeschlossen.
  • Mit der Inbetriebnahme der erfindungsgemäßen Einrichtung unmittelbar vor Abschaltung des in Betrieb befindlichen Zweiges bis zur Wiedereinschaltung ergibt sich eine kontinuierliche Spülung, die Ansammlungen von Wasserstoff mit Sicherheit vermeidet. Zusätzlich erhält man eine kontinuierliche Funktionskontrolle.
  • Dabei kann insbes. die Vorwärmung durch eine Messung der Austrittstemperatur und der Kondensatableitung durch FüLLstandsüberwachung überprüft werden. Die im Dampf enthaltenen Bestandteile von atomarem Wasserstoff und Sauerstoff werden durch die erfindungsgemäße Luftzugabe inertisiert. Deshalb wird die offene Zündgrenze eines H2/02-Luftgemisches mit Sicherheit nicht erreicht.
  • Die neue Einrichtung speist Luft vorzugsweise bei einem Unterdruck von weniger als dem halben Atmosphärendruck ein. Der Druck kann günstigerweise 0,2 bis 0,4 bar betragen.
  • Die Einrichtung umfaßt zweckmäßig eine Dampfstrahlpumpe zur Ansaugung von Luft und zu deren Mischung mit dem Dampf. Dazu ist zu bemerken, daß Dampfstrahlpumpen in den Zweigen von Abgassystemen der oben genannten Art gebräuchlich sind, wie die genannte Abbildung 15 des Buches "VGB-Kernkraftwerks-Seminar 1970" zeigt. Die bei der Erfindung eingesetzten Dampfstrahlpumpen sind jedoch wesentlich kleiner.
  • Die Dampfstrahlpumpe kann an eine zum Vorwärmer führende Heizdampfleitung angeschlossen sein. Eine Alternative besteht darin, daß die neue Dampfstrahlpumpe mit den anderen Dampfstrahlpumpen des Systems gemein- sam gespeist wird.
  • Die Luftleitung der Einrichtung kann saugseitig mit einer elektrisch betätigten Absperrarmatur versehen sein. Dabei kann die Luftleitung auch "im Umlauf" betrieben werden. Dies geschieht dadurch, daß die Luftleitung der Einrichtung saugseitig an den Gasauslaß angeschlossen ist.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden anhand der beiliegenden Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele beschrieben. Dabei zeigen die Fig. 1 und 2 in Rohrlaufplänen die für die Erfindung wesentlichen Ausschnitte eines Zweiges aus einem Abgassystem, wie es in der Abbildung 15 des vorgenannten Buches zu sehen ist.
  • Für gleiche Teile werden übereinstimmende Bezugszeichen verwendet.
  • Mit einer Treibdampfleitung 1, die ein Absperrventil 2 enthält, wird eine Dampfstrahlpumpe 3 gespeist, die Abgas aus dem nicht dargestellten Turbinenkondensator über einen Kühler 4 ansaugt. Der Auslaß 5 der Pumpe 3 führt über eine Leitung 7 mit einer Rückschlagarmatur 8 zu einem Wasserabscheider 9, der einem Vorwärmer 10 vorgeschaltet ist. Eine Leitung 11 verbindet den Vorwärmer 10 mit einem Rekombinator 12, in dem eine katalytische Verbrennung von Wasserstoff und Sauerstoff erfolgt.
  • Aus dem Rekombinator 12 führt eine Leitung 13 in einen Kondensator 14 mit einem Kondensatauslaß 15. Dem Kondensator 14 ist ein Nachkühler 16 nachgeordnet.
  • Aus ihm führt eine Leitung 17 über ein Absperrventil 18 und eine Rückschlagklappe 19 zu einem Gasauslaß 20 in eine für beide parallelen Zweige gemeinsame Abgasleitung 21, die zur weiteren Abgasaufbereitung führt, wie in Abbildung 15 des genannten Buches dargestellt ist. Der Gasauslaß 20' des anderen Zweiges ist gestrichelt angedeutet.
  • An die Leitung 7 hinter der Rückschlagarmatur 8 und vor dem Rekombinator 12, und zwar beim Ausführungsbeispiel vor dem Wasserabscheider 9, ist eine Dampfstrahlpumpe 24 angeschlossen. Sie wird über eine Treibdampfleitung 23 mit einer Absperrarmatur 25 von einer Vorwärmheizdampfleitung 26 gespeist, die in den Vorwärmer 10 führt. Die Dampfstrahlpumpe 24 saugt über ein elektrisches Absperrventil 28 und ein eigenmediumgestütztes druckabhängig gesteuertes Ventil 29 Raumluft an, wie durch den Pfeil 30 angedeutet ist. Diese Raumluft wird bei einem Unterdruck von 0,2 bis 0,4 bar in Mischung mit dem Treibdampf über die Anschlußstelle 31 in die Leitung 7 gefördert. Das Mischungsvolumenverhältnis ist durch die Querschnitte der nicht dargestellten Dampfdüse und Luftdüse der Dampfstrahlpumpe 24 auf einen Wert von 1:25 von Wasserstoff (H2) im Dampf:Luft eingestellt, so daß ein zündfähiges Gemisch von Wasserstoff und Sauerstoff mit Sicherheit vermieden wird.
  • Die mit der Dampfstrahlpumpe 24 verwirklichte erfindungsgemäße Einrichtung kann zur Entgasung des Vorwärmers 10 benutzt werden. Dazu ist eine Entgasungsleitung 33 zwischen dem oberen Teil des Vorwärmers 10 und der Treibdampfleitung 23 der Dampfstrahlpumpe 24 vorgesehen.
  • In der Fig. 1 ist mit der gestrichelten Leitung 35 zwischen der Treibdampfleitung 1 der Dampfstrahlpumpe 3 und der Treibdampfleitung 23 der Dampfstrahlpumpe 24 ein Ausführungsbeispiel angedeutet, bei dem die Verbindung zu der Vorwärmheizdampfleitung 26 entfallen kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die von der Dampfstrahlpumpe 24 in die Leitung 7 eingespeiste Dampf-Luft-Mischung nicht durch Ansaugen von Raumluft entstanden.Der dem Dampf zugemischte wasserstofffreie Gasanteil wird vielmehr aus der gemeinsamen Abgasleitung 21 über eine Gasleitung 37 entnommen, die über die Reihenschaltung zweier elektrisch gesteuerter Absperrventile 38 und 39 an eine stellbare Düse 40 am Einlaß der Dampfstrahlpumpe 24 angeschlossen ist.
  • Die Dampfstrahlpumpe 24 wird bei dieser Ausführungsform über die Leitung 35 mit dem Treibdampf aus der Leitung 1 gespeist. Sie könnte aber auch entsprechend der Variante 1 der Fig. 1 mit Vorwärmerheizdampf beaufschlagt werden.
  • Im einzelnen wird durch die Erfindung erreicht, daß unabhängig von der katalytischen Verbrennung der im einströmenden Dampf enthaltenen H2/02-Bestandteile die Entstehung eines zündfähigen Gemisches durch Beimengung entsprechender inerter Gasanteile grundsätzlich vermieden wird. Damit sind H2/02-Anreicherungen bei Rekombinator-Fehlfunktionen sowie H2/02-Anreicherung in Strömungsrichtung vor dem Rekombinator grundsätzlich ausgeschlossen.
  • Durch die Dampfströmung erfolgt kontinuierlich eine optimale Beheizung des gesamten Rekombinator-Standby-Zweiges. Gleichzeitig wird eine ständige Funktionskontrolle der Kondensatableitungs- und Vorwärmeeinrichtungen(Temperatur und Füllstand) ermöglicht. Dazu dienen die vorhandenen Meßeinrichtungen, nämlich die Flüssigkeitsstandsmelder 42 und die Temperaturmeßeinrichtung 43 (Fig. 1).
  • Für den Fall einer Abschaltung der Dampfstrahlpumpe 3 werden durch die Dampfeinspeisung ein unerwünschtes Vakuum sowie Rückströmungen zum Turbinenkondensator auch bei Undichtheiten grundsätzlich vermieden.
  • Bei Einschaltung des zuvor inaktiven Rekombinatorzweiges unterbleibt ein Mengenpeak mit entsprechendem Druckstoß. Weiterhin erfolgt durch die Inertisierungsluft nur eine unwesentliche Abgasmengenstromerhöhung (ca. 2%).
  • 8 Patentansprüche 2 Figuren - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprtiche Siedewasserreaktor mit einem Turbinenkondensator und einem an diesen angeschlossenen, redundant ausgeführten Abgassystem, das in zwei parallelen Zweigen jeweils hintereinanderliegend eine Dampfstrahlpumpe, eine Armatur, einen Vorwärmer, einen Rekombinator, einen Kondensator und einen Gasauslaß aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen Armatur (8) und Rekombinator (12) eine Einrichtung (24) zur Einspeisung von Dampf und Luft mit einem Mengenverhältnis von 1:10 oder mehr angeschlossen ist.
  2. 2. Siedewasserreaktor nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einrichtung (24) Luft bei einem Unterdruck von weniger als dem halben Atmosphärendruck einspeist.
  3. 3. Siedewasserreaktor nach Anspruch 2, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h einen Druck von 0,2 bis 0,4 bar.
  4. 4. Siedewasserreaktor nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einrichtung eine Dampfstrahlpumpe (24) zur Ansaugung von Luft und deren Mischung mit dem Dampf umfaßt.
  5. 5. Siedewasserreaktor nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dampfstrahlpumpe (24) an eine zum Vorwärmer (10) führende Heizdampfleitung (26) angeschlossen ist.
  6. 6. Siedewasserreaktor nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dampfstrahlpumpe (24) an eine Dampfleitung (1) angeschlossen ist, die zu anderen Dampfstrahlpumpen (3) führt.
  7. 7. Siedewasserreaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Luftleitung der Einrichtung (24) saugseitig mit einer elektrisch betätigten Absperrarmatur (28) versehen ist.
  8. 8. Siedewasserreaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Luftleitung der Einrichtung (24) saugseitig an den Gasauslaß (20) angeschlossen ist.
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