DE3427940A1 - Verfahren und vorrichtungen zur steuerung einer raumausfuellung durch metallschmelzen mit hilfe von elektromagnetischen feldern - Google Patents

Verfahren und vorrichtungen zur steuerung einer raumausfuellung durch metallschmelzen mit hilfe von elektromagnetischen feldern

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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
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Description

  • Verfahren und Vorrichtungen zur Steuerung einer Raumausfüllung
  • durch MetaLlschmelzen mit Hilfe von elektromagnetischen Feldern Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen zur Steuerung einer Raumausfüllung durch metallische Schmelzen mit Hilfe von elektromagneti schen Feldern.
  • In der Literatur und in der Fraxis sind zahlreiche Vorschläge und Maßnahmen bekannt, mit Hilfe von elektromagnetischen Feldern die Raumausfüllung durch Metallschmelzen zu beeinflussen. Dabei kann unterschieden werden zwischen einem Einsatz von Magnetfeldern beim Absperren und Öffnen oder Auspumpen von Behältern mit Schmelze zum Zweck einer Dosierung sowie einem Einsatz beim Stranggießen, wobei Magnetfelder die Kokillenwand ersetzen.
  • Die DE-PS 13 00 208 beschreibt einen Cießpfannenausguß, bei dem das ausfließende von einem elektrischen Strom durchflossene Metall durch die Wirkung eines Magnetfeldes regelbar ist. Zur Verbesserung seiner Wirkung werden zusätzliche gegeneinander versetzte Hohlräume vorgeschlagen, die den Aufbau erheblich verkomplizieren und eine Reinigung von den im praktischen Betrieb unvermeidbaren durch die Schmelze verursachten Ansätzen so gut wie unmöglich machen.
  • Der Verschleiß an den bei derartigen Ventilen für den Stromfluß im Schmelzestrahl erforderlichen Elektroden soll nach DE-OS 24 57 656 reduziert werden.
  • Eine Vorrichtung zum elektrisch gesteuerten Vergießen von Metall nach DE-AS 10 49 547 sieht Wechselstromspulen vor, deren Wirkung zu Gießbeginn durch einen zusätzlichen Verschluß stopfen mit Halterung abgesichert werden muß.
  • Nach DE-AS 2023 901 und DE-AS 21 01 547 sind Anordnungen zum Regeln der Ausströmgeschwindigkeit einer Schmelze aus einem Behälter bekannt, die als elektromagnetische Pumpen mit mehrphasigen Wicklungen arbeiten, und deren Förderrichtung schräg nach oben verläuft. Diese VorsçbiäHge sinJdH u durch große Abmessungen (Ventillänge 3,6 m) und eine erforderliche hohe Wirkleistung (450 kW) benachteiligt.
  • Die beim Stranggießverfahren vereinzelt eingesetzten Magnetfeld-Kokillen lassen zur Raumausfüllung durch die Schmelze nur sehr einfache Strangquerschnitte zu, was eine erwünschte Freizügigkeit in der Formgebung stark einschränkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist, mit Hilfe eines neuartigen Verfahrens und entsprechender Vorrichtungen die Einschränkungen und Nachteile sowie den erhöhen Aufwand beim Einsatz der genannten Verfahren und Vorrichtungen zu vermeiden und mit einfachen Mitteln vielfältige Aufgaben bei der Steuerung der Raumausfüllung mit Metallschmelzen zu erfüllen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Einwirkung magnetischer Felder in Ver bindung mit dem Einsatz beweglicher Raumbegrenzungselemente auf die Schmel ze erfolgt und daß die Magnetfelder die Schmelze an bestimmten Bereichen einer Formwand zumindest zeitweise auf Abstand halten.
  • Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens bestehen im Prinzip aus Magnetspulen, deren Wirkung durch Eisenkerne verstärkt sein kann und beweglichen Bauteilen, die den von der Schmelze auszufüllenden Raum teilweise oder vollständig begrenzen. Zumindest ein Teil der Spulen ist in die beweg lichen Bauteile eingebaut und kann mit diesen-bewegt werden, sodaß eine Änderung der magnetischen Kopplung während der Feldeinwirkung möglich wird Zur Steuerung der Kraftwirkung der Magnetspulen auf die Schmelze kann so verfahren werden, daß die Schmelze in einen Raum geleitet wird, der durch bewegliche Bauelemente begrenzt ist, die an geeigneten Stellen Spalten bil den, in die die Schmelze eindringen oder durch die die Schmelze abfließen könnte. Dies wird jedoch durch die Wirkung von Magnetfeldern, die von an geeigneten Stellen in der Nähe der Spalten angeordneten Spulen ausgehen, in Verbindung mit der Einstellung einer entsprechenden Spaltbreite unterbunden.
  • Im Falle einer gewünschten Ventilwirkung kann nun eine Abschwächung der Felder durch eine Stromreduzierung oder eine Spaltvergrößerung durch die beweglichen Bauelemente vorgenommen werden, wobei auch beide Maßnahmen kombinierbar sind. Die Schmelze fließt nun solange durch den Spalt aus, bis sie wieder durch entsprechende Gegenmaßnahmen wie Feldverstärkung durch die geschilderten Möglichkeiten zum Stillstand gebracht wird. Bei entsprechender Leistungserhöhung ist auch eine Verwendung des prinzips für Förderpumpen möglich.
  • Im Falle der Anwendung des Verfahrens auf Gießformen beispielsweise Dauerformen ist die betreffende aus mehreren beweglichen Teilen wie Schieber und Kerne bestehende Form zu Gießbeginn nicht vollständig geschlossen, so darz zwischen den Formteilen Spalten bestehen. Im Bereich dieser Spalten sind, wie oben angegeben, in die Formteile Elektromagnete eingebaut, deren Felder die in die Form eintretende Schmelze an einem Eindringen in die Spalten hindern. Die Form wird erst gegen Ende der Formfüllung oder während der Erstarrung der Schmelze vollständig geschlossen, wobei auch die Magnetfelder durch Stromreduzierung abgebaut werden. Durch eine Anordnung von Elektromagneten in bestimmten Bereichen der Formwände besteht die Möglichkeit, die Schmelze an diesen Stellen zumindest zeitweise auf Abstand zu halten.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile sind im Falle der Anwendung als elektromagnetisches Gießventil im kompakten, einfachen und kostengünstigen Aufbau zu sehen, der eine raumsparende Anordnung an Gießrinnen, Gießbehältern und Öfen ermöglicht, Die kombinierte Steuerung des Gießstrahls mit Hilfe der magnetischen Felder und des variablen Durchflußquerschnitts erlaubt eine Dosierung, die sich besonders gut an die Erfordernisse der Formfüllung anpaßt. So kann zu Gießbeginn durch rasches Öffnen auf einen großen Durchflußquerschnitt das Gießsystem der Form für den steigenden Guß die notwendige schnelle Füllung erhalten, die zur Vermeidung von Schaumbildung und Lufteinschlüssen unerläßlich ist. Mit zunehmendem Grade der Formfüllung kann dann durch die kombinierte Steuerung der Schmelzezufluß dem Aufnahmevermögen der Gießform entsprechend progressiv verringert und so jedes Unter- oder Überdosieren vermieden werden. Die Einstellmöglichkeit eines geringen Spaltquerschnitts ermöglicht schließlich ein sicheres Absperren der Schmelze am Ende jedes einzelnen Gießvorgange. Die Möglichkeit, bei einer Gießunterbrechung das bewegliche Bauteil des Gießventils in kürzester Zeit zu entfernen, bietet besondere Vorteile bei der Reinigung, Pflege und einem eventuell erforderlichen Teileaustausch. Die gute Wirtschaftlichkeit beim Betrieb einer Einrichtung laut Vorschlag wird schließlich auch durch den im Vergleich zu bekannten Systemen geringeren Energieaufwand erreicht.
  • Weitere besondere Vorteile zeigen sich bei der Anwendung des neuen Verfahrens bei Gießformen. Die Möglichkeit des Gießens in eine zu Gießbeginn nicht vollständig geschlossene Form verbessert zunächst entscheidend die Entlüftung während der Formfüllung. Herkömmliche Maßnahmen zur Formentlüftung wie Spiel in den Formteilungen, Luftdüsen oder Luftbohnen erhöhen den Gießgratanteil und den Putzaufwand sowie den Kreislaufanteil. Sie beeinträchtigen die Maßgenauigkeit der Gußteile und erfordern insgesamt einen vermehrten Aufwand wie z.B. auch die Anwendung von Vakuum beim Druckguß. Darüberhinaus wird durch die gemäß Vorschlag zum Zeitpunkt der Formfüllung existierende leichte Vergrößerung der Wanddicke des entstehenden Gußteils die Formfüllung erleichtert und damit auch zeitlich verkürzt.
  • Beim vollständigen Schließen der Form in Verbindung mit einer entsprechenden Abschwächung der Magnetfelder während der Erstarrung kann schließlich ein wirksamer Beitrag zur Verbesserung der Dichtepeisung des Gußteils und damit eine Senkung des Ausschußrisikos sowie der Kosten für das Kreislaufmaterial geleistet werden.
  • Dem gleichen Ziel dient die Plöglichkeit, durch Magnetfelder an bestimmten Stellen der Formwand die Schmelze zumindest zeitweise auf Abstand zu halten, womit der Wärmeübergang im Sinne einer Erstarrungslenkung beeinflußt beziehungsweise ein lokaler Speiserdrucic erreicht werden kann.
  • Die genannten Vorteile sind insbesondere auch beim Druckguß sowie beim Niederdruck-Kokillengießverfahren zu erzielen. Das Einspritzen der Schmelze in die fest geschlossene Druckgußform nach herkömmlicher Arbeitsweise führt bekanntlich zu unkontrollierbaren Lufteinschlüssen im Gefüge des Gußteils, die eine Wärmebehandlung nahezu unmöglich machen und die Verwendung der Teile im Sicherheitsbereich praktisch ausschließen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden schematisch anhand der Zeichnungen näher beschrieben, und zwar zeigt Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine als elektromagnetisches Dosierventil induktiv arbeitende Vorrichtung, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine als elektromagnetisches Dosierventil konduktiv arbeitende Vorrichtung und Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch eine nicht vollständig geschlossene Gießform mit elektromagnetischen Spulen.
  • Im Beispiel der Fig. 1 sitzt in einer hohikegelförmigen Gießdüse 11, in die eine ähnlich geformte Spule 12 eingebaut ist, berührungsfrei der kegel förmige Kern 13, der mit Hilfe einer nicht dargestellten Hebe- und Senk-Vorrichtung in Richtung seiner Achse bewegt werden kann. In den Kern 13 kann eine weitere Spule 14 eingebaut sein. Ferner können die Spulen 12 unc 14 auch jeweils mehrteilig mit entsprechenden Anschlüssen ausgebildet werden.
  • Zu Funktionsbeginn ist der hohikegelförmige Spalt 15 durch entsprechendes Absenken des Kerns 13 klein eingestellt. Nach Einschalten der Spule(n) 12 (14) fließt Schmelze von einem nicht dargestellten Vorratsbehälter in den Raum 16 und füllt auch den dünnen Spalt 15 teilweise aus. Die Schmelze wird jedoch durch die magnetische Kraftwirkung der Spule(n) 12 (14) am Ausfließen nach unten aus der Düse 11 gehindert. Zum Dosieren kann nun der Strom in der oder den Spulen 12 und 14 reduziert und die Schmelze in Verbindung mit einem Anheben des Kerns 13, das zu einer Spalterweiterung führt, in gewünschter Weise schnell oder langsam zum Ausfließen gebracht werden. Zum Abstoppen des Schmelzeflusses wird wieder der Strom in der oder den Spulen 12 und 14 erhöht und der Durchflußspalt 15 mit Hilfe des Kerns 13 verengt. Die Geometrie des Spaltes 15 ist nicht auf die Kegelhülse beschränkt, es können vielmehr alle geeigneten Formen wie z.B. Scheiben, Halbkugelschalen u.a. bei entsprechender Spulenausbildung (z.B. Spiralspule, Mäanderspule u.a.) in Betracht kommen. Zur Aufnahme stärkerer Ströme und für den Einsatz bei heißeren Schmelzen können die Spulen als Hohlleiter ausgebildet und mit einem geeigneten Kühlmittel gekühlt werden.
  • Durch eine geeignete feuerfeste Außenverkleidung der Vorrichtung und eine Verstärkung der Spulenleistung besteht auch die Möglichkeit eines Einsatzes als Förderpumpe, die in das zu befördernde Schmelzebad eintaucht.
  • Das Beispiel nach Fig. 2 zeigt eine Anwendung als konduktiv arbeitendes Dosierventil, bestehend aus einem Elektromagneten 21 mit Eisenjoch 22, dessen Pole 23 und 24 entsprechend der Erfindung ausgebildet sind. Der als Kegelstumpf gestaltete Pol 24 kann mit Hilfe eines nicht dargestellten Antriebs in Richtung seiner Mittelachse verschoben werden, wobei sich die Dicke des von der Schmelze auszufüllenden hohlkegelförmigen Spaltes 25 ändert. Bei 26 sind zwei Elektrodenpaare angeordnet, die einen Stromfluß durch die Schmelze in horizontaler Richtung bewirken. Alle mit der Schmelze in Berührung stehenden Flachen mit Ausnahme der Elektroden sind - wie üblich - mit feuerfesten Überzügen geschützt. Die Elektroden können aus einem geeigneten Material, das gegen die Schmelze beständig sein muß wie beispielsweise Grafit, bestehen.
  • Der Funktionsablauf entspricht der Beschreibung zu Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt als Beispiel eine Anwendung bei Gießformen.
  • Die aus Grundplatte 31, Seitenteilen 32 und Deckplatte mit Kern 33 bestehende Gießform enthält an den für die Forrnentlüftung wichtigen Stellen Magnetspulen 34. Zum Funktionsablauf (Gientakt) wird die Schmelze von unten durch den Anguß 35 beispiclsweisenach dem Niederdruck-Gießprinzip in den Formhohlraum 36 gebracht, den sie steigend, die Luft vor sich herschiebend, ausfüllt. Die Luft kann ungehindert durch den Ringspaltzwisehen den Magnetspulen 34 entweichen, deren Feld jedoch dieSchmelze zurückhält. Während der im wesentlichen von oben nach unten ablaufenden Gußteilerstarrung wird die Form vollständig geschlossen, wobei auf Grund einer Verkleinerung des Formhohlraums ein zusätzlicher Druck auf das erstarrende Gußgefüge erfolgt, der dessen Erstarrungsschrumpfung teilweise kompensiert und so die Dichtspeisung begünstigt. Das gleiche Ziel verfolgt die Anordnung einer Magnetspule im Formwandbereich 37, die durch ihr Feld die Schmelze hier über einen geeigneten Zeitraum auf Abstand hält. Damit kann der Warmeübergang behindert und ein lokaler Speiserdruck ausgeübt werden.
  • Die Spulen können ferner mit einer Kühlung versehen sein, die sowohl das Spulenmaterial vor Überhitzung schützt als auch den Wärmeentzug aus dem Gußwerkstoff bei Berührung beschleunigt.
  • Die Rückwirkungen auf das Magnetfeld der Spulen bei Annäherung der Schmelze können schließlich als Steuerimpulse beispielsweise für das vollständige Schließen der Form oder für deren Kühlung genutzt werden.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Steuerung der Raumausffillung durch Metallschmelzen mit Hilfe von elektremagnetischen Feldern, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwirkung magnetischer Felder in Verbindung mit dem Einsatz beweglicher Raumbegrenzungselemente auf die Schmelze erfolgt und daß dia Magnetfelder die Schmelze an bestimmten Bereichen einer Formwand zumindest zeitweise auf Abstand halten.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Funktion eines induktiven Dosierventils die magnetische Kraftwirlcung auf die Schmelze in Verbindung mit einem veränderbaren Snalt (ins) gesteuert wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchfüilrung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Funktion eines konduktiven Dosierventils die magnetische kraftwirkung auf die Schmelze in Verbindung mit einem veränderbaren Spalt (25) gesteuert wird.
  4. 4. Vorrichtungen nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Geometrie der Spalten (15), (25) in Verbindung mit einer entsprechsnden Ausbildung der Magnetfelderzeurger auch andere geeignete Formen zuläßt.
  5. 5. Vorrichtungen nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit Verstärkung der magnetischen Kraftwirkung die Funktion einer Schmelzepumpe erreicht wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (12), (14) auch jeweils mehrteilig mit entsprechenden Anschlüssen ausgebildet werden und ralt einer Kühlung ausgerüstet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetpol (24) in seiner Mittelachse verschiebbar ausgebildet ist.
  8. ß. Vorrichtung zur Ourchffihrung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile im Bereich ihrer Teilung der Schmelze zugewandte Magnetfelde zeuger (34) aufweisen.
  9. 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile an geeigneten Stellen (37) Magnetfelderzeuger aufweisen.
  10. 10. Vorrichtungen zur DurchFührung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Magnetfelderzeuger gekühlt sind.
  11. 11. Vorrichtungen zur Durchführung des Uerfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnet, daß die Magnetspulen bei Annäherung der Schmelze zur Abgabo von Steuerimpulsen genutzt werten.
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