DE3427862C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3427862C2 DE3427862C2 DE3427862A DE3427862A DE3427862C2 DE 3427862 C2 DE3427862 C2 DE 3427862C2 DE 3427862 A DE3427862 A DE 3427862A DE 3427862 A DE3427862 A DE 3427862A DE 3427862 C2 DE3427862 C2 DE 3427862C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- converter
- current
- voltage
- output
- led
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H11/00—Networks using active elements
- H03H11/02—Multiple-port networks
- H03H11/40—Impedance converters
- H03H11/42—Gyrators
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S323/00—Electricity: power supply or regulation systems
- Y10S323/902—Optical coupling to semiconductor
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Realisierung
eines Gyrators, mit einem Eingangsnetzwerk und einem
Ausgangswerk.
Ein Gyrator dient zum Umwandeln einer kapazitiven Last in
eine scheinbare induktive Last.
Aus "Philips Technische Rundschau" (33), 1973/74, Nr. 10,
Seiten 306 bis 321, sind ein aus zwei antiparallel
geschalteten Differenzverstärkern und zwei gleichen
Widerständen gebildeter Gyrator und ein monolithisch
integrierter Gyrator bekannt, der im wesentlichen aus
Transistoren, Widerständen und Dioden besteht.
Ein Gyrator ist beispielsweise außerdem in folgenden Arbeiten beschrieben:
1. "The Gyrator, A New Electric Network Element" von
B. D. H. Tellegen, Philips Research Reports, Vol. 3, S.
81-101, 1948; und 2. "An Electronic Gyrator" von H. O.
Voorman u. a., IEEE Journal of Solid-State Circuits,
Vol. SC-7, S. 469-474, Dez. 1972.
Der in der zweitgenannten Art beschriebene Gyrator
ist in Fig. 1 in Form eines Äquivalentschaltkreises
dargestellt. Wie dargestellt, sind im Gyrator zwei
Spannungs/Strom-Wandler enthalten. Zwei PNP-Transistoren
Q 1 und Q 2 sowie ein Widerstand R 1 bilden
einen ersten Spannungs/Strom-Wandler. Zwei NPN-Transistoren
Q 3 und Q 4 sowie ein Widerstand R 2 bilden einen
zweiten Spannungs/Strom-Wandler. Die Basis-Elektroden
der PNP-Transistoren Q 1 und Q 2 sind dabei an Eingangs-
bzw. Ausgangsklemmen 11 bzw. 12 angeschlossen. Der
Widerstand R 1 verbindet die Emitter der Transistoren
Q 1 und Q 2. Die Kollektoren der Transistoren Q 1 und Q 2
sind mit den Basis-Elektroden der NPN-Transistoren Q 4
bzw. Q 3 verbunden. Der Widerstand R 2 verbindet die
Emitter der Transistoren Q 3 und Q 4. Zwischen die
Basis-Elektroden der Transistoren Q 3 und Q 4 ist ein
Kondensator C 1 geschaltet.
Im Betrieb erscheint infolge eines Potentialunterschieds
v zwischen den Basis-Elektroden der Transistoren
Q 1 und Q 2 eine Spannung v′ über den Widerstand
R 1. Wenn die Basis-Emitterspannung V BE dieser Transistoren
vernachlässigbar ist, entspricht v nahezu v′.
Der aufgrund der Spannung v′ über den Widerstand R 1
fließende Strom i besitzt die durch einen Pfeil angedeutete
Fließrichtung. Durch diesen Strom i wird der
Kondensator C 1 auf die Spannung Vc aufgeladen, welche
die Transistoren Q 3 und Q 4 durchschalten läßt und
einen Stromfluß über den Widerstand R 2 in Pfeilrichtung
hervorruft. Diese Schaltung wirkt mithin als
Gyrator (oder Impedanz- oder Lastwandler) zur Umwandlung
einer kapazitiven Last in eine induktive Last.
Der beschriebene Gyrator ist bezüglich seiner Wirkungsweise
und mithin seiner Verwendbarkeit einigen Einschränkungen
unterworfen. Beispielsweise müssen die an
Eingangs- und Ausgangsklemmen liegenden Spannungen in
Phase bzw. phasengleich sein. Die Eingangsspannung muß
eine Wechselspannung sein. Eine Erweiterung des möglichen
Eingangsspannungsbereichs ist mit erhöhter
Komplexität der Schaltung verbunden. Eine der Möglichkeiten
zur Erweiterung des Eingangsspannungsbereichs
besteht darin, eine Stromspiegelschaltung an die Kollektoren
der Transistoren Q 1 und Q 2 anzuschalten.
Dieses Vorgehen ist jedoch mit noch zu lösenden Problemen
behaftet. Eine zweite Möglichkeit besteht
darin, daß der Arbeitsbereich der Stromspiegelschaltung
innerhalb des Bereichs der Stromquellenspannung
begrenzt wird.
Die beschriebene Gyrator-Art ist einer attraktiven Anwendung
dahingehend zugänglich, daß durch eine Kaskadenschaltung
zweier Gyratoren ein Äquivalent-Transformator
(Transformator-Ersatzschaltung) geschaffen wird.
Diese Anwendungsmöglichkeit ist aber auch deswegen
unzufriedenstellend, weil Eingangs- und Ausgangskreise
der kombinierten Gyratoren voneinander untrennbar
sind.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Schaltung zur Realisierung eines Gyrators,
der sich vorteilhaft dadurch auszeichnet,
daß die Eingangsspannung in einem weiten Bereich
änderbar ist, seine Eingangs- und Ausgangskreise
trennbar sind und der Schaltungsaufbau nicht mit dem
Problem der Komplexität behaftet ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Gegenstand nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 gelöst mittels der
Merkmale im kennzeichnenden Teil.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Patentansprüchen 2 bis 6.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Äquivalentschaltbild eines bisherigen
Gyrators,
Fig. 2 ein Schaltbild eines Gyrators gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 3A und 3B ein Äquivalentschaltbild
der Schaltung nach Fig. 2 bzw. ein Äquivalentschaltbild
der Last bei der Schaltung nach
Fig. 2,
Fig. 4 ein Schaltbild einer anderen Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 5 ein Schaltbild eines Versuchsaufbaus des Gyrators
nach Fig. 4,
Fig. 6A ein Diagramm mit dem Verlauf
einer an der Schaltung
nach Fig. 5 anliegenden Spannung,
Fig. 6B ein Diagramm mit dem Verlauf eines Signals an der
Eingangsklemme der Schaltung nach Fig. 5 für
den Fall, daß an dieser Schaltung eine
Spannung eines Verlaufs nach Fig. 6A
anliegt, und
Fig. 7 und 8 Schaltbilder weiterer Ausführungsformen
der Erfindung.
Fig. 1 ist eingangs bereits erläutert worden.
Bei der in Fig. 2 dargestellten ersten Ausführungsform
der Erfindung bilden ein NPN-Transistor Q 5 und ein
Widerstand R 3 einen ersten Spannungs/Strom-Wandler. Ein
NPN-Transistor Q 6 und ein Widerstand R 4 bilden auf
ähnliche Weise einen Spannungs/Strom-Wandler. Eine
Eingangsklemme der (Gyrator-)Schaltung ist mit der
Basis des Transistors Q 5 verbunden, während eine Ausgangsklemme
an die Basis des Transistors Q 6 angeschlossen
ist. Die Kollektoren der Transistoren Q 5 und Q 6
sind jeweils über erste bzw. zweite Leuchtdioden LED 1
bzw. LED 2 als elektrooptische Umsetzer an eine positive
Stromquelle (+) angeschlossen. Die Emitter der
Transistoren Q 5 undd Q 6 sind über Widerstände R 3 bzw.
R 4 mit einer negativen Stromquelle (-) verbunden. Ein
Phototransistor Q 7 als erster optoelektrischer
Umetzer ist zwischen die Ausgangsklemme 14 und die
positive Stromquelle geschaltet. Der Phototransistor
bzw. die Photodiode Q 7 ist optisch mit der Leuchtdiode
LED 1 gekoppelt, die zusammen mit dem Phototransistor Q 7
einen ersten Optokoppler
PC 1 bildet. Ein zwischen die Eingangsklemme 13
und die negative Stromquelle geschalteter Phototransistor
Q 8 ist optisch mit der Leuchtdiode LED 2 gekoppelt.
Der Phototransistor Q 8 und die Leuchtdiode LED 2
bilden einen zweiten Optokoppler
PC 2. Ein Kondensator als Last mit einer Lastimpedanz
Z L ist zwischen die Ausgangsklemme und die
negative Stromquelle geschaltet.
Die Schaltung mit dem beschriebenen Aufbau arbeitet
wie folgt:
Die Kollektorströme Ic 1 und Ic 2 der Transistoren Q 5
bzw. Q 6 bestimmen sich wie folgt:
Ic 1 = (V 1-V BE )/R 3 = V 1/R 3 (1)
Ic 2 = (V 2-V BE )/R 4 = V 2/R 4 (2)
Ic 2 = (V 2-V BE )/R 4 = V 2/R 4 (2)
Darin bedeuten: V 1 und V 2 = Spannungen an Eingangsklemme
13 bzw. Ausgangsklemme 14.
Wenn in den obigen Gleichungen die Basis-Emitterspannung
V BE jedes der Transistoren vernachlässigt wird,
ist deutlich zu erkennen, daß die Kollektorströme Ic 1
und Ic 2 den Spannungen V 1 bzw. V 2 proportional sind.
Diese Tatsache deutet darauf hin, daß die Schaltung
gemäß Fig. 2 als Spannungs/Strom-Wandler arbeitet.
Wenn die Stromübertragungsverhältnisse der Optokoppler
PC 1 und PC 2 mit K 1 bzw. K 2 bezeichnet werden,
lassen sich der Emitterstrom Ie 7 des Transistors Q 7
und der Kollektorstrom Ic 8 des Transistors Q 8 wie
folgt ausdrücken:
Ie 7 = K 1 × Ic 1
IC 8 = K 2 × Ic 2
IC 8 = K 2 × Ic 2
Die Ströme I 1 und I 2 von Eingangs- und Ausgangsklemme
13 bzw. 14 lassen sich wie folgt ausdrücken:
I 1 = K 2 × Ic 2 = K 2 (V 2/R 4 (3)
I 2 = K 1 × Ic 1 = K 1 (V 1/R 3 (4)
I 2 = K 1 × Ic 1 = K 1 (V 1/R 3 (4)
In obigen Gleichungen sind die Basisströme der Transistoren
Q 5 und Q 6 vernachlässigt.
Die Spannung V 2 an der Ausgangsklemme entspricht:
V 2 = Z L × I 2 (5)
Ein Eingangsimpedanz Zin des beschriebenen Gyrators
beträgt:
Zin = V 1/I 1
Durch Einsetzen der Eingangsimpedanz in Gleichungen
(3) und (4) ergibt sich:
Unter Heranziehung von Gleichung (5) ergibt sich
somit:
Gleichung (6) zeigt, daß die Eingangsimpedanz Zin der
Ausgangsimpedanz Z L umgekehrt proportional ist. Diese
Charakteristik deutet auf eine grundsätzliche Arbeitsweise
des Gyrators hin. Im Hinblick hierauf kann der
Gyrator auch als Impedanzwandler bezeichnet werden.
Wenn die Last nur den Kondensator, z. B. C 2, enthält,
entspricht die Lastimpedanz:
Durch Einsetzen von Gleichung (7) in Gleichung (6)
ergibt sich:
Darin bedeutet
als induktive Impedanz.
Gleichung (8) zeigt, daß die Eingangsimpedanz
Zin der induktiven Impedanz Leg gleich ist. Diese Tatsache
ist in den Fig. 3A und 3B dargestellt. Aus
Fig. 3A geht hervor, daß die Schaltung gemäß Fig. 2
als Gyrator wirkt. Fig. 3B ist ein
Äquivalentschaltbild der Last bei der Schaltung gemäß
Fig. 2. Aus wirtschaftlichen Gründen und vom Standpunkt
der Raumeinsparung ist es praktisch ungünstig,
eine große Spule für ein großes induktives Element
herzustellen. Der Gyrator mit einem Kondensator als
Lastelement kann anstelle einer solchen großen Spule
verwendet werden.
Fig. 4 veranschaulicht eine Weiterbildung der
Erfindung. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 fließt
der Strom in einer Richtung, d. h. von der Eingangsklemme
zur Ausgangsklemme. Bei der Schaltung gemäß
Fig. 4 ist dagegen der Stromfluß bidirektional. Die
Schaltung nach Fig. 4 ist so aufgebaut, daß zwei
Schaltungen der Art gemäß Fig. 2 in bezug auf Masse
symmetrisch zusammengeschaltet sind.
Ersichtlicherweise ist das Bezugspotential nicht auf
Massepotential begrenzt, vielmehr kann es auch auf ein
anderes geeignetes Potential eingestellt sein. Bei
der Schaltung nach Fig. 4 ist die negative Stromquelle
gemäß Fig. 2 durch Masse ersetzt, während eine zusätzliche
Gyratorschaltung zwischen die negative Stromquelle
und Masse geschaltet ist. Bei der zusätzlichen
Schaltung fließt der Strom von Masse zur negativen
Stromquelle. Im Schaltbild gemäß Fig. 4 sind den
Teilen von Fig. 2 entsprechende Teile mit denselben
Bezugsziffern wie vorher bezeichnet, während die betreffenden
Teile der zusätzlichen Schaltung mit entsprechenden
Bezugszeichen, jedoch mit angehängtem
Indexstrich bezeichnet sind. Im folgenden sind lediglich
die zusätzlichen oder modifizierten
Teile erläutert.
Bei der Schaltung gemäß Fig. 4 liegt der Emitter des
Transistors Q 8 an Masse. Die Emitter der Transistoren
Q 5 und Q 6 liegen ebenfalls über die Widerstände R 3
bzw. R 4 an Masse. Der Kondensator C 2 ist zwischen die
Ausgangsklemme 14 und Masse geschaltet.
Ein Transistor Q 8′ entspricht dem Transistor Q 8; der
Widerstand R 3′ entspricht dem Widerstand R 3; die
Leuchtdiode LED 1′ entspricht der Leuchtdiode LED 1; der
Transistor Q 7′ ist das Gegenstück zum Transistor Q 7;
der Widerstand R 4′ entspricht dem Widerstand R 4; und
die Leuchtdiode LED 2′ entspricht der Leuchtdiode LED 2.
Die Leuchtdiode LED 1′ und der Transistor Q 7′ bilden
einen Optokoppler PC 1′,
während die Leuchtdiode LED 2′ und der Transistor Q 8′
einen weiteren Optokoppler PC 2′ bilden. Während der
negativen Halbperioden der Spannung V 1 arbeitet die
Schaltung 102, wobei Ströme I 1′ und I 2′ in Richtung
der gestrichelten Pfeile durch die Schaltung fließen.
Der Strom I 2 fließt von der Ausgangsklemme 14 an die
Schaltung, und der Strom I 1′ fließt über die Eingangsklemme
13 aus der Schaltung heraus. Während der positiven
Halbperioden der Spannung V 1 fließen die Ströme
I 1 und I 2 in Richtung der ausgezogen eingezeichneten
Pfeile.
Auf diese Weise wird ein bidirektionaler bzw. zweiseitig
gerichteter Stromfluß in der Schaltung ermöglicht.
Dies bedeutet, daß die Schaltung nach Fig. 4 mit einer
Wechselspannung betriebsfähig ist. Der Lastkondensator
kann daher in nahezu vollkommener Weise aufgeladen und
entladen werden.
Fig. 5 veranschaulicht eine Versuchsschaltung eines
Gyrators. Diese Versuchsschaltung
ist einer RL-Differentialschaltung äquivalent, bei
welcher ein Widerstand R 5 an die Eingangsklemme 13 bei
der Schaltung gemäß Fig. 4 angeschlossen ist. Eine
Wechselstromquelle PS AC ist zwischen den Widerstand R 5
und Masse eingeschaltet. Eine an der Eingangsklemme 13
anliegende Eingangsspannung Vin ist eine pulsierende
Spannung, die gemäß Fig. 6A zwischen +10 V und -10 V
pulsiert. Mit V CC ist die positive Stromquelle, mit
V EE die negative Stromquelle bezeichnet.
Bei dieser Schaltung gilt V CC = 15 V; V EE = -15 V;
R 3, R 3′, R 4, R 4′ und R 5 besitzen jeweils die Größe von
1 kΩ, und C 2 = 0,1 µF. Die Spannung V 1 an der Eingangsklemme
besitzt den Verlauf gemäß Fig. 6B, wenn
die Spannung gemäß Fig. 6A an der Schaltung anliegt.
Es sei angenommen, daß die Impulsbreiten an den Mittelpunkten
der positiven und negativen Amplituden der
Eingangsspannung V 1 jeweils Tw 1 bzw. Tw 2 betragen; die
induktive Impedanz Leg kann dann theoretisch nach
Gleichung (8) abgeleitet werden. Durch Einsetzen der
oben angegebenen Größen oder Werte der Widerstände R 3
undd R 3′ sowie des Kondensators C 2 in Gleichung (8)
ergibt sich:
Die Zeitkonstante τ dieser Schaltung beträgt:
τ = Leg/R 5 = 0,1/(1 × 1000) = 0,1 ms
Die positiven und negativen Amplituden Vp 1 bzw. Vp 2
der Eingangsspannung V 1 betragen Vp 1 = 7,5 V und Vp 2 =
-8,0 V. Die Amplituden Vs 1 und Vs 2 der positiven und
negativen stationären Abschnitte der Spannung V 1 betragen
0,9 V bzw. -1,0 V. Die Impulsbreiten Pw 1 und
Pw 2 an den Mittelpunkten der Amplituden Vp 1 bzw. Vp 2
betragen 0,1 ms bzw. 0,15 ms.
Die theoretisch erhaltene oder abgeleitete Zeitkonstante
τ = 0,1 ms entspricht genau der Impulsbreite
Tw 1 = 0,1 ms und Tw 2 = 0,15 ms, die experimentell ermittelt
worden sind. Diese Versuchsergebnisse zeigen
somit, daß die Versuchsschaltung mit einer Kapazität
von 0,1 µF als induktives Element von 0,1 H arbeitet.
In Fig. 7 ist noch eine Weiterbildung der
Erfindung dargestellt. Diese Ausführungsform kennzeichnet
sich durch eine Linearisierung der Stromübertragungscharakteristik
des Optokopplers. Die Ausführungsformen
nach Fig. 2, 4 und 5 sind unter der
Voraussetzung beschrieben worden, daß die Stromübertragungsverhältnisse
K 1 undd K 2 der Optokoppler PC 1,
PC 1′, PC 2 und PC 2′ jeweils K 1 = 1 und K 2 = 1 betragen,
d. h. daß diese Optokoppler jeweils ein lineares
Stromübertragungsverhältnis besitzen. Tatsächlich besitzt
der Optokoppler jedoch nicht über einen vollen
Strombereich hinweg eine stabile und lineare Stromübertragungscharakteristik
bzw. -kennlinie. Vielmehr
zeigt er in einem schmalen Strombereich eine quadratische
Charakteristik und in einem breiten Strombereich
eine lineare Charakteristik.
Zur Verbesserung der nicht-linearen Stromübertragungscharakteristik
verwendet die Ausführungsform nach
Fig. 7 zusätzlich Leuchtdioden LED 3 und LED 4, an letztere
optisch angekoppelte Phototransistoren Q 9 bzw.
Q 10, Widerstände R 4 und R 5 sowie PNP-Transistoren Q 11
und 12. Außerdem benutzt diese Ausführungsform Operationsverstärker
A 1 und A 2, um die Emitterspannungen
der Transistoren Q 5 bzw. Q 6 den Eingangsspannungen V 1
bzw. V 2 gleichzumachen. Durch Anordnung dieser Operationsverstärker
wird die Umwandlungsgenauigkeit des
Spannungs/Strom-Wandlers verbessert.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist die Eingangsklemme
13 mit der nicht-invertierenden Eingangsklemme
des Operationsverstärkers A 1 verbunden. Die Ausgangsklemme
des Operationsverstärkers A 1 liegt an der
Basis des Transistors Q 5. Der Kollektor des Transistors
Q 5 ist an die Basis des Transistors Q 11 und an
die positive Stromquelle über die Emitter-Kollektorstrecke
des Transistors Q 9 angeschlossen. Der Emitter
des Transistors Q 5 ist mit der invertierenden Eingangsklemme
des Operationsverstärkers A 1 und über den
Widerstand R 3 mit der negativen Stromquelle verbunden.
Der Emitter des Transistors Q 11 liegt über den Widerstand
R 5 und die in Reihe geschalteten Leuchtdioden
LED 3 und LED 1 an der positiven Stromquelle. Der Kollektor
des Transistors Q 11 ist an die negative Stromquelle
angeschlossen. Die Leuchtdiode LED 3 ist mit
ihrer Anode über die Leuchtdiode LED 1 mit der positiven
Stromquelle und an ihrer Kathode über den Widerstand
R 5 mit dem Emitter des Transistors Q 11 verbunden.
Die Leuchtdiode LED 3 und der Transistor Q 9 bilden
gemeinsam einen Optokoppler
PC 12.
Die Ausgangsklemme 14 ist an die nicht-invertierende
Eingangsklemme des Operationsverstärkers A 2 angeschlossen.
Dessen Ausgangsklemme liegt an der Basis des
Transistors Q 6. Der Kollektor des Transistors Q 6 ist
mit der Basis des Transistors Q 12 und mit der positiven
Stromquelle über die Emitter-Kollektorstrecke
des Phototransistors Q 10 verbunden. Der Emitter des
Transistors Q 6 ist an die invertierende Eingangsklemme
des Operationsverstärkers A 2 und über den Widerstand
R 4 an die negative Stromquelle angeschlossen. Der
Emitter des Transistors Q 12 ist über den Widerstand R 6
sowie die Leuchtdioden LED 4 und LED 2 in dieser Reihenfolge
mit der positiven Stromquelle verbunden. Der
Kollektor des Transistors Q 12 liegt an der negativen
Stromquelle. Die Leuchtdiode LED 4 ist an ihrer Anode über
die Leuchtdiode LED 2 mit der positiven Stromquelle und
an ihrer Kathode mit dem Emitter des Transistors Q 12
verbunden. Die Leuchtdiode LED 4 und der Phototransistor
Q 10 bilden einen Optokoppler
PC 12.
Zwischen die Eingangsklemme 13 und die negative Stromquelle
ist ein optisch mit der Leuchtdiode LED 2
gekoppelter Phototransistor Q 8 geschaltet,
der zusammen mit der Leuchtdiode LED 2 einen
Optokoppler PC 20 bildet. Zwischen die Ausgangsklemme
14 und die positive Stromquelle ist ein optisch mit
der Leuchtdiode LED 1 gekoppelter Phototransistor Q 7
geschaltet, der zusammen mit der Leuchtdiode LED 1
einen Optokoppler PC 10 bildet. Ein Lastimpedanzelement
Z L ist zwischen die Ausgangsklemme 14 und die negative
Stromquelle geschaltet.
Um bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 eine lineare
Stromübertragungscharakteristik über praktisch den
gesamten Strombereich zu erzielen, ist es nötig, den
Stromübertragungskoeffizienten K 1 des Optokopplers
PC 10 dem Stromübertragungskoeffizienten K 2 des Optokopplers
PC 12 und den Stromübertragungskoeffizienten
K 2 des Optokopplers PC 20 dem Koeffizienten K 22 des
Optokopplers PC 2 gleichzumachen. Unter dieser Voraussetzung
sind die über die Transistoren Q 7 und Q 9
fließenden Ströme jeweils einander gleich.
Fig. 8 veranschaulicht noch eine Weiterbildung
der Erfindung. Während die vorher beschriebene
Ausführungsform vom an Masse liegenden Impedanztyp
ist, ist die Ausführungsform nach Fig. 8 vom erdfreien
Typ, wodurch die Einschränkungen bezüglich
der Einsatzmöglichkeiten gemildert werden. Zu diesem
Zweck verwendet diese Ausführungsform differentielle
Eingangsanordnungen. Gemäß Fig. 8 umfaßt diese Ausführungsform
zwei Spannungs/Strom-Wandler
15 und 16 sowie vier Optokoppler PC 1, , PC 2 und
. In Fig. 8 sind den Teilen von Fig. 2 entsprechende
Teile mit denselben Bezugsziffern wie vorher bezeichnet.
In jeder differentiellen Anordnung
sind die Bauteile jedes Paars
jeweils mit gleichen Symbolen bezeichnet, jedoch im
einen Fall mit Überstreichung. Beispielsweise entsprechen die
Leuchtdiode LED 1 und der Transistor Q 5 der Leuchtdiode
bzw. dem Transistor , der Transistor Q 8 dem
Transistor , die Leuchtdiode LED 2
und der Transistor
Q 6 der Leuchtdiode bzw. dem Transistor , der
Transistor Q 7 dem Transistor , die Eingangsklemme 13
der Eingangsklemme und der Ausgangsklemme 14 der
Ausgangsklemme . Die Leuchtdiode LED 1 und der Transistor
Q 7 bilden einen Optokoppler PC 1. Die Leuchtdiode
LED 2 und der Transistor Q 8 bilden einen weiteren
Optokoppler PC 2.
Bei der dargestellten Anordnung ist der Widerstand R 3
zwischen die Emitter der NPN-Transistoren Q 5 und
geschaltet. Der Transistor Q 5 bildet zusammen mit dem
Transistor und dem Widerstand R 3 einen Differential-
Spannungs/Strom-Wandler. Der Widerstand R 4 ist zwischen
die Emitter der NPN-Transistoren Q 6 und geschaltet.
Der Transistor Q 6 bildet zusammen mit dem Transistor
und dem Widerstand R 4 einen Spannungs/Strom-Wandler.
Stromquellen I₀′ sind jeweils in den Reihenschaltungen
angeordnet, die jeweils zwischen die positiven und
negativen Stromquellen eingeschaltet sind. Die Stromquelle
dient zur Lösung oder Unterdrückung des Vorspannungsstroms
im Spannungs/Strom-Wandler. Der Lastkondensator
C 2 ist zwischen die Ausgangsklemmen 14 und
eingeschaltet. Die restliche Schaltungsanordnung
bei der Ausführungsform nach Fig. 8 entspricht im
wesentlichen derjenigen nach Fig. 2. Bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 8 gewährleistet der Lastkondensator
C 2 eine äquivalente induktive Impedanz Leg zwischen
den Eingangsklemmen 13 und .
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, ist
eine Eingangsspannung über einen weiten
Bereich änderbar bzw. variabel. Da weiterhin Eingang
und Ausgang voneinander trennbar sind, ist der
Gyrator einer Vielfalt von Anwendungsfällen
zugänglich.
Ersichtlicherweise können die Leitfähigkeitstypen (NPN
und PNP) der Transistoren jeweils umgekehrt sein. Die
positiven und negativen Polaritäten der Stromquellen
sind ebenfalls gegeneinander austauschbar.
Claims (6)
1. Schaltung zur Realisierung eines Gyrators, mit einem
Eingangsnetzwerk und einem Ausgangsnetzwerk,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Eingangsnetzwerk aufweist:
einen Eingang (13), an den eine Eingangsspannung anlegbar ist,
einen ersten Spannungs/Strom-Wandler (Q 5) zum Umsetzen der Eingangsspannung in einen elektrischen Strom,
einen ersten elektrooptischen Umsetzer (LED 1) zum Umsetzen des elektrischen Stroms vom ersten Spannungs/Strom-Wandler in ein Photosignal, und
eine erste Rückkopplungsstufe aus einem ersten optoelektrischen Umsetzer (Q 8), der ein Photosignal von einem zweiten elektrooptischen Umsetzer (LED 2) im Ausgangsnetzwerk empfängt und dieses in einen elektrischen Strom umwandelt, - - der erste Spannungs/Strom-Wandler (Q 5) einen Eingangsanschluß und eine Ausgangsstromstrecke aufweist, von denen der Eingangsanschluß mit dem Eingang (13) und ein Anschluß der Ausgangsstromstrecke über einen Widerstand (R 3) mit einem Bezugspotential verbunden sind,
- - der erste elektrooptische Umsetzer (LED 1) zwischen dem anderen Anschluß der Ausgangsstromstrecke des ersten Spannungs/Strom-Wandlers (Q 5) und einem ersten Spannungsquellenpotential liegt,
- - der erste optoelektrische Umsetzer (Q 8) zwischen dem Eingang (13) und dem Bezugspotential liegt,
- - das Ausgangsnetzwerk aufweist:
einen Ausgang (14) zum Abgeben einer Ausgangsspannung,
eine Last (ZL) zwischen dem Ausgang (14) und dem Bezugspotential,
einen zweiten optoelektrischen Umsetzer (Q 7), der das Photosignal vom ersten elektrooptischen Umsetzer (LED 1) empfängt und dieses in einen elektrischen Strom umsetzt,
einen zweiten Spannungs/Strom-Wandler (Q 6) zum Umsetzen der Ausgangsspannung in einen elektrischen Strom, und
den zweiten elektrooptischen Umsetzer (LED 2) zum Umsetzen des elektrischen Stroms vom zweiten Spannungs/Strom-Wandler (Q 6) in das vom ersten optoelektrischen Umsetzer (Q 8) zu empfangende Photosignal, - - der zweite optoelektrische Umsetzer (Q 7) zwischen dem ersten Spannungsquellenpotential und dem Ausgang (14), liegt,
- der zweite Spannungs/Strom-Wandler (Q 6) einen Eingangsanschluß und eine Ausgangsstromstrecke aufweist, von denen der Eingangsanschluß mit dem Ausgang (14) und ein Anschluß der Ausgangsstromstrecke über einen Widerstand (R 4) mit dem Bezugspotential verbunden sind, und
- - der zweite elektrooptische Umsetzer (LED 2) zwischen dem ersten Spannungsquellenpotential und dem anderen Anschluß der Ausgangsstromstrecke des zweiten Spannungs/Strom-Wandlers (Q 6) liegt (Fig. 2).
2. Schaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Eingangsnetzwerk außerdem aufweist:
einen dritten Spannungs/Strom-Wandler (Q 5′) zum Umsetzen der Eingangsspannung in einen elektrischen Strom,
einen dritten elektrooptischen Umsetzer (LED 1′) zum Umsetzen des elektrischen Stroms vom dritten Spannungs/Strom-Wandler (Q 5′) in ein Photosignal,
eine zweite Rückkopplungsstufe aus einem dritten optoelektrischen Umsetzer (Q 8′), der ein Photosignal von einem vierten elektrooptischen Umsetzer (LED 2′) im Ausgangsnetzwerk empfängt und dieses in einen elektrischen Strom umwandelt,
einen dritten Spannungs/Strom-Wandler (Q 5′) zum Umsetzen der Eingangsspannung in einen elektrischen Strom,
einen dritten elektrooptischen Umsetzer (LED 1′) zum Umsetzen des elektrischen Stroms vom dritten Spannungs/Strom-Wandler (Q 5′) in ein Photosignal,
eine zweite Rückkopplungsstufe aus einem dritten optoelektrischen Umsetzer (Q 8′), der ein Photosignal von einem vierten elektrooptischen Umsetzer (LED 2′) im Ausgangsnetzwerk empfängt und dieses in einen elektrischen Strom umwandelt,
- - der dritte Spannungs/Strom-Wandler (Q 5′) einen Eingangsanschluß und eine Ausgangsstromstrecke aufweist, von denen der Eingangsanschluß mit dem Eingang (13) und ein Anschluß der Ausgangsstrecke über einen Widerstand (R 3′) mit dem Bezugspotential verbunden sind,
- - der dritte elektrooptische Umsetzer (LED 1′) zwischen dem anderen Anschluß der Ausgangsstromstrecke des dritten Spannungs/Strom-Wandlers (Q 5′) und einem zweiten Spannungsquellenpotential liegt,
- - der dritte optoelektrische Umsetzer (Q 8′) zwischen dem Eingang (13) und dem Bezugspotential liegt,
- - das Ausgangsnetzwerk außerdem aufweist:
einen vierten optoelektrischen Umsetzer (Q 7′), der das Photosignal vom dritten elektrooptischen Umsetzer (LED 1′) empfängt und dieses in einen elektrischen Strom umsetzt,
einen vierten Spannungs/Strom-Wandler (Q 6′) zum Umsetzen der Ausgangsspannung in einen elektrischen Strom, und
den vierten elektrooptischen Umsetzer (LED 2′) zum Umsetzen des elektrischen Stroms vom vierten Spannungs/Strom-Wandler (Q 6′) in das vom dritten optoelektrischen Umsetzer (Q 8′) zu empfangende Photosignal, - - der vierte optoelektrische Umsetzer (Q 7′) zwischen dem zweiten Spannungsquellenpotential und dem Ausgang (14) liegt,
- - der vierte Spannungs/Strom-Wandler (Q 6′) einen Eingangsanschluß und eine Ausgangsstromstrecke aufweist, von denen der Eingangsanschluß mit dem Ausgang (14) und ein Anschluß der Ausgangsstromstrecke über einen Widerstand (R 4′) mit dem Bezugspotential verbunden sind, und
- - der vierte elektrooptische Umsetzer (LED 2′) zwischen dem zweiten Spannungsquellenpotential und dem anderen Anschluß der Ausgangsstromstrecke des vierten Spannungs/Strom-Wandlers (Q 6′) liegt (Fig. 4).
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Eingangsnetzwerk weiterhin einen Optokoppler (LED 3, Q 9) zwischen
dem anderen Anschluß der Ausgangsstromstrecke des ersten Spannungs/Strom-Wandlers (Q 5)
und dem ersten Spannungsquellenpotential
mit einem Stromübertragungskoeffizienten
aufweist, der im wesentlichen gleich dem Stromübertragungskoeffizienten
des aus dem ersten elektrooptischen
Umsetzer (LED 1) und dem zweiten optoelektrischen
Umsetzer (Q 7) gebildeten Optokopplers (LED 1,
Q 7) ist, und
daß das Ausgangsnetzwerk weiterhin einen Optokoppler
(LED 4, Q 10) zwischen dem anderen Anschluß der Ausgangsstromstrecke des zweiten Spannungs/
Strom-Wandlers (Q 6) und dem ersten Spannungsquellenpotential
mit einem Stromübertragungskoeffizienten
aufweist, der im wesentlichen gleich dem Stromübertragungskoeffizienten
des aus dem zweiten elektrooptischen
Umsetzer (LED 2) und dem ersten optoelektrischen
Umsetzer (Q 8) gebildeten Optokopplers (LED 2,
Q 8) ist (Fig. 7).
4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und der zweite Spannungs/Strom-Wandler
(Q 5, Q 6) jeweils vom Differentialtyp sind.
5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und der zweite elektrooptische Umsetzer
(LED 1, LED 2) jeweils Leuchtdioden sind.
6. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und der zweite optoelektrische Umsetzer
(Q 8, Q 7) jeweils Phototransistoren sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP58138816A JPS6030210A (ja) | 1983-07-29 | 1983-07-29 | ジヤイレ−タ |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3427862A1 DE3427862A1 (de) | 1985-02-14 |
DE3427862C2 true DE3427862C2 (de) | 1987-07-09 |
Family
ID=15230904
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843427862 Granted DE3427862A1 (de) | 1983-07-29 | 1984-07-27 | Gyrator |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4565962A (de) |
JP (1) | JPS6030210A (de) |
DE (1) | DE3427862A1 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4669037A (en) * | 1985-02-01 | 1987-05-26 | Bobry Howard H | Isolator for power system instrument |
US5144287A (en) * | 1990-12-28 | 1992-09-01 | Rolm Systems | Current level sensing circuit for use with gyrator circuitry |
JPH05283972A (ja) * | 1992-04-03 | 1993-10-29 | Nec Corp | フィルタ回路 |
IT1289817B1 (it) * | 1996-12-30 | 1998-10-16 | Plaset Srl | Dispositivo per il controllo di un motore elettrico sincrono con rotore a magnete permanente |
GB2352102B (en) * | 1999-07-16 | 2004-06-16 | Ericsson Telefon Ab L M | Integrated circuit |
US6710317B2 (en) * | 2000-04-14 | 2004-03-23 | Robert David Meadows | Current to voltage converter with optical gain mechanism |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3513401A (en) * | 1966-04-15 | 1970-05-19 | Hitachi Ltd | Circuit arrangements employing active elements therein functioning as circulators,gyrators,inductors or filters |
US3452304A (en) * | 1967-05-10 | 1969-06-24 | Bell Telephone Labor Inc | Nonreciprocal wave translating device |
US3497836A (en) * | 1968-10-15 | 1970-02-24 | Bell Telephone Labor Inc | Nonreciprocal transistor network |
US3500262A (en) * | 1968-10-15 | 1970-03-10 | Bell Telephone Labor Inc | Nonreciprocal gyrator network |
US3501716A (en) * | 1968-12-03 | 1970-03-17 | Bell Telephone Labor Inc | Gyrator network using operational amplifiers |
-
1983
- 1983-07-29 JP JP58138816A patent/JPS6030210A/ja active Pending
-
1984
- 1984-07-20 US US06/632,858 patent/US4565962A/en not_active Expired - Lifetime
- 1984-07-27 DE DE19843427862 patent/DE3427862A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3427862A1 (de) | 1985-02-14 |
JPS6030210A (ja) | 1985-02-15 |
US4565962A (en) | 1986-01-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0107028B1 (de) | Schaltungsanordnung mit einer Ausgangstransistorschaltung und einer Schutzschaltung zur Begrenzung des Ausgangsstroms der Ausgangstransistorschaltung | |
DE3342735C2 (de) | ||
DE3119923C2 (de) | Schaltungsanordnung für einen Bereichskomparator | |
DE3937501A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung einer vorspannung | |
DE1915005B2 (de) | B transistorleistungsverstaerker | |
DE3011835C2 (de) | Leistungsverstärker | |
DE3427862C2 (de) | ||
EP0014833A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Regelung der Ausgangsspannung eines Eintakt-Durchflussumrichters | |
EP0351639B1 (de) | Eingangsschaltung für Hochfrequenzverstärker | |
DE3447002C2 (de) | ||
DE3440854C2 (de) | ||
DE1806467B2 (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen von gegen Betrfebsspannungsänderungen stabilisierten Ausgangsspannungen | |
DE3032703C2 (de) | Rückgekoppelter Verstärker oder Schwellwertschalter für eine stromgespeiste Differenzstufe | |
EP0021085A2 (de) | Monolithisch integrierbarer Transistorverstärker | |
DE3731130C2 (de) | Spannungs/Strom-Wandleranordnung | |
DE19858078A1 (de) | Signalverstärkerschaltung mit symmetrischen Ein- und Ausgängen | |
EP0421016A1 (de) | ECL-TTL-Signalpegelwandler | |
DE2830481C3 (de) | Schutzschaltung für einen Gegentaktleistungsverstärker | |
EP0429717B1 (de) | Transkonduktanzverstärker | |
DE2439241C2 (de) | Schaltungsanordnung mit einer ersten periodisch leitenden Schalteinrichtung zur Herstellung eines Übertragungsweges | |
EP1002363B1 (de) | Vorrichtung zum umsetzen kleiner, von einer nicht-idealen stromquelle an dem eingang der vorrichtung eingeprägter ströme in spannungssignale | |
DE3145771C2 (de) | ||
DE2712680C2 (de) | Mehrstufiger Transistorverstärker für Wechselspannungen | |
DE4101577A1 (de) | Transkonduktanzverstaerker | |
DE3732872C1 (de) | Integrierter Transistor-Gegentaktverstaerker |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZ |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |