DE3426618A1 - Reinigungseinrichtung fuer bedienungsflaechen an oder auf koksofenbatterien - Google Patents

Reinigungseinrichtung fuer bedienungsflaechen an oder auf koksofenbatterien

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DE3426618A1
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DE3426618A
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August 4354 Datteln Lucas
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Thyssen Still Otto Anlagentechnik GmbH
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Carl Still GmbH and Co KG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B45/00Other details

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Patentanmel dung
der
Firma Carl Still GmbH & Co. KG9 Recklinghausen
Reinigungseinrichtung für Bedienungsflächen an oder auf Koksofenbatterien
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungseinrichtung für Bedienungsflächen an oder auf Koksofenbatterien, die an oder auf den Koksofenbatterien allein oder mit anderen Bedienungswagen, wie z. B. Druckmaschine., Koksüberleitwagen oder Füllwagen, verfahrbar ist und mit mindestens einer um waagerechte Achsen rotierenden Bürstenwalze ausgerüstet ist.
Aus der DE-PS 21 42 707 ist ein auf der Batteriedecke von Verkokungsöfen verfahrbarer Wagen bekannt mit einer Reihe von Bedienungsvorrichtungen. Dazu gehören u. a. auch Vorrichtungen zur Reinigung der Batteriedecke. Dazu werden Walzenbesen verwendet, die durch Federdruck auf die Batteriedecke gedruckt werden. Diese Walzenbesen sind schräg zueinander angeordnet und zwar in der Weise, daB die von ihnen zusammengekehrten Kohlestreifen in Längsrichtung der Batterie und in der Mitte der Füllschächte der einzelnen Ofenkammern liegen. Dabei sollen bei geöffneten Füllschächten die zusammengefegten Kohlemengen in die Ofenkammern gefegt werden oder durch an sich bekannte Staubsauger aufgenommen werden. Beim Einfegen der Koh-
lemengen in die Füllöcher der Verkokungsöfen kommt es allerdings zu erheblichen Emissionen, die unerwünscht sind. Die Verwendung von Staubsaugern eignet sich nur bei staubfb'rmigen und feinkörnigen Ablagerungen. Die Staubsauger sind nicht nur sehr aufwendig, bei ihrer Verwendung besteht auch eine erhebliche Explosionsgefahr, die nur mit zusätzlichen Maßnahmen verhindert werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Reinigungsvorrichtung der eingangs definierten Art vorzuschlagen, die weniger aufwendig ist, bei deren Verwendung möglichst keine Emissionen entstehen und die auch gröbere Partikel, wie z. B. auf den Meistergangdecken liegenden Schlabberkoks, beseitigen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zu den Bürstenwalzen parallel verlaufende Staubsammelrutschen angeordnet sind und bei Verwendung von mindestens zwei Bürstenwalzen die Staubsammelrutschen zwischen den Bürstenwalzen angeordnet sind. Durch die Kombination der Bürstenwalzen mit den parallel verlaufen-den Staubsammel rutschen werden die Verunreinigungen zunächst von den Oberflächen aufgenommen und direkt in Staubsammelrutschen befördert.
Zum Entleeren der Staubsammelrutschen sollen diese erfindungsgemäß allein oder gemeinsam mit den Bürstenwalzen an einer Seite anhebbar und um ca, 90 Grad hochschwenkbar sein. Vor allem bei der in Figur 1 dargestellten Anordnung der Reinigungseinrichtung auf einer Meistergangdecke hat sich diese Art der Entleerung der Staubsammelrutschen bewährt. Die gesammelten Materialien werden dabei in einen geeigneten neben dem Meistergang der Koksofenbatterie angeordneten Behälter entleert.
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Erfindungsgemäß können die Bürstenwalzen unterschiedliche Durchmesser besitzen und vor allem zur Erfassung unterschiedlich großer Partikel einen unterschiedlichen Bürstenbesatz haben. Bei Anordnung von z. B. zwei unterschiedlich großen Bürstenwalzen ist es günstig, eine große, in Fahrtrichtung vordere Bürstenwalze zur Erfassung von groben Partikeln mit harten Bürsten auszurüsten und eine kleinere, hintere Bürstenwalze zur Erfassung feinerer Partikel mit weicheren und dichter angeordneten Bürsten auszurüsten. Ergänzend dazu sollte die Rotationsbewegung der vorderen großen Bürstenwalze zur Fahrtrichtung eine Gleichlaufbewegung und die der hinteren kleinen Bürstenwalze eine Gegenlaufbewegung sein. Durch die vordere große Bürstenwalze werden dabei die gröberen Partikel in Fahrtrichtung nach hinten in die vordere Staubsammelrutsche geworfen und die kleineren Partikel werden von der kleineren, in der Regel auch mit sehr viel höherer Drehzahl laufenden Bürstenwalze entgegen der Fahrtrichtung in die hintere Staubsammel rutsche befördert.
Den jeweiligen Anwendungsfällen entsprechend kann das Fahrgestell der gesamten Reinigungseinrichtung höhenverstellbar Stützräder besitzen, wobei auch zur Überwindung von Unebenheiten die Stützräder federndgelagert sein können. In diesem Zusammenhang sind auch die im Anspruch 10 näher definierten Merkmale für den einwandfreien Betrieb der Reinigungseinrichtung von besonderer Bedeutung.
Die Merkmale der Ansprüche 8 und 9'sorgen schließlich dafür, daß jegliche Emission beim Betrieb der Reinigungseinrichtung vermieden wird. Die Bürstenwalzen und auch die Staubsammelrutschen sind dabei in einem geschlossenen Gehäuse angeordnet, das am unteren, äußeren Rand mit geeigneten Dichtungsblechen und/oder Abdichtungen aus elastischem Material ausgerüstet ist. Falls erforderlich,
kann das geschlossene Gehäuse zusätzlich an ein Sauggebläse und gegebenenfa.il s an eine Trockenfilterstation angeschlossen sein. Diese Ausführung ist besonders zu empfehlen» wenn bereits entlang der Verkokungsofenbatterie eine stationäre Staubsammelleitung mit Anschluß an eine Filterstation angeordnet ist und der Anschluß der erfitrdungsgemäßen Reinigungsvorrichtung an diese vorhandene Leitung mit den üblichen Mitteln auf einfache Heise möglich ist.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Figuren 1 und 2 beispielsweise näher erläutert.
Figur 1 zeigt die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung in der Ansicht auf einer schematisch dargestellten Meistergangdecke.
Figur 2 ist ein Querschnitt nach der Linie A-A von Figur 1.
Aus Figur 1 ist eine Reinigungsvorrichtung ersichtlich, die auf der Meistergangdecke (11) an den Verkokungsofenkammern (10) entlang auf den Stlitzrädern (9) verfahrbar ist. Die Bürstenwalzen (1) und (2) werden über den Antriebsmotor (7) und den Keilriemen (8) angetrieben. Die Reinigungsvorrichtung wird üblicherweise mit einem nicht dargestellten separaten Antrieb verfahren. Sie kann aber auch mit einer der vorhandenen Bedienungsmaschinen verbunden sein? Zum Entleeren der Staubsammelrutschen wird entweder die gesamte Reinigungseinrichtung um das Gelenk bei der Abstützung (18) hochgeschwenkt in die gestrichelt dargestellte Position in der Figur 1. Aus Gewichtsgründen kann es aber auch erforderlich sein, statt der gesamten Reinigungseinrichtung nur die beiden Staubsammelrutschen (3) und (4) hochzuschwenken. In der Figur 1 ist noch das aus Sicherheitsgründen vorhandpnp Geländer (17) an dor äußeren
*oder auf dieser angeordnet sein*
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Kante der Meistergangdecke (11) dargestellt. Mit (12) ist noch eine der Löschwagenschienen bzw. das innere Gleis von der Druckmaschine oder Koksüberleitmaschine angedeutet. Aus der Figur 2 ist eine große Bürstenwalze (1) und eine kleine Bürstenwalze (2) mit den zugehörigen Staubsammelrutschen (3) und (4) ersichtlich. Die große Bürstenwalze führt in Fahrtrichtung F eine Gleichlaufbewegung aus, während die kleine Bürstenwalze (2) entsprechend der Pfeil richtung eine schnellere Gegenlaufbewegung ausführt. Zum Aufnehmen der größeren Partikel besitzt die große Bürstenwalze (1) harte Bürsten (5), deren Borsten mit Abstand zueinander angeordnet sind. Die kleinere Bürstenwalze (2) besitzt weichere Bürsten (6) mit kleinerem Abstand der Borsten. Die Bürsterrwal zen sind mit Abdeckblechen (15) und (16) überdeckt und die Sammelrutschen besitzen klappenartige Abdeckbleche (19) und (20). An der unteren Vorderkante des Abdeckbleches (15) ist ein über der Meistergangdecke (11) gelenkig angeordnetes Dichtungsblech (13) vorhanden und an dem hinteren Abdeckblech (16) ebenso wie an den Seiten befindet sich eine schleifende Abdichtung aus elastischem Material.
Bezugszeichenliste
(1) große Bürstenwalze
(2) kleine Bürstenwalze
(3) Staubsammelrutsche
(4) Staubsammelrutsche
(5) Bürsten
(6) Bürsten
(7) Antriebsmotor
(8) Keilriemen
(9) Stützräder
(10) Verkokungsofenkammern
(11) Meistergangdecke
(12) Löschwagenschiene
(13) Dichtungsblech
(14) Abdichtung aus elastischem Material
(15) Abdeckblech
(16) Abdeckblech
(17) Geländer
(18) Abstützung außerhalb von (11) und (17)
(19) Abdeckbleche der Staubsammelrutsche
(20) Abdeckbleche der Staubsammelrutsche
F Fahrtrichtung

Claims (10)

Patentanmeldung der Firma Carl Still GmbH & Co. KG, Recklinghausen Reinigungseinrichtung für Bedienungsflächen an oder auf Koks· ofenbatterien Patentansprüche
1. Reinigungseinrichtung für Bedienungsflächen an oder auf Koksofenbatterien, die an oder auf den Koksofenbatterien allein oder mit anderen Bedienungswagen, wie z. B. Druckmaschine, Koksüberleitwagen oder Füllwagen, verfahrbar ist und mit mindestens einer um waagerechte Achsen rotierenden Bürstenwalze ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Bürstenwalzen (1/2) parallel verlaufende Staubsammelrutschen (3/4) angeordnet sind und bei Verwendung von mindestens zwei Bürstenwalzen (1/2) die Staubsammelrutschen (3/4) zwischen den Bürstenwalzen (1/2) angeordnet sind.
2. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g.ekennze.i chnet , daß zum Entleeren der Staubsammel rutschen (3/4) diese allein oder gemeinsam mit den Bürstenwalzen (1/2) an einer Seite anhebbar und um ca. 90 Grad hochschwenkbar sind.
3. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwalzen (1/2) unterschiedliche Durchmesser besitzen und unterschiedlichen Bürstenbesa.tz (5/6) haben.
4. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine große, in Fahrtrichtung vordere Bürstenwalze (1) zur Erfassung von groben Partikeln mit harten Bürsten (5) ausgerüstet ist und eine kleinere, hintere Bürstenwalze (2) zur Erfassung der feinen Partikel mit weicheren und dichter angeordneten Bürsten (6) ausgerüstet ist.
5. Reinigungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsbewegung der vorderen großen Bürstenwalze (1) zur Fahrtrichtung (F) eine Gleichlaufbewegung und die der hinteren kleinen Bürstenwalze (2) eine Gegenlaufbewegung ist.
6. Reinigungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell der gesamten Reinigungseinrichtung höhenverstellbare Stützräder (9) besitzt.
7. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Oberwindung von Unebenheiten die Stützräder (9) federnd gelagert sind.
8. Reinigungseinrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwalzen (1/2) an ihrer Oberseite eingehaust sind (15/16) und ringsum mit Dichtungsblechen (13) und/ oder Abdichtungen aus elastischem Material (14) abgedichtet sind.
9. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet·, daß auch die Staubsammel rutschen (3/4) in das Gehäuse zur Abdeckung der Bürstenwalzen (1/2) einbezogen sind und dieses Gehäuse an ein Sauggebläse und eine Trockenfilterstation anschließbar ist.
10. Reinigungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubsammelrutschen (3/4) derartig gelenkig und elastisch aufgehängt sind, daß die zur kleineren Bürstenwalze (2) gehörende Staubsammelrutsche (4) dicht über dem Boden (11) schleift, während die andere Staubsammelrutsche (3) vorne etwas vom Boden hochstehend angeordnet ist, damit die nicht erfaßten feineren Partikel unter der Sammel rutsche (3) hindurchgleiten können, ohne die Einrichtung zu verkeilen bzw. zu blockieren,
DE3426618A 1984-07-19 1984-07-19 Reinigungseinrichtung fuer bedienungsflaechen an oder auf koksofenbatterien Granted DE3426618A1 (de)

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IT21608/85A IT1185281B (it) 1984-07-19 1985-07-17 Dispositivo di pulitura per superfici di servizio in o su batterie di storte da coke

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DE3426618C2 DE3426618C2 (de) 1988-07-14

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IT (1) IT1185281B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009049452A1 (fr) * 2007-10-16 2009-04-23 Dalian Huarui Co., Ltd. Appareil de nettoyage de banc incliné de four à coke d'un nouveau genre

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DE1909114B (de) * Gutbrod, Walter; Gutbrod, Wolfgang; 6601 Bübingen Selbstaufnehmende Kehrmaschine
DE2312094A1 (de) * 1973-03-10 1974-09-19 Max Schmid Strassenkehrmaschine
DE2904633A1 (de) * 1978-02-09 1979-08-16 Allan Henry Kyle Kehrmaschine
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DE2142707C3 (de) * 1971-08-26 1982-04-22 Carl Still Gmbh & Co Kg, 4350 Recklinghausen Wagen mit Vorrichtungen zum Ergreifen, Abheben, Ausschwenken, Zurückschwenken und Wiedereinsetzen der Füllschachtdeckel

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IT1185281B (it) 1987-11-04
IT8521608A0 (it) 1985-07-17
DE3426618C2 (de) 1988-07-14

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