DE3426175A1 - Aluminiumlegierung mit hohem elektrischen widerstand und ausgezeichneter formbarkeit - Google Patents

Aluminiumlegierung mit hohem elektrischen widerstand und ausgezeichneter formbarkeit

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Description

Die Erfindung betrifft eine Aluminiumlegierung, die im Vergleich mit bislang erhältlichen Aluminiumlegierungen nicht nur einen höheren elektrischen Widerstand aufweist, sondern ebenfalls eine ausgezeichnete Formbarkeit, wie beispielsweise Preßformbarkeit und Biegeformbarkeit.
Aluminiumlegierungen wurden bislang als gute Leiter verwendet, da sie im Vergleich zu Eisen und Eisenlegierungen einen niedrigen elektrischen Widerstand aufweisen. Jedoch sind in den letzten Jahren Aluminiumlegierungen in weitem Umfang in anderen Anwendungsgebieten eingesetzt worden.
Im Falle der Verwendung unter einem starken magnetischen Feld sind Aluminiumlegierungen mit einem erhöhten elektrischen Widerstand erforderlich. Die Verwendung von Aluminiumlegierungen unter derartigen Bedingungen verursacht einen induzierten Strom entsprechend der Änderung des magnetischen Feldes und die Aluminiumlegierungen werden durch die äußere Kraft beeinflußt, die sich aus den Wirkungen des magnetischen Feldes und des elektrischen Feldes ergibt.
Da die äußere Kraft proportional zur Dichte des induzierten Stromes ist, ist es erforderlich, die Stromdichte zu minimieren. Aus diesem Grunde war es sehr wichtig, den elektrischen Widerstand zu erhöhen.
Herkömmliche praktische Aluminiumlegierungen vom Al-Mg-Typ besitzen einen spezifischen Widerstand unterhalb von 6,4 μΛ-cm (IACS-Wert oberhalb von 27 %) .
Vorhergehende Untersuchungen, die in einer anhängigen Anmeldung beschrieben werden, zeigten, daß eine Zugabe von Lithium sehr wirksam ist zur Steigerung des elektrischen
Widerstandes. Jedoch führt die Zugabe von Lithium in einer großen Menge zu einer Abnahme der Duktilität und verringert entsprechend die Dehnung unter 10 %. Aus diesem Grunde besteht eine lebhafte Nachfrage nach der Entwicklung von AIuminiumlegierungen mit hohem elektrischen Widerstand, die gleichzeitig eine stark verbesserte Duktilität und Formbarkeit aufweisen.
Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, verbesserte Legierungen zur Verfügung zu stellen, die sowohl einen hohen elektrischen Widerstand als auch eine gute Formbarkeit aufweisen, und insbesondere Aluminiumverbindungen mit ausgezeichneter Formbarkeit, die als Baumaterialien geeignet sind bei Strukturen, die der Wirkung eines starken magnetischen Feldes ausgesetzt sind.
Erfindungsgemäß werden Aluminiumlegierungen zur Verfügung gestellt, die einen hohen elektrischen Widerstand und eine ausgezeichnete Formbarkeit aufweisen, bestehend in Gewichtsprozenten im wesentlichen aus
(1) Mg: 1,0 bis 8,0 %, vorzugsweise 2,0 bis 7,0 %, Li: 0,05 bis weniger als 1,0 %,
zumindest ein Element aus der Gruppe von, angegeben
in Gewichtsprozenten 25 Ti: 0;05 bis 0,20 %, Cr: 0,05 bis 0,40 %, Zr: 0,05 bis 0,30 %, V: 0,05 bis 0,35 %,
W: 0,05 bis 0,30 %, 30 Mn: 0,05 bis 2,0 %,
und dem Rest an Aluminium und zufälligen Verunreinigungen; oder
(2) Mg: 1,0 bis 8,0 %, vorzugsweise 2,0 bis 7,0 %, Li: 0,05 bis weniger als 1,0 %,
g5 Bi: 0,05 bis 0,50 %,
und mindestens einem Element aus der Gruppe von, angegeben in Gewichtsprozenten
Ti: 0,05 bis 0,20 %,
Cr: 0,05 bis 0,40 %, 5 Zr: 0,05 bis 0,30 %, V: 0,05 bis 0,35 %, W: 0,05 bis 0,30 % und Mn: 0,05 bis 2,0 %
und dem Rest an Aluminium und zufälligen Verunreinigungen.
Die erfindungsgemäßen Aluminiumlegxerungen ermöglichten es, ihren elektrischen Widerstand auf ein höheres Niveau als den spezifischen Widerstand von 6,4 μϋ·οπι, der von den bislang verwendeten Aluminiumlegxerungen gezeigt wurde, durch Verwendung der oben aufgeführten Zusammensetzung zu erhöhen.
Wie zuvor kurz erwähnt wurdef schafft die vorliegende Erfindung Aluminiumlegxerungen mit einem hohen elektrischen Widerstand und einer verbesserten Formbarkeit, bestehend in Gewichtsprozenten im wesentlichen aus (1) Mg: 1,0 bis 8,0 %, vorzugsweise 2,0 bis 7,0 %,
Li: 0,05 bis weniger als 1,0 %,
mindestens einem Element aus der Gruppe von, angegeben in Gewichtsprozenten
Ti: 0,05 bis 0,20 %,
Cr: 0,05 bis 0,40 %,
Zr: 0,05 bis 0,30 %,
V: 0,05 bis 0,35 %,
W: 0,05 bis 0,30 %,
Mn: 0,05 bis 2,0 %
und dem Rest an Aluminium und zufälligen Verunreinigungen; oder
35 (2) Mg: 1,0 bis 8,0 %, vorzugsweise 2,0 bis 7,0 %, Li: 0,05 bis weniger als 1,0 %, Bi: 0,05 bis 0,50 %,
mindestens einem Element aus der Gruppe von, angegeben in Gewichtsprozenten
Ti: 0,05 bis 0,20 %,
Cr: 0,05 bis 0,40 %,
Zr: 0,05 bis 0,30 %,
V: 0,05 bis 0,35 %,
W: 0,05 bis 0,30 %,
Mn: 0,05 bis 2,0 %
und dem Rest an Aluminium und zufälligen Verunreinigungen.
In der erfindungsgemäßen Aluminiumlegierung ist Mg ein unerläßlicher Bestandteil, um die Festigkeit der Legierungen vom Al-Li-Typ auf einem bestimmten Niveau zu gewährleisten und zu diesem Zweck muß Mg in einer Menge von 1,0 bis 8,0 Gew.-%, vorzugsweise 2,0 bis 7,0 Gew.-%, zugesetzt werden. Die Zugabe von mehr als 8 Gew.-% verursacht Risse während der Herstellung des Gußblockes oder des Rollvorgangs und schafft Schwierigkeiten bei der Herstellung der
20 vorgesehenen Legierungen.
Lithium ist ein wesentliches Element zur Steigerung des elektrischen Widerstandes. Wenn Lithium in einer Menge von 1,0 Gew.-% oder mehif zugesetzt wird, so sinkt die Dehnung unterhalb von 10 % und dadurch wird die Formbarkeit beträchtlich unter ein annehmbares Niveau gesenkt, wenn auch die weitgehende Zugabe von Lithium zur Verbesserung der Festigkeit wirksam ist.
QQ Andererseits gewährleistet Lithium in einer Menge von weniger als 1,0 Gew.-% eine Dehnung von nicht weniger als 10 % und insbesondere bei Aussetzung der Legierung gegenüber einer Hitzebehandlung in Masse, ist ein weiteres hohes Dehnungsniveau von annähernd 20 % leicht zu erhalten. Auf-
gj- grund der guten Dehnung kann ein Biegeformen und Druckformen erfolgreich durchgeführt werden. Jedoch kann die Zu-
gäbe von Lithium unterhalb von 0,05 % nicht die Anforderung des höheres elektrischen Widerstandswertes im Verhältnis zu den bislang erhältlichen Legierungen erfüllen.
Ti, Cr, Zr, V und W dienen zur Erhöhung des elektrischen Widerstandes und haben ferner Einfluß auf die Aufarbeitung der Korngröße (refining grain size) und die Steigerung der Festigkeit.
^q Wenn diese Elemente in Mengen unterhalb der entsprechenden oben angegebenen oberen Grenzen zugesetzt werden, bilden diese Elemente intermetallische Verbindungen mit Al und bewirken die Kristallisation der sich ergebenden intermetallischen Verbindungen während der Verfestigung. Da die intermetallischen Verbindungen in nachträglicher Weise die Zähigkeit und Bruchdehnung (elongation) beeinträchtigen, sollte die übermäßige Zugabe dieser Elemente oberhalb der oberen Grenzwerte vermieden werden. Diese fünf Elemente wirken entweder allein oder in Kombination zweier oder mehrerer
2Q dieser Elemente.
Ferner ist Mn ebenfalls wirksam zur Steigerung des elektrischen Widerstandes, zur Verfeinerung (refine) der Korngröße und zur Steigerung der Festigkeit, wie auch die oben er-2g wähnten Ti, Cr, Zr, V und W. Da eine Zugabe von mehr als 2,0 % eine gegenteilige Wirkung auf die Zähigkeit ausübt, sollte die obere Grenze von 2,0 % für Mn eingehalten werden.
Wenn spezielle Überlegungen erforderlich sind hinsichtlich A der Restradioaktivität, wie im Falle von Materialien, die in Kernfusionsreaktoren gebraucht werden, kann Mn nachteilig wirken. Wenn Mn beispielsweise in den Aluminiumlegierungen in einer Menge von 1 % vorhanden ist, verringert sich die Restradioaktivität nach der D-T-Entladung auf Iediglich 10 mrem/Std. nach Ablauf eines Jahres und sogar nach Ablauf von fünf Jahres nach der D-T-Entladung ist
die Restradioaktivität auf ein Zehntel verringert. Somit sollte bei derartigen Anwendungen die Zugabe von Mn vermieden werden.
Bi wird zugegeben, um Risse des Blockes zu vermeiden, die von einem Mg-Gehalt von mehr als 6,5 % herrühren.
Die erfindungsgemäßen Aluminiumlegierungen, die aus der oben angegebenen Zusammensetzung hergestellt worden sind, besitzen einen hohen Wert für den elektrischen Widerstand von nicht weniger als 6,4 μΛ-crn (IACS: weniger als 27 %), eine gesteigerte Festigkeit von tfß: nicht weniger als 15 kg/mm2 und ferner OB: nicht weniger als 20 kg/mm2, hinsichtlich der Zugfestigkeit, und ferner eine verbesserte Bruchdehnung von nicht weniger als 10 % und ferner nicht weniger als 20 %. Die erwünschte Kombination der Eigenschaften macht die erfindungsgemäßen Legierungen wertvoll für die Anwendung als beispielsweise Baumaterialien für Gehäuse-Fahrzeuge (liner motorcars), die in einem starken magnetischen Feld von Kernfusionsreaktoren und ähnlichen Anlagen verwendet werden. Unter den erfindungsgemäßen Aluminiumlegierungen sind von Mn freie Aluminiumlegierungen bevorzugt für die Verwendung als Strukturmaterialien von Kernfusionsreaktoren, da die von Mn freien Legierungen bei der Verringerung von Rest-Radioaktivitäten wirksam sind, während sie einen erhöhten elektrischen Widerstand aufweisen.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und der daraus abgeleiteten Vorteile sind die nachfolgenden erläuternden Beispiele angegeben.
Beispiel
Aluminiumlegierungen des Al-Mg-Li-Typs mit verschiedenen Legierungszusammensetzungen, die in der nachfolgenden Ta-
belle I angegeben sind/ wurden unter Verwendung eines Hochfrequenzofens (high frequency furnace) unter einer Argonatmosphäre gelöst und zu einem Block mit einer Dicke von 30 mm und einem Durchmesser von 175 mm χ 175 mm, der auszurollen war, gegossen. Danach wurden die entstehenden-Blöcke homogenisiert bei einer Temperatur von 450 bis 5000C in einer bezüglich der Atmosphäre angepaßten Ofen, zu 4 mm Dicke heißgewalzt bei einer Temperatur von 350 bis 4500C und zu 2 mm Dicke kaltgewalzt. Das so kaltgewalzte Blech wurde einer Erweichungsbehandlung bei einer Temperatur von 300 bis 4000C unterworfen, um Testproben zur Verfügung zu stellen. Die so erhaltenen Formstücke mit unterschiedlichen Legierungszusammensetzungen wurden hinsichtlich ihres elektrischen Widerstandes (spezifischer Widerstand) und hinsichtlich der Zugfestigkeitseigenschaften untersucht und die Testergebnisse sind in Tabelle II zusammengefaßt. Der elektrische Widerstand wurde nach dem Wirbelstromverfahren (eddy current method) gemäß ASTM-B-342 gemessen. Die gemessenen Werte sind in IACS angegeben und ferner wurden zum Vergleich die gemessenen Werte für den Widerstand umgerechnet in μβ-cm. Beispielsweise ist der Wert. 27 % in IACS das Äquivalent für den Widerstandswert von 6,4 μΠ-crn.
Wenn Mg als Legierungselement in den Legierungen in einer Menge oberhalb der oberen Grenze, die oben angegeben wurde, vorhanden war, tauchten während des Heißwalzens Risse auf und die oben erwähnten Formstücke konnten nicht erhalten werden. Da ferner Ti, Mn, Cr, Zr, V und W in Mengen, welche die angegebenen Bereiche überschreiten, zur Kristallisation einer sekundären Dispersionsphase, nämlich Al-Ti, Al-Mn, Al-Cr, Al-Zr, Al-V und Al-W vom Typ der Riesenkristalle führten, wurden Legierungen mit derartigen überschüssigen Mengen dieser Elemente nicht hergestellt.
Der Biegearbeitstest wurde durchgeführt über die Untersuchung der Grenze des Biegeradius, d.h. durch die Unter-
suchung, um wieviele Male der Dicke des Bleches die Test-Formstücke gebogen werden können. Ferner wurde eine Bewertung der Restradioaktivität durch Messung des radioaktiven Niveaus jeder Probe nach Ablauf eines Monats ausgehend von der D-T-Reaktion durchgeführt. In Tabelle II bedeutet das
I -2
Zeichen "0" das Niveau (10 mrem/Std.) welches gegenüber dem Menschen nahezu unschädlich ist, die Bezeichnung
zeigt das Niveau (10
bis 10 mrem/Std.) an, welches
einige Vorsicht erfordert, und das Zeichen "X" zeigt das Niveau an (>10 rru
nicht nähern kann.
— *1
Niveau an (>10 mrem/Std.) unter dem sich ein Mensch fast
Vergleichs-Le
gierungen
" fj K ^ -" K ^ ν >
-J O VO 00 Legierungen gemäß CTl Ul NJ U) NJ der vorliegenden O VO co -J CT1 Erfindung ν -J U) NJ —'
NJ UI 00 Ul (Ti ui -1 U) —* Ul O φ» _i
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Nr. Auftreten von
Rissen während
des Walzens
Elektrischer
Widerstand
IACS (%) uß.cm
7,98 TABELLE II Dehnung
%
Grenze des Beu
gungsradius
Z = Blechdicke
Restradio
aktivität
to co
1 Kein 21,6 7,66 21 1,2 t A K. \
Legierung 2 Il 22,5 7,24 Zugfestigkeit
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15 Il 21,3 8,25 23,7 21 1,2 t O
B 16 Il 20,9 7,90 21,5 20 1,2 t O
17 Il 21,9 7,91 34,4 21 1,2 t O
18 Kein 21,8 - 39,6 21 1,2 t O
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37,8
27,7
Wie zuvor erwähnt wurde, besitzen die erfindungsgemäßen Legierungen nicht nur einen höheren elektrischen Widerstand, sondern auch eine ausgezeichnete Formbarkeit.
20 25 30 35

Claims (4)

BERG ■ STAPF · SCHWABE " SANDMAIR · PATENTANWÄLTE MAUERKIRCHERSTRASSE 45 8000 MÜNCHEN 80 3426175 Anwaltsakte: 33 536 SUMITOMO LIGHT METAL INDUSTRIES, LTD. Tokyo / Japan Aluminiumlegierung mit hohem elektrischen Widerstand und ausgezeichneter Formbarkeit Patentansprüche
1. Aluminiumlegierung mit hohem elektrischen Widerstand und ausgezeichneter Formbarkeit, bestehend in Gewichtsprozenten im wesentlichen aus Mg: 1,0 bis 8,0 %,
Li: 0,05 bis weniger als 1,0 %, mindestens einem Element aus der Gruppe von, angegeben in Gewichtsprozenten
Ti: 0,05 bis 0,20 %, Cr: 0,05 bis 0,40 %, Zr: 0,05 bis 0,30 %,
V: 0,05 bis 0,35 %, W: 0,05 bis 0,30 %, Mn: 0,05 bis 2,0 %,
und dem Rest an Aluminium und zufälligen Verunreinigung gen.
»(089) 98 82 72 ■ 74 Telex: 5 24 560 BERG d Bankkonten: Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 700 202 70)
Telegramme (cable): Telekopierer: (089) 983049 Hypo-Bank München 4410122850 (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
BERGSTAPFPATENT München KaIIe Infotec 6350 Gr. Il + III Postscheck München 653 43-808 (BLZ 700100 80)
2. Aluminiumlegierung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die Legierung 2,0 bis 7,0 Gew.-% Mg enthält.
3. Aluminiumlegierung mit hohem elektrischen Widerstand
und ausgezeichneter Formbarkeit, bestehend in Gewichtsprozenten im wesentlichen aus
Mg: 1,0 bis 8,0 %,
Li: 0,05 bis weniger als 1,0 %, Bi: 0,05 bis 0,50 %,
mindestens einem Element aus der Gruppe von, angegeben in Gewichtsprozenten
Ti: 0,05 bis 0,20 %,
Cr: 0,05 bis 0,40 %,
15 Zr: 0,05 bis 0,30 %,
V: 0,05 bis 0,35 %, W: 0,05 bis 0,30 %, Mn: 0,05 bis 2,0 %
und dem Rest an Aluminium und zufälligen Verunreinigungen.
4. Aluminiumlegierung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Legierung 2,0 bis 7,0 Gew.-% Mg enthält.
25
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