DE3426168A1 - Verfahren zum horizontalen stranggiessen von metallen, insbesondere von stahl - Google Patents

Verfahren zum horizontalen stranggiessen von metallen, insbesondere von stahl

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DE3426168A1
DE3426168A1 DE19843426168 DE3426168A DE3426168A1 DE 3426168 A1 DE3426168 A1 DE 3426168A1 DE 19843426168 DE19843426168 DE 19843426168 DE 3426168 A DE3426168 A DE 3426168A DE 3426168 A1 DE3426168 A1 DE 3426168A1
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Achim Dipl.-Ing. 4133 Neukirchen Kubon
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/128Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
    • B22D11/1284Horizontal removing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

325 - Fl/Sch1 - 3 - 1278^^° '6
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum horizontalen Stranggießen von Metallen, Insbesondere von Stahl, bei dem die Metallschmelze 1n eine gekühlte Horizontalstranggießkokille eingeleitet wird und der Gußstrang unter Einhaltung einer vorherbestimmten Ausziehgeschwindigkeit, Ausziehlänge, Rückstoßgeschwindigkeit, Rückstoßlänge sowie Haltezelten zwischen den Gußstrangbewegungen ausgefördert wird.
Beim Horizontal stranggießen sind In den meisten Fällen noch die Hubmarkenrisse bzw. Hubmarkentiefen nachteilig, die bestimmte Metall Sorten, Insbesondere Stahlsorten, nicht oder nur bedingt gießbar machen. Für den Fall, daß der Fachmann bei solchen Stahlsorten besonders vorsichtiges Hantieren anwendet, sinkt die Gießleistung entsprechend ab.
15
Es ist bekannt (Berg- und Hüttenmännische Monatshefte 1983, Heft 3, Seiten 65 bis 71), die beim Gießprozeß beteiligten Verfahrens-Parameter optimal gegeneinander bzw. miteinander abzustimmen.
Es 1st schon In Erwägung gezogen worden, die Nachteile der Hubmarkenausbildung durch eine wesentliche Erhöhung der Ziehfrequenz von derzeit etwa 100 auf 200 bis 300/min vorzunehmen, um Schalenabrisse, Hubmarkenrisse und dgl. zu verhindern. Diese hohen Frequenzen sind mit den konventionellen Ziehmaschinen mit Rollenantrieb, vor allem bei größeren Gießquerschnitten bzw. Gießgewichten, nur sehr schwer zu erreichen. Beim Rollenantrieb wird die Kraft auf den Strang praktisch punktförmig übertragen, was bei großen Kräften zu Strangverformungen führt. Es ist schon versucht worden, einen Viel rollen-Antrieb einzusetzen, mit dem jedoch die neue Schwierigkeit verbunden 1st, den absoluten Synchronlauf erreichen zu müssen.
Von der Vorrichtungsseite her gesehen 1st eine hydraulisch gesteuerte Ausziehmaschine bekannt (DE-PS 32 06 501), die den Gußstrang mittels Backen erfaßt und spielfrei exakt bewegt.
325 - Fl/Schi - 4 - 12.7.84
In einer derartigen Ausziehmaschine 1st es möglich, einwandfreie Voraussetzungen zur Verfahrensoptimierung zu schaffen.
Beim Horizontalstranggießen sind folgende Verfahrensparameter von Einfluß: Ausziehgeschwindigkeit, Ausziehlänge; Rückstoßgeschwindigkeit, Rückstoßlänge; Haltezelten zwischen den Strangbewegungen. Aus den vorgenannten Daten werden Gießgeschwindigkeit, Ziehfrequenz usw. rechnerisch ermittelt. Ferner sind Einflüsse des KokHlenmaterials und der Kokillenform, das Gießmetall selbst sowie elektromagnetisches Rühren zu berücksichtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum horizontalen Stranggießen von Metallen, Insbesondere von Stahl, vorzuschlagen, bei dem eine stabile Erstarrungsschale, eine hohe Oberflächenqualität und entsprechend hohe Produktionsmengen erzielt werden können.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Rückstoßgeschwindigkeit, Rückstoßlänge und Haltezelt zwischen Zieh- und Rückstoßbewegung konstant gehalten werden und daß Ziehgeschwindigkeit, Ziehlänge und Haltezelt zwischen Rückstoß- und Ziehbewegung in Grenzen verändert werden.
Bei der Verfolgung dieser Verfahrenslehre 1st gewährleistet, daß keine Risse auftreten und die Verfahrensoptimierung bezüglich Qualität und Quantität erreicht wird sowie keine Ziehfrequenzen von wesentlich mehr als 150/min notwendig werden. Die Einhaltung der Verfahrenslehre gewährleistet außerdem eine sichere Überwindung der Reibungs- und Beschleunigungskräfte; die größere Ausziehlänge erzeugt außerdem eine größere Schmelzenbewegung, die den Stoffaustausch fördert und damit durch andere Unzulänglichkeit entstandene Risse noch ausheilen kann. Außerdem 1st eine verringerte Seigerungstiefe zu verzeichnen. Ingesamt betrachtet werden eine stabile Erstarrungsschale und rißfreier Gußwerkstoff erzeugt. 35
325 - Fl/Schi - 5 - 12.7.8^* ^D I D Ö
In Weiterbildung der Erfindung 1st vorgesehen, daß sich die Ziehlänge zur Haltezelt zwischen Rückstoß- und Ziehbewegung mindestens wie 80 : 1 verhalten oder ein größeres Verhältnis eingestellt wird. Diese Maßnahme vermeldet sog. Hubrisse, wodurch der Ausstoß an unbrauchbarem Werkstoff verringert wird.
Die Wirkungen des erfindungsgemäßen Verfahrens werden anhand uer Zeichnung nachfolgend beschrieben. Es zeigen
F1g. 1 ein Diagramm rißbehafteter Werkstoffe, wobei auf der Ordinate das Verhältnis Hublänge/Haltezelt und auf der Abszisse der Abstand von der Oberfläche eingetragen sind,
Fig. 2 ein Diagramm bezüglich der Abhängigkeit von Haltezelt zwischen Rückstoß- und Ziehbewegung bzw. der Ziehlänge 1n Abhängigkeit der Gießgeschwindigkeit für verschiedene Frequenzen.
F1g. 1 zeigt die ermittelten Praxiswerte. Wie ersichtlich, 1st bei einem Verhältnis Hublänge/Haltezelt die RißanfälHgkeit des Gußwerkstoffes Im nahen Oberflächenbereich sehr groß, währenddem (rechts von der eingezeichneten Grenzlinie) bei einem Verhältnis Hublänge/Haltezelt von größer als 80 Im Oberflächenbereich praktisch kaum Risse auftreten, allenfalls noch Seigerungen. 25
Gemäß Flg. 2 wird nachgewiesen, daß bei entsprechenden Haltezelten zwischen Rückstoß- und Ziehbewegung und bei entsprechenden Ziehlängen, nämlich wachsender Ziehlänge die Anzahl der Ziehvorgänge pro Minute abnimmt, wobei die Gießgeschwindigkeit ansteigt. 30

Claims (2)

  1. Mannesmann Aktiengesellschaft 12. Juli 1984
    Mannesmannufer 2 23 325 - Fl/Schi
    Düsseldorf
    Verfahren zum horizontalen Stranggießen von Metallen,
    Insbesondere von Stahl
    Patentansprüche
    \lyVerfahren zum horizontalen Stranggießen von Metallen, Insbesondere von Stahl, bei dem die Metallschmelze In eine gekühlte HorizontalstranggießkokHle eingeleitet wird und der Gußstrang unter
    Einhaltung einer vorherbestimmten Ausziehgeschwindigkeit, Auszlehlänge, Rückstoßgeschwindigkeit, Rückstoßlänge sowie Haltezelten
    zwischen den Gußstrangbewegungen ausgefördert wird,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß Rückstoßgeschwindigkeit, Rückstoßlänge und Haltezelt zwischen Zieh- und Rückstoßbewegung konstant gehalten werden und daß Z1ehgeschwindigkeit, Ziehlänge und Haltezelt zwischen Rückstoß- und
    Ziehbewegung 1n Grenzen verändert werden.
    325 - Fl/Schi -2- 12.7.84° * L ° '
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ziehlänge zur Haltezeit zwischen RückstoB- und Ziehbewegung mindestens wie 80 : 1 verhalten oder ein größeres Verhältnis vorgesehen ist.
DE3426168A 1984-07-16 1984-07-16 Verfahren zum horizontalen Stranggießen von Metallen, insbesondere von Stahl Expired DE3426168C2 (de)

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