DE3426160A1 - In einer verkehrsflaeche verlegbarer rahmen fuer eine schachtabdeckung, einen entwaesserungsablauf o. dgl. - Google Patents

In einer verkehrsflaeche verlegbarer rahmen fuer eine schachtabdeckung, einen entwaesserungsablauf o. dgl.

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DE3426160A1
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers

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Description

  • In einer Verkehrsfläche ver-
  • legbarer Rahmen für eine Schachtabdeckung, einen Entwässerungsablauf od. dgl.
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen für das Verlegen in einer Verkehrsfläche bestimmten Rahmen für eine Schachtabdeckung, einen Entwässerungsablauf od. dgl..
  • Solche Schachtabdeckungen, Abläufe od. dgl. werden häufig in solchen Verkehrsflächen verlegt, deren an den Rahmen angrenzender und mit ihm oberflächenbündig verlaufender Belag aus Betonplatten od. dgl. besteht. Dies gilt z.B. auch bei der Verlegung von Straßenabläufen in mit Betonplatten ausgekleideten Bordrinnen von Straßen oder Betonplattenrinnen von Fußgängerflächen. Solche aus vorgefertigten Betonteilen oder auch aus Ortbeton hergestellten Beläge dehnen sich bei Erwärmung stark aus. Es ist deshalb erforderlich und in der Regel auch vorgeschrieben, ausreichend bemessene Dehnfugen zu belassen, die später mit Asphalt ausgegossen werden. Dies wird jedoch häufig vergessen. Tritt nun an heißen Sommertagen eine Wärmedehnung der fugenlos verlegten Betonplatten auf, dann wird sich diese auf den Rahmen der Schachtabdeckung, des Ablaufs od. dgl. als dem schwächsten Glied in der Kette auswirken und kann zu einem Bruch des Rahmens führen. Wenn Brüche festgestellt werden, bleibt hur der kostspielige Ausweg eines Austauschs des Rahmens und einer Neuverlegung der Betonplatten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hiergegen Abhilfe zu schaffen und bereits herstellungsseitig Vorkehrungen gegen eine Zerstörung des Rahmens durch Wärmedehnung des angrenzenden Verkehrsflächenbelages zu treffen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Rahmen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß an mindestens einer der äußeren Seitenflächen des Rahmens eine elastisch komprimierbare Schicht angebracht ist.
  • Damit ist gewährleistet, daß ganz unabhängig von den beim Verlegen des Rahmens und des Verkehrsflächenbelages angewendeten Maßnahmen auf jeden Fall unmittelbar am Rahmen eine elastisch ausgekleidete Dehnungsfuge vorhanden ist, welche die Wärmedehnung auffangen und übermäßige Belastungen des Rahmens verhindern kann. Die elastisch ausgekleidete Dehnfuge ist somit bereits herstellungsseitig ein integrierter Bestandteil des Rahmens.
  • Die elastische Schicht kann z.B. bei rechteckigen Rahmen an den beiden kürzeren Seitenflächen angebracht sein, da solche rechteckigen Abläufe od. dgl. in der Regel in Bordrinnen verlegt werden, bei denen die Dehnungskräfte nur in Längsrichtung wirksam sind. Gemäß einer anderen, insbesondere bei quadratischen Rahmen bevorzugten, aber auch bei rechteckigen Rahmen anwendbaren Ausführungsform ist die elastische Schicht an sämtlichen Seitenflächen des Rahmens vorgesehen. Selbstverständlich ist die Erfindung auch bei Rahmen anwendbar, deren Umriß nicht rechteckig oder quadratisch ist, sondern z.B. rund, polygonal usw. ausgebildet ist.
  • Die elastische Schicht kann an der Seitenfläche des Rahmens unlösbar z.B. durch Ankleben, Anvulkanisieren od. dgl. angebracht sein. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die elastische Schicht an der Seitenfläche des Rahmens durch gesonderte Befestigungselemente lösbar oder unlösbar zu verbinden, z.B. mittels Schrauben, Nieten, ggf. unter Verwendung einer oder mehrerer Halteleisten.
  • Die Bemessung der Dicke der elastischen Schicht richtet sich nach den zu erwartenden Wärmedehnungen, wobei die Dicke so bemessen sein sollte, daß sie die gesamten Wärmedehnungen, die'auf der Strecke zwischen zwei benachbart verlegten Abläufen, Schachtabdeckungen od. dgl.
  • auftreten, aufnehmen kann. Die Höhe der Schicht sollte die mindestens die Dicke der Betonplatten od. dgl./ Verkehrsfläche abdeckenden Elemente betragen, und vorteilhafterweise erstreckt sich die Schicht über die volle Höhe der Seitenfläche des Rahmens, wobei sie mit der Rahmenoberseite bündig abschließt.
  • Als Material für die elastisch komprimierbare Schicht kommen insbesondere gummielastische Materialien, z.B.
  • aus Natur- oder Kunstkautschuk, aus Kunststoffen wie z.B. auch Schaumstoffe, Silikongummi usw. in Frage.
  • Auch die Verwendung von Altmaterial, z.B. von alten Autoreifen für derartige elastische Auflagen ist denkbar.
  • Die elastische Schicht sollte vorzugsweise eine ziemlich hohe Shore-Härte aufweisen, damit die Schicht beim Transport und beim Einbau des Rahmens nicht beschädigt wird. Um trotzdem einen ausreichenden Kompressionsweg zu erzielen, können innerhalb der Schicht Hohlräume angeordnet sein, wobei die Hohlräume vorzugsweise an der Oberseite des Rahmens geschlossen sind.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert,die einen vertikalen Schnitt durch einen Teil eines verlegten Straßenaufsatzes zeigt.
  • In einer Verkehrsfläche, die aus einem Untergrund 10 und einem Belag 12 aus Betonplatten od. dgl. besteht, ist ein Straßenablauf verlegt, der aus einem schachtartigen Unterteil 14, einem Rahmen 16 und einem in den Rahmen eingelegten Einlaufrost 18 besteht. Der Rahmen 16, der z.B. rechteckigen Umriß hat, besteht aus einem oberen Teil 16a aus GuBeisen und einem unteren Teil 16b aus Beton, die unlösbar miteinander verbunden sind.
  • An mindestens einer der lotrechten äußeren Seitenflächen des Rahmens 16 ist eine elastisch komprimierbare Auflage 20 angebracht, z.B. durch Kleben oder Vulkani- sieren. Sie erstreckt sich über die ganze Höhe des Rahmens 16 und schließt bündig mit dessen Oberseite und mit der Oberseite der BetonpLatten 12 ab. Ihre Dicke ist so bemessen, daß die elastische Schicht 20 eine ausreichende Dehnfuge für die auftretenden Wärmedehnungen der Betonplatten 12 bietet. Es ist deshalb möglich, die Betonplatten 12 fugenlos zu verlegen, obwohl es selbstverständlich unschädlich ist, wenn trotzdem in konventioneller Weise mit Asphalt ausgegossene Dehnfugen zwischen den Betonplatten 12 belassen werden. - Leerseite -

Claims (12)

  1. in einer Verkehrsfläche verlegbarer Rahmen für eine Schächtabdeckung, einen Entwbserungsablauf od. dgl.
    Patentansprüche 1. Für das Verlegen in einer Verkehrsfläche bestimmter Rahmen für eine Schachtabdeckung, einen Entwässerungsablauf od. dgl., dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß an mindestens einer der äußeren Seitenflächen des Rahmens (16) eine elastisch komprimierbare Schicht (20) angebracht ist.
  2. 2. Rahmen nach Anspruch 1 mit rechteckiger Form, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden kürzeren Seitenflächen des Rahmens mit der elastischen Schicht (20) versehen sind.
  3. 3. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß er auf allen seinen Seitenflächen mit der elastischen Schicht (20) versehen ist.
  4. 4. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die elastische Schicht (20) am Rahmen (16) unlösbar insbesondere durch eine Kleb- oder Vulkanisierverbindung angebracht ist.
  5. 5. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gek e n n z e ich ne t , daß die elastische Schicht (20) am Rahmen (16) mittels lösbarer oder unlösbarer Befestigungselemente befestigt ist.
  6. 6. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die elastische Schicht (20) mit der Oberseite des Rahmens (16) bündig abschließt.
  7. 7. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gek e n n z e i c h ne t , daß die elastische Schicht (20) sich von der Oberseite des Rahmens (16) aus über eine Höhe erstreckt, die mindestens gleich der Dicke von handelsüblichen Betonplatten (12) od. dgl. Belagelementen der Verkehrsfläche ist.
  8. 8. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die elastische Schicht (20) sich «ber die volle Höhe der Seitenfläche des Rahmens (16) erstreckt.
  9. 9. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die elastische Schicht (20) aus einem gummielastischen Material besteht.
  10. 10. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die elastische Schicht (20) &ts einem Material hoher Shore-Härte besteht.
  11. 11. Rahmen nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in der elastischen Schicht (20) Hohlräume angeordnet sind.
  12. 12. Rahmen nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Hohlräume nach der Oberseite des Rahmens (16) hin geschlossen sind.
DE19843426160 1984-07-16 1984-07-16 In einer verkehrsflaeche verlegbarer rahmen fuer eine schachtabdeckung, einen entwaesserungsablauf o. dgl. Granted DE3426160A1 (de)

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DE664342C (de) * 1934-07-24 1938-08-25 Otto Schmid Schachtabdeckung mit nachgiebiger federnder Zwischenlage zwischen Schachtrahmen und Deckel
DE8223404U1 (de) 1982-08-19 1982-11-25 Passavant-Werke AG & Co KG, 6209 Aarbergen Schachtabdeckung mit rahmen, deckel und daempfungseinlage

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