DE3425774A1 - Gurtklemmverbindung - Google Patents

Gurtklemmverbindung

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DE3425774A1
DE3425774A1 DE19843425774 DE3425774A DE3425774A1 DE 3425774 A1 DE3425774 A1 DE 3425774A1 DE 19843425774 DE19843425774 DE 19843425774 DE 3425774 A DE3425774 A DE 3425774A DE 3425774 A1 DE3425774 A1 DE 3425774A1
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DE
Germany
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belt
wedge
clamping
connection according
clamp connection
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Withdrawn
Application number
DE19843425774
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Ing.(grad.) 5142 Hückelhoven Steinkemper
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ERKELENZER MASCHINENFABRIK FER
Original Assignee
ERKELENZER MASCHINENFABRIK FER
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/06Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with outwardly-bent, mutually-connected belt ends
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/06Articles and bulk

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • GURTKLEMMVERBINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Gurtklemmverbindung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei bekannten Gurtklemmverbindungen kommt es zuweilen vor, daß die Flächenpressung zwischen den zusammengefügten Gurtenden zu gering ist und die Schraubverbindung allein nicht mehr ausreicht, um ein Lösen der Verbindung zu vermeiden. Dies ist insbesondere bei starker thermischer Beanspruchung des Zugträgers der Fall.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Gurtklemmverbindung durch geeignete Mittel sicherer zu gestalten, um ein Lösen der Gurtenden zu vermeiden.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
  • Der naheliegende Gedanke, bei der bekannten Gurtklemmverbindung eine weitere Schraubenrei he vorzusehen, ist unpraktisch, da diese Maßnahme zur Flächenpressung nur unwesentlich beiträgt und zu aufwendig wäre. Eine Verlängerung der Klemmbacken käme auch nicht in Betracht. Die Erfindung sieht daher zusätzliche kraft-formschlüssige Mittel vor, die in einer weiteren Umlenkung der Gurtenden um die Enden der Klemmbacken und/oder in der Anordnung eines zusätzl-ichen Klemmkeiles bestehen können. Hierdurch werden zusätzliche, unmittelbar an den Gurtenden angreifende Flächenkräfte ermöglicht, die eine erhöhte Sicherheit gegen ein Lösen der Verbindung gewährleisten.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Nachstehend ist die Erfindung beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig 1. Gurtklemmverbindungen bekannter Art (Teil A) und gemäß der Erfindung (Teil B) Fig.2 Gurtklemmverbindungen nach der Erfindung (Teile A und B).
  • Fig.l zeigt im linken Teil A das eine Ende einer Gurtklemmverbindung eines Zugträgers 1 nach dem Stande der Technik und im rechten Teil B eine Ausführungsform gemäß der Erfindung.
  • Im Teil A ist das freie Ende 2 eines Gurtes, aus dem der Zugträger 1 zusammengesetzt ist, etwa rechtwinklig von seiner innenliegenden Lauffläche 3 nach außen abgebogen und über eine Klemmbacke 4 aus Metall gelegt, die an ihrem der Abbiegeseite zugewandten Ende 5 abgerundet ist.
  • Das andere, nicht dargestellte Gurtende ist in gleicher Weise spiegelbildlich angeordnet. Zwischen den Gurtenden 2 liegt ein von der Lauffläche 3 her eingeschobenes, keilförmm ges Zwischenstück 6. Durch die abgebogenen Gurtenden 2, das keilförmige Zwischenstück 6 und die Klemmbacken 4 ragen Durchgangsschrauben 7 hindurch, die in mehreren parallelen Reihen angeordnet sein können. Fig. 1 zeigt drei solcher Reihen.
  • Die in Teil B dargestellte, erfindungsgemäße Weiterbildung der bekannten Gurtklemmverbindung besteht darin, daß um das Stück 10 verlängerte Gurtenden 2 über die der Abbiegestelle abgewandten Enden der Klemmbacken 4 verlängert und um diese um etwa 1800 zurückgelegt sind. Durch diese Gurtenden geht mindestens eine Reihe der Durchgangsschrauben 7.
  • Hierdurch wird die mit den Klemmbacken 4 verbundene Fläche der Gurtenden vergrößert. Gleichzeitig wird eine zusätzliche, weitere formschlüssige Schraubverbindung ermöglicht, und schließlich erzeugt die weitere Umlenkung der Gurtenden eine zusätzliche kraftschlüssige Verbindung.
  • Fig. 2 zeigt in den Teilen A und B weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Gurtklemmverbindung.
  • Hierbei zeigt der linke Teil A eine Verbindung ähnlich Fig.
  • 1 Teil A. Abweichend hiervon ist jedoch das freie Ende 13 der Klemmbacke 14 so abgewinkelt, daß sich zwischen den einander gegenüberstehenden Enden 13 der Klemmbacken 14 ein sich keilförmig nach außen erweiternder Kanal bildet. Das Ende des keilförmigen Zwischenstückes 16 befindet sich an der Stelle, wo die Klemmbacken 14 divergieren und trägt dort eine Reihe mit Abstand angeordneter Schraubenbolzen 18, auf die ein zusätzlicher Klemmkeil 19 aufgesteckt ist. Dieser kann mit einer Sägezahnung 23 versehen sein. Der Klemmkeil 19 wird mittels Muttern 21 gegen das Zwischenstück 16 verspannt und greift unmittelbar an den Gurtenden 12 an.
  • Der Teil B in Fig.2 zeigt eine dem Teil B der Fig. 1 entsprechende Weiterentwicklung, wobei die verlängerten Gurtenden 22 um das sich erweiternde Ende 13 der Klemmbacken 14 der Ausführung nach Fig.2,Teil A um etwa 1800 zurückgebogen und mittels Durchgangs schrauben 7 fixiert sind.
  • Der Klemmkeil 19 kann anstelle von Durchgangsbohrungen 21 für die Durchgangsschrauben 7 auch kammförmig so ausgebildet sein, daß seine Keilzähne die Durchgangsschrauben U-förmig umgreifen.(nicht dargestellt).
  • Mit dem klemmkeil 19 ist eine weitere Maßnahme zur Erhöhung der kraftschlüssigen und ggf. auch formschlüssigen Verstärkung der Gurtklemmverbindung geschaffen.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Gurtklemmverbindung für einen endlosen Zugträger, d.h.
    einen aus endlichen Gurten aus Textil oder Stahlseilen zusammengesetzten Zugträger für Becherwerke oder dgl., wobei die Gurtenden der Gurte von deren innengelegenen Laufseite aus rechtwinklig nach außen umgebogen, durch einen zwischen zwei benachbarten Gurtenden gestecktes keilförmiges Zwischenstück einerseits und die Gurtenden sandwichartig bedeckende Klemmbacken andererseits fixiert und die Klemmbacken, Gurtenden und das keilförmige Zwischenstück durch mehrere quer über die Gurtbreite verlaufende Reihen von Durchgangsschrauben lösbar miteinander verbunden sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zusätzliche kraft-, form- und/oder kraftformschlüssige Mittel (wo;19;22) zur Erhöhung der Verbindungsfestigkeit vorgesehen sind.
  2. 2. Gurtklemmverbindung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die zusätzlichen Mittel (10) darin bestehen, daß die freien Enden (2,12) der Gurte jeweils um einen Abschnitt (10) verlängert und diese um etwa 180" über die ihnen zugeordnete Klemmbacke (4,14) zurückgebogen und mittels mindestens eines Teiles der Durchgangsschrauben (7) an dieser befestigt sind.
  3. 3. Gurtklemmverbindung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die der Lauffläche (3) des Zugträgers (I) abgewandten Enden (13) der Klemmbacken (14)in aufeinandergelegter Stellung einen sich keilförmig erweiternden Kanal (20) bilden und daß in diesen Kanal (20) zwischen zwei an den zugeordneten Klemmbacken (14) anliegenden Gurtenden (12) ein zusätzlicher, mit dem keilförmigen Zwischenstück (16) verbindbarer Klemmkeil (19) angeordnet ist.
  4. 4. Gurtklemmverbindung nach Anspruch 3,d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Klemmkeil (19) Durchgangsbohrungen (21) für die Durchgangsschrauben (7) aufweist.
  5. 5. Gurtklemmverbindung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Klemmkeil (19) kammförmig ausgebildet ist und mit seinen Schenkeln die Durchgangsschrauben (7) U-förmig umgreift.
  6. 6. Gurtklemmverbindung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Klemmkeil (19) eine nach rückwärts weisende Verzahnung (23) aufweist.
  7. 7. Gurtklemmverbindung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der-Klemmkeil (19) mit dem keilförmigen Zwischenstück durch Zugschrauben oder dgl. (18) verbunden ist.
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