DE3425461C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K15/00—Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
- B60K15/03—Fuel tanks
- B60K15/04—Tank inlets
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N3/00—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust
- F01N3/08—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous
- F01N3/10—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous by thermal or catalytic conversion of noxious components of exhaust
- F01N3/18—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous by thermal or catalytic conversion of noxious components of exhaust characterised by methods of operation; Control
- F01N3/20—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous by thermal or catalytic conversion of noxious components of exhaust characterised by methods of operation; Control specially adapted for catalytic conversion ; Methods of operation or control of catalytic converters
- F01N3/2053—By-passing catalytic reactors, e.g. to prevent overheating
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- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A50/00—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE in human health protection, e.g. against extreme weather
- Y02A50/20—Air quality improvement or preservation, e.g. vehicle emission control or emission reduction by using catalytic converters
Description
Die Erfindung geht von einer Schutzeinrichtung nach der Gattung des
Hauptanspruchs aus. Bei einer solchen, durch die DE-OS 24 41 941 bekannten Schutzeinrichtung ist der Katalysator
mit einem Wärmefühler ausgestattet, dessen Temperaturwert die
Stelleinrichtung des Umschaltventils so ansteuert, daß bei Überschreiten
eines Höchsttemperaturwertes der Zugang zum Katalysator verschlossen
und die Bypassleitung geöffnet wird. Eine solche Einrichtung
dient dem Schutz des Katalysators vor Überhitzung.
Bekannterweise werden Katalysatoren nicht nur durch Überhitzung, sondern
auch durch den Betrieb mit bleihaltigem Kraftstoff geschädigt.
Bei einem Kraftstoffmarkt, auf dem sowohl bleihaltiger Kraftstoff
als auch bleifreier Kraftstoff angeboten wird, kann es dabei vorkommen,
daß ein Kraftfahrzeug, das mit einem Katalysator ausgestattet ist und
für den Betrieb mit bleifreiem Kraftstoff ausgelegt ist, irrtümlicherweise
mit bleihaltigem Kraftstoff getankt werden kann. Dies führt zur
alsbaldigen Schädigung des Katalysators und zum Ausfall desselben.
Die Schutzeinrichtung mit den gekennzeichneten Merkmalen des Hauptanspruchs
hat demgegenüber den Vorteil, daß mit Sicherheit auch bei
versehentlichem Betanken des Kraftfahrzeuges mit bleihaltigem Benzin
der zugehörige Katalysator nicht mit Abgasen in Berührung kommen, die
von der Verbrennung dieses bleihaltigen Benzines stammen.
Durch die Ausgestaltung nach den Unteransprüchen sind vorteilhafte
Weiterbildungen des Gegenstands des Hauptanspruchs angegeben.
Zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung sind in der
Zeichnung vereinfacht dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 die erfindungswesentlichen
Teile der Schutzeinrichtung mit einem Kraftstoffeinfüllstutzen
eines Kraftstoffvorratsbehälters in einem nicht weiter dargestellten
Kraftfahrzeug mit Brennkraftmaschine sowie eines Teils der Abgassammelleitung
derselben mit einem Katalysator und Fig. 2 eine abgewandelte
Ausführungsform des Kraftstoffeinfüllstutzens mit Füllstück.
In Fig. 1 ist ein Teil des Kraftstoffüllstutzens 1 gezeigt, der zu
einem schematisch dargestellten Kraftstofftank 2 führt. Dieser ist
in einem Kraftfahrzeug eingebaut, das hier nicht weiter gezeichnet
ist und versorgt die hier ebenfalls nicht dargestellte Brennkraftmaschine
mit Kraftstoff. Am Ausgang der Brennkraftmaschine ist ein
Abgassammelsystem angeschlossen, dessen abführende Abgassammelleitung
3 zum Teil in der Figur dargestellt ist. Die Abgassammelleitung
3 ist in Pfeilrichtung vom Abgas durchströmt und führt zu einem Katalysator
4, in dem das eintretende Abgas zur Beseitigung der Schadstoffe
im Abgas nachbehandelt wird. Der Ausgang 5 des Katalysators
führt dann gegebenfalls über einen Abgasschalldämpfer oder über weitere
Abgasbehandlungseinrichtungen ins Freie. Stromaufwärts des Katalysators
zweigt von der Abgassammelleitung 3 eine Bypassleitung 7
ab, die nach dem Katalysator 4 in dessen Ausgang 5 einmündet. An der
Verzweigungsstelle ist ein Umschaltventil 9 vorgesehen, das, wie hier
schematisch gezeigt, eine auf einer Welle 11 gelagerte Klappe 10 aufweist,
die in ihrer einen Endstellung den Zugang zum Katalysator 4
versperrt hat und die Bypassleitung 7 zur Abgassammelleitung 3 hin
geöffnet hat und in ihrer anderen Endstellung die Bypassleitung 7
verschlossen hat und den Zugang zum Katalysator hin geöffnet hat. Das
Umschaftventil wird über ein Gestänge 12 von einer Stelleinrichtung
14 betätigt. Diese wird von einer elektronischen Schaltung 16 angesteuert,
die nachfolgend noch näher beschrieben wird.
Der in der Fig. 1 gezeigte Kraftstoffüllstutzen ist in geöffnetem
Zustand wiedergegeben und weist an seinem Eintritt innenliegend eine
Klappe 17 auf, die um eine Achse 18 schwenkbar ist und von einer Rückstellfeder
19 an einem Anschlag 20 gehalten wird. Solange die Klappe
am Anschlag 20 anliegt, ist der Kraftstoffüllstutzen bis auf eine
zentrale Öffnung 22 in der Klappe geschlossen. Diese Öffnung ist so
groß, daß ein erster Typ von einem Kraftstoffüllstück 23, über das
der Kraftstofftank 2 von der Kraftstoffzapfsäule befüllt wird, ungehindert
durch die Öffnung 22 in den Kraftstoffüllstutzen 1 eingeführt
werden kann. Ein solches Kraftstoffüllstück ist dann für das Betanken
mit bleifreiem Kraftstoff vorgesehen. Die Klappe 17 bleibt in diesem
Fall in ihrer Ruhestellung am Anschlag 20. Ein solches Füllstück ist
in der Zeichnung jedoch nicht wiedergegeben, dafür jedoch eine zweite
Art von Füllstück 23, die ein verdicktes Ende 24 aufweist, das ein
ungehindertes Einführen durch die Öffnung 22 verhindert. Um ein Betanken
vorzunehmen, muß mit dem Kraftstoffüllstück 23 dann die Klappe
17 aus der Ruhelage ausgeschwenkt werden, in die gestrichelte Lage
17.
Die Klappe 17 trägt ferner einen beweglichen Geberteil 25 eines Näherungsgebers, dessen ortsfester Geberteil 26 in der Wand des Kraftstoffüllstutzens
1 untergebracht ist. Bei Ausschwenkung der Klappe
17 wird im ortsfesten Geberteil ein erstes Signal erzeugt, das der
elektronischen Schaltung 16 zugeleitet wird. Enfernt sich die Klappe
17 wieder vom ortsfesten Geberteil 26, so wird dort ein zweites Signal
erzeugt, das ebenfalls von der elektronischen Schaltung 16 erfaßt
wird. Die Ausgestaltung der Klappe 17 mit den Näherungsgebern 26, 25
ist als Erkennungseinrichtung zu betrachten, die das Einführen eines
Kraftstoffüllstückes signalisiert, das für bleihaltiges Benzin vorgesehen
ist.
Mit der elektronischen Schaltung 16 ist ferner ein Kraftstoffüllstandsgeber
28 verbunden, der hier nur schematisch dargestellt ist und die
Menge des in dem Kraftstofftank 2 befindlichen Kraftstoffs mißt. Weiterhin
ist die elektronische Schaltung 16 mit einer Kraftstoffverbrauchsmeßeinrichtung
29 verbunden, die Signale über den laufend verbrauchten
Kraftstoff an die elektronische Schalteinrichtung 16 abgibt.
Alternativ dazu kann in der elektronischen Schaltung 16 ein Wert
über den spezifischen Kraftstoffverbrauch abgespeichert sein und der
Schaltung Signale über die zurückgelegte Kilometerstrecke oder über
die Dauer der Betriebszeit zugeleitet werden.
Die elektronische Schalteinrichtung ist so ausgestattet, daß sie bei
Empfang eines ersten Signals vom Näherungsgeber 25, 26, daß das Einführen
des Kraftstoffüllstutzens 23 signalisiert ein Verriegelungssignal
an die Stelleinrichtung 14 abgibt, wodurch die Klappe 10 in die gezeigte
Stellung gebracht wird, bei der nur die Abgasbypassleitung 7
geöffnet wird. Wird nach dem Betanken der Kraftstoffüllstutzen 23
wieder entfernt, so gibt der Näherungsgeber ein zweites Signal ab, das
eine Abfrage des Inhalts des Kraftstofftankes 2 mit Hilfe des Kraftstoffüllstandsgebers
auslöst. Der Füllwert wird daraufhin in der
elektronischen Schaltung gespeichert und davon in der Folge über die
sich anschließende Betriebszeiten der Brennkraftmaschine die verbrauchte
Kraftstoffmenge abgezogen. Ist die verbrauchte Kraftstoffmenge so
groß wie die abgespeicherte Füllmenge, so wird von der elektronischen
Schalteinrichtung ein Entriegelungssignal erzeugt, das das Umschaltventil
9 umschaltet, derart, daß die Bypassleitung 7 verschlossen
und der Zugang zum Katalysator 4 geöffnet wird. Eine in der Zwischenzeit
erfolgte Neubetankung des Kraftstofftanks löst eine aktualisierte
Speicherung des Tankinhalts und den Subtraktionsvorgang erneut aus.
Eine Betankung des Kraftstoffs mit bleifreiem Benzin wirkt sich hingegen
nicht auf den Rechenvorgang aus. Die Schaltstellung des Umschaltventils,
bei der der Zugang zum Katalysator versperrt ist, wird
in vorteilhafter Weise zusätzlich noch im Fahrzeuginnern zur Anzeige
gebracht über eine Anzeigelampe 32, so daß der Fahrzeugführer über
den nicht ordnungsgemäßen Betrieb des Kraftfahrzeuges informiert ist
und sein Tankverhalten darauf abstimmen kann, mit dem Ziel daß vor
einem Betanken mit bleifreiem Kraftstoff der Tank möglichst leergefahren
wird.
Fig. 2 zeigt eine Variante der eingangs beschriebenen Schutzeinrichtung,
wo statt einer geometrischen Erkennungseinrichtung am Kraftstoffüllstück
eine magnetische Markierung an solchen Kraftstoffüllstücken 23
angebracht ist, über die bleihaltiges Benzin abgegeben wird. Die magnetische
Markierung besteht dabei vorzugsweise in Form eines ringförmigen
Permanentmagneten 30, der am Füllstück 23, außen angebracht ist.
Beim Betanken wird dieser Permanentmagnetenring in den Kraftstoffeinfüllstutzen
1 eingeführt und löst bei einem geeigneten Näherungsgeber 31
die ersten und die zweiten Signale aus. Der Näherungsgeber kann
dabei als Hallgeber oder auch als induktiver Geber ausgebildet sein.
Das Anbringen solcher Magnetringe an den Kraftstoffüllstücken ist dabei
sehr einfach. Vorhandene Kraftstoffüllstücke können dabei leicht
nachgerüstet werden. Auch der Näherungsgeber ist ohne größeren Aufwand
an den Kraftstoffeinfüllstutzen anzubringen.
Durch die Erkennungseinrichtung kann aber auch eine Verriegelungseinrichtung
an der Betankungseinrichtung gesteuert werden. Dabei wird vorzugsweise
das Auslaufventil am Kraftstoffüllstück geschaltet. In diesem
Fall ist die elektronische Schaltung auf der Seite der Betankungseinrichtung
angeordnet. Der passive Teil des Näherungsgebers, zum Beispiel
der bei Fig. 2 am Einfüllstück 23′ angeordnete Magnetring 30, wird dann
am Kraftstoffeinfüllstutzen angeordnet und der aktive Näherungsgeberteil,
der in Fig. 2 mit 31 bezeichnet ist, am Kraftstoffüllstück angeordnet.
Beim Einführen eines solchen Füllstücks in einen Füllstutzen, in den nur
bleifreies Benzin eingelassen werden darf, verriegelt die Schaltung die
Kraftstoffzufuhr. Zugleich kann auch eine Warneinrichtung geschaltet werden.
Bei der Entnahme des Füllstückes wird die Verriegelung wieder aufgehoben.
Claims (10)
1. Schutzeinrichtung für einen in einer Abgassammelleitung einer Kraftfahrzeugbrennkraftmaschine zur Abgasnachbehandlung angeordneten Katalysator
(4), zu dem eine stromaufwärts des Katalysators (4) von der
Abgassammelleitung (3) abzweigende Bypassleitung (7) vorgesehen ist,
mit einem von einer Stelleinrichtung (14) betätigbaren Umschaltventil
(10), durch das entweder die Bypassleitung (7) oder die Verbindung
von der Abgassammelleitung zum Katalysator geöffnet wird bzw. geschlossen
wird und mit einem Kraftstoffvorratsbehälter (2), der einen Kraftstoffeinfüllstutzen
(1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am Einfüllstutzen
eine Erkennungseinrichtung vorgesehen ist, durch die das
Einfüllen von bleihaltigem Kraftstoff erkannt wird und die mit einer
elektronischen Schaltung (16) verbunden ist, durch die eine Schutzeinrichtung
für den Katalysator geschaltet wird.
2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Erkennungseinrichtung am Einfüllstutzen (1) ein erstes Signal abgibt
beim Einführen eines Kraftstoffüllstückes (23) für bleihaltigen
Kraftstoff, welches Einfüllstück sich von Kraftstoffüllstücken für
bleifreien Kraftstoff unterscheidet und ein zweites Signal abgibt bei
der Entnahme dieses Kraftstoffüllstückes (23) für bleihaltigen Kraftstoff,
daß die mit der Erkennungseinrichtung (17, 22, 25, 26) verbundene
elektronische Schaltung (16) beim Auftreten des ersten Signals an
die Stelleinrichtung (14) ein Verriegelungssignal abgibt, durch das
das Umschaltventil (9) die Bypassschaltung (7) geöffnet und den Eingang
zum Katalysator (4) geschlossen hält, daß die elektronische Schaltung
(16) ferner beim Auftreten des zweiten Signals einen Wert für die im
Kraftstoffvorratsbehälter (2) vorhandene Kraftstoffüllmenge speichert,
von der in der Folge die von einer Kraftstoffverbrauchsmeßeinrichtung
(29) erfaßte verbrauchte Kraftstoffmenge subtrahiert wird und zum Zeitpunkt,
wenn der aus der Subtraktion resultierende Wert null wird ein
Entriegelungssignal an die Stelleinrichtung (14) abgibt, wodurch das
Umschaltventil (9) geschaltet und der Zugang zum Katalysator (4) wieder
geöffnet wird.
3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
Erkennungseinrichtung eine am Kraftstoffeinfüllstutzen (1) angeordnete,
durch Federkraft in Schließstellung gehaltene Klappe (17) vorgesehen
ist, die eine Öffnung (22) für die unbehinderte Einführung von Kraftstoffüllstücken
für bleifreies Benzin aufweist und durch die Einführung von
anders gestalteten Kraftstoffüllstücken für bleihaltiges Benzin, die
nicht in die Öffnung passen, ausschwenkbar ist und dabei einen Näherungsschalter
(25, 26) auslöst, durch den das erste Signal und das
zweite Signal abgegeben wird.
4. Schutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kraftstoffeinfüllstutzen (1) einen auf eine entsprechende Markierung
(30) am Kraftstoffüllstück (23) ansprechenden Näherungsgeber (31)
aufweist, durch den das erste und das zweite Signal abgegeben wird.
5. Schutzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Näherungsgeber auf das Magnetfeld eines am Füllstück angeordneten Magneten
(30) reagiert.
6. Schutzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am
Ende des Füllstücks (23) ein ringförmiger Permanentmagnet (31) angeordnet
ist.
7. Schutzeinrichtung für eine nur mit bleifreiem Kraftstoff zu betreibende
Kraftfahrzeugbrennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß am Einfüllstutzen
(1) eine Erkennungseinrichtung vorgesehen ist, die ein erstes
Signal auslöst beim Einführen eines Kraftstoffüllstücks (23) für bleihaltigen
Kraftstoff, welches Einfüllstück sich von Kraftstoffüllstücken
für bleifreien Kraftstoff unterscheidet und ein zweites Signal auslöst
bei der Entnahme dieses Kraftstoffüllstückes (23) für bleihaltigen Kraftstoff,
und daß durch die mit der Erkennungseinrichtung (17, 22, 25, 26)
verbundene elektronische Schaltung (16) beim Auftreten der Signale eine
Warneinrichtung oder eine Verriegelungseinrichtung an der Betankungseinrichtung
schaltbar ist, durch die die Kraftstoffabgabe durch das
Kraftstoffüllstück unterbunden bzw. freigegeben wird.
8. Schutzeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kraftstoffüllstück einen auf eine entsprechende Markierung (3) am Kraftstoffeinfüllstutzen
(1) ansprechenden Näherungsgeber (31) aufweist,
durch den das erste und das zweite Signal abgegeben wird.
9. Schutzeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Näherungsgeber auf das Magnetfeld eines am Füllstutzen angeordneten
Magneten reagiert.
10. Schutzeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am
Füllstutzen ein ringförmiger Permanentmagnet angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843425461 DE3425461A1 (de) | 1984-07-11 | 1984-07-11 | Schutzeinrichtung fuer kraftfahrzeuge |
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DE (1) | DE3425461A1 (de) |
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