DE3424809C2 - - Google Patents
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- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
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- G01S7/02—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S13/00
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Description
Die vorliegende Erfindung geht aus von einer Verzögerungsschaltung für eine insbesondere für Radaranwendungen vorgesehene Distanzmeßeinrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruches 1.
In den Distanzmeßeinrichtungen von Radargeräten werden oft Verzögerungsschal
tungen eingesetzt, mit deren Hilfe die gesamte Laufzeit zwischen Sende- und Echoim
puls im Radargerät nachgebildet wird. Zu diesem Zweck ist es bekannt, digitale Ver
zögerungsschaltungen zu verwenden. In Radargeräten, bei denen eine hohe Auflösung
gefordert wird, erweisen sich derartige Verzögerungsschaltungen als nachteilig im Hin
blick auf die benötigte Taktfrequenz für die Distanzmeßeinrichtungen, die relativ hoch
sein soll und daher auch eine relativ große Verlustleistung bedingt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verzögerungsschaltung für die Distanz
meßeinrichtung eines Radargerätes anzugeben, bei dem eine gute Auflösung, und
zwar möglichst jitterfrei erreicht werden kann. Die vorliegende Erfindung zeigt einen
Weg, um die gestellte Aufgabe in einer besonders vorteilhaften Weise zu lösen. Dies
gelingt erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1
angegebenen Maßnahmen. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Der Vorteil eines Radargerätes mit einer Verzögerungsschaltung gemäß der Erfindung
besteht darin, daß damit im Endresultat eine sehr gute Auflösung, und zwar jitterfrei,
erreicht werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend durch Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand
von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild einer ersten Ausführung eines Radargerätes mit einer Ver
zögerungsschaltung nach der Erfindung und
Fig. 2 das Blockschaltbild einer zweiten Ausführung eines Radargerätes mit einer
Verzögerungsschaltung nach der Erfindung.
Das Radargerät nach Fig. 1 weist einen Radarempfänger RE 1 auf, der eingangsseitig
mit den von einer Antenne A 1 empfangenen und über einen Duplexer DX 1 geführten
Echosignalen beaufschlagt ist, und der ausgangsseitig Videosignale abgibt, die über
einen Abtaster AB 1 den Eingängen einer Auswerteschaltung AW 1 zugeführt werden.
Dabei werden die Sendeimpulse Se 1 in einem Magnetron M erzeugt und über den
Duplexer DX 1 an die Antenne A 1 weitergeleitet. Das Magnetron M wird von einem Mo
dulator MO angesteuert, der eingangsseitig mit den von einem Signalgenerator PRF 1
erzeugten prf-Signalen beaufschlagt ist.
Der Modulator MO wird ferner von den Ausgangssignalen eines Reglers R gesteuert,
indem die prf-Signale phasenmäßig mit von den Sendeimpulsen abgezweigten
Sendesignalen Se 1 verglichen werden. Die Elemente MO, M und R bilden demnach
einen Sender mit geregeltem Sendezeitpunkt. Eine Verzögerungsschaltung VS 1, deren
Eingang e 1 zusammen mit dem Eingang des Signalgenerators PRF 1 mit dem Ausgang
eines Oszillators O 1 verbunden ist, weist eine analoge Verzögerungsleitung VL 1 mit
acht Anzapfungen auf, die an entsprechende Eingänge eines Multiplexers MUX 1 ange
schlossen sind, dessen Ausgangssignal über einen Treiber TR 1 dem Steuereingang des
Abtasters AB 1 zugeführt wird, wobei zwischen dem Eingang der Verzögerungsleitung
VL 1 und dem Ausgang des Oszillators O 1 ein Zähler Z 1 eingefügt ist, der über einen
weiteren Eingang auch mit den prf-Signalen beaufschlagt wird. Weitere Einzelheiten
des Radargerätes, die in bekannter Weise vorhanden sein können, sind zur
Vereinfachung in der Figur nicht angegeben.
Das Radargerät nach Fig. 1 funktioniert folgendermaßen:
Im eingeschwungenen Zustand wird der Modulator MO derart von der Regelschaltung
R geregelt, daß die Flanken des Sendesignals Se 1 am Ausgang des Magnetrons M
zeitlich jeweils mit den Flanken des prf-Signals zusammenfallen, weil durch die
Regelung die driftende Zeitverzögerung des Modulators MO ausgeglichen wird. Da der
Eingang des Signalgenerators PRF 1 mit dem Eingangssignal der Verzögerungs
schaltung VS 1, daß heißt mit dem Taktsignal St 1 beaufschlagt ist, fallen auch seine
Flanken mit denen vom Signal Se 1 zusammen. Zwischen den Signalen Se 1 und St 1
besteht somit Synchronismus. Das Ausgangssignal Sa 1 der Verzögerungsschaltung VS 1
ist gegenüber dem Eingangssignal St 1 um eine Zeit T verzögert, die sich aus der
Summe einer Verzögerungszeit Td, die sich durch den Tähler Z 1 ergibt, und
einer Verzögerungszeit Ta, die von der Verzögerungsleitung VL 1 bewirkt wird,
zusammensetzen läßt. Somit gilt die Beziehung T = Td + Ta. Durch den
Multiplexer MUX 1 kann wahlweise eine der acht Anzapfungen der Verzögerungsleitung
VL 1 derart wirksam gemacht werden, daß die Zeit Ta = n · Tk ist, worin Tk der Ver
zögerungszeit eines Abschnittes entspricht und n eine ganze Zahl zwischen 0 und 7
ist. Selbstverständlich könnte man auch eine abweichende Anzahl n oder unter
schiedlich lange Verzögerungszeitabschnitte vorsehen. Die Aufgabe des Treibers TR 1
besteht darin, die Impulse am Ausgang des Muliplexers MUX 1 zu regenerieren. Im
übrigen kann das Radargerät gemäß einer der verschiedensten Varianten arbeiten, die
die Technik anbietet. Der Vorteil einer solchen Verzögerungsschaltung VS 1 besteht
darin, daß, da der Zähler Z 1 nur einen Teil der gesamten Verzögerung bewirkt, der
Oszillator OS 1 langsamer sein kann, als wenn eine Verzögerungsleitung VL 1
vorhanden wäre. Dies bringt eine leistungsarme und jitterfreie Arbeitsweise der
Distanzmeßeinrichtung mit sich.
Das Radargerät nach Fig. 2 weist einen Radarempfänger RE 2 auf, der eingangsseitig
mit den von einer Antenne A 2 empfangenen und über einen Duplexer DX 2 geführten
Echosignalen beaufschlagt ist, und der ausgangsseitig Videosignale abgibt, die über
einen Abtaster AB 2 den Eingängen einer Auswerteschaltung AW 2 zugeführt werden.
Dabei werden die Sendeimpulse Se 2 in einem Sender SD erzeugt und über den
Duplexer DX 2 an die Antenne A 2 weitergeleitet. Der Sender SD wird von den
Ausgangssignalen eines Signalgenerators PRF 2 gesteuert. Eine Verzögerungsschaltung
VS 2, die an ihrem Eingang e 2 mit dem Ausgangssignal eines von den Sendeimpulsen
Se 2 getriggerten Oszillators O 2 beaufschlagt wird, gibt an ihrem Ausgang a 2 digitale
Signale zur Steuerung des Abtasters AB 2 ab. Die Verzögerungsschaltung VS 2 weist
eingangsseitig eine analoge Verzögerungsleitung VL 2 mit m Anzapfungen auf, die je an
einen entsprechenden Eingang eines Multiplexers MUX 2 angeschlossen sind, dessen
Ausgangssignal über einen Treiber TR 2 den Eingängen zweier Zähler Z 2 und ZA
zugeführt wird, wobei der Ausgang des Zählers Z 2 mit einem weiteren Eingang des
Zählers ZA verbunden ist. Der Zühler ZA gibt k Ausgangssignale ab, die über einen
Decoder DEC an die Steuereingänge des Abtasters AB 2 zugeführt werden, und weist
einen weiteren Eingang auf, der mit dem Ausgang des Signalgenerators PRF 2
verbunden ist.
Das Radargerät nach Fig. 2 funktioniert folgendermaßen:
Die Flanken der Sendeimpulse Se 2 am Ausgang des Senders SD fallen praktisch mit den Flanken der Siglane St 2 am Eingang der Verzögerungsleitung VL 2 zusammen. Es besteht somit Synchronismus zwischen den Signalen Se 2 und St 2. Die Arbeitsweise der Elemente VL 2, MUX 2, TR 2 und Z 2 entspricht derjenigen der Elemente VL 1, MUX 1, TR 1 und Z 1 nach Fig. 1 in einer anderen Reihenfolge, was aber dieselben Vorteile mit sich bringt. An Stelle des Decoders DEC und des Zählers ZA könnte auch ein Schieberegister eingesetzt werden. Die Aufgabe dieser Elemente besteht darin, mehrere Torimpulse zu erzeugen. Die Schaltung VS 2 kann auch für ein Radargerät vom Typ nach Fig. 1 und umgekehrt die Schaltung VS 1 für ein Radargerät vom Typ gemäß Fig. 2 eingesetzt werden. Die Verzögerungsleitungen VL 1 und VL 2 können z. B. in bekannter Weise aus Induktivitäten und Kapazitäten bestehen.
Die Flanken der Sendeimpulse Se 2 am Ausgang des Senders SD fallen praktisch mit den Flanken der Siglane St 2 am Eingang der Verzögerungsleitung VL 2 zusammen. Es besteht somit Synchronismus zwischen den Signalen Se 2 und St 2. Die Arbeitsweise der Elemente VL 2, MUX 2, TR 2 und Z 2 entspricht derjenigen der Elemente VL 1, MUX 1, TR 1 und Z 1 nach Fig. 1 in einer anderen Reihenfolge, was aber dieselben Vorteile mit sich bringt. An Stelle des Decoders DEC und des Zählers ZA könnte auch ein Schieberegister eingesetzt werden. Die Aufgabe dieser Elemente besteht darin, mehrere Torimpulse zu erzeugen. Die Schaltung VS 2 kann auch für ein Radargerät vom Typ nach Fig. 1 und umgekehrt die Schaltung VS 1 für ein Radargerät vom Typ gemäß Fig. 2 eingesetzt werden. Die Verzögerungsleitungen VL 1 und VL 2 können z. B. in bekannter Weise aus Induktivitäten und Kapazitäten bestehen.
Claims (8)
1. Verzögerungsschaltung für eine insbesondere für Radaranwendungen vorgesehene
Distanzmeßeinrichtung, die eine PRF-Schaltung (PRF 1; PRF 2), einen mit Video
signalen beaufschlagten Abtaster (AB 1; AB 2) und eien Sender umfaßt, indem
zwichen den Sendeimpulsen (Se 1; Se 2) und den Taktsignalen (St 1; St 2) der
PRF-Schaltung zumindest zeitweise Synchronismus besteht, und wobei die Ver
zögerungsschaltung eine Verzögerungsleitung mit mehreren Anzapfungen aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung (VS 1; VS 2) zwischen
den Ausgang der PRF-Schaltung (PRF 1; PRF 2) und den Eingang der mit Videosignalen
beaufschlagten Abtaster (AB 1; AB 2) einfügbar ist, daß in Reihe mit der Verzögerungs
leitung (VL 1; VL 2) ein Zähler (Z 1; Z 2) geschaltet ist, und daß die Anzapfungen der
Verzögerungsleitung (VL 1; VL 2) mit je einem Eingang eines Multiplexers (MUX 1; MUX 2)
verbunden ist.
2. Verzögerungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zähler (Z 1) der Verzögerungsleitung und eingangsseitig einer
seits mit dem PRF-Signal und andererseits mit dem Taktsignal (St 1) beaufschlagt ist.
3. Verzögerungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß sowohl der Zähler (Z 2) als auch ein zweiter ihm nachgeschalteter
Zähler (ZA) mit dem Ausgang des Multiplexers (MUX 2) verbunden sind, und daß
zwischen den eingangsseitig zusätzlich mit dem PRF-Signal beaufschlagten zweiten
Zähler (ZA) und den Abtaster (AB 2) ein Decoder (DEC) eingefügt ist.
4. Verzögerungsschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen dem Zähler (Z 2) und dem Abtaster (AB 2) ein Schieberegister
eingefügt ist.
5. Verzögerungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Anzahl n der Anzapfungen an der
Verzögerungsleitung, der Verzögerungszeit Tk zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Anzapfungen und der Taktperiode Tc folgende Beziehung besteht
- Tk = Tc / (n + 1)
6. Verzögerungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Distanzmeßeinrichtung eingangsseitig mit den von
einer Antenne (A 1; A 2) empfangenen und über einen Duplexer (DX 1; DX 2) geführten
Echosignalen beaufschlagt ist und ausgangsseitig Videosignale abgibt, die über den
Abtaster (AB 1; AB 2) den Eingängen einer Auswerteschaltung (AW 1; AW 2) zugeführt
werden, wobei die Verzögerungsschaltung (VS 1; VS 2) zwischen dem Ausgang eines die
Taktsignale (St 1; St 2) erzeugenden Oszillators (O 1; O 2) und den Steuereingängen des
Abtasters (AB 1; AB 2) eingefügt ist.
7. Verzögerungsschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß ein Sender (SD) vorhanden ist, von dessen Ausgang ein Steuersignal (Se 2)
abgezweigt wird, das zum Triggern des Oszillators (O 2) dient.
8. Verzögerungsschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Oszillator (O 1) über einen Signalgenerator (PRF 1) einen geregelten
Sender (M, MO, R) derart steuert, daß zumindest angenähert die Flanken der Sende
impulse (Se 1) mit den Flanken der Ausgangssignale (St 1) des Oszillators (O 1) überein
stimmen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH6804/83A CH664443A5 (de) | 1983-12-21 | 1983-12-21 | Verzoegerungsschaltung fuer eine distanzmesseinrichtung, insbesondere fuer radaranwendungen. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3424809A1 DE3424809A1 (de) | 1985-07-04 |
DE3424809C2 true DE3424809C2 (de) | 1987-06-11 |
Family
ID=4315277
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843424809 Granted DE3424809A1 (de) | 1983-12-21 | 1984-07-05 | Verzoegerungsschaltung fuer eine distanzmesseinrichtung, insbesondere fuer radaranwendungen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BR (1) | BR8403714A (de) |
CH (1) | CH664443A5 (de) |
DE (1) | DE3424809A1 (de) |
IT (1) | IT1177167B (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IL50822A (en) * | 1975-12-11 | 1979-09-30 | Hughes Aircraft Co | Signal sampling system |
-
1983
- 1983-12-21 CH CH6804/83A patent/CH664443A5/de not_active IP Right Cessation
-
1984
- 1984-07-05 DE DE19843424809 patent/DE3424809A1/de active Granted
- 1984-07-26 BR BR8403714A patent/BR8403714A/pt unknown
- 1984-11-13 IT IT23542/84A patent/IT1177167B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR8403714A (pt) | 1985-07-02 |
IT1177167B (it) | 1987-08-26 |
CH664443A5 (de) | 1988-02-29 |
IT8423542A0 (it) | 1984-11-13 |
IT8423542A1 (it) | 1986-05-13 |
DE3424809A1 (de) | 1985-07-04 |
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