DE3424224A1 - Elektrisch angetriebener abschaltschrauber - Google Patents
Elektrisch angetriebener abschaltschrauberInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
- B25B23/14—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
- B25B23/147—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for electrically operated wrenches or screwdrivers
Description
27.6.198U Br/Le
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1
Elektrisch ^angetriebener Jlbsehaltschrauber
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Abschaitschrauber. nach
der Gattung des Hauptanspruchs. Es sind solche Abschaltschrauber schon für den Handbetrieb bekannt. Für den
automatischen Betrieb mehrerer solcher Abschaltschrauber
auf einem gemeinsamen Träger wäre es entweder erforderlich den gemeinsamen Träger mittels einer aufwendigen
Vorschubeinrichtung bewegbar zu machen oder die Trennkupplung jedes einzelnen Schraubers manuell gesteuert
ein- und auszurücken. Preiswerte und dennoch für kleinere Schraubmomente automatisch und relativ genau arbeitende
Abschaltschrauber sind auf diese Weise nicht herstellbar.
Bei Drucklu-ftbetrieb setzt man für diese Schraubfälle sogenannte
Abwürgeschrauber ein. Druckl-uftbetriebene Werkzeuge
und die dazu erforderlichen Versorgungsnetze verbrauchen
aber sehr viel Energie. Für den Einsatz von elektrisch angetriebenen Schraubern ist die Abwürgemethode
ι iff 8 ,J
nicht brauchbar, weil die Elektromotoren verschmoren würden.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Abschalt schrauber mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil relativ geringer Herstellungskosten. Dabei ist er
elektrisch antreibbar und kann ohne wesentlichen Mehraufwand automatisch betrieben werden. Durch den längsverschiebaren
und gefederten Schaltstift ist es auf einfache Weise möglich, die Trennkupplungen beim Heranfahren der
Abschaltschrauber mittels des gemeinsamen Trägers einzurücken, die Kupplungsverbindung über den gesamten Arbeitshub aufrechtzuerhalten und die Trennkupplung beim Abheben
der Abschaltschrauber mittels des gemeinsamen Trägers wieder auszurücken.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des
im Hauptanspruch angegebenen Abschaltschraubers möglich. Durch die Gestaltung des Schaltstiftes mit einem Bund ist
die erforderliche lange Feder für diesen Schaltstift ohne
wesentliche Vergrößerung des Abschaltschraubers unterzubringen. Dabei kann diese Feder sowohl die Trennkupplung
einrücken als auch den Eingriff des Werkzeugs in das Werkstück über den gesamten Arbeitshub aufrechterhalten.
Sie erfüllt also zwei verschiedene Aufgaben.
3*74 ft - t-.5-
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist
in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Abschaltschraubers, im
Schnitt und bei ausgerückter Trennkupplung und Figur 2 eine Teilansicht wie Figur 1, bei eingerückter Trennkupplung
und zu Beginn des Einschraubvorganges.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Ein Motorgehäuse 1, ein Getriebegehäuse 2, ein Kupplungsgehäuse
3 und ein Spindellagergehäuse k sind zu einem Gesamtgehäuse für einen Abschaltschrauber verbunden. Das
Motorgehäuse 1 nimmt einen Elektromotor 5 auf. Eine Motorwelle 6 treibt über ein Ritzel T ein Vorgelege 8/9 an,
das in einem Lagerschild 10 zwischen dem Getriebegehäuse
2 und dem Kupplungsgehäuse 3 gelagert ist» Das Vorgelege 8/9 treibt ein Zahnrad 11 an. Dieses Zahnrad 11 wird, getragen
von einer Schaltwelle 12, die parallel zum Vorgelege 8/9 ebenfalls im Lagerschild .10 gelagert ist. Dabei ist
das Zahnrad 11 auf der Schaltwelle 12 sowohl drehbar als
auch verschiebbar gehalten. Eine auf die Schaltwelle 12 aufgeschobene Schraubenfeder 13 sucht das Zahnrad 11 stets
zum Spindellagergehäuse k hin zu bewegen. Diese Bewegung wird begrenzt durch einen Sprengring lU in einer entsprechenden
Hut in der Schaltwelle 12. Das Kupplungsgehäuse
3 besitzt ein Lager 15 für eine Hülse 16. Die Hülse 16 hat
einen Bund 17 mit einem Außengewinde und einem konischen
Rand 18. Die Hülse 16 nimmt ihrerseits eine Schrauberspindel 19 auf. Die Schrauberspindel 19 fluchtet mit der Schalt-
-C-
welle 12. Das werkstückseitige Ende der Schaltwelle 12 greift in eine Bohrung 20 im ihr zugewendeten Ende der
Schrauberspindel 19 ein. Am Grund der Bohrung 20 liegt
eine Kugel 21 unter der Wirkung einer Schraubenfeder
an. Diese Schraubenfeder 22 ist geführt in einer Bohrung
23 in der Schaltwelle 12. Sie stützt sich ab gegen eine weitere Kugel 2k t der ein Anschlagstift 25 am inneren
Ende der Bohrung 23 zugeordnet ist. Eine Radialbohrung
Ende der Bohrung 23 zugeordnet ist. Eine Radialbohrung
26 in der Schaltwelle 12 nimmt eine kleinere Kugel 27
auf. Die Kugel 2k sucht die auf sie gestützte Kugel 27 unter der Wirkung der Schraubenfeder 22 stets nach außen zu dr'icken bzw. sie dort zu halten. Der Anschlagstift
auf. Die Kugel 2k sucht die auf sie gestützte Kugel 27 unter der Wirkung der Schraubenfeder 22 stets nach außen zu dr'icken bzw. sie dort zu halten. Der Anschlagstift
25 verhindert während der Montage, daß die kleinere Kugel
27 in die Bohrung 23 fällt. Die werkzeugseitige Stirnfläche des Zahnrads 11 besitzt eine Freidrehung 28 die
die Lagerbohrung des Zahnrades 11 erweitert. Aus dieser Stirnfläche ragen auch Kupplungszähne 29 hervor. Die
Kupplungszähne 29 sind Kupplungszähnen 30 gegenübergestellt, die eine Kupplungshülse 31 hat. Die Kupplungshülse 31 ist auf den Bund 17 der Hülse 16 aufgeschraubt. Die Kupplungshülse 31 übergreift dabei auch das eine Ende
Kupplungszähne 29 sind Kupplungszähnen 30 gegenübergestellt, die eine Kupplungshülse 31 hat. Die Kupplungshülse 31 ist auf den Bund 17 der Hülse 16 aufgeschraubt. Die Kupplungshülse 31 übergreift dabei auch das eine Ende
der Schrauberspindel 19» die dort einen Bund 32 hat.
Der Bund 32 hat stirnseitig Zähne 33 einer Drehmomentüberrastkupplung. Ein topfförmig gestalteter Boden 3^+
der Kupplungshülse 31 hat den Zähnen 33 entgegengerichtete Zähne 35· Zwischen diese Zähne 33 und 35 sind Zylinderrollen 36 eingelegt. Eine an den Bund 32 rückseitig angelegte Schraubenfeder 37 drängt die Zähne 33 und 35 aufeinander zu. Sie findet ihr Widerlager an einem
Der Bund 32 hat stirnseitig Zähne 33 einer Drehmomentüberrastkupplung. Ein topfförmig gestalteter Boden 3^+
der Kupplungshülse 31 hat den Zähnen 33 entgegengerichtete Zähne 35· Zwischen diese Zähne 33 und 35 sind Zylinderrollen 36 eingelegt. Eine an den Bund 32 rückseitig angelegte Schraubenfeder 37 drängt die Zähne 33 und 35 aufeinander zu. Sie findet ihr Widerlager an einem
M^iIi T
Stützring 38, der mit einer konischen Stirnfläche über Kugeln 39 an der Hülse 16 anliegt. Die konische Stirnfläche
am Stützring 38 und der konische Rand 18 des Bundes 17 der Hülse 16 drängen die Kugeln 39 in Längsnuten
UO in der Kupplungshülse 31. Ein Loch U1 in der
Wand der Kupplungshülse 31 ist einem Peststellbolzen U2
zugeordnet. Der Feststellbolzen U2 ist in einer Radialbohrung
im Kupplungsgehäuse 3 geführt. Sowohl die Hülse 16 als auch die Schrauberspindel 19 ragen aus dem
Kupplungsgehäuse 3 heraus. Das Ende der Hülse i6 hat Zähne U3. Mit Hilfe dieser Zähne und des Feststellbolzeas
U2 kann das Ausrastmoment der Drehmomentüberrastkupplung 3U durch Verändern der Vorspannung der
Schraubenfeder 37 eingestellt werden. Das Kupplungsgehäuse 3 und das Spindellagergehäuse h sind über Flansche
UU und U5 miteinander und mit einem in Längsrichtung der
Schrauber spindel 19 verstellbaren Träger U6 durch Schrauben U7 verbunden. Ein Teil U8 gibt die Verstellbarkeit
des Trägers U6 an. Das werkstückseitige Ende der Schrauberspindel 19 nimmt einen Vierkantadapter U9
auf. Dieser ist Teil einer Mitnehmerkupplung 50» deren
Teile in Richtung der Schrauberspindel 19 gegeneinander verschiebbar sind und dennoch miteinander in Eingriff
bleiben. Ein Innenvierkant 51 ist in eine Buchse 52 eingearbeitet, die mittels eines Kugellagers 53 im Spindellagergehäuse
U gelagert ist. Auf einen Zapfenteil der Buchse 52 ist ein Rohrteil 5U für eine Keilwelle 55 aufgepreßt.
Das werkstückseitige Ende dieses Rohrteiles 5U lagert in einem Nadellager 56 im Spindellagergehäuse U.
342A22A
In seinem Inneren nimmt das Rohrteil ^h die Keilwelle
auf, die ihrerseits an ihrem äußeren Ende ein Vierkant 57 zum Verbinden mit einem Schraubwerkzeug hat. In eine
nach dem Schrauberinneren zu offene Längsbohrung 58 ist ein von einer Schraubenfeder 59 teilweise umgebener
Schaltstift 60 eingesetzt. Die Schraubenfeder 59 stützt sich einerseits am Grund der Längsbohrung 58, andererseits
an einem Bund 61 des Sehalt Stiftes 60 ab. Ein freies
Ende 62 des Schaltstiftes 60 ist verschiebbar gelagert in
einer Längsbohrung 63 in der Buchse 52. Dieses freie Ende 62 ist mindestens um den Ein- bzw. Ausrückhub der Trennkupplung
11, 29, 30, 31 länger als die Längsbohrung 63. Ein Stift 6h in einem ringförmigen Endwulst 65 des Rohrteils
5^ sichert, zusammen mit einem gekürzten Keil der Keilwelle 55s die Keilwelle 55 gegen herausgleiten aus
dem Rohrteil 5*+ unter der Wirkung der Schraubenfeder
Mit 66 ist ein Anschlußkabel für den Abschaltschrauber 1, 2, 3, 1+ bezeichnet. Eine Schalthandhabe 67 dient dem
Ein- und Ausschalten der Energieversorgung für den Elektromotor 5· Selbstverständlich kann dieses Ein- und
Ausschalten auch zentral erfolgen, so wie die Steuerung des verstellbaren Trägers U6.
Zum Einschrauben, beispielsweise von Sechskantschrauben, wird eine entsprechende Nuß auf das Vierkant 57 jedes
Schraubers aufgesetzt. An die leicht eingeschraubten Sechskantschrauben
wird der verstellbare Träger U6 mit den auf ihm befestigten Abschalt schraubern herangeführt. Die Elektromotoren
aller Abschaltschrauber werden schon zu Beginn dieser
J if 4 ö
Bewegung eingeschaltet. Sobald die Nuß auf dem Vierkant
57 jedes Schraubers einen Schraubenkopf richtig erfaßt hat, wird die Keilwelle 55 gegen die Wirkung der
Schraubenfeder 59 in das Eohrteil 5^- hineingedrückt.
Auf dem weiteren Anstellweg des verstellbaren Trägers
k6 überwindet die Kraft der Schraubenfeder 59 die Kraft
der Schraubenfeder 22 und rückt die Trennkupplung 11,
29, 30, 31 ein. Am Ende der Anstellbewegung des Trägers k6 befinden sich die Schrauberteile in ihrer Stellung
gemäß Figur 2. Die Keilwelle 55 ist ganz eingeschoben in das Rohrteil 5I+. Der Schaltstift βθ hat mit seinem
freier Ende 62 den Vierkantadapter k9 zurückgedrängt und
dieser seine Bewegung auf die Schrauberspindel 19 übertragen.
Die Trennkupplung 11, 29, 30 , 31 ist eingerückt. Der Elektromotor 5 treibt über das Ritzel Tv das Vorgelege
8, 9, das Zahnrad 11, die Trennkupplung 11, 29, 30, 31, die Hülse 16 und die Drehmomentüberrastkupplung 32 bis 37
die Schrauberspindel 19· Diese dreht über den Vierkantadapter U9 die Buchse 52 und damit schlußendlich das Vierkant
57· Über die aufgesetzte Nuß wird damit die Schraube eingedreht. Unter der Wirkung der Schraubenfeder 59 folgt
die Keilwelle 55 mit dem Vierkant 57, dem Schraubenkopf, der
in das Werkstück eindringenden Schraube. Ist beim Festziehen
der eingeschraubten Schraube das eingestellte Grenzdrehmoment
erreicht, laufen die Zylinderrollen 36 auf die Rücken der Zähne 33 und 35 auf. Damit wird die Trennkupplung
11, 29, 30, 31 zum Getriebegehäuse 2 hin gedrängt. Kurz vor
Erreichen des Gipfelpunktes der Zähne 33 und 35 kommt das
Zahnrad 11 in eine Lage, in der die kleinere Kugel 27 von
der Kugel 2U in die Freidrehung 28 im Zahnrad 11 gedrängt
ist. Sobald der Gipfelpunkt überschritten ist, fällt die
• ΊΟ·
Kupplungshüse 31 schlagartig zurück. Das Zahnrad 11 wird
zurückgehalten durch die kleinere Kugel 27. Dabei wird
der Kupplungseingriff der Kupplungszähne 29 und 30 gelöst
und damit der Sehrauberantrie.b abgeschaltet. Nachdem dieser Vorgang bei allen vom Träger kG gehaltenen Abschaltschraubern
abgelaufen ist, wird der Träger U6
in seine Ausgangsstellung zurückgeführt. Die Schraubenfeder 22 entspannt sich so weit, daß ihre Kraft nicht
mehr ausreicht die kleinere Kugel 27 gegen die Wirkung der Schrauftenf eder 1.3 in ihrer Sperr stellung zum Zahnrad
1 1 au ;h,a.lten- Das in seine Anschlagstellung am Sprengring
1^ zurückkehrende Zahnrad 11 drückt die kleinere
Kugel 27 in ihre Radialbohrung 26 in der Schaltwelle 12. Zugleich hat die Schraubenfeder 22 über die Schrauberspindel
19 usw. auch den Schaltstift 60 in seine Ausgangslage
zurückgebracht, weil die völlig entlastete Schraubenfeder 59 die Schraubenfeder 22 nicht mehr überwinden kann.
Der Anfangszustand ist nun wieder hergestellt und ein neuer Eihschraubzyklus kann beginnen.
Claims (3)
- 27.6.1984 Br/LeROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1Ansprüche(\ Λ Elektrisch angetriebener Absehaltschrauber, vorzugsweise zur Mehrfachanordnung auf einem zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung verstellbaren Träger, mit einer
längsverschiebbaren Schrauberspindel, einer durch diese
Längsverschiebung ein- und' ausrückbaren Trennkupplung, einem Drehmomentfühler zum Abschalten der Antriebsübertragung vom Schraubermotor auf die Schrauberspindel, einem an das werkzeugseitige Ende der Schrauberspindel angefügten Rohrteil
in einem dem Schrauber vorgesetzten Spindellagergehäuse und einer in dieses Rohrteil eingesetzten und dort gegen Federwirkung längsverschiebbaren, gegen Verdrehen gesicherten ;
Keilwelle, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Rohrteils (51O und im Inneren der Keilwelle (55). ein Schaltstift (60) längsverschiebbar gelagert und unter Zwischenschalten
einer Feder (59) einerseits gegen die Keilwelle (55) und
andererseits gegen die Schrauberspindel (.19) abgestützt ist, wobei die Kraft der Feder (59) so bemessen ist, daß sie die Kraft der die Trennkupplung (11, 29, 30, 31) in Trennstellung drängende Feder (22) beim Einschieben der Keilwelle (55) in das Rohrteil (51O überwinden und die Trennkupplung (11, 2:9 5 30, 31) einrücken kann. - 2. Elektrisch angetriebener Abschaltschrauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltstift (60) einen Bund (61) hat und die ihn treibende Feder(59) bis zu diesem Bund (61) auf den Schaltstift (60) aufgeschoben ist.
- 3. Elektrisch angetriebener Abschaltschrauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schaltstift(60) treibende Feder (59) in eine Bohrung (58) in der Keilwelle (55) eingeschoben ist.k. Elektrisch angetriebener Abschaltschrauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der federfreie Teil (62) des Schaltstiftes (60) in einer Axialbohrung (63) einer Buchse (52) geführt ist, die im Spindellagergehäuse (k) gelagert ist und auch ein Innenvierkant (51 ) zum Eingreifen eines Vierkantes eines Vierkantadapters (i+9) zur Schrauberspindel (I9) hat, und daß dieses federfreie Teil (62) des Schaltstiftes (60) länger ist als die Axialbohrung (63) und unter der Wirkung der den Schaltstift (60) treibenden Feder (59) an der Stirnfläche des Vierkantadapters ( k-9) anliegt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843424224 DE3424224A1 (de) | 1984-06-30 | 1984-06-30 | Elektrisch angetriebener abschaltschrauber |
FR8509934A FR2566695B1 (fr) | 1984-06-30 | 1985-06-28 | Tournevis dynamometrique electrique |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843424224 DE3424224A1 (de) | 1984-06-30 | 1984-06-30 | Elektrisch angetriebener abschaltschrauber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3424224A1 true DE3424224A1 (de) | 1986-01-09 |
Family
ID=6239583
Family Applications (1)
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DE19843424224 Withdrawn DE3424224A1 (de) | 1984-06-30 | 1984-06-30 | Elektrisch angetriebener abschaltschrauber |
Country Status (2)
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DE (1) | DE3424224A1 (de) |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |