DE3424136C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Strahlungsempfänger für eine Melde
einrichtung zur Überwachung eines Raumes auf Temperaturänderungen,
bestehend aus
- - wenigstens einem Detektor mit wenigstens einem die elektromagne tische Strahlung aufnehmenden Sensor und einem Feldeffekttran sistor, dessen Source-Anschluß über einen ersten Widerstand mit dem einen Pol der Betriebsspannungsquelle und dessen Drain-An schluß über einen zweiten Widerstand mit deren anderem Pol ver bunden ist,
- - einem bipolaren Transistor, dessen Kollektor über einen dritten Widerstand am einen Pol der Betriebsspannungsquelle angeschlos sen ist, sowie erforderlichenfalls
- - einem nachgeschalteten Verstärker.
Ein derartiger, insbesondere für den Einsatz in Passiv-Infrarot-
Bewegungsmeldern vorgesehener Strahlungsempfänger ist z. B. durch
die in der DE 34 04 151 A1
angegebene Schaltung bekannt. Allerdings unterliegt
die Verstärkung (bzw. die Spannung) dieser Schaltung am Eingang
des nachgeschalteten Operationsverstärkers sehr starken Änderungen
sowohl durch Betriebsspannungsschwankungen, als auch durch die
starke Temperaturabhängigkeit der Basis-Emitterspannung des Bipo
lartransistors und die in weitem Bereich streuende Gate-Source-
Spannung des Feldeffekttransistors und beträgt bei tiefen Frequen
zen max. nur etwa 14 dB.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, auf einfache und
kostengünstige Weise einen Strahlungsempfänger der eingangs ge
nannten Art derart auszubilden, daß er gegen Schwankungen der Ba
sis-Emitterspannung des Bipolartransistors, der Gate-Source-Span
nung des Feldeffekttransistors sowie der Betriebsspannung unemp
findlich ist und über einen großen Frequenzbereich eine hohe Ver
stärkung aufweist.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß
- - ein die temperaturabhängige Basis-Emitterspannung des Bipolar transistors kompensierender Zwei- bzw. Vierpol vorgesehen ist,
- - zwischen dem Source-Anschluß des Feldeffekttransistors und Masse eine die untere Grenzfrequenz bestimmtende Serienschaltung eines Widerstandes und einer Kapazität eingeschaltet ist,
- - der Emitter des Bipolartransistors über einen vierten Widerstand am anderen Pol der Betriebsspannungsquelle liegt und
- - der dem Verstärker vorgeschaltete Teil des Strahlungsempfängers eine durch die Bemessung der vier Zweigwiderstände gemäß der Be dingung R 1/R 2 = R 3/R 4 abgeglichene Brückenschaltung dar stellt, an deren durch den Source-Anschluß des Feldeffekttran sistors und den Kollektor des Bipolartransistors gebildeter Dia gonale die nachfolgende Schaltung angeschlossen ist.
Dabei ist deren Eingangswiderstand zugleich eine Gegenkopplung,
mit der über den ersten Widerstand die Grundverstärkung festlegbar
ist.
Durch die abgeglichene Brücke ist ohne den geringsten Mehraufwand
gegenüber dem Stand der Technik eine vollständige Kompensation von
Schwankungen der Betriebsspannung und der Gate-Source-Spannung des
Feldeffekttransistors durch Bauteilestreuung erzielt. Da an der
Brückendiagonale keine störende Gleichspannung auftritt, ist auch
kein Koppelkondensator nötig, der die Einschaltzeit des Strah
lungsempfängers in unerwünschter Weise verlängern würde. Vielmehr
kann an die Brückendiagonale direkt ein echter Differenzverstärker
angeschlossen werden. Außerdem ist der unerwünschte Temperaturgang
der Basis-Emitterspannung des Bipolartransistors durch einen eben
solchen Temperaturgang einer gleich großen, aber gegenphasigen
Spannung des Zwei- bzw. Vierpols neutralisiert. Darüber hinaus ist
die untere Grenzfrequenz durch das Serien-RC-Glied wesentlich nach
unten verschoben und durch dessen Kondensator zusätzlich eine Ver
stärkungsanhebung zum Ausgleich der mit steigender Frequenz fal
lenden Empfindlichkeit der bekannten in der Praxis benutzten Sen
soren bewirkt.
Damit ist alleine mit dem dem Verstärker vorgeschalteten Teil des
Strahlungsempfängers eine Verstärkung von ≧30 dB über den gesam
ten Frequenzbereich von etwa 0,05-45 Hz und infolgedessen gegen
über den bekannten Schaltungen auch ein erheblich größerer Rausch
abstand erreichbar. Nach Lage des Einzelfalls ist mit dem erfin
dungsgemäßen Strahlungsempfänger somit entweder eine größere Ge
samtverstärkung und/oder ein höherer Rauschabstand der gesamten
Schaltung oder die Verwendung eines nachgeschalteten Verstärkers
mit geringerem Verstärkungsfaktor und/oder Rauschabstand möglich.
In den Ansprüchen 2 und 3 sind einfache Alternativen für einen
Zweipol zur groben Kompensation des Temperaturganges
der Basis-Emitterspannung des Bipolartransistors angegeben.
Ei noch besserer Ausgleich des Temperaturganges ist mit einem
Zweipol nach Anspruch 4 möglich. Eine vom Aufwand her gleiche Kom
pensationsschaltung ist in Anspruch 5 beschrieben, die jedoch den
Vorteil hat, daß die Drain-Spannung des Feldeffekttransistors
nicht durch die Basis-Emitterspannung des Vierpols reduziert und
somit eine geringere Rückwirkung des Drain-Anschlusses des Feldef
fekttransistors auf dessen Gate (geringere Arbeitspunktbeein
flussung) gegeben ist, und daß weiterhin wegen des hohen Eingangs
widerstandes des als Emitterfolger geschalteten Vierpoltransistors
eine belastungsfreie Auskopplung des Nutzsignals ermöglicht ist.
Eine vollständige Kompensation des Temperaturganges der Basis-
Emitterspannung des Bipolartransistors ist auf ebenso einfache wie
wirkungsvolle Weise in beiden Fällen durch eine Ausführung des er
findungsgemäßen Strahlungsempfängers nach Anspruch 6 erreichbar.
Eine weitere Möglichkeit zur Entzerrung des Frequenzganges der
Sensorempfindlichkeit und Erhöhung der Verstärkung bis zu max. et
wa 70 dB ist gemäß Anspruch 7 durch wenigstens ein zum Emitterwi
derstand des Bipolartransistors parallel geschaltetes RC-Glied er
zielbar. Im Einzelfall kann durch diese vorteilhafte Ausgestaltung
der Erfindung auf äußerst einfache Weise sogar der nachgeschaltete
Verstärker eingespart werden.
Bei der in Anspruch 8 angeführten Schaltungsmöglichkeit weist der
zwischen dem Source-Anschluß des Feldeffekttransistors und dem er
sten Widerstand eingeschaltete Widerstand in vorteilhafter Weise
eine Doppelfunktion auf, indem er zugleich als Teil des Serien-RC-
Gliedes zur Festlegung der unteren Grenzfrequenz dient und die Ge
samtverstärkung durch seine Größe einstellbar macht.
Mit Hilfe des gemäß Anspruch 9 dem Verstärker nachgeschalteten di
gitalen Tiefpasses hoher Selektion sind Fehlalarme, die von 50-Hz-
Störimpulsen (z. B. durch Thyristor-Regler in Leuchtstoffröhren)
erzeugt weden, vollständig eliminierbar.
Die Figuren zeigen die Schaltbilder zweier Ausführungsbeispiele
des erfindungsgemäßen Strahlungsempfängers bei einem Passiv-Infra
rot-Bewegungsmelder.
Der zur Überwachung eines Raumes auf unerwünschte Eindringlinge
vorgesehene Bewegungsmelder besteht aus einem Strahlungsempfänger
SE, einem nachgeschalteten digitalen Tiefpaß TP, einer Auswerte
schaltung AS und einer davon bei Vorliegen des Alarmkriteriums an
gesteuerten Alarmeinheit AE.
Der Strahlungsempfänger SE weist einen Detektor D mit zwei die
Strahlung über eine nicht dargestellte Optik empfangenden, im Ge
gentakt arbeitenden Sensoren S 1, S 2 und einem integrierten rausch
armen Feldeffekttransistor FET auf, der einerseits den hohen Sen
sorausgangswiderstand (ca. 1011 Ohm) auf einen für die Folge
schaltung verarbeitbaren Wert von ca. 100 kOhm herabtransformiert
und zum anderen zusammen mit dem Bipolartransistor T 1 und einer
RC-Schaltung einen zweistufigen Entzerrerverstärker bildet, der
den Sensorausgangspegel um ca. 40 dB anhebt und zugleich dessen
Abfall mit steigender Frequenz (6 dB pro Oktave ab etwa 2 Hz) kom
pensiert, also im Betriebsfrequenzbereich von etwa 0,05-45 Hz
eine Verstärkung von etwa 40-70 dB aufweist.
Die niedrige untere Grenzfrequenz wird durch ein RC-Glied R 5, C 1
zwischen dem Source-Anschluß des Feldeffekttransistors FET und
Masse erreicht, die Schräglage und der hohe Wert der Verstärkung
durch ein dem Emitterwiderstand R 4 des Bipolartransistors T 1 pa
rallel geschaltetes RC-Glied C 2, R 7 und die Kapazität C 1.
Zusammen mit je einem Ohm′schen Widerstand R 1 zwischen dem Wider
stand R 5 und dem negativen Pol -U B der Betriebsspannungsquelle,
R 1 zwischen dem Drain-Anschluß des Feldeffekttransistors FET und
dem positiven Pol +U B der Betriebsspannungsquelle, R 3 zwischen
demKollektor des Bipolartransistors T 1 und dem negativen Pol -U B
der Betriebsspannungsquelle, sowie R 4 zwischen dem Emitter des Bi
polartransistors T 1 und dem positiven Pol +U B der Betriebsspan
nungsquelle bildet die beschriebene Schaltung eine Impedanzbrücke,
an deren Brückendiagonale (Kollektor des Bipolartransistors T 1,
sowie Verbindungspunkt der Widerstände R 1 und R 5) ein Nachver
stärker V angeschlossen ist. Dabei sind die Zweigwiderstände R 1
bis R 4 so bemessen, daß R 1/R 2 = R 3/R 4, so daß die Brücke abge
glichen ist. Die am Eingang des Verstärkers V liegende Spannung
ist damit völlig unabhängig von Schwankungen der Betriebsspannung
U B sowie der Gate-Source-Spannung des Feldeffekttransistors FET
aufgrund von Bauteilestreuungen. Das Ausgangssignal des Entzer
rerverstärkers wird in dem nachgeschalteten Verstärker V um etwa
20 dB angehoben, da wegen der geringen empfangenen Strahlungslei
stung von ca. 10-8 Watt eine Pegelanhebung von insgesamt etwa 90
dB bei 45 Hz nötig ist. Dieser Verstärker V kann, insbesondere
hinsichtlich seines Rauschverhaltens, als Billigversion (einfacher
Operationsverstärker) ausgeführt sein, da durch den Einsatz des
rauscharmen Entzerrerverstärkers hoher Verstärkung direkt am Emp
fangsmodul bereits ein hoher Rauschabstand und damit eine hohe
Störfreiheit erreicht ist. Eine weitere Verbesserung dieser
Störfestigkeit wird durch den nachgeschalteten digitalen Tiefpaß
TP erzielt, der außerhalb des Betriebsfrequenzbereichs eine Sig
naldämpfung von 60 dB bewirkt und damit z. B. auch starke 50-Hz-
Störimpulse, wie sie etwa bei Thyristor-Reglern von Leuchtstoff
röhren auftreten, vollständig unterdrückt.
Zur absoluten Kompensation der temperaturabhängigen Basis-Emitter
spannung des Bipolartransistors T 1 ist beim Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1 ein weiterer Bipolartransistor T 2 vorgesehen, dessen
Basis direkt und dessen Kollektor über einen Widerstand R 6 mit dem
Drain-Anschluß des Feldeffekttransistors FET und dessen Emitter
über den Widerstand R 2 mit dem positiven Pol +U B der Betriebs
spannungsquelle verbunden ist, wobei die beiden Bipolartransisto
ren T 1 und T 2, sowie die Werte der beiden Emitterwiderstände R 2,
R 4 möglichst genau gleich sind.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist zur Kompensation des Tempe
raturgangs der Basis-Emitterspannung des Bipolartransistors T 1 ein
Bipolartransistor T 2′ entgegengesetzten Leitungstyps (npn) vorge
sehen, dessen Basis mit dem Drain-Anschluß des Feldeffekttransis
tors FET, dessen Kollektor mit dem positiven Pol +U B der Be
triebsspannungsquelle und dessen Emitter einerseits mit der Basis
des Transistors T 1 und zum anderen über einen ohm′schen Widerstand
R 6′ mit dem negativen Pol -U B der Betriebsspannungsquelle verbun
den ist. Auch hier sind die beiden Widerstände R 2 und R 4 gleich
groß. Gegenüber dem Zweipol Z des ersten Ausführungsbeispiels
weist der Vierpol VP beim Strahlungsempfänger gemäß Fig. 2 den
Vorteil auf, daß einerseits die Drain-Spannung des Feldeffekttran
sistors FET nicht mehr durch die Basis-Emitterspannung des weite
ren Transistors reduziert wird, wodurch sich eine geringere
Rückwirkung des Feldeffekttransistors FET ergibt und andererseits
wegen der hohen Eingangsimpedanz des Transistors T 2′ eine bela
stungsfreie Auskopplung des Nutzsignals ermöglicht ist.
Der zwischen dem Source-Anschluß des Feldeffekttransistors FET und
dem Widerstand R 1 eingeschaltete Widerstand R 5 erfüllt eine Dop
pelfunktion, indem er als Teil des Serien-RC-Gliedes R 5, C 1 zur
Festlegung der unteren Grenzfrequenz und zugleich zur Einstellung
der Gesamtverstärkung dient.
Der erfindungsgemäße Strahlungsempfänger ermöglicht somit mit ein
fachsten Mitteln den Aufbau eines äußerst störsicheren und trotz
dem für die Serienfertigung geeigneten kostengünstigen Passiv-In
frarot-Bewegungsmelders.
Claims (10)
1. Strahlungsempfänger (SE) für eine Meldeeinrichtung zur Überwa
chung eines Raumes auf Temperaturänderungen, bestehend aus
- - wenigstens einem Detektor (D) mit wenigstens einem die elek tromagnetische Strahlung aufnehmenden Sensor (S 1, S 2) und einem Feldeffekttransistor (FET), dessen Source-Anschluß über einen ersten Widerstand (R 1) mit dem einen Pol (-U B ) der Betriebsspannungsquelle und dessen Drain-Anschluß über einen zweiten Widerstand (R 2) mit deren anderem Pol (+U B ) verbun den ist,
- - einem bipolaren Transistor (T 1), dessen Kollektor über einen dritten Widerstand (R 3) am einen Pol (-U B ) der Betriebs spannungsquelle angeschlossen ist, sowie erforderlichenfalls
- - einem nachgeschalteten Verstärker (V),
dadurch gekennzeichnet, daß
- - ein die temperaturabhängige Basis-Emitterspannung des Bipo lartransistors (T 1) kompensierender Zwei- bzw. Vierpol (Z, VP) vorgesehen ist,
- - zwischen dem Source-Anschluß des Feldeffekttransistors (FET) und Masse eine die untere Grenzfrequenz bestimmende Serien schaltung eines Widerstandes (R 5) und einer Kapazität (C 1) eingeschaltet ist,
- - der Emitter des Bipolartransistors (T 1) über einen vierten Widerstand (R 4) am anderen Pol (+U B ) der Betriebsspannungs quelle liegt und
- - der dem Verstärker (V) vorgeschaltete Teil des Strahlungsemp fängers (SE) eine durch die Bemessung der vier Zweigwider stände (R 1, R 2, R 3, R 4) gemäß der Bedienung R 1/R 2 = R 3/R 4 abgeglichene Brückenschaltung darstellt, an deren durch den Source-Anschluß des Feldeffekttransistors (FET) und den Kollektor des Bipolartransistors (T 1) gebildeten Brückendiagonale die nachfolgende Schaltung (V) angeschlossen ist.
2. Strahlungsempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zweipol eine Diode ist.
3. Strahlungsempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zweipol ein als Diode wirksamer weiterer Bi
polartransistor ist.
4. Strahlungsempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zweipol (Z) ein emitterseitig mit dem zweiten Wider
stand (R 2), sowie basisseitig direkt und kollektorseitig über
einen Widerstand (R 6) mit dem Drain-Anschluß des Feldeffekt
transistors (FET) verbundener weiterer Bipolartransistor (T 2)
ist.
5. Strahlungsempfänger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Bipolartransistor (T 1) und weiterer Bipolartransistor (T 2)
zwei gleiche vorzugsweise als Doppeltransistor ausgeführte Bipolartransistoren vorgesehen sind und
der zweite und vierte Widerstand (R 2, R 4) gleiche Wider
standswerte aufweisen.
6. Strahlungsempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vierpol (VP) ein weiterer Bipolartransistor (T 2′) ent
gegengesetzten Leitungstyps ist, der basisseitig mit dem Drain-
Anschluß des Feldeffekttransistors (FET), kollektorseitig mit
dem anderen Pol (+U B ) der Betriebsspannungsquelle und emitter
seitig mit der Basis des Bipolartransistors (T 1), sowie über
einen Widerstand (R 6′) mit dem einen Pol (-U B ) der Betriebs
spannungsquelle verbunden ist.
7. Strahlungsempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß dem vierten Widerstand (R 4) wenigstens ein
RC-Glied (C 2, R 7) parallelgeschaltet ist.
8. Strahlungsempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Widerstand (R 5) der Serienschaltung
(R 5, C 1) zwischen dem Source-Anschluß des Feldeffekttransis
tors (FET) und dem ersten Widerstand (R 1) eingeschaltet ist
und am Verbindungspunkt dieser beiden Widerstände (R 5, R 1)
sowohl der Kondensator (C 1) der Serienschaltung (R 5, C 2) als
auch der eine Eingang des Verstärkers (V) angeschlossen ist.
9. Strahlungsempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Verstärker (V) ein digitaler Tiefpaß
(TP) mit einer oberen Grenzfrequenz von etwa 45 Hz nachgeschal
tet ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19843424136 DE3424136A1 (de) | 1984-06-30 | 1984-06-30 | Strahlungsempfaenger fuer eine meldeeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19843424136 DE3424136A1 (de) | 1984-06-30 | 1984-06-30 | Strahlungsempfaenger fuer eine meldeeinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3424136A1 DE3424136A1 (de) | 1986-01-09 |
DE3424136C2 true DE3424136C2 (de) | 1990-10-11 |
Family
ID=6239524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843424136 Granted DE3424136A1 (de) | 1984-06-30 | 1984-06-30 | Strahlungsempfaenger fuer eine meldeeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3424136A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3128256A1 (de) * | 1981-07-17 | 1983-02-03 | Richard Hirschmann Radiotechnisches Werk, 7300 Esslingen | Bewegungsmelder zur raumueberwachung |
US4456390A (en) * | 1981-10-26 | 1984-06-26 | Wahl Instruments, Inc. | Noncontact temperature measuring device |
-
1984
- 1984-06-30 DE DE19843424136 patent/DE3424136A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3424136A1 (de) | 1986-01-09 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RICHARD HIRSCHMANN GMBH & CO, 7300 ESSLINGEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |