DE3423311A1 - Behaelterabscheideeinrichtung - Google Patents
BehaelterabscheideeinrichtungInfo
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Description
Stand der Technik
Für verfahrbare, rechteckige,stehende Behälter sind Abscheideeinrichtungen
mit auf dem unteren Behälterteil aufsetzbaren Lochböden zum Zurückhalten von Feststoffen aus Flüssigkeiten
oder zum Abtrennen von Flüssigkeiten bekannt. Es handelt sich bei den Lochböden um solche, bei denen durch Abkanten die
Seiten-nach unten gebogen sind und die in der Mitte gegen eine Stützeinrichtung federnd und in ihrer Lage fixiert gespannt sind.
Eine entsperrbare Auslaßöffnung ist im Behälter zum Absaugen der
von Feststoffen befreiten Flüssigkeit angebracht. Die Abscheideeinrichtungen sind zur Behältergrundform nachträglich installierbar.
Runde, verfahrbare Behälter mit durch das Behälterinnere gesteckter
Radachse und herausnehmbaren Abscheideeinrichtungen sind nicht bekannt.
Aufgabenstellung
Behälter sollten an wechselnde Marktforderungen des Abscheidens
leicht anpaßbar und rationell baubar sein. Einbauten sollten den unterschiedlichen Einsatz nicht behindern oder stören.
Grundsätzlich sind von Behältern mit Abscheideeinrichtungen, insbesondere solchen verfahrbarer Art, in technischer Hinsicht
mehrere Anforderungen zu erfüllen:
ausreichende Absaugfestigkeit von Behälter und Trennmittel
ohne besondere Maßnahmen am Behälter,
einfache Handhabungsweisen, leichte Herausnehmbarkeit des Trennmittels nach oben zum offenen Behälterende, um dieses
ordnungsgemäß reinigen und das Mittel an die wechselnden Feststoff Verhältnisse anpassen zu können.
Bei auf eigener Achse verfahrbaren Behältern, vornehmlich zylindrischen, sind einfach herstellbare Lochböden lagesicher
und trotzdem leicht einsetzbar und entfernbar an einer Stelle des unteren Teiles des Behälters, im vorbestimmten Abstand vom
Behälterboden so anzubringen, daß die Sauglast unmittelbar in die Behälterwand abgeleitet wird. Das Absaugen aus der Behälterboden-Senke
ist Unfall- und beschädigungssicher zu gestalten.
Lösung
Die aufgabenstellung wird dadurch bewerkstelligt, daß die Behälterwand
(1) innere Vorsprünge hat, auf denen ein zur inneren Randbegrenzung der Behälterwand (1) passendes Trennmittel
aufliegt und mit Hilfe einer Rastvorrichtung (H,15) in dieser Lage lösbar gehalten wird, wobei das Trennmittel (5) wie auch
der Behälterboden (3) Tiefpunkte (6,4.) mit Durchlaßöffnungen für das abzuscheidende Fluid und der Behälterboden eine entsperrbare
Verschlußeinrichtung aufweisen, und die inneren Vorsprünge (2) die Form einer nach innen vorspringenden Sicke
in der Berälterwand haben.
Vorteile
Die grundsätzlichen Vorteile der beanspruchten Gestaltungsart,
liegen im kostengünstigen Fertigen eines dünnwandigen Behälters mit eingeformter Wandversteifung in der Nähe des Überganges
Behälterboden zu -mantel und fest eingebrachter Radachse, sodaß der Behälter auch ohne eingelegtes Trennmittel und eingeschraubtes/
angebrachtes Sperrventil - verschlossen oder offen - benutzt werden kann, ~~
Eine umlaufende Sicke oder ein nach innen aufgesetztes, geschlossenes
oder sich schließendes Hohlprofil im Bereich oberhalb der Verbindungsnaht Behälterboden-Zylinderwand erhöht aber
nicht nur die Steifigkeit des Behälters gegen äußere und innere Differenzdrucke, sondern bildet bei entsprechender Gestalt eine
Randauflage für einen einsetzbaren Lochboden, sodaß die Kräfte unmittelbar in die Wand und von da in den Boden bzw, die
Stützung abgeleitet werden. Der Lochboden selbst ist dabei hinsichtlich
der Wölb- und Durchdrückwiderstände gegen Unterdruck durch das Absaugen gestaltet, z, B, kegelig mit mittigem Ablauf
nach unten.
Entsprechende, radial nach außen federnde Rast-Schnappfedern
unter Trennmittelzungen gestatten leichtes Aufdrücken, wobei zwei Federn durch ihren Abstand gemäß angeschweißter Durchsteck-Achse
zugleich die Umfangs- und damit die Tiefpunktlage fixieren. Das leichte manuelle Abziehen des Lochbodens mit
einem einfachen Hilfsmittel in Richtung BehälterÖffnung oben mindert die Rüstzeit für das Reinigen von Loch- und Behälterboden
bzw. Inspizieren der Durchtrittsöffnungen und des Behältersuinpfesv
EPO COPY
Die aus dem Naß- oder Schlammgut ausgetretene, im Behältersumpf
gesammelte und im gebogenen Ablaufrohr vor dem Sperrventil, das durch Kuppeln mit dem Absaugschlauch selbsttätig geöffnet
wird, stehende Flüssigkeit ist durch die vorgesehene Behälterfußgestalt als das Sperrventil umfassender und nach außen
vorstellender Bereich geschützt, besonders wirksam gegenüber unwillkürlichem, unbeabsichtigten Öffnen oder Lösen. Das
Kupplungspaar Rohr-Schlauch wird beim Absaugevorgang vor Gefahren, insbesondere beim Hantieren mit brennbaren Flüssigkeiten,
bewahrt·
Besehreibun-g-
In den Fig, 1 und 2 ist eine Ausführung beispielhaft schematisch dargestellt, in Fig. 1 im Zentralschnitt des unteren Behälterteils
und in Fig, 2 in Draufsicht (ins Behälterinnere),
Der runde Behälter (1) stützt sich einerseits auf den Rädern (8), die auf einer Achse (7) aufgesteckt sind, und auf einer
äußeren zentralen Fußstütze (11) gegenüber dein Fußboden-Niveau (22) ab. Die Befestigungslage der Achse (7) und die Höhe der Fußstütze
(11) am Behälterboden (3) sind so bemessen, daß die Achse des zylindrischen Behälters senkrecht zum Niveau (22) steht.
Im Regelfall wird in den Zylinderteil des Behälters (1) unten eine umlaufende, nach innen vorkragende Sicke (2) eingeformt,
die als Auflagerand für den einzusetzenden Lochboden (5) dient und gleichzeitig die Randbegrenzung (und Dichtkante) darstellt, »
Im Beispiel ist ein kegeliger Lochboden mit einem zentralen Sumpf (6) gewählt, jedoch kann der Lochboden eine andere, z, B. »
aus gründen des Saugwiderstandes eine Wölbform besitzen.
Der zylindrische Teil des Behälters (1) endet in der Trennebene
(12) zum Behälterboden (3)» wobei die Trennlinie durch eine Stumpf-Schweißnaht geschlossen ist. Für das Einlegen und Anbringen
der Radachse (7) in den Behälterboden (3) ist dieser an den Durchstoßstellen ausgenommen, wobei die Achse (7) an
der Bodenkrenipe - Achsenmitte im Abstand (20) - nahezu direkt
anliegt (13) und der Durchstoßspalt wieder verschweißt (19) ist. Statt einer durchgehenden Achse können auch Achsstummel eingesetzt
werden (Fig. 2 obere Hälfte) oder aushalsende Vorsprünge (21) zur Aufnahme einer Achse (Fig. 2 untere Hälfte) vorgesehen
werden.
Am Lochboden (5) sind unten und radial außen Rast-Schnappfedern
(14-»15) angebracht (16), die unter Spannung in Raststellung
der Sicke radial nach außen folgen und anliegen. Ihre Länge ist nach unten so groß, daß sie noch in den Achs-(7) oder
Vorsprung-(21) Bereich reicht. Ihre Lage (17) ist radial und im
Winkel außerhalb'des Achsenbereiches; die innere Achsen-Sekante
wird in etwa im Anlagepunkt halbiert - die Schnittebene halbiert
(Fig· 2) den durch die Schenkel eingeschlossenen Winkel,
Der Behälterboden ist im Beispiel asymmetrisch zur abgewandten
Achsenseite liin mit einer Senke (4-) ausgestaltet und besitzt
einen Durchbruch mit Rohrauslauf (9), an dessen nach außen abgebogenem Ende (10)sich ein selbsttätig schließendes Sperrventil
befindet, das beim Ankuppeln des zugehörigen Paarungsteiles vom Absaugeschlauch geöffnet wird. Das Ventil steht
innerhalb der U-förmigen (senkrecht zur Darstellungsebene in Fig. 2) Fußstütze (11), wobei diese noch einen inwärts
gebogenen Aufstand (18) hat, der in dieser Richtung einen Uraschließungsschutz darstellt.
Das Herausnehmen des Lochbodens erfolgt durch einen (getrennten) abgewinkelten Riegel (nicht dargestellt), der durch Durchlaßöffnungen
im Trennmittel durchgesteckt wird.
Claims (18)
1. die Behälterwand (l) innere Vorsprünge hat, auf denen ein zur inneren Randbegrenzung der Behälterwand (1)
passendes Trennmittel aufliegt und mit Hilfe einer Rastvorrichtung
(14,ι 5) in dieser Lage lösbar gehalten wird, wobei das Trennmittel (5) wie auch der Behälterboden (3)
Tiefpunkte (6,4) mit Burchlaßöffnungen für das abzuscheidende Fluid und der Behälterboden eine entsperrbare
Verschlußeinrichtung aufweisen,-
2. die inneren Vorsprünge (2) nach 1 die Form einer nach innen vorspringenden Sicke in der Behälterwand (1) haben,
3. Die inneren Vorsprünge nach 1 die Gestalt segmentaler
Verwölbungen haben,
4. die inneren Vorsprünge nach 1 durch in die Behälterwand (1) eingeschweißte ('13,19) Elemente und durch eine
durchsteckte Achse (7) gebildet v/erden,
5. die Öffnung (4) nach 1 in einer am Behälterboden angebrachten Fußstütze liegt und durch ein Sperrventil (10)
verschlossen ist,
6. die Öffnung (4) nach i durch ein Sperrventil (10) an einem radial nach außen gebogenen Rohrstutzen (9) verschlossen
ist,
7. Rohrstutzen (9) und Sperrventil (10) nach 6 im inneren ' ■
Raumbereich einer fußstütze (11) des Behälters enden,
8. die Fußstütze (11) nach 7 U-förmig gestaltet und rait ihren
. Schenkeln am Behälterboden (3) befestigt ist,
. 9· das Trennmittel (5) nach 1 ein Lochboden ist, ' :
10, das Trennmittel nach 1 drehfest durch weitere Vorsprünge (17) gehalten wird, ~"~'
11, die Rastvorrichtung nach 1 in der Art von Federn als gebogene, dem inneren Vorsprung (2 .) im gerasteten Zustand
formmäßig angepaßte Federn (H,15) gestaltet ist, welche mit ihrem Halteschenkel (16) radial nach innen am Trennmittel
nach 8 befestigt sind,
12, die Rastvorrichtung nach 1 aus drei axial wirkenden Rastfedern gebildet ist, wobei eine jenseits der Behältermitte
und gegenüber der Kitte der Verbindungsstrecke der beiden anderen dreharretierenden Rastfedern angeordnet
ist,
13· die Rastvorrichtung nach 1 integral am Trennmittel in der Art angeformter Zungen gestaltet ist,
14··. die Achse nach 4- senkrecht zur Mittenachse des Behälters
(1) und in einer Höhenlage gemäß dem Halbmesser des aufgesteckten Rades (8) mit dem Niveau (22) durch die
Auflage der Fußstütze (11) liegt,
15, die freien Durchlaßquerschnitte des Trennmittels (5) nach 1 kleiner sind als die maßgebenden Querschnitte der
Feststoffe aus dein eingebrachten Gut,
16· das Trennni-ttel (5) nach 1 eine Feinfiltermittel-Auflage
mit einer öffnung gemäß der des Tiefpunktes des Trennmittels
(5) aufweist, deren Durchlaßquerschnitte kleiner sind als die maßgebenden Querschnitte der Feststoffe aus
dem eingebrachten Gut,
17· das Trennmittel (5) nach 1 keinen Grat aufweist, zumindest an der dem von oben einzubringenden Gut zugewandten Seite,
18. die Schweißungen (19) für die Achse (7) nach 4 glatt oder
geglättet sind,
19· für die Achsonaufnahme nach 4· entsprechende Ausnehmungen
unterhalb der Trennebene (12) Boden/Behälterwand in dem Behälterboden (3) vorgesehen sind,
20, die Sicke nach 2 die besondere Gestalt eines Poreisbogens
aufweist.
COFV j- v.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3423311A DE3423311A1 (de) | 1984-06-23 | 1984-06-23 | Behaelterabscheideeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3423311A DE3423311A1 (de) | 1984-06-23 | 1984-06-23 | Behaelterabscheideeinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3423311A1 true DE3423311A1 (de) | 1986-01-02 |
DE3423311C2 DE3423311C2 (de) | 1988-02-11 |
Family
ID=6239055
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3423311A1 (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1984
- 1984-06-23 DE DE3423311A patent/DE3423311A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3423311C2 (de) | 1988-02-11 |
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