DE3422774A1 - Einstellbare verriegelung fuer armaturen - Google Patents

Einstellbare verriegelung fuer armaturen

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DE3422774A1
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locking
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locking bolt
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DE19843422774
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English (en)
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Günter 4788 Warstein Wüllner
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Deutsche Babcock Werke AG
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Deutsche Babcock Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K35/00Means to prevent accidental or unauthorised actuation
    • F16K35/06Means to prevent accidental or unauthorised actuation using a removable actuating or locking member, e.g. a key

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)

Description

  • Einstellbare Verriegelung für Armaturen
  • Die Erfindung betrifft eine einstellbare Verriegelung für Armaturen mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
  • Eine solche Vorrichtung dient dazu, den Antrieb einer Armatur in den beiden Endstellungen und in verschiedenen Zwischenstellungen zu verriegeln und so die Armatur gegen ein unbeabsichtigtes Betätigen des Antriebes zu sichern. Bei einer bekannten Verriegelung dieser Art (DE-OS 32 21 158) wird das dadurch erreicht, daß die Verriegelungsbuchse mit einem Außengewinde versehen ist, in das die axiale Verzahnung einer senkrecht verlaufenden Stellmutter eingreift. Die Stellmutter ist auf einer Gewindespindel axial verschieblich gelagert und mit einer Umfangsnut versehen. Um diese Umfangsnut kann ein an dem Sperriegel angebrachter Vorsprung nur dann eingreifen, wenn der Sperriegel mit seinem vorderen Ende in eine der Ausnehmungen der Verriegelungsbuchse einschiebbar ist. Die Stellung des Sperriegels kann über einen elektrischen Kontakt zur Meldung " Armatur verriegelt oder entriegelt" abgegriffen werden. Diese Vorrichtung erfordert eine Reihe von kompliziert zu fertigenden Teilen und ist damit aufwendig. Die Einstellung der Verriegelungsstellungen ist nur mit Spezialwerkzeugen durch geschultes Personal möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die einfache Bauteile erfordert, die auf Grund ihrer Bauart verschleißarm sind, und derart zu vereinfachen, daß die Einstellung der Verriegelungsstellungen ohne mechanische Manipulation durchzuführen oder nachträglich zu ändern ist und zusätzlich zur Meldung " Armatur verriegelt oder entriegelt die augenblickliche Stellung des Abschlußorganes an die Meßwarte gemeldet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Verriegelung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei der angegebenen Verriegelung werden mit Permanentmagneten und einem Meßwertaufnehmer einfache Bauteile verwendet. Unter Verwendung dieser Bauteile ist es möglich, die Lage der radialen Bohrungen im Randbereich der Verriegelungsbuchse in bezug auf den Sperriegel in der Weise anzuzeigen, daß die Impulse, die von den Permanentmagneten ausgehen, über den Meßwertaufnehmer von einem Rechner als Teilumdrehungen gezählt und angezeigt werden.
  • Der Rechner ermöglicht eine Nullpunktjustierung und ein Festlegen, nach wieviel Umdrehungen der Antrieb verriegelt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 den Schnitt durch den oberen Teil einer Armatur mit einer Verriegelung gemäß der Erfindung, wobei der Sperriegel zurückgezogen ist; Fig. 2 einen anderen Schnitt durch die Verriegelung gemäß der Erfindung mit vorgeschobenem Sperriegel und Fig. 3 ein Rechnerterminal über das ein in einer Verriegelung einer Armatur nach der Erfindung untergebrachter MeßwerEufnehmer mit einem Rechner verbunden ist.
  • Von einer Armatur ist mit dem Antriebsflansch 1 nur der obere Teil gezeigt. Aus dem Antriebsflansch der Armatur ragt eine steigende Spindel 2 heraus, die an ihrem unteren Ende das Verschlußorgan der Armatur trägt. Die Spindel 2 ist mit einem Außengewinde versehen, in das das Innengewinde einer Spindelmutter 3 eingreift. Die Spindelmutter 3 ist drehbar und axial unbeweglich in dem Antriebsflansch der Armatur gelagert.
  • über eine oder mehrere Paßfedern 4 ist die Spindelmutter 3 mit einer Verriegelungsbuchse 5 verbunden, an der das Handrad 6 zum Verstellen der Spindel 2 befestigt ist, Die Verriegelungsbuchse 5 ist ebenso wie die Spindelmutter 3 drehbar gelagert und axial fixiert.
  • Die Verriegelungsbuchse 5 ist von einem feststehenden Verrieyelungskörper 7 umschlossen. Der Verriegelungskörper 7 ist mit Hilfe von mehreren Klemmschrauben 8 zwischen zwei Flanschen, dem unteren Zentrierflansch 9 und dem oberen Klemmflansch 10 festgeklemmt. Der Verriegelungskörper 7 kann nach Lösen der Klemmschrauben 8 relativ zu der Verriegelungsbuchse 5 gedreht werden. Damit nicht bei einer solchen Verdrehung zufällig eine Klemmschraube 8 das später noch beschriebene Schloß 12 behindert, sind zwei Paßfedern 4 vorgesehen, Diese Paßfedern 4 liegen unter einem anderen Winkel zueinander als radiale Bohrungen 18.
  • Der Zentrierflansch 9 ist an dem Antriebsflansch 1 befestigt. Der Verriegelungskörper 7 bildet zusammen mit den Flanschen 9, 10 und den Klemmschrauben 8 eine Einheit, die in vorgegebenen Größen erstellt und an Armaturen mit genormten Antriebsflanschen 1 angebracht werden kann.
  • Der Klemmflansch 10 weist die gleiche Form auf wie der Antriebsflansch 1, so daß mehrere Einheiten übereinander angeordnet werden können, Der Verriegelungskörper 7 weist eine Bohrung auf, in der ein Sperriegel 11 verschiebbar angeordnet ist. Der Sperrriegel 11 ist mit dem Zylinder eines Schlosses 12 verbunden und wird durch ein Betätigen eines Schlüssels 13 vorgeschoben oder zurückgezogen. Der Schlüssel 13 kann nur in der vorgeschobenen Stellung des Sperriegels 11 abgezogen werden.
  • In dem Verriegelungskörper 7 ist senkrecht zu dem Sperrriegel 11 ein Hubmagnet 14 angeordnet. Der Hubmagnet 14 weist einen Kern auf, der durch die Kraft einer Feder ausgefahren ist. Der Kern des Hubmagneten 14 ist mit einem Stössel 15 verbunden, der in einer geneigten Längsnut 16 des Sperriegels 11 geführt ist. Am Ende der Längsnut 16 ist in dem Sperriegel 11 eine Ausnehmung 17 vorgesehen, in die der Stössel 15 einrastet, wenn sich der Sperriegel 11 in der zurückgezogenen Stellung befindet. Erst wenn diese Arretierung durch Erregen des Hubmagneten 14 gelöst ist, kann der Sperriegel 11 eingerückt werden.
  • Die Verriegelungsbuchse 5 weist auf ihrem Umfang mehrere Ausnehmungen in Form von radialen Bohrungen 18 auf. Diese radialen Bohrungen 18 fluchten je nach der Winkelstellung der Verriegelungsbuchse 5 mit der Bohrung für den Sperriegel 11. Vorzugsweise sind acht radiale Bohrungen 18 vorgesehen, die gleichmäßig über den Umfang verteilt sind.
  • In der Verriegelungsbuchse 5 sind weiterhin Permanentmagneten 19 untergebracht. Die Anzahl und die Verteilung der Permanentmagneten 19 entspricht derjenigen der radialen Bohrungen 18, so daß jedem Permanentmagneten 19 eine radiale Bohrung 18 zugeordnet ist.
  • In der Höhe der Permanentmagneten 19 ist in dem Verriegelungskörper 7 ein induktiver Meßwertaufnehmer 20 untergebracht. Der Meßwertaufnehmer 20 erhält jeweils einen Impuls, wenn bei einer Drehung der Verriegelungsbuchse 5 ein Permanentmagnet 19 an dem Meßwertaufnehmer 20 vorbeigeführt wird. über den Meßwertaufnehmer 20 kann daher erkannt werden, wenn eine radiale Bohrung 18 fluchtend vor die Bohrung es Sperriegels 11 gelangt ist.
  • Der Meßwertaufnehmer 20 kann mit einem Rechner 21 verbunden sein. Von dem Rechner werden die Impulse als Teilumdrehungen gezählt und digital auf einer Digitalanzeige 22 angezeigt, die von dem Meßwertaufnehmer 20 bei dem Durchgang eines Permanentmagneten 19 aufgenommen werden. Der Rechner 21 ermöglicht eine Nullpunktjustierung und eine Festlegung nach wieviel Umdrehungen des Handrades 6 verriegelt werden kann.
  • Der Rechner 21 kann mit dem Hubmagneten 14 in der Weise gekoppelt sein, daß der Hubmagnet 14 die Arretierung durch den Stössel 15 erst dann freigibt, wenn sich die Verriegelungsbuchse 5 und damit die Spindel 2 in einer bestimmten Stellung befindet.
  • Der Stössel 15 des Hubmagneten 14 arretiert den Sperriegel 11 automatisch, sobald das Handrad 6 gedreht und die Verriegelungsstellung verlassen wird.
  • Die beschriebene Verriegelung wird als komplette Einheit mit steckendem Schlüssel 13 in Stellung entriegelt, auf die Armatur montiert und elektrisch angeschlossen. Im Einbauzustand steckt der Schlüssel 13 im Schloß 12, das heißt, der Sperriegel 11 ist eingefahren und das Handrad 6 kann gedreht werden. Der Hubmagnet 14 arretiert durch den mit Federkraft ausgefahrenen Kern und den Stössel 15 den Sperriegel 11, so daß dieser nicht ausgefahren und der Schlüssel nicht abgezogen werden kann.
  • Die an dem äußeren Umfang in die Verriegelungsbuchse 5 eingesetzten Permanentmagnete 19 geben beim Vorbeidrehen Impulse an den induktiven Meßwertaufnehmer 20.
  • Bei acht Permanentmagneten 19 entspricht jeder Impuls einer achtel Drehung.
  • Durch ;Anschluß eines externen Rechners können die durch den Rechner 21 erfaßten Umdrehungen in prozeßrelevante Daten, zum Beispiel prozentualer Durchfluß, umgewandelt werden.
  • Zur Justierung einer Endstellung (zum Beispiel Stellung ZU) wird die Armatur in dieser Stellung gefahren. Damit in dieser Stellung ein Permanentmagnet 19 einen Impuls an den induktiven Meßwertaufnehmer 20 gibt, kann der Verriegelungskörper 7 nach dem Lösen der Klemmschrauben 8 entsprechend gedreht werden. Nach der Freigabe durch einen Schlüsselschalter 23 und dem Drücken eines Nullpunktschalters 24 wird das Zählwerk des Rechners auf Null gestellt. Jetzt kann das Verschlußorgan der Armatur durch Drehen des Handrades 6 in die Stellung gebracht werden, die verriegelt werden soll. Nach Erreichen der gewünschten Verriegelungsstellung, wobei Sprünge von Achtelumdrehungen einstellbar sind, wird die Verriegelungsstellung durch Drücken eines Verriegelungsschalters 25 im Rechner gespeichert. Nach Abziehen des Schlüsselschalters 23 sind die gespeicherten Daten durch Unbefugte nicht mehr zu ändern.
  • In der Stellung, in der verriegelt werden kann, leuchtet in einer Textanzeige 26 des Rechners ein Signal auf.
  • Der Rechner 21 gibt gleichzeitig den Befehl, den Kern des Hubmagneten 14 anzuziehen, so daß der Sperriegel 11 freigegeben wird. Der Sperriegel 11 kann jetzt durch Drehen des Schlüssels 13 in eine der am äußeren Umfang der Verriegelungsbuchse 5 vorhandenen radialen Bohrungen 18 gefahren und der Schlüssel 13 abgezogen werden.
  • Die Armatur kann mit dem Schlüssel 13 des Schlosses 12 jederzeit auch bei Ausfall der Stromversorgung aus dem Netz oder der Hilfsbatterie wieder entriegelt werden.
  • Die Endstellung des Sperriegels 11 kann durch einen Elldschulter abgetastet werden, so iaß inc elektrische Meldung der Stellung " verriegelt " oder " entriegelt möglich ist.Bei Bedarf kann der Rechner die Anzahl der Umdrehungen elektrisch weiterleiten.
  • Die Lage des Stößels 15 kann mechanisch zur Betätigung eines Mikroschalters oder direkt in Verbindung mit der Spule des Hubmagneten 14 zur Anzeige der Stellung des Sperriegels 11 herangezogen werden.
  • Im Zusammenspiel der zwei Paßfedern 4, die 22,50 zueinander versetzt sind und der am Umfang der Verriegelungsbuchse 5 vel-t:eilten radialen Bohrungen 18 kann cier Verriegelungskörper 7 zur Justierung des Nullpunlite-i so getreht werden, daß die Klemmschrauben 8 und das Schloß 12 nicht kollidieren und das Schloß 12 gut zugänglich ist.
  • Bei der Forderung nach Verriegelung beider Endstellungen bzw. mehrerer Zwischenstellungen muß der Rechner einen Speicher für mehrere Verriegelungsstellungen haben. In Verbindung der Endlagenmeldung des Sperriegels 11 und der Meldung der Anzahl der Umdrehungen durch den Rechner 21 kann auf einer Meßwarte festgestellt werden, in welcher Stellung die Armatur verriegelt ist.
  • Wirdeine Verriegelung gefordert, bei der nur in Stellung AUF oder in Stellung ZU verriegelt werden darf und der durch das Verriegeln freiwerdende Schlüssel in der Meßwarte abzugeben ist, können zwei Verriegelungseinheiten übereinander gesetzt werden.

Claims (10)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Einstellbare Verriegelung für Armaturen mit einem drehbaren Antrieb und einer steigenden Spindel (2), die mit dem Antrieb über eine Spindelmutter (3) und eine Verriegelungsbuchse (5) verbunden ist, wobei die Verriegelungsbuchse (5) von einem feststehenden Verriegelungskörper (7) umgeben ist, in dem ein durch einen Schlüssel (13) verstellbarer Sperriegel (11) verschiebbar angeordnet ist, der in eine von mehreren in der Verriegelungsbuchse (5) angebrachten radialen Bohrungen (18) eingreift, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Verriegelungsbuchse (5) mehrere, der Anzahl und der Verteilung der radialen Bohrungen (18) entsprechende Permanentmagneten (19) angeordnet sind und daß in dem Verriegelungskörper (7 ) ein induktiver Meßwertaufnehmer (20) angeordnet ist.
  2. 2. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in dem Verriegelungskörper (7) ein Hubmagnet (14) angeordnet ist, der mit einem federbelasteten Stöpsel (15) versehen ist, und daß der Sperriegel (11) eine Ausnehmung (17) aufweist, in die der Stössel (15) bei zurückgezogenem Sperrriegel (11) eingreift.
  3. 3. Verriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Meßwertaufnehmer (20) über ein Rechnerterminal (21) mit einer Stellungsanzeige (22, 26) verbunden ist.
  4. 4. Verriegelung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hubmagnet (14) mit dem Rechnerterminal (21) gekoppelt ist.
  5. 5. Verriegelung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Verriegelungskörper (7) zwischen zwei Flanschen (9, 10) lösbar festgeklemmt ist.
  6. 6. Verriegelung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verriegelungsbuchse (5) und die Spindelmutter (3) über zwei Paßfedern (4) verbunden sind, deren Winkelabstand voneinander geringer ist als der Winkelabstand zweier radialer Bohrungen (18) in der Verriegelungsbuchse (5).
  7. 7. Verriegelung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Stössel (15) des Hubmagneten (14) mit dem Sperriegel (11) so in Eingriff steht, daß die Stellung des Sperriegels (11) darstellbar ist.
  8. 8. Verriegelung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verriegelung so ausgcobiclet ist, daß iiber einen Schaltcr (24) am Rechnerterminal (21) der Nullpunkt justierbar ist und daß eine oder mehrere Verriegelungsstellungen vorhanden sind.
  9. 9. Verriegelung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die erfaßten Umdrehungen der Spindelmutter (3) über einen externen Rechner in prozeßrelevante Daten umwandelbar sind, die anstelle der Umdrehungen digital darstellbar und zur Meßwarte übertragbar sind.
  10. 10. Verriegelung nach Anspruch 3 und Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verriegelung so ausgebildet ist, daß die digitale Anzeige (22, 26) bei gestecktem Schlüssel (27) ständig betriebsbereit ist, daß die digitale Anzeige (22, 26) nach einer bestimmten Zeit bei abgezogenem Schlüssel außer Betrieb gesetzt ist, daß die digitale Anzeige (22, 26) bei Erreichen einer Verriegelungsstellung automatisch betriebsbereit ist und für eine bestimmte Zeit betriebsbereit ist, wenn bei abgezogenem Schlüssel einer der beiden Schalter (24, 25) gedrückt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19708895A1 (de) * 1997-03-05 1998-10-08 Sening Fa F A Ventil
WO2016010878A1 (en) * 2014-07-14 2016-01-21 Cameron International Corporation Rotating valve trim

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