DE3421627A1 - Unterbau fuer eine treppe - Google Patents

Unterbau fuer eine treppe

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DE3421627A1 DE19843421627 DE3421627A DE3421627A1 DE 3421627 A1 DE3421627 A1 DE 3421627A1 DE 19843421627 DE19843421627 DE 19843421627 DE 3421627 A DE3421627 A DE 3421627A DE 3421627 A1 DE3421627 A1 DE 3421627A1
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Werner 7182 Gerabronn Scholz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/025Stairways having stringers
    • E04F11/0255Stairways having stringers having adjustable gradient

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Unterbau für eine Treppe mit
  • mindestens einer ortsfest gelagerten Längsstrebe und daran befestigten Stufenträgern.
  • Es sind bereits Treppen mit einem Unterbau der eingangs genannten Gattung bekannt. Die Längsstreben bilden hierbei eine geschlossene, vorgefertigte Einheit, die nach den vorhe-r abgenommenen Baumaßen hergestellt worden ist. Jeder Unterbau stellt somit eine Einzelanfertigung dar, die nur zum vorbestimmten Einbau paßt, entsprechend statisch berechnet und abgenommen ist. In einer Reihe von Fällen ändern sich aber die Einbaumaße infolge von Bautoleranzen und/oder nachträglicher Wünsche des Bauherrn. In diesem Fall muß entweder der Unterbau der Treppe an die neuen Einbaumaße in aufwendiger angepaßt oder neu angefertigt werden. Der bekannte Unterbau für eine Treppe ist somit nur für einen eng begrenzten Anwendungsbereich geeignet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Unterbau für eine Treppe der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, daß er vielseitig anwendbar und in weiten Grenzen den vorhandenen bzw. geänderten Einbaumaßen anpaßbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die Längsstrebe an einem Ende an einem ortsfesten Lager angelenkt ist und die Stufenträger an der Längsstrebe in deren Längsrichtung und in der vertikalen Winkellage zur Längsstrebe ein- und feststellbar gelagert sind.
  • Die rnit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darein, daß durch die gelenkige Lagerung der Längsstrebe an einem ortsfesten Lager die Steigung der Treppe durch ent- sprechende Neigung der Längsstrebe den vorhandenen Gegebenheiten angepaßt werden kann. Ferner lassen sich durch die ein- und feststellbare Lagerung der Stufenträger an den Längsstreben die Stufenträger sowohl in geeignetem Höhenabstand als auch in waagerechter Lage anbringen. Die Treppe kann somit auch nachträglich den vorhandenen Maßen und/oder Wünschen in einfacher Weise angepaßt werden. Ferner können sowohl Längsstrebe als auch Stufenträger vorher einheitlich statisch abgenommen und genehmigt werden, so daß der Einbau in unterschiedlichen Neigungsgraden und Stufenabstimmungen auch im Eigenbau ohne Schwierigkeiten erfolgen kann. Der Unterbau nach der Erfindung vereinfacht somit die Herstellung einer Treppe beträchtlich und eröffnet dem Nichtfachmann die Möglichkeit, sich eine Treppe nach eigenen Vorstellungen anbringen zu können.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht der Treppe; Fig. 2 die Schnittansicht gem. Linie 11 - II in Fig. 1; Fig. 3 die Schnittansicht gem. Linie III - III in Fig. 1; Fig. 4 die Schnittansicht gem. Linie IV - IV in Fig. 1; Fig. 5 die Seitenansicht einer anderen Ausführungsform; Fig. 6 die Draufsicht auf die Ausfüh,rungsform gem. Fig. 5.
  • Der Unterbaufür eine Treppe besteht gem. den Fig. 1 und 2 aus mindestens einer Längsstrebe 1, die sich in T'reppenlängsrichtung in geneigter Richtung erstreckt. Die Längsstrebe 1 ist aus einem eckigen, insbesondere rechteckigen Hohlprofil gebildet, in dessen eine Seitenwand etwa mittig eine Längsnut 2 eingefräst ist. Durch die Längsnut 2 ist ein Schraubbolzen 3 gesteckt, der sich mit einem vorzugsweise drehsicher eingesetzten Kopf 4 von innen gegen die noch vorhandenen Wandteile beiderseits der Längsnut 2 legt und der mit seinem nach außen ragenden Ende durch eine Bohrung eines winkelförmigen Stufenträgers 5 gesteckt ist. Durch eine außen aufgeschraubte Mutter 6 ist der Stufenträger 5 an der Längsstrebe 1 festgeschraubt. Am gleichen Winkelarm des Stufenträgers 5 ist in einem sich in dessen Längsrichtung -erstrekkenden Langloch 7 ein Anschlagbolzen 14 angeschraubt, -der sich oben formschlüssig auf die Längsstrebe 1 legt. Der Stufenträger 5 ist so durch entsprechendes Verschieben im Langloch 7 in die waagerechte Position ein- und dort durch Anziehen der Verschaubung feststellbar. Auf den Stufenträger 5 ist eine Stufnpatte 8 aufgelegt, die mit dem Stufenträger 5 durch Bolzen 9, Kleben, Klemmen oder eine andere Weise verbunden ist.
  • Die Längsstrebe 1 ist am oberen Ende an einem ortsfesten Lager 10 durch einen Bolzen 11 angelenkt. Das Lager 10 ist an der Decke 12 eines Bauwerks befestigt und gibt der Längsstrebe 1 einen festen Drehpunkt um den Bolzen 11, der durch zwei Augen 13 des Lagers 10 gesteckt ist. Zwischen den beiden Augen 13 ist an der an der Decke 12 anliegenden Rückwand des Lagers 10 ein winkelförmiger Stufenhalter 15 angeschraubt, der durch ein Langloch 16 höheneinstellbar gelagert ist, so daß die aufgelegte Stufenplatte 8' dem Niveau des auf der Decke 12 aufgebrachten Bodens 17 angepaßt werden kann, wie auch aus Fig. 3 ersichtlich ist. Auch das untere Ende der Längsstrebe 1 ist an einem Unterlage 18 vorzugsweise angelenkt, wie aus Fig. 4 hervorgeht. Letzteres sitzt auf der Oberfläche der Unterdecke 19. Beide Lager 10 und 18 sind durch Bolzen 20 o. dgl. mit der jeweiligen Decke 12 und 19 verbunden.
  • Es ist ersichtlich, daß je nach vertikalem Abstand der beiden Decken 12 und 19 die Längsstrebe 1 eine mehr oder weniger geneigte Lage einnehmen kann, wie in Fig. 1 angedeutet ist.
  • So genügt die vorherige Abmessung des schrägen Abstandes der Weiden Decken 12 und 19, um die Länge der Längsstrebe 1 zu ermitteln. Nach Anbringen der Lager 10 und 18 wird die Längsstrebe 1 mit seinem Lager 10 auf die Decke 12 gesetzt wonach das Lager 10 mit der Decke 12 verbunden wird. Das untere Lager 18 sitzt dann auf der Decke 19, wobei sich zwangsläufig eine Neigung der Längsstrebe 1 einstellt. Zwischenzeitliche Änderungen an der Baustelle können so durch Neigungsänderung problemlos ausgeglichen werden. Gleiches gilt auch für die Stufenträger 5, die sowohl in ihrer Höhenabstufung durch Verschieben in der Längsnut 2 der Längsstrebe 1 als auch in ihrer waagerechten Lage, also in ihrer vertikalen Winkellage zur Längsstrebe 1 durch Verschieben des Anschlagbolzens 14 im Lang loch 7 ein- und durch Festziehen des' Schraubbolzens 3 festgestellt werden können. Je nach Belieben kann so auch nachträglich die Stufenhöhe den Erfordernissen angepaßt werden, wobei durch Herausnehmen oder Einsetzen aus bzw. in eine endseitige Öffnung 21 der Längsnut 2 noch Stufenträger 5 eingesetzt oder herausgenommen werden können.
  • Normalerweise werden zwei Längsstreben 1 parallel nebeneinander angeordnet und die Stufenträger 5 stufenweise einander angepaßt, so daß die Stufenplatte 8 waagerecht aufgelegt und befestigt werden kann. Infolge des auf den Schraubbolzen 3 und den Anschlagbolzen 14 wirkenden Drehmomentes, z.B.im*Gegenuhrzeigersinn gem. Fig. 1, entsteht ein unveränderbarer Formschluß zur Längsstrebe 1, durch den die eingestellte Lage der Stufenträger 5 unveränderbar beibehalten wird.
  • In weiterer Ausgestaltung kann gem. Fig. 1 auch der Schraubbolzen 3 in einem Langloch 7' gelagert sein, so daß der Stufenträger 5 auch in seiner Längsrichtung, also der Stufentiefe eingestellt werden kann. Ferner,kann,der Stufenträger 5 gem. den Fig. 5 und 6 aus einem U-Profil gebildet sein, dessen Steg 22 zum Teil ausgefräst ist. Die beiden stehengebliebenen Arme 23 liegen beiderseits an der Längsstrebe 1 an und werden durch vorn und hinten bzw. ober- und unterhalb der Längsstrebe 1 angeordneteAnschlagbolzen 14' gegen die Längsstrebe 1 gedrückt. Durch die beiserseitige Anlage der anschraubbaren Anschlagbolzen 14' an der Längsstrebe 1 wird infolge des Formschlusses die eingestellte Winkellage beibehalten, die ihrerseits durch Verschieben mindestens des einen Anschlagbolzens 14' in einem Langloch 7 bzw. 7' einstellbar ist. Durch waagerechtes Verschieben des- Stufenträgers 5 längs der Langlöcher 7 und 7' läßt sich auch die Stufentiefe einstellen, um eine stufenlose Einstellbarkeit zu erzielen.
  • Natürlich sind noch weitere Möglichkeiten denkbar, den Stufenträger 5 ein- und feststellbar an der Längsstrebe 1 zu befestigen.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Unterbau für eine Treppe Patentansprüche: 1. Unterbau für eine Treppe mit mindestens einer ortsfest gelagerten Längsstrebe und daran befestigten Stufenträgern, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstrebe (1) an einem Ende an einem ortsfesten Lager (10) angelenkt ist und die Stufenträger (5) an der Längsstrebe (1) in deren Längsrichtung und in der vertikalen Winkella.ge zur Längsstrebe (1) ein- und feststellbar gelagert sind.
  2. 2. Unterbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stufenträger (5) in seiner Längsrichtung einvstellbar an der Längsstrebe (1) gelagert ist.
  3. 3. Unterbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstrebe (1) aus einem Hohlprofil mit seitli- cher Längsnut (2) besteht, längs der der vorzugsweise winkelförmige Stufenträger (5) durch einen Schraubbolzen (3) ein- und feststellbar ist.
  4. 4. Unterbau nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stufenträger (5) mit einem vorzugsweise in dessen Längsrichtung ein- und feststellbaren Anschlagbolzen (14) formschlüssig auf der Längsstrebe (1) aufliegt.
  5. 5. Unterbau nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stufenträger (5) zwei ober- und unterhalb an der Längsstrebe (1) formschlüssig anliegende Bolzen (14') o. dgl. aufweist, von denen mindestens einer in Längsrichtung des Stufenträgers (5) ein- und feststellbar ist.
  6. 6. Unterbau nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstrebe (1) am oberen Ende am ortsfesten Lager (10) angelenkt ist, an dem ein höheneinstellbarer Stufenhalter (15) vorgesehen ist.
  7. 7. Unterbau nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der Längsstrebe (1) ein Lager (10, 18) angelenkt ist.
  8. 8. Unterbau nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen mindestens des einen Bolzens (3 oder 14) o. dgl. ein Langloch (7,7') im Stufenträger (5) vorgesehen ist.
  9. 9. Unterbau nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstrebe (1) àus einem geschlossenen Hohlprofil und der Stufenträger (5) aus einem U-Profil mit beiderseits an der Längsstrebe (1) anliegenden Armen (23) besteht und daß ober- und unterhalb an der Längsstrebe (1) formschlüssig anliegende Bolzen (14') am Stufenträger (5) angeordnet sind.
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