DE3421596A1 - Schraubvorsatz-geraet - Google Patents

Schraubvorsatz-geraet

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DE3421596A1
DE3421596A1 DE19843421596 DE3421596A DE3421596A1 DE 3421596 A1 DE3421596 A1 DE 3421596A1 DE 19843421596 DE19843421596 DE 19843421596 DE 3421596 A DE3421596 A DE 3421596A DE 3421596 A1 DE3421596 A1 DE 3421596A1
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screw
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Helfer and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/04Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
    • B23P19/06Screw or nut setting or loosening machines
    • B23P19/069Multi-spindle machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • B25B21/002Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose for special purposes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • Schraubvorsatz-Gerät
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schraubvorsatz-Gerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bekannt sind Geräte dieser Art, bei welchen beide Wellen in der Deckenwand und in der Bodenwand des Gehäuses des Schraubvorsatz-Gerätes gelagert sind. Hierdurch ist ein bestimmter fester Abstand zwischen den Mittelachsen dieser beiden Wellen gegeben. Derartige Schraubvorsatz-Geräte werden in zunehmendem Maße zum Anziehen der beiden mit Abstand zueinanderliegenden Schrauben einer rohrschellenartigen Spannmuffe verwendet, welche die Verbindung zwischen zwei Rohrenden herstellt. Dabei ist in dieser Spannmuffe eine elastische Dichtung angeordnet, deren Mittelring den Anschlag für die aneinanderstoßenden Rohrenden bildet.
  • Der Abstand zwischen den Mittellinien der beiden Befestigungsschrauben der Spannmuffe hängt von dem Durchmesser der beiden miteinander zu verbindenden Rohre in der Weise ab, daß bei größeren Durchmessern ein größerer Abstand vorgesehen werden muß.
  • Bei den bekannten Geräten ist nachteiliq, daß wegen der Konstanz des Abstandes zwischen den Mittelachsen der beiden Wellen mit ein und demselben Schraubvorsatz-Gerät Spannmuffen für Rohre nur eines ganz bestimmten Durchmessers angebracht werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, dieses bekannte Gerät so zu verbessern, daß ohne Demontage oder zusätzliche Einrichtungen Spannmuffen unterschiedlichen Durchmessers durch Anziehen der Spannschrauben befestigt werden können.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Gerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, daß die andere Welle in einem in dem Gehäuse angeordneten Schwenkglied gelagert ist, durch dessen Schwenkbewegung der Abstand zwischen den Mittelachsen der beiden Wellen veränderbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist es möglich, in außerordentlich einfacher Weise den Abstand zwischen den Mittellinien der beiden Wellen zu verä-ndern und damit das Gerät für eine Vielzahl von Spannmuffen unterschiedlichen Durchmessers verwendbar zu machen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Schwenkglied an einer Achse schwenkbar gelagert, deren eines Ende in der Deckenwand und deren anderes Ende in der Bodenwand des Gehäuses verankert ist. Zweckmäßig ist das Schwenkglied über ein Gesperre in verschiedenen Schwenkstellungen arretierbar. Durch entsprechende Betätigung des Gesperres kann das Schwenkglied verstellt und damit auch der Abstand zwischen den Mittelachsen der beiden Wellen verändert werden.
  • In weiterer Ausgestaltung des Frfindungsgedankens ist in der Bodenwand des Gehäuses eine Aussparung vorgesehen, durch welche die gegenüber der ortsfest anneordneten Welle bewegbare Welle hindurchgeführt ist. Hierdurch ist gewährleistet, daß die bewegliche Welle bei Verstellung des Schwenkgliedes die Bewegung zwanglos mitmachen kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen sowie der nachstehenden Beschreibung hervor.
  • Zwei Ausführungabeispiele des Schraubversatz-Gerätes gemäß der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise: Fig. 1 eine isometrische Daretellunq einer ersten Austührungsform des Gerätes gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine isometrische Darstellung einer zweiten Ausführungsform des Gerätes gemäß der Erfindung, Fig. 3 einen waagerechten Schnitt durch das Gehäuse des Schraubvorsatz-Gerätes gemäß der Erfindung, wobei der Übersichtlichkeit halber nicht alle Teile dargestellt sind, Fig. 4 einen waagerechten Schnitt durch das Gehäuse des Schraubvorsatz-Gerätes gemäß der Erfindung mit Ansicht des Schwenkgliedes, wobei aus Gründen der Obersichtlichkeit ein Teil der Elemente des Gerätes nicht dargestellt ist, Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch das Gehäuse des Schraubvorsatz-Gerätes gemäß der Erfindung, Fig. 6 einen Teilschnitt durch den einen Schraubkopf des Gerätes gemäß der Erfindung.
  • Mit 1 (Figuren 1 und 2) ist das Schraubvorsatz-Gerät bezeichnet, während mit 2 die Antriebswelle angedeutet ist, welche in geeigneter Weise mit dem Bohrfutter 3 einer Handbohrmaschine 4 verbunden ist, so daß die Drehbewegungen der Welle der Bohrmaschine 4 auf die Antriebswelle 2 übertragen werden.
  • An dem Gehäuse des Schraubvorsatz-Gerätes 1 sind Arme 5 angebracht, welche in Verbindung l;ai; Einstellschrauben 6 an der Bohrmasc-hine 4 angelegt werden, um en Mitdrehen des Schraubvorsatz-Gerätes 1 zu verhindern (Fig. 1).
  • Eine andere Möglichkeit der Befestigung zeigt die Fig. 2, wobei ein QuerJoch 7 mit einer Aussparung 7a vorgesehen ist, in welche die Bohrmaschine 4 mit iTem vorderen Teil eingesetzt wird. Da die Verbindung der Bohrmaschine 4 mit Vorsatzgeräten an sich bekannt ist, kann auf weitere Einzelheiten verzichtet werden.
  • Das kastenförmige Gehäuse des Schraubvorsatz-Gerätes 1 besteht aus der Deckenwand 8, der Bodenwand 9 sowie den Seitenwänden 10, wobei die Antriebswelle 2 die fleckenwand 8 durchsetzt und in das Innere des Gehäuses hineinraqt.
  • Mit der Bezugsziffer 11 ist die eine Welle bezeichnet, über welche der zugeordnete Schraubkopf 12 (Fig. 6) antreibbar ist. Die für den zweiten Schraubkopf bestimmte Welle ist mit der Bezugsziffer 13 bezeichnet.
  • An dem der Handbohrmaschine 4 abgekehrten Ende der Antriebswelle 2 ist ein Ritzel 14 (Figuren 3 und 5) vorgesehen, welches in das eine Zahnrad 15 eines aus zwei Zahnrädern 15 und 16 bestehenden Vorgeleges eingreift. Das andere Zahnrad 16 des Vorgeleges steht mit zwei Zahnrädern 17 bzw.
  • 18 im Eingriff, von welchen das Zahnrad 17 mit der Welle 11 und das andere Zahnrad 18 mit der Welle 13 fest verbunden ist.
  • Wie namentlich die Fig. 5 deutlich macht, ist die eine Welle 11 in der Deckenwand 8 und in der Bodenwand 9 drehbar gelagert.
  • Die andere Welle 13 ist in einem Schwenkglied 19 drehbar gelagert, welches etwa maulartig ausgebildet ist, wobei eine obere Platte 19a mit einer hierzu parallel liegenden unteren Platte 19b iber ein Verbindungsstück 19c in Verbindung steht.
  • Das Schwenkglied 19 ist an einer Achse 20 (Fig.
  • 4 und 5) schwenkbar gelagert, welche einerends in der Deckenwand 8 und anderenends in der Bodenwand 9 verankert ist. Auf der Achse 20 ist auch das Vorgelege mit den beiden Zahnrädern 15 und 16 drehbar gelagert.
  • Wie insbesondere die Fig. 3 der Zeichnung zeigt, kann durch Verschwenkung des Schwenkgliedes 19 der Abstand A zwischen den Mittelachsen lla und 13a der beiden Wellen 11 und 13 verändert werden.
  • Das Schwenkglied 19 ist über ein Gesperre in verschiedenen Schwenkstellungen arretierbar. Dieses Gesperre besteht aus einem unter der Einwirkung einer Druck feder 23 stehenden Sperrstift 21, welcher über einen Knopf 22 entgegen der Kraft der Druckfeder 23 in die Lösestellung überführbar ist.
  • In dieser Lösestellung gibt das Ende des Sperrstiftes 21 Aussparungen 24 oder Vertiefungen in der oberen Platte 19a des Schwenkgliedes 19 frei. Nach erfolgter Verschwenkung des Schwenkgliedes 19 sorgt die Rückstellkraft der Druck feder 23 für den erforderlichen Einrastvorgang.
  • In der Bodenwand 9 des Gehäuses des Schraubvorsatz-Gerätes 1 ist eine Aussparung 9a vorgesehen, welche der Welle 13 den nötigen Spielraum für die Veränderung des Abstandes A gibt.
  • Es versteht sich von selbst, daß die Zahnräder 17, 18 sowie das Zahnrad 16 des Vorgeleges so dimensioniert sind, daß in einer jeden Schwenkstellung des Sehwenkgliedes 19 das Zahnrad 16 mit den beiden Zahnrädern 17, 18 in Eingriff steht. Die entsprechende Dimensionierung ist Sache des Fachmannes und kann gf. auch empirisch ermittelt werden.
  • Wie die Fiq. h der Zeichnung zeigt, ist in einem jeden Schraubkopf 12 ein Aufnahmeteil 25 für dn Schraubendreher 26 vorgesehen, welcher unter der Einwirkurg einer ihn belastenden Druckfeder 27 steht. Die übrigen Elemente des Schraubkopfes 12, insbesondere diejenigen Teile, mittels welchen eine stufenlose Veränderung des maximalen Drehmomentes möglich ist, sind herkömmlicher Art und zählen somit zum Stand der Technik, so daß auf weitere Einzelheiten verzichtet werden kann.
  • Wird beim Anziehen der Schrauben der Spannrfßuffe das eingestellte Drehmoment der einen Schraube erreicht, so rutscht die dazugehörige Kupplung des Schraubkopfes, während die Kupplung des anderen Schraubkopfes bis zum Eintritt des gleichen Drehmomentes weiter in Betrieb ist. Der hierdurch verlängerte Schraubweg wird durch den nach federnden Schraubendreher 26 ausgeglichen.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE Schraubvorsatz-Gerät für eine Handbohrmaschine, mit einer mit der Bohrerspindel verbindbaren Antriebswelle, über welche zwei Schraubköpfe über ein in dem Gehäuse des Gerätes angeordnetes Zahnradgetriebe und je eine Welle antreibbar sind, wobei das kastenförmige Gehäuse von einer Deckenwand und einer Bodenwand sowie von Seitenwänden begrenzt ist und die eine Welle in der Deckenwand und in der Bodenwand drehbar gelagert ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die andere Welle (13) in einem in dem Gehäuse angeordneten Schwenkglied (19) gelagert ist, durch dessen Schwenkbewegung der Abstand (A) zwischen den Mittelachsen (lla, 13a) der beiden Wellen (11, 13) veränderbar ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Schwenkglied (19) an einer Achse (20) schwenkbar gelagert ist, deren eines Ende in der Deckenwand (8) und deren anderes Ende in der Bodenwand (9) des Gehäuses verankert ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Schwenkglied (19) über ein Gesperre in verschiedenen Schwenkstellungen arretierbar ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in derBodenwand (9) des Gehäuses eine Aussparung (9a) vorgesehen ist, durch welche die gegenüber der ortsfest angeordneten Welle (11) bewegbare Welle (13) hindurchgeführt ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß an dem der Handbohrmaschine (4) abgekehrten Ende der Antriebswelle (2) ein Ritzel (14) angeordnet ist, welches in das eine Zahnrad (15) eines aus zwei Zahnrädern (15, 16) bestehenden Vorgeleges eingreift und daß das andere Zahnrad (16) des Vorgeleges mit zwei Zahnrädern (17, 18) in Eingriff steht, von welchen das eine (17) mit der einen Welle (11) und das andere (18) mit der anderen Welle (13) fest verbunden ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1 - 5 , wobei in einem jeden Schraubkopf ein Aufnahmeteil für den Schraubendreher vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem Aufnahmeteil (25) eine den Schraubendreher (26) belastende Druckfeder (27) vorgesehen ist.
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