DE3419666A1 - Expansionsventil fuer eine kaelteanlage sowie verfahren und anordnung zum steuern desselben - Google Patents

Expansionsventil fuer eine kaelteanlage sowie verfahren und anordnung zum steuern desselben

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Description

  • Expansionsventil für eine Kälteanlage sowie Verfahren
  • und Anordnung zum Steuern desselben Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung und ein Verfahren zum Steuern einer Kälteanlage. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Expansionsventil (Drosselventil), wie beispielsweise ein Magnetventil, und eine Anordnung, die auf einen Parameter der Kälteanlage anspricht, um den Betrieb des Magnetventils zu steuern und dadurch den Durchfluß von Kältemittel durch das Expansionsventil zu regeln. Weiter betrifft die Erfindung insbesondere ein Magnetventil, das während jeder Betriebsperiode des Ventils periodisch erregt und entregt wird, und eine Steueranordnung, die auf einen Kälteanlagenparameter (z.B. die Überhitzungstemperatur) anspricht und das Verhältnis der Erregungszeit zur Entregungszeit des Magnetventils während jeder Betriebsperiode des Ventils verändert, um so den Durchfluß von Kältemittel durch das Ventil zu regeln.
  • Typisch enthält eine Kälteanlage einen Kompressor, eine Kondensatorschlange und eine Verdampferschlange. Kältemitteldampf wird durch den Kompressor auf hohen Druck (HD) komprimiert, und in den Kondensator geleitet, wo der HD-Kältemitteldampf zu einer HD-Flüssigkeit kondensiert wird. Ein Expansionsventil ist zwischen dem Kondensator und dem Verdampfer vorgesehen, so daß das flüssige Kältemittel aus dem Kondensator adiabatisch entspannt werden kann, bevor es in den Verdampfer eintritt. In dem Verdampfer absorbiert das tliederdruck(ElD)-Kältemittel Wärme aus der Umgebung und wird wenigstens zum Teil in Dampf umgewandelt, der über eine Saugleitung zu dem Einlaß des Kompressors zurückgeleitet wird. In vielen herkömmlichen Kälteanlagen ist das Expansionsventil ein sogenanntes Thermostatexpansionsventil. Ein Thermostatexpansionsventil hat typisch eine Expansionsöffnung und ein Verschlußteil zum Regeln des Kältemitteldurchflusses durch die Expansionsöffnung. Eine Feder drückt das Verschlußteil in seine geschlossene Stellung. Ein Membranstellantrieb ist vorgesehen. Eine Seite der Membran ist dem Sauggasdruck ausgesetzt, während die andere Seite über ein Kapillarrohr mit einer Thermostatkugel verbunden ist, die in Wärmeaustauschbeziehung mit dem Kältemitteldampf (Sauggas) aus dem Verdampfer steht. Die Thermostatkugel ist mit einem flüchtigen Fluid (z.B. einem Kältemittel) gefüllt und übt daher eine Druckkraft auf das Verschluß teil über den Membranstellantrieb aus, die der Kraft der Feder und dem Sauggasdruck entgegenwirkt. Wenn die Thermostatkugel eine Temperaturzunahme des Sauggases in bezug auf dessen Druck abfühlt, wird die Gesamtdruckkraft, die auf den Membranstellantrieb ausgeübt wird, entsprechend vergrößert, wodurch das Ventil weiter geöffnet und mehr Kältemittel der Durchfluß durch den Verdampf er gestattet wird, was zu einer Verringerung der Sauggastemperatur führt. Beim Abfühlen einer Abnahme der Sauggastemperatur wird die Thermostatkugel die Druckkraft verringern, die auf den Membranstellantrieb ausgeübt wird, und wird somit der Feder gestatten, das Ventil wenigstens teilweise zu schließen, wodurch der Strom von Kältemittel in den Verdampfer verringert und dadurch wiederum die Temperatur des Sauggases erhöht wird.
  • Im allgemeinen wird ein Thermostatexpansionsventil so eingestellt, daß das Sauggas auf einem vorbestimmten Oberhitzungswert oder einer vorbestimmten Uberhitzungseinstellung gehalten wird. tiberhitzungstemperatur ist ein Ausdruck, der im allgemeinen als die Temperatur des Kältemitteldampfes oberhalb der Temperatur, bei der das Kältemittel bei seinem besonderen Druck verdampft ist, definiert ist. In vielen Kälteanlagen wird das Thermostatexpansionsventil in der Fabrik so voreingestellt, daß ein vorbestimmter Oberhitzungswert aufrechterhalten wird, und es ist unmöglich oder unpraktisch, die Uberhitzungseinstellung von typischen Thermostatexpansionsventilen während des Betriebes der Kälteanlage zu verändern, um dadurch den Durchfluß von Kältemittel durch den Verdampfer bei Anderungen in den Betriebsbedingungen der Kälteanlage zu verändern und dadurch den Betriebswirkungsgrad der Kälteanlage zu maximieren.
  • Zur Überwindung der Nachteile der bekannten Thermostatexpansionsventile, bei denen die Uberhitzungseinstellung während des Betriebes der Kälteanlage bei sich ändernden Betriebsbedingungen (z.B. Anderungen in der Kältemittelwärmebelastung oder in der Temperatur der äußeren Umgebungsluft) nicht verändert werden kann, sind bereits elektrisch betätigte, durchflußregelnde ("modulierende")Expansionsventile entwickelt worden. Solche elektrisch betätigten, durchflußregelnden Expansionsventile sind in der US-PS 3 967 781 beschrieben.
  • Bei diesem elektrisch betätigten Expansionsventil sind mehrere Bimetallelemente und Heizelemente ineinander verschachtelt, so daß bei Stromzufuhr zu den Heizelementen die Bimetallelemente sich in axialer Richtung ausdehnen und dadurch das Ventil öffnen. Wenn die Stromversorgung der Heizelemente unterbrochen wird, kühlen sich die Bimetallelemente ab und ziehen sich in axialer Richtung zusammen, wodurch das Ventil geschlossen wird. Dieser Stellantrieb aus elektrischen Heizelementen und Bimetallelementen wird häufig auch als Wärmemotor bezeichnet. Durch Steuern der Wärme, die durch die Heizelemente in dem Wärmemotor erzeugt wird, kann dieses elektrisch betätigte Expansionsventil in Abhängigkeit von Anlagenparametern (z.B. der Uberhitzungstemperatur) geregelt werden, um so den Durchfluß von Kältemittel durch das Ventil zu regeln.
  • Diese bekannten elektrisch betätigten Expansionsventile haben zwar ihren vorgesehenen Zweck gut erfüllt, sie haben aber gewisse Nachteile, weil sie den oben erwähnten Wärmemotorstellantrieb erfordern, der teuer ist. Es gibt daher seit langem einen Bedarf an einem billigen elektrisch betätigtem Expansionsventil, mittels welchem der Kältemitteldurchfluß im Verhältnis zu dem Bedarf der Kälteanlage geregelt werden kann.
  • Demgemäß schafft die Erfindung unter anderem eine Anordnung und ein Verfahren zum Steuern eines Kälteanlagenexpansionsventils in Abhängigkeit von einem Parameter der Kälteanlage; eine Anordnung und ein Verfahren, bei denen ein billiges, direkt betätigtes Magnetventil verwendet wird, das wiederholt oder periodisch auf überwachte Kälteanlagenparameter hin erregt und entregt wird, so daß die Ein/Aus-Zyklen des Ventils integriert werden und zu einer stationären,aber veränderlichen Regulierung des Durchflusses von Kältemittel durch die Kälteanlage führen; eine Anordnung und ein Verfahren, bei denen ein offenes/geschlossenes nichtdurchflußregelndes ("nichtmodulierendes"), elektrisch betätigtes Expansionsventil verwendet wird, das als ein Kältemitteldurchflußproportionalregelventil arbeitet; ein Magnetventil zur Verwendung in einer Kälteanlage mit geregeltem Durchfluß, wie es oben beschrieben ist, das wenig kostet, eine lange Lebensdauer hat und betriebszuverlässig ist; ein Verfahren zum Regeln des Durchflusses von Kältemittel durch einen Verdampfer unter Verwendung sowohl eines P-als auch I-Regelsystems, so daß der Regelvorgang des Regelsystems stabil ist, selbst wenn kleine Differenzen zwischen dem überwachten Parameter und einem vorbestimmten Parameter auftreten; ein Magnetventil, bei dem ein breiter Bereich von Fertigungstoleranzen und Verschleißtoleranzen den Durchfluß von Kältemittel durch das Ventil nicht nennenswert nachteilig beeinflußt; und ein Magnetventil und eine für dieses vorgesehene Steueranordnung, die in Verbindung mit Kälteanlagen verwendet werden können, welche einen breiten Leistungsbereich haben.
  • Die Anordnung nach der Erfindung steuert, kurz gesagt, eine Kälteanlage. Die Kälteanlage enthält einen Kompressor mit einem Einlaß und einem Auslaß, einen Kondensator, der mit dem Auslaß des Kompressors verbunden ist, und einen Verdampfer, der mit dem Kondensator und mit dem Einlaß des Kompressors verbunden ist. Ein Expansionsventil ist zwischen dem Kondensator und dem Verdampfer vorgesehen, wobei der Kondensator flüssiges HD-Kältemittel an den Verdampfer abgibt. Das Kältemittel wird entspannt, wenn es durch das Expansionsventil strömt, und wird in dem Verdampfer im wesentlichen in Dampf umgewandelt, wenn es Wärme aus der Umgebung aufnimmt. Die Steueranordnung nach der Erfindung enthält ein Magnetventil, welches das oben erwähnte Expansionsventil bildet, und dieses Magnetventil hat ein Ventilgehäuse mit einem Durchflußkanal für den Kältemitteldurchfluß. Ein Ventilsitz ist in dem Ventilgehäuse vorgesehen und bildet einen Teil des Durchflußkanals, und ein Verschlußteil ist wahlweise zwischen einer geschlossenen Stellung, in der es abdichtend auf dem Ventilsitz sitzt, so daß es den Kältemitteldurchfluß durch den Durchflußkanal blockiert, und einer offenen Stellung bewegbar, in der das Verschlußteil von dem Ventilsitz abgehoben ist und den Durchfluß des Kältemittels durch den Durchflußkanal gestattet. Ein Magnetstellantrieb ist vorgesehen, um das Verschlußteil aus seiner geschlossenen in seine offene Stellung zu bewegen, wenn der Magnetstellantrieb erregt wird. Das Ventil enthält weiter eine Feder, die das Verschlußteil aus seiner offenen Stellung elastisch in seine geschlossene Stellung drückt. Weiter enthält die Steueranordnung nach der Erfindung eine Steuereinrichtung zum periodischen oder wiederholten Erregen und Entregen des Magnetstellantriebs, wobei das Verhältnis der Erregungszeit (Offenzeit) zur Entregungszeit (Schließzeit) jeder Periode von einem oder mehreren Betriebsparametern der Kälteanlage abhängig ist, um dadurch den Kältemitteldurchfluß durch die Kälteanlage zu regeln.
  • Bei dem Verfahren nach der Erfindung zum Steuern eines Expansionsventils für eine Kälteanlage wird eine Anordnung der oben dargelegten Art benutzt. Das Verfahren beinhaltet die Schritte, einen Parameter einer Kälteanlage zu überwachen und auf diesen Parameter hin ein Signal zu erzeugen.
  • Dieses Signal wird dann benutzt, um die wiederholte oder periodische Erregung und Entregung des Magnetventils zu bewirken, wobei das Verhältnis der Erregungszeit zur Entregungszeit des Magnetventils während jeder Periode dem Signal entspricht, so daß der Kältemitteldurchfluß durch die Kälteanlage geregelt wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigt Fig. 1 ein Schaltbild einer Kälteanlage, insbesondere einer Wärmepumpenkälteanlage, bei der ein Ein/Aus-Magnetventil nach der Erfindung benutzt wird, das durch die Anordnung und das Verfahren nach der Erfindung gesteuert wird, Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht eines Magnetventils nach der Erfindung, Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Steueranordnung zum Steuern des Betriebes des Magnetventils nach Fig. 2, Fig. 4 ein Diagramm der Uberhitzungstemperatur des Kältemittels über dem Verhältnis der Erregungszeit zur Entregungszeit während jeder Betriebsperiode des Magnetventils, Fig. 5 ein Diagramm des den Magnetstellantrieb des Magnetventils erregenden Spulenstroms über der Zeit, Fig. 6 ein elektrisches Schaltbild einer Steueranordnung nach der Erfindung, Fig. 7 in einer ähnlichen Ansicht wie in Fig. 2 eine weitere Ausführungsform eines Magnetventils nach der Erfindung, Fig. 8 ein elektrisches Schaltbild einer PI-Regelanordnung nach der Erfindung und Fig. 9 ein Diagramm des Verhältnisses der Offenzeit zu der Periode P eines Magentexpansionsventils in Abhängigkeit von einem überwachten Parameter, wie beispielsweise der Uberhitzungstemperatur, wobei das Magnetventil durch eine PI-Regelanordnung nach Fig. 8 gesteuert wird.
  • In Fig. 1 ist eine Kälteanlage in ihrer Gesamtheit mit der Bezugszahl 1 bezeichnet. Diese Kälteanlage ist als eine Wärmepumpenanlage dargestellt und enthält einen hermetisch verschlossenen Kompressor 3 mit einem Einlaß 5 und einem Auslaß 7. Der Auslaß 7 des Kompressors ist mit einem herkömmlichen Vierwegeumschaltventil 9 verbunden. Ein Auslaß des Umschaltventils 9 ist mit einer Schlange 11 verbunden, die außerhalb des Gebäudes angeordnet ist, in welchem die Wärmepumpenanlage 1 angeordnet ist. Der Auslaß der Schlange 11 ist mit dem Einlaß einer weiteren Schlange 13 verbunden, die innerhalb des Gebäudes angeordnet ist, und ein Expansionsventil (Drosselventil) 15 zum Regeln der Strömung von Kältemittel von der äußeren Schlange zu der inneren Schlange,oder umgekehrt, ist zwischen den Schlangen 11 und 13 vorgesehen.
  • Der Auslaß der inneren Schlange ist mit der anderen Seite des Umschaltventils 9 verbunden, und die mittige Saugöffnung des Umschaltventils ist mit dem Kompressoreinlaß 5 über eine Saugleitung 17 verbunden. Im Betrieb kann durch Umschalten der Stellung des Umschaltventils 9 die Wärmepumpenanlage entweder im Kühl- oder im Heizbetrieb arbeiten. Im Kühlbetrieb arbeitet die Wärmepumpe wie eine Klimaanlage, in der die äußere Schlange 11 als Kondensator und die innere Schlange 13 als Verdampfer arbeitet. Im Heizbetrieb fließt das Kältemittel in umgekehrter Richtung durch die Schlangen, so daß die innere Schlange als Kondensator und die äußere Schlange als Verdampfer arbeitet. In der gesamten folgenden Beschreibung ist zur Erleichterung des Verständnisses und der Einfachheit halber angenommen, daß die Wärmepumpenanlage 1 im Kühlbetrieb arbeitet, so daß die äußere Schlange 11 als Kondensator und die innere Schlange 13 als Verdampfer fungiert.
  • An Hand von Fig. 2 wird das Expansionsventil 15 ausführlich beschrieben. Das Expansionsventil 15 ist ein billiges, direkt betätigtes Magnetventil. Wenn das Magnetventil 15 erregt ist, ist es voll geöffnet, und wenn es entregt ist, ist sämtlicher Kältemitteldurchfluß durch das Ventil blockiert.
  • Das Ventil 15 hat ein Ventilgehäuse 19 mit einem Durchflußkanal F, welcher sich durch das Ventilgehäuse erstreckt und einen Einlaß 21 und einen Auslaß 23 hat. Auf herkömmliche Weise sind aufgeweitete Rohrenden an dem Ventilgehäuse 19 dicht befestigt (angelötet), so daß sie den Einlaß 21 und den Auslaß 23 bilden. Diese aufgeweiteten Rohrenden ermöglichen, das Ventil auf einfache Weise in die Kältemittelleitungen der Kälteanlage 1 einzubauen, beispielsweise durch Festlöten der Rohrenden. Eine Expansionsventilöffnung 25 ist in dem Durchflußkanal F zwischen dem Einlaß- und dem Auslaß ende desselben vorgesehen und besteht aus einer ringförmigen Schulter oder einem Ventilsitz 27, der in Fig. 2 insgesamt nach oben weist. Ein dazu senkrechter Kanal 29 ist konzentrisch innerhalb des Ventilsitzes 27 angeordnet und gestattet dem Kältemittel, aufwärts zu dem Ventilsitz und aus dem Durchflußkanal F zu fließen. Ein schräger Kanal 31 ist stromabwärts der Expansionsöffnung 25 vorgesehen und gestattet den Durchfluß von Kältemittel von der Expansionsöffnung zu dem Auslaß 23.
  • Für das Ventil 15 ist ein insgesamt mit 33 bezeichneter Magnetstellantrieb vorgesehen. Dieser Magnetstellantrieb weist ein insgesamt mit 35 bezeichnetes Verschlußteil auf, das zwischen einer geschlossenen Stellung (in Fig. 2 gezeigt), in der das Verschlußteil dicht auf dem Ventilsitz 27 sitzt und dadurch den Kältemitteldurchfluß durch den Durchflußkanal F blockiert, und einer offenen Stellung (nicht dargestellt) axial verschiebbar ist, in der das Verschlußteil in axialer Richtung von dem Ventilsitz 27 abgehoben ist, um dadurch den Kältemitteldurchfluß durch den Durchflußkanal F zu gestatten. Das Verschlußteil ist gemäß Fig. 2 in einem Hub S axial verschiebbar, wenn es zwischen seiner geschlossenen und seiner offenen Stellung bewegt wird. Dieser Hub ist vorzugsweise auf eine kurze Strecke begrenzt (beispielsweise 0,5 mm, um dadurch die Verschlußteilgeschwindigkeit bei der Betätigung und Stoßkräfte beim öffnen und Schließen des Ventils zu begrenzen.
  • Am unteren Ende des Verschlußteils 35 ist eine elastomere Dichtung 39 vorgesehen, die, wenn das Verschlußteil 35 in seiner geschlossenen Stellung ist, mit dem Ventilsitz 27 in dichter Berührung ist, um dadurch den Durchflußkanal F dicht zu verschließen. Wenn das Verschluß teil 35 in seiner offenen Stellung ist, ist die Dichtung 39 selbstverständlich von dem Ventilsitz abgehoben und gestattet den Kältemitteldurchfluß durch den Durchflußkanal F.
  • Gemäß der Erfindung ist die tragende Fläche des Ventilsitzes 27 relativ groß, so daß, wenn die elastomere Dichtung 39 dicht auf dem Ventilsitz sitzt, ein nennenswertes Eindrücken des elastomeren Verschlußteilmaterials verhindert wird und trotzdem das Verschlußteil leicht auf den Ventilsitz dicht aufgesetzt werden kann. Darüber hinaus werden durch das Vorhandensein des elastomeren Verschlußteils Stoßkräfte des Verschluß teils verringert, wenn dieses sich in seine Schließstellung bewegt und mit dem Ventilsitz in Berührung'kommt.
  • Der Magnetstellantrieb 33 weist weiter ein axiales Rohr 41 auf, in welchem ein Magnetkern 43 angeordnet und befestigt ist. Dieser Kern besteht vorzugsweise aus ferromagnetischem Material. Das untere Ende des Rohres 41 ist aufgeweitet, wie bei 44 gezeigt, und dieses aufgeweitete Ende ist an dem Ventilgehäuse 19 dicht befestigt (zum Beispiel angeschweißt), um dadurch das Rohr an dem Ventilgehäuse zu verschließen und eine Leckage von Kältemittel zu verhindern.
  • Eine konische Schraubendruckfeder 47 ist zwischen dem beweglichen Verschlußteil 35 und dem Kern 43 angeordnet, so daß das Verschlußteil 35 von dem Kern 43 weg federnd in seine geschlossene Stellung gedrückt wird, in der es mit dem Ventilsitz 27 in Berührung ist. Die Feder 47 ist wie dargestellt in einem Sackloch 49 in dem oberen Ende des Verschlußteils angeordnet, und das obere Ende der Feder ist in einem entsprechenden Sackloch 51 aufgenommen, das in dem unteren Ende des Kerns 43 vorgesehen ist. Der Durchmesser des Sackloches 49 und des Sackloches 51 in dem Verschlußteil 35 bzw. dem Kern 43 ist etwas größer als der maximale Durchmesser der Feder 47 , um dadurch das Zusammendrücken der Feder zu gestatten, ohne daß die Feder durch die Wände der Sacklöcher behindert wird. Vorzugsweise ist die Schraubendruckfeder 47 eine konische Schraubenfeder, die ihren kleinsten Umfang an ihrem oberen Ende in Berührung mit dem Kern 43 hat und somit eine Feder mit zunehmender Federkonstante darstellt, d.h. eine Feder, bei der die Federkonstante mit zunehmender Biegung der Feder größer wird. Die Feder wird daher maximal zusammengedrückt und übt eine maximale Druckkraft auf das Verschlußteil 35 aus, wenn dieses vollständig in die Bohrung des Rohres 41 hineingezogen ist. Eine Magnetspule 53 umgibt das Rohr 41. Die Magnetspule ist von einem Blechgehäuse 55 umgeben. Elektrische Anschlußdrähte (nicht dargestellt) für die Spule erstrecken sich aus dem Gehäuse 55 und ermöglichen dadurch das wahlweise Erregen und Entregen der Spule.
  • In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform des Magnetexpansionsventils nach der Erfindung in ihre Gesamtheit mit der Bezugszahl 15' bezeichnet. Ein Vergleich der in den Fig. 2 und 7 dargestellten Ventile 15 bzw.15' zeigt, daß die zweite Ausführungsform des Magnetventils in vieler Hinsicht mit dem zuvor beschriebenen Ventil 15 im Aufbau und in der Arbeitsweise übereinstimmt. Der Kürze halber sei lediglich angegeben, daß die mit einem hochgesetzten Strich versehenen Bezugszeichen, die in Fig. 7 verwendet werden, Teile bezeichnen, die im Aufbau und in der Arbeitsweise gleichen Teilen des zuvor beschriebenen Ventils 15 entsprechen.
  • Ein Hauptunterschied zwischen dem Ventil 15 und dem Ventil 15' ist die Anordnung des Kanals 29', der von dem Einlaß 21' zu der Expansionsöffnung 25' führt. Bei dem Ventil 15 nach Fig. 2 erstreckt sich der Kanal 29 insgesamt rechtwinkelig zu dem Einlaßdurchflußkanal F und steht mit der unteren Stirnfläche der elastomeren Dichtung 39 in Verbindung, die an dem Verschlußteil 35 angebracht ist. Die Druckkräfte des Kältemittels, das in den Durchflußkanal F des Ventils 15 eintritt, wirken daher direkt auf die Unterseite des Verschlußteils ein und sind bestrebt, der Vorspannkraft der Feder 47, die das Ventil geschlossen hält, entgegenzuwirken. Weiter bewegt sich sich bei Erregung der Magnetspule 53 das Verschlußteil 35 axial von dem Ventilsitz 27 weg, um dadurch Kältemittel zu gestatten, von dem Kanal 29 in den schrägen Kanal 31 zu strömen, von wo aus es in das Auslaßrohr 23 strömt. Weil die Querschnittsfläche der Ventilöffnung direkt durch die Strecke bestimmt wirdtum die sich das Verschlußteil bei der Erregung der Magnetspule axial bewegt, ist der Kältemitteldurchsatz in dem Ventil ebenfalls von der Länge des Hubes des Verschlußteils abhbngig.
  • In Fig. 7 ist zu erkennen, daß der Einlaßkanal 29', der von dem Einlaßrohr 21' wegführt, ein schräger Kanal ist, der mit einer Kammer C in Verbindung steht, die das untere Ende des Verschlußteils 35' umgibt. Das Kältemittel kann frei zwischen dem Rohr 41' und dem Verschlußteil 35' strömen und so den Zwischenraum S' füllen. Der Kältemitteldruck in der Kammer C wirkt daher der Schließkraft der Feder 47' nicht entgegen und somit wird das Verschlußteil 35' zwangsläufig geschlossen gehalten. Weiter ist der Auslaßkanal 25' zu dem Ventilsitz 27' insgesamt konzentrisch und hat weiter eine schmale Drosselbohrung 0, die eine Entspannungsdrosselstelle zum Zumessen der in den Auslaßkanal des Ventils gelangenden Kältemittelströmung darstellt. Bei Erregung der Magnetspule 53' des Ventils 15' und bei axialem Wegbewegen des Verschlußteils 35' von dem Ventilsitz 27' wird die Querschnittsfläche der Ventilöffnung zwischen der unteren Stirnfläche der elastomeren Dichtung 39' und dem Ventil 27' fast augenblicklich größer als die Querschnittsfläche der Drosselbohrung 0. Sobald sich das Verschlußteil 35' aus seiner geschlossenen Stellung herausbewegt, wird daher das durch das Ventil 15' fließende Kältemittel einen maximalen oder gedrosselten Strömungszustand durch die Zumessöffnung 0 ungeachtet des Hubes S' des Verschlußteils 35' erreichen. Durch das Vorsehen dieser Drosselbohrung wird demgemäß die Empfindlichkeit des Kältemitteldurchsatzes in dem Ventil 15' bezüglich der Länge des Hubes S' des Verschlußteils wesentlich verringert. Darüber hinaus ist ein Abschirmband SB vorgesehen, um die magnetische Zugkraft, die auf das Verschlußteil 35' wirkt, und die Ruhe im Betrieb bei Erregung der Magnetspule 53', wenn letztere mit Wechselstrom aus der Steueranordnung 57 versorgt wird, zu verbessern.
  • Gemäß der Erfindung ist die Steueranordnung 57 vorgesehen, die auf einen oder mehrere Kälteanlagenparameter anspricht und den Betrieb des Ein/Aus-Magnetexpansionsventils 15 oder 15' steuert, um den Kältemitteldurchfluß durch die Kälteanlage 1 zu regeln. Die Steueranordnung 57 hat eine Stromversorgung zum periodischen (wiederholten) Erregen und Entregen des Ventils 15, wobei das Verhältnis der Erregungszeit (Offenzeit) des Ventils zu der Entregungszeit (Schließzeit) des Ventils dem Kälteanlagenparameter entspricht, der überwacht wird, um dadurch den Kältemitteldurchfluß in der Kälteanlage so zu regeln, daß die Temperatur des Kältemittels, welches den Verdampfer 13 verläßt ( oder durch die Saugleitung 17 strömt) innerhalb eines vorbestimmten Überhitzungsbereiches zu halten.
  • Die Steueranordnung 57 arbeitet ständig und vergleicht den Kälteanlagenparameter , der überwacht wird, mit einem bekannten Wert. Beim Erkennen eines Fehlers zwischen dem überwachten Parameter und dem Referenz- oder bekannten Wert wird das Ausgangsspannungssignal, das an das Magnetventil 15 angelegt wird, entsprechend verändert, um dadurch den Fehler zwischen dem Referenz- oder Sollwert der Anlage und dem überwachten Parameter zu eliminieren. Es können zwar viele Systemparameter überwacht werden, wie beispielsweise die Umgebungslufttemperatur oder die Temperatur des Schmiermittels in dem Schmiermittelsumpf des Kompressors 3, ein bevorzugter Systemparameter ist jedoch die Uberhitzungstemperatur des von dem Verdampfer abgegebenen Sauggases in der Saugleitung 17.
  • Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild der Hauptfunktionsaspekte der gegenwärtig bevorzugten Steueranordnung 57 nach der Erfindung. In Fig. 6 ist das elektrische Schaltbild für dieses Blockschaltbild dargestellt. Die Werte für die Schaltungselemente der Schaltungsanordnung nach Fig. 6 sind in den folgenden Tabellen angegeben.
  • Widerstände Bezugszeichen Widerstand (Ohm ) R1, R25 4,02K R3 4,22K R4 2,21K R5, R19 8,25K R6,R18 1,96K R7 1,62K R9 330K R10 100K Rll 43 R12 164,8K R22, R23 6,19K R15, R44, R46 2,49K R16 1,5K R17 10K R26 24,9K R27, R29 49,9K R28 16,4K R30, R31, R32, R42 1K R33, R34 11K R38, R39 3,16K R41 280K R43 123K R13 2,2K R14 6,02K R35, R37 10K R36 3,3K R47 100K R48 100 R49 1,5K R2, R8, R21 (Trimpot) 500 R20, R24, R40 (Trimpot) 1K R45 (Trimpot) 500 R50 430 R51 560 Kondensatoren Kapazität Bezugszeichen (Mikrofarad) C1, C2 330 C3, C4 0,01 C7 0,33 C6, C8 0,1 C5 10 Dioden Bezugszeichen Bezeichnung D1, D2, D3, D5, D6, D9 IN 4001 D7, D8 IN 4149 D4 (LED) MN 5055 Transistoren Bezugs zeichen Bezeichnung 01, 02, Q3, 95, Q6 NPN 2N3904 Operationsverstärker Bezugszeichen Bezeichnung U1, U2 CA 324 U3 CA 358 U4 NE 5553U Weitere Bauelemente Bezugszeichen Beschreibung Bezeichnung VR1 Spannungsreferenz LM 336 BR1 Brücke VM 08 CR1 Triac T2322A Anhand der obigen Beschreibung und der in den Fig. 3 und 6 dargestellten Schaltbilder könnte der Fachmann die Steueranordnung 57 bauen und betreiben, weshalb eine ausführliche Beschreibung des Aufbaus und der Arbeitsweise der Steueranordnung als unnötig weggelassen ist.
  • Wie erwähnt wird das Ventil 15 oder das Ventil 15' periodisch erregt und entregt. Der hier verwendete Begriff periodisch" soll bedeuten, daß die Steueranordnung 57 kontinuierlich arbeitet (zumindest während der Kompressor 3 in Betrieb ist), daß sie aber in einer Serie von kontinuierlichen Perioden P gleicher oder konstanter Zeit arbeitet, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Jede Periode P hat eine zeitliche Länge, die beträchtlich kürzer ist als die normale Ansprechzeit (oder Zeitkonstante) des Verdampfers.
  • Beispielshalber sei angenommen, daß der Parameter, der gesteuert wird, die Uberhitzungstemperatur ist. Wenn das Ventil öffnet, beginnt die Uberhitzungstemperatur zu sinken.
  • Die Ansprechzeit eines typischen Verdampfers ist so, daß, wenn das Ventil voll offen bliebe, etwa 20 s erforderlich wären, damit ein nennenswerter Uberhitzungstemperaturabfall stattfinden kann. Da das Ventil typisch für weniger als 4 s offen ist, ist der Effekt eine relativ gleichmäßige Steuerung der Uberhitzungstemperatur. Die thermische Masse oder andere Kenndaten des Verdampfers sind so, daß der Verdampfer nicht so schnell anspricht, daß der gesteuerte Parameter jedem Impuls des Ventils folgen kann.
  • Die Steueranordnung 57 hat eine Triggerschaltung, die automatisch das Ausgangssignal der Wechselstromquelle am Beginn jeder Periode einleitet und wahlweise die Stromabgabe in einem Punkt jeder Periode P auf den überwachten Kälteanlaqenparameter und die beim Vergleichen des Sollanlagenparameters mit dem gewählten Referenzwert erzeugten Fehlersignale hin beendet oder unterbricht. Die Steueranordnung 57 verändert das Verhältnis der Erregungszeit des Magnetventils 15 zur Entregungszeit des Magnetventils während jeder Periode P auf das oben erwähnte Fehlersignal hin. Wenn das Fehlersignal null ist (oder irgendeinen anderen vorgewählten Wert hat),wird das Spannungsausgangssignal, das an das Magnetventil angelegt wird, zur Zeit null während jeder Periode P beendet und das Magnetventil wird überhaupt nicht erregt. Das Ventil 15 bleibt daher geschlossen und blockiert den Durchfluß sämtlichen Kältemittels in der Kälteanlage.
  • Wenn das Fehlersignal einen anderen vorgewählten Wert erreicht oder überschreitet, bleibt das Spannungsausgangssignal während der gesamten Periode P angelegt, so daß das Magnetventil ständig offen bleibt und einen maximalen Kältemitteldurchfluß in der Kälteanlage 1 gestattet. Durch proportionales Verändern der Erregungszeit zur Entregungszeit während jeder Periode P zwischen der oberen und der unteren Fehlersignalgrenze auf oben beschriebene Weise arbeitet das diskret ein- und ausschaltende Magnetventil 15 als ein stufenlos einstellbares, durchflußregelndes Kältemittelsteuerventil.
  • Für einen Fall, in welchem die Uberhitzungstemperatur des Kältemittels in der Saugleitung 17 als Anlagenparameter benutzt wird und die Uberhitzungstemperatur auf einem vorbestimmten Wert (z.B. 4,4 OC oder 80F) gehalten werden soll, zeigt Fig. 4, daß das Verhältnis der Ein- oder Erregungszeit des Magnetventils 15 etwa gleich 0,7 ist, damit die gewünschte Uberhitzungstemperatur des Kältemittels aufrechterhalten wird. In Fig. 5 ist gezeigt, daß das Verhältnis der Ein- oder Erregungszeit des Ventils 15 im Verhältnis zu der gesamten Periode etwa 0,7 beträgt. Wenn beispielsweise die Periode P etwa 4 s beträgt, wird die Ein- oder Erregungszeit des Magnetventils 15 ungefähr 2,8 s und die Aus- oder Entregungszeit des Ventils 1,2 s betragen.
  • Wenn die durch die Steueranordnung 57 abgefühlte Oberhitzungstemperatur über dem vorgewählten Wert der Uberhitzungstemperatur (z.B. 4,4 OC) ist, wird die Steueranordnung 57 die Ein-Zeit des Ventils vergrößern. Wenn dagegen die abgefühlte Uberhitzungstemperatur zu niedrig ist, verringert die Steueranordnung entsprechend die Ein-Zeit, um dadurch die Uberhitzungstemperatur auf den gewünschten vorbestimmten Wert zu bringen.
  • Die Periode P ist, wie oben erwähnt, hinsichtlich der Zeitkonstanten oder der Ansprechzeit der Kälteanlage 1 relativ klein. Die Steueranordnung 57 integriert daher die Ein-Aus-Schritte des Magnetventils 15 zu einem im wesentlichen stationären Betriebszustand. Wenn beispielsweise das Verhältnis der Ein-Zeit zu der Periode gleich 0,5 ist, so würde das der Drosselung des Ventils auf eine Zwischenstellung zwischen seiner geschlossenen und seiner voll offenen Stellung entsprechen, damit etwa die Hälfte des Kältemitteldurchsatzes, der im voll offenen Zustand vorhanden ist,hindurchgehen kann. Wenn das Verhältnis der Ein-Zeit zu der Periode P null ist, ist das Ventil selbstverständlich geschlossen und der Durchfluß sämtlichen Kältemittels ist blockiert, und, wenn das Verhältnis 1 beträgt, bleibt das Ventil für die gesamte Periode offen, weshalb der maximale Kältemitteldurchsatz durch das Ventil hindurchgehen kann.
  • Die Schaltungsanordnung für die Steueranordnung 57 ist schematisch in Fig. 6 gezeigt. Die in Fig. 6 gezeigte Schaltungsanordnung bildet nur eine Steuerschaltung zum Betätigen des Ein/Aus-Magnetventils 15 gemäß der Erfindung, und es kann jede Anzahl geeigneter Steuerschaltungen benutzt werden. Die oben beschriebene Steueranordnung verändert das Verhältnis der Ventiloffenzeit zu der Gesamtperiode P proportional zu dem überwachten Kälteanlagenparameter (z.B. der Temperaturdifferenz zwischen dem Verdampfereinlaß und dem Verdampferauslaß ). Bei einer anderen Art eines verwendbaren Reglers kann eine Tastspeichertechnik oder eine integrierende Regelung benutzt werden. Bei diesem zweiten Regler wird der Steuerparameter auf einer Augenblicksbasis abgetastet, und eine endliche Sprungänderung in dem Verhältnis der Ein-Zeit zu der Periode P wird auf der Basis einer vorbestimmten Programmbeziehung zwischen dem Augenblickswert und dem gesteuerten Parameter und der Sprungänderung in dem Ein-Zeit/Periode-Verhältnis gemacht. Die Richtung (d.h. positiv oder negativ) der Sprungänderung in dem Ein-Zeit/Periode-Verhältnis ist also eine Funktion des Wertes des gesteuerten Parameters.
  • Fig. 8 zeigt noch eine weitere Steueranordnung, die insgesamt mit der Bezugszahl 57' bezeichnet ist und in der ein proportionales Ausgangssignal des durch die Steueranordnung 57 erzeugten Typs mit einem sogenannten integrierenden Regelsystem verknüpft wird. Das Steuersystem 57' kann daher als ein PI-Regelsystem bezeichnet werden. Häufig wird ein integrierendes Regelsystem als ein Rücksetzautomatikregelsystem bezeichnet. Im Betrieb einer Proportionalregelanordnung, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist, ist eine solche Anordnung vergleichsweise einfach zu entwerfen und herzustellen, solche Proportionalregelanordnungen sind aber nicht sehr geeignet, wenn das durch den gesteuerten Parameter (z.B. die Uberhitzungstemperatur) erzeugte Fehlersignal auf oder in die Nähe von null reduziert werden muß, da das gesteuerte Element (z.B. das Expansionsventil 15) nur durch das Fehlersignal gesteuert wird. In einer Proportionalregelanordnung ist ein gewisser Fehlergrad gegenüber dem Sollwert normalerweise erforderlich, um den Betrieb des Ventils zu steuern. Selbstverständlich können kleine Fehler erzielt werden, indem die Verstärkung der Regelanordnung groß gemacht wird, das führt aber üblicherweise zur Instabilität und zum unregelmäßigen Arbeiten der Regelanordnung.
  • Andererseits arbeitet eine Integralregelanordnung, indem regelmäßige Verstellungen der gesteuerten Elemente vorgenommen werden, solange irgendein Fehler (d.h. eine Abweichung von dem Sollwert) in dem gesteuerten Parameter (z.B. der Uberhitzungstemperatur) vorhanden ist. Beispielsweise wird bei der hier beschriebenen Kälteanlage die Uberhitzungstemperatur (d.h. die Kältemitteltemperaturdifferenz zwischen dem Expansionsschlangeneinlaß,Ta, und dem Expansionsschlangenauslaß, Tb) auf regelmäßiger Basis in gleichen Zeitintervallen bestimmt. Wenn das Fehlersignal als positiv erkannt wird (d.h., wenn die Temperaturdifferenz über dem Sollwert ist und so eine unzulängliche Kältemittelspeisung anzeigt), wird die Periode des Expansionsventils 15 um einen kleinen Schritt vergrößert (vielleicht 1% der Gesamtperiode P). Nach dem nächsten Zeitintervall wird der Regelparameter wieder abgetastet und, wenn der Fehler noch positiv ist, wird die Periode des Ventils weiter vergrößert, beispielsweise um weitere 1%. Wenn dagegen ein negatives Fehlersignal erkannt wird, wird die Länge der Periode,während der das Ventil 15 offen blieb, in einem vorbestimmten Ausmaß verkleinert (z.
  • B. 1%), und dieser Prozeß wird solange fortgesetzt wie ein negatives Fehlersignal vorhanden ist. I-Regelanordnungen sprechen jedoch manchmal auf plötzliche Ubergangsvorgänge in der Anlage langsam an. Der wahlweise verwendbare Regler nach der Erfindung, der insgesamt mit 57' bezeichnet und ausführlich in Fig. 8 gezeigt ist, ist eine Kombination aus einem P- und einem I-Regler. Auf diese Weise wird das schnelle Ansprechen auf Ubergangsvorgänge eines P-Regelsystems mit der Fähigkeit eines I-Regelsystems, den Fehler des geregelten Parameters (der Uberhitzungstemperatur) auf null zu verringern, kombiniert. In der Regelanordnung 57' ist das öffnen des Ventils 15 oder 15' (d.h. die Länge der Ein-Zeit der Periode P) die Summe aus einem P-Beitrag oder -Signal plus einem I-Beitrag oder -Signal.
  • Gemäß der Darstellung in Fig. 8 sind die Eingänge der Regelanordnung 57' zwei Temperaturfühler Ta und Tb, welche die Temperaturen des Kältemittels an dem Einlaß bzw. an dem Auslaß eines Verdampfers E messen. Ein dritter Parameter, beispielsweise T5, welcher als Sollwert bezeichnet wird, ist der Ideal- oder Sollwert der Temperatur des den Verdampfer verlassenden Kältemittels minus der Temperatur des in den Verdampfer eintretenden Kältemittels (d.h. Tb T Ta) Die Regelanordnung 57' enthält weiter einen vierten Parameter, der als ein Integratorzählwert I bezeichnet wird und numerisch gleich einem Wert der Öffnung des Ventils 15 oder 15' ist (d.h. des Verhältnisses der Offenzeit zur Gesamtzeit der Periode P), und zwar ausgedrückt in Prozent.
  • Bei der ersten Versorgung der Regelanordnung 57' mit elektrischem Strom ist der Integratorzählwert I auf einem gewissen Wert, um dadurch sicherzustellen, daß das Ventil 15' am Anfang zumindest etwas geöffnet ist. Ein Anfangswert des Verhältnisses der Offenzeit zur Gesamtzeit der Periode P von 20% wäre für den Integratorzählwert I typisch. Ein Wert von 2,20C (40F) wird für den dritten Parameter T5 (d.h. den Oberhitzungstemperatursollwert) angenommen.
  • Der Wert des Integrators I wird durch den Regler 57' gemäß den folgenden Beziehungen geändert. In einem ersten Fall, wenn Tb T Ta kleiner als2,20C (40F), dem Wert der Solltemperatur T5, ist, dann subtrahiert die Regelanordnung einen Schritt (z.B. 1%)von dem Integratorwert I in jedem Zeitintervall t. In einem zweiten Fall, wenn Tb - Ta größer als der gewählte Sollwert T5 (z.B. 2,20C oder 40F) ist, addiert die Regelanordnung 57' einen Schritt (z.B. 18) zu dem Integratorwert I in jedem Zeitintervall t. In einem Kältemittelspeiseregelfall wird ein Zeitintervall für den Wert von t typisch etwa 1 min betragen. Der P-Beitrag zur Ventilöffnung (d.h. das Verhältnis von Offen- oder Erregungszeit des Ventils 15 zur Gesamtzeit der Periode P) ist gleich ([Tb - Ta] J T5) x G, wobei G der Verstärkungsfaktor des P-Verstärkerteils der Regelanordnung 57' ist. Wenn die Temperaturen in der obigen Gleichung in Grad Fahrenheit ausgedrückt werden und die Ventilöffnung als ein Prozentsatz seines voll geöffneten Zustands ausgedrückt wird, dann beträgt der Zahlenwert der Verstärkung G etwa 3 bei optimaler Regelung einer Kälteanlage. Wenn die P- und I-Komponenten der Anordnung 57' verknüpft werden, dann ist die Ventilposition, ausgedrückt in Prozent, als ein Verhältnis der Offen- oder Erregungszeit zu der Gesamtlänge der Periode P durch folgenden Ausdruck gegeben: Offenzeit % = 1 + (LTb ( Ta) -Ts) x G.
  • Beispielshalber ist aus Fig. 9 zu erkennen, daß, wenn das System so betrieben wird, daß die Istüberhitzungstemperatur etwa 2,20C (40F) beträgt, gilt: (Tb T Ta) ~ T5 = 0.
  • Daher ist das Signal, das durch den Proportionalteil der Anordnung geliefert wird, null, aber der Prozentsatz der Offenzeit zu der Periode P des Ventils 15 bleibt etwa 17%.
  • Das stellt den Integrationsteil der Regelanordnung dar und hält den Uberhitzungstemperatursollwert von 2,20C (40F) aufrecht. Solange die Istüberhitzungstemperatur etwa 2,20C (4dF) bleibt, wird der Integrator nicht betätigbar sein, und der Wert von I bleibt konstant auf 17%. Wenn jedoch (Tb ~ Ta) ~ Ts größer als null wird, beginnt der 1-Teil der Regelanordnung, einen Schritt zu dem Verhältnis der Ventilöffnungszeit zu der Periode P zu addieren, und die Proportionalregelung wird wirksam, wodurch der Kältemitteldurchfluß in dem Verdampfer vergrößert und die Überhitzungstemperatur reduziert wird. Die Regelanordnung hat daher die Stabilität von 1Regler und die schnelle Ansprechzeit von P-Reglern.
  • Das Schaltbild der Regelanordnung 57' ist ausführlich in Fig. 8 dargestellt, und die folgende Aufstellung der verwendeten Materialien wird den Fachmann in die Lage versetzen, die Regelanordnung 57' herzustellen und zu benutzen.
  • Widerstände Bezugszeichen Widerstände R1' 4,02K R3' 4,22K R5',R14',R66',R67' 1,5K R6', R58' 1,96K R7' 6,19K R9' ,R10' ,R23' 10,0K R11' 1162K R12' 8,25K R13' 1,58K R16' ,R70' 348,0K R17' 43 R18',Rl9',R20',R47',R52',R62' 100,OK R21' 9,1K R22' 3,33K R24',R72' 6,48K R25' 1,5K R26' 620 R27',R31',R71',R73',R74' 4,99K R29',R43' 9,09K R30' 1 178K R32' ,R33' 1 11K R34',R49',R50',R53',R55',R57',R63' 2,05K R35',R36' 21SR R37',R38' 4,42K R39',R40' 8,87K R41',R42' 1K R44',R45' 2,49K R46',R51' 619K R48' 110,0K R54' 20,OK R56' 1,02K R61' 576 R64',R65' 2,05K R68' 3,48K R69' 649,0K R4',R8',R15' (Trimpot) 500 R28' (Trimpot) 5K R60' (Trimpot) 1K Kondensatoren Bezugszeichen Kapazität (Mikrofarad) C1,C2' 330 C3' 100 C4' ,C5' 0,22 C6' ,C7' ,Cl6' 0,1 C8' 10 C9' 0,68 C10',C11',C12',C14' 1 C13' 3,3 C15' 0,047 Cl7' 1 Operationsverstärker Bezugs zeichen Bezeichnung Beschreibung U1',U2',U3',U4 ICCA324 Vierf.op.verst.
  • U5' ICCA 358 Doppelop.verst.
  • Weitere Bauelemente Bezugszeichen Bezeichnung Beschreibung U6' IC CD4060 CMOS-Zähler U7',U8' IC DC4516 Binärer V/R-Zähler U9' DC DAC08 D/A U10' IC CD4050 CMOS-Hex-Puffer Ull' NE 5554 F15VDC Regler Ql' ,Q2' ,Q3' 2N3906 PNP-Transistor Q4' 2N6028 PUT Prog. Unijunctiontrans.
  • Q5',Q6' 2N3904 NPN-Transistor Dl' ,D2' ,D3' ,D5' ,D6' ,D7' 1N4001 Gleichrichterdiode D4' UM336 LDl' ROT,LED 25V Ref Das Ventil 15 oder 15', dessen ausführlicher Aufbau oben beschrieben ist, eignet sich besonders zur Verwendung als ein kontinuierlich verstellbares Ein/Aus-Durchflußventil, das gemäß der Regelanordnung und dem Regelverfahren nach der Erfindung benutzt wird, weil es eine lange Lebensdauer hat, selbst wenn es auf oben beschriebene Weise wiederholt geöffnet und geschlossen wird. Wegen der speziellen Merkmale des Ventils hinsichtlich des Verkleinerns des Öffnungs- und Schließstoßes des beweglichen Verschlußteils 35 und wegen der relativ großen Kontaktfläche des elastomeren Verschluß teils 39 auf dem Ventilsitz 27 hat das Ventil eine lange Lebensdauer, und es ist wenig oder keine Wartung erforderlich.
  • Bei dem Verfahren nach der Erfindung zum Steuern eines Expansionsventils für eine Kälteanlage wird ein Ein/Aus-Magnetventil 15 der oben beschriebenen Art und eine Regelanordnung 57 der oben beschriebenen Art benutzt. Das Verfahren nach der Erfindung beinhaltet das Überwachen eines Parameters der Kälteanlage, beispielsweise der Uberhitzungstemperatur des Sauggases, welches zu dem Einlaß des Kompressors 3 zurückgeleitet wird, oder der Temperaturdifferenz zwischen dem Einlaß und dem Auslaß des Verdampfers. Diese Temperaturdifferenz wird häufig als eine akzeptable Approximation der wahren Überhitzungstemperatur angesehen, insbesondere bei Kühlschlangen, die einen niedrigen Temperaturabfall haben. Die Steueranordnung wird dann benutzt, um auf diesen Kälteanlagenparameter hin ein Signal zu erzeugen, und dieses Signal wird zum wiederholten periodischen Erregen und Entregen des Magnetventils benutzt, wobei das Verhältnis der Erregungszeit zur Länge der Periode jedes Erregungszyklus dem Signal entspricht, so daß der Kältemitteldurchfluß in der Kälteanlage geregelt wird.
  • Stattdessen wird bei einem anderen Verfahren zum Steuern des Ein/Aus-Magnetventils 15 oder 15', bei welchem eine Regelanordnung 57' benutzt wird, der I-Teil der Regelanordnung verwendet, um die Überhitzungstemperatur des Kältemittels auf einem vorbestimmten Sollwert T5 von beispielsweise 2,20C (40F) zu halten. Auf eine größere Belastung des Verdampfers hin wird die Uberhitzungstemperatur des Kältemittels (Tb - Ta) ansteigen und so die Größe (Tb - Ta) T T5 größer als null machen. Das wiederum bewirkt, daß der P-Teil der Regelanordnung 57' zu dem 1-Teil der Regelanordnung hinzugefügt und so das Verhältnis der Ein-Zeit/Periode P vergrößert und eine Vergrößerung des Kältemitteldurchflusses bewirkt wird. Wenn die tatsächliche Uberhitzungstemperatur (Tb - Ta) kleiner als null wird, wird der P-Teil der Regelanordnung 57' passiv bleiben, es wird aber ein Inkrement von dem Integratorwert I entfernt und so das Verhältnis der Öffnungszeit zu der Periode P und somit der Kältemitteldurchfluß verringert.
  • In einigen Fällen kann es vorteilhaft sein, ein Ventil zu haben, das offen ist, wenn die Magnetspule entregt ist, und das geschlossen ist, wenn die Magnetspule erregt ist.
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Claims (17)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zum Steuern einer Kälteanlage, welch letztere einen Kompressor (3) mit einem Einlaß (5) und einem Auslaß (7), einen Kondensator (11), der mit dem Auslaß (7) des Kompressors verbunden ist, einen Verdampfer (13), der mit dem Kondensator und mit dem Einlaß (5) des Kompressors verbunden ist, und ein Expansionsventil (15) zwischen dem Kondensator und dem Verdampfer aufweist, wobei der Kondensator flüssiges Hochdruckkältemittel zu dem Expansionsventil fördert, gekennzeichnet durch ein Magnetventil (15), welches das Expansionsventil bildet und ein Ventilgehäuse (19) mit einem Durchflußkanal (F) für den Durchfluß von Kältemittel hat, einen Ventilsitz (27), der einen Teil des Durchflußkanals bildet, ein Verschlußteil (35), das wahlweise zwischen einer geschlossenen Stellung, in der es in dichter Berührung mit dem Ventilsitz (27) ist, so daß es den Kältemitteldurchfluß durch den Durchflußkanal (F) blockiert, und einer offenen Stellung bewegbar ist, in welcher das Verschlußteil von dem Ventilsitz abgehoben ist und den Kältemitteldurchfluß durch den Durchflußkanal (F) gestattet, wobei der Durchflußkanal stromabwärts des Ventilsitzes eine Zumeßöffnung (25) hat zum Drosseln des Kältemitteldurchflusses durch den Durchflußkanal auf einen vorbestimmten Durchsatz, wenn das Verschluß teil offen ist, und zwar im wesentlichen unabhängig von der Strecke, um die das Verschlußteil aus seiner geschlossenen Stellung herausbewegt wird, einen Magnetstellantrieb (33) zum Bewegen des Verschlußteils (35) zwischen seiner geschlossenen und seiner offenen Stellung bei Erregung und Entregung des Magnetstellantriebs (33), und eine Feder (47) zum elastischen Vorspannen des Verschlußteils in Richtung auf eine seiner Stellungen, und durch eine Regelanordnung (57) zum periodischen Erregen und Entregen des Magnetstellantriebs, um dadurch den Kältemitteldurchfluß durch das Magnetventil zu regeln.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelanordnung (57) eine Einrichtung enthält, die auf einen oder mehrere Betriebsparameter der Kälteanlage (1) hin das Verhältnis der Erregungszeit zur Länge der Zeit der Periode des Magnetvntils (15) verändert.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelanordnung (57) eine Einrichtung enthält zum Abfühlen der Uberhitzungstemperatur (Ts) des von dem Verdampfer (13) abgegebenen Kältemittels, eine Einrichtung zum Erzeugen eines Signals auf die Uberhitzungstemperatur des aus dem Verdampfer abgegebenen Kältemittels hin und eine Einrichtung zum Vergleichen dieses Signals mit einem vorbestimmten Wert, um dadurch das Verhältnis der Erregungszeit zur Periodenzeit zu verändern.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer (13) einen Einlaß und einen Auslaß hat und daß die Regelanordnung (57) eine Einrichtung enthält zum Abfühlen einer Temperaturdifferenz zwischen dem Verdampfereinlaß und dem Verdampferauslaß, eine Einrichtung zum Erzeugen eines Signals auf die Temperaturdifferenz hin und eine Einrichtung zum Vergleichen dieses Signals mit einem vorbestimmten Wert, um dadurch das Verhältnis der Erregungszeit zur Periodenzeit zu verändern.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußkanal (F') eine Kammer (C) aufweist, die mit der äußeren Oberfläche des Verschlußteils (35'), das mit dem Ventilsitz (27') in dichter Berührung ist, in Verbindung ist, und einen Teil, der durch den Ventilsitz umgeben ist, wobei der letztgenannte Teil des Durchflußkanals eine Zumeßöffnung (25) enthält.
  6. 6. Kälteanlage mit einem Kompressor (3), der einen Einlaß (5) und einen Auslaß (7) hat, mit einem Kondensator (11), der mit dem Auslaß (7) des Kompressors verbunden ist, mit einem Verdampfer (13), der mit dem Kondensator und mit dem Einlaß des Kompressors verbunden ist, und mit einem Expansionsventil (15) zwischen dem Kondensator und dem Verdampfer, wobei der Kondensator flüssiges Hochdruckkältemittel zu dem Expansionsventil fördert und wobei das Kältemittel entspannt wird, wenn es durch das Expansionsventil strömt, dadurch gekennzeichnet, daß das Expansionsventil (15) ein Magnetventil ist mit einem Ventilgehäuse (19) mit einem Durchflußkanal (F) für den Kältemitteldurchfluß, mit einem Ventilsitz (27), der einen Teil des Durchflußkanals bildet, mit einem Verschlußteil (35), das wahlweise zwischen einer geschlossenen Stellung, in der es in dichter Berührung mit dem Ventilsitz ist, so daß es den Kältemitteldurchfluß durch den Durchflußkanal blockiert, und einer offenen Stellung bewegbar ist, in welcher das Verschlußteil von dem Ventilsitz abgehoben ist und den Kältemitteldurchfluß durch den Durchflußkanal gestattet, wobei der Durchflußkanal stromabwärts des Ventilsitzes eine Zumeßöffnung (25;0) hat zum Drosseln des Kältemitteldurchflusses durch den Durchflußkanal auf einen vorbestimmten Durchsatz, wenn das Verschlußteil offen ist, und zwar im wesentlichen unabhängig von der Strecke, um die das Verschlußteil aus seiner geschlossenen Stellung herausbewegt wird, mit einem Magnetstellantrieb (33) zum Bewegen des Verschlußteils (35) zwischen seiner geschlossenen und seiner offenen Stellung bei Erregung und Entregung des Magnetstellantriebs, und mit einer Feder (47) zum elastischen Vorspannen des Verschlußteils in Richtung auf seine geschlossene Stellung, und daß eine Regelanordnung (57) vorgesehen ist zum periodischen Erregen und Entregen des Magnetstellantriebs, wobei das Verhältnis der Erregungszeit zur Länge der Periode einem oder mehreren Betriebsparametern der Kälteanlage (1) entspricht, um dadurch den Kältemitteldurchfluß durch das Expansionsventil (15) zu regeln.
  7. 7. Kälteanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelanordnung (57) eine Einrichtung enthält zum Abfühlen der Überhitzungstemperatur (Ts) des von dem Verdampfer (13) abgegebenen Kältemittels, eine Einrichtung, die auf die Uberhitzungstemperatur hin ein Signal proportional zu der Uberhitzungstemperatur des von dem Verdampfer abgegebenen Kältemittels erzeugt, und eine Einrichtung zum Vergleichen des Proportionalsignals mit einem vorbestimmten Wert, um dadurch das Verhältnis der Erregungszeit zur Periodenzeit zu verändern.
  8. 8. Kälteanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer (13) einen Einlaß und einen Auslaß hat und daß die Regelanordnung (57) eine Einrichtung enthält zum Abfühlen einer Temperaturdifferenz zwischen dem Verdampfereinlaß und'dem Verdampferauslaß, eine Einrichtung zum Erzeugen eines Signals auf die Temperaturdifferenz hin und eine Einrichtung zum Vergleichen des Signals mit einem vorbestimmten Wert, um dadurch das Verhältnis der Erregungszeit zur Periodenzeit zu verändern.
  9. 9. Kälteanlage mit einem Kompressor (3), der einen Einlaß (5) und einen Auslaß (7) hat, mit einem Kondensator (11), der mit dem Auslaß des Kompressors verbunden ist, mit einem Verdampf er (13), der mit dem Kondensator und mit dem Einlaß des Kompressors verbunden ist, und mit einem Expansionsventil (15) zwischen dem Kondensator und dem Verdampfer, wobei der Kondensator flüssiges Hochdruckkältemittel zu dem Expansionsventil fördert und wobei das Kältemittel entspannt wird, wenn es durch das Expansionsventil strömt, dadurch gekennzeichnet, daß das Expansionsventil (15) ein Magnetventil ist mit einem Ventilgehäuse (19) mit einem Durchflußkanal (F) für den Kältemitteldurchfluß, mit einem Ventilsitz (27), der einen Teil des Durchflußkanals bildet, einem Verschlußteil (35), das wahlweise zwischen einer geschlossenen Position, in der es in dichter Berührung mit dem Ventilsitz ist, so daß es den Kältemitteldurchfluß durch den Durchflußkanal blockiert, und einer offenen Stellung bewegbar ist, in der das Verschlußteil von dem Ventilsitz abgehoben ist und den Kältemitteldurchfluß durch den Durchflußkanal gestattet, mit einem Magnetstellantrieb (33) zum Bewegen des Verschlußteils zwischen seiner geschlossenen und seiner offenen Stellung bei Erregung und Entregung des Magnetstellantriebs, und mit einer Feder (47) zum elastischen Vorspannen des Verschlußteils in Richtung auf seine geschlossene Stellung, und daß eine Regelanordnung (57 vorgesehen ist zum periodischen Erregen und Entregen des Magnetstellantriebs, wobei das Verhältnis der öffnungszeit zu der Länge der Periode des Ventils einem oder mehreren Parametern der Kälteanlage (1) entspricht, um dadurch den Kältemitteldurchfluß durch das Expansionsventil (15) zu regeln, wobei die Regelanordnung (57') eine Einrichtung enthält zum Abfühlen der Uberhitzungstemperatur des von dem Verdampfer (13) abgegebenen Kältemittels, eine Einrichtung zum Erzeugen eines Sollwertsignals (es), das einen gewünschten Betriebszustand der Kälteanlage (1) darstellt, eine Einrichtung zum Erzeugen eines Integratorzählsignals, welches einem vorbestimmten Verhältnis der Ventilöffnungszeit zu der Länge der Periode entspricht, welches größer als null ist, wobei die integratorzählsignalerzeugungseinrichtung weiter eine Einrichtung aufweist zum Vergleichen der Uberhitzungstemperatur mit dem Sollwertsignal und, wenn die Differenz zwischen der Uberhitzungstemperatur und dem Sollwert kleiner als null ist, zum Subtrahieren eines Inkrements von dem vorbestimmten Verhältnis der Erregungszeit zu der Länge der Periode, und, wenn die Differenz zwischen der Überhitzungstemperatur und dem Sollwert größer als null ist, zum Addieren eines Inkrements zu dem vorbestimmten Verhältnis der Erregungszeit zu der Länge der Periode.
  10. 10. Kälteanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelanordnung (57F) eine Einrichtung enthält zum Erzeugen eines Signals zum Vergrößern des Verhältnisses der Ventilöffnungszeit zu der Periode proportional zu der Differenz zwischen der tatsächlichen Uberhitzungstemperatur der Anlage oberhalb des Sollwerts, so daß der Prozentsatz der Öffnungszeit des Ventils zu der Periode des Ventils die Summe des Integratorzählsignals und des Proportionalregelsignals ist.
  11. 11. Expansionsvorrichtung für eine Kälteanlage, welch letztere einen Kompressor (3) mit einem Einlaß (5) und einem Auslaß (7) aufweist, einen Kondensator (11), der mit dem Auslaß des Kompressors verbunden ist, und einen Verdampfer (13), gekennzeichnet durch ein Magnetventil (15) und eine Anordnung (57') zum Steuern des Betriebes des Magnetventils, um dadurch den Kältemitteldurchfluß durch den Verdampfer (13) zu regeln, wobei das Magnetventil einen Durchflußkanal (F) für das Kältemittel hat, ein Verschlußteil (35), das zwischen einer offenen Stellung, in der das Kältemittel frei durch den Verdampfer strömen kann, und einer geschlossenen Stellung bewegbar ist, in der der Kältemitteldurchfluß blockiert ist, eine Magnetspule (53) zum Bewegen des Verschlußteils zwischen seiner offenen und seiner geschlossenen Stellung, wobei die Steueranordnung (57') die Magnetspule periodisch erregt und entregt und dabei das Verhältnis der Öffnungszeit des Ventils zu der Länge der Zeit der Periode einem oder mehreren Parametern der Kälteanlage (1) entspricht, um dadurch die Kältemittelströmung zu dem Verdampfer (13) zu regeln, wobei die Steueranordnung (57t) eine Einrichtung enthält zum Abfühlen der Uberhitzungstemperatur des von dem Verdampfer (13) abgegebenen Kältemittels, eine Einrichtung, die auf die Überhitzungstemperatur hin ein Signal proportional zu der Uberhitzungstemperatur des von dem Verdampfer abgegebenen Kältemittels erzeugt, und eine Einrichtung zum Vergleichen des Proportionalsignals mit einem vorbestimmten Wert, um dadurch das Verhältnis der öffnungszeit zu der Periode zu verändern, und wobei die Steueranordnung (571) weiter eine Einrichtung enthält zum Erzeugen eines Sollwertsignals und eine Einrichtung zum Erzeugen eines Integratorzählsignals, das einem vorbestimmten Wert des Verhältnisses entspricht, welches größer als null ist, wobei die Integratorzählsignalerzeugungseinrichtung weiter eine Einrichtung aufweist zum Vergleichen der Uberhitzungstemperatur mit dem Sollwertsignal und, wenn die Differenz zwischen der Uberhitzungstemperatur und dem Sollwert kleiner als null ist, zum Subtrahieren eines Inkrements von dem Verhältnis, und, wenn die Differenz zwischen der Überhitzungstemperatur und dem Sollwert größer als null ist, zum Addieren eines Inkrements zu dem Verhältnis.
  12. 12. Expansionsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Vergleichen des Proportionalsignals und des vorbestimmten Wertes so lange unwirksam ist wie der vorbestimmte Wert größer als das Proportionalsignal ist.
  13. 13. Expansionsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Prozentsatz der Zeit, während der das Ventil (15) offen ist, im Verhältnis zu dessen Periode die Summe des Signals des Integrationsteils der Steueranordnung (57) und des Signals des Proportionalregelteils der Steueranordnung (57) ist.
  14. 14. Verfahren zum Steuern eines Expansionsventils einer Kälteanlage, die einen Kompressor mit einem Einlaß und einem Auslaß aufweist, einen Kondensator, der mit dem Auslaß des Kompressors verbunden ist, einen Verdampfer, der mit dem Kondensator und mit dem Einlaß des Kompressors verbunden ist, und ein Expansionsventil zwischen dem Kondensator und dem Verdampfer, wobei der Kondensator flüssiges Hochdruckkältemittel zu dem Expansionsventil fördert und wobei das Expansionsventil ein Magnetventil ist, das zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung bei Erregung und Entregung des Magnetventils wahlweise bewegbar ist, wobei das Ventil wiederholt erregt und entregt wird und wobei das Verhältnis der Erregungszeit zu der Länge der Periode veränderlich ist, um so den Kältemitteldurchfluß durch das Ventil zu regeln, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Überwachen eines Parameters der Kälteanlage; Erzeugen eines Signals auf dem Parameter hin; Erzeugen eines Sollwertsignals; Erzeugen eines Integratorzählsignals, das einem vorbestimmten Verhältnis der Ventilöffnungszeit zu der Länge der Periode entspricht; Vergleichen des Parameters mit dem Sollwertsignal und, wenn die Differenz zwischen dem Proportionalparametersignal und dem Sollwert kleiner als null ist, Subtrahieren eines Inkrements von dem vorbestimmten Verhältnis, oder, wenn die Differenz zwischen dem Parametersignal und dem Sollwert größer als null ist, Addieren eines Inkrements zu dem vorbestimmten Verhältnis.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,daß der Schritt des Überwachens eines Parameters das Oberwachen der Überhitzungstemperatur des Kältemittels beinhaltet.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß Verdampfer einen Einlaß und einen Auslaß hat und daß der Schritt des Uberwachens eines Parameters das Überwachen der Temperaturdifferenz zwischen dem Einlaß und dem Auslaß des Verdampfers beinhaltet.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß Proportionalsignal auf den Parameter hin erzeugt wird und daß das Proportionalsignal und das Sollwertsignal verglichen werden, so daß, wenn die Differenz zwischen dem Sollwertsignal und dem Proportionalsignal größer als null ist, der Prozentsatz der Ventilöffnungszeit zu der Periode die Summe des integrierten Zählsignals und des Proportionalsignals ist.
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