DE3419022A1 - Vorrichtung zur spritzdaempfung fuer einen einspritzpumpenpruefstand - Google Patents

Vorrichtung zur spritzdaempfung fuer einen einspritzpumpenpruefstand

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DE3419022A1
DE3419022A1 DE19843419022 DE3419022A DE3419022A1 DE 3419022 A1 DE3419022 A1 DE 3419022A1 DE 19843419022 DE19843419022 DE 19843419022 DE 3419022 A DE3419022 A DE 3419022A DE 3419022 A1 DE3419022 A1 DE 3419022A1
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Franz 7306 Denkendorf Hauck
Herbert Dipl.-Ing. Höckel (FH), 7313 Reichenbach
Joachim 7322 Donzdorf Poppel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M65/00Testing fuel-injection apparatus, e.g. testing injection timing ; Cleaning of fuel-injection apparatus

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Description

  • Vorrichtung zur Spritzdämpfung für einen
  • EinsPritzxumçenprüSstand Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Spritzdämpfung und Entschäumung für einen Einspritzpumpenprüfstand nach der Gattung des Hauptanspruchs. Meßeinrichtungen für Einspritzpumpen sind bereits seit langem bekannt. Bei diesen Meßeinrichtungen tritt immer das Problem auf, daß das von der Spritzdüse abgespritzte Medium in den Meßkammern schäumt, so daß ein genaues Ablesen der Einspritzmenge nicht möglich ist. Es gibt daher schon vielfältige Versuche, die eingespritzte Flüssigkeitsmenge von Schaum und Bläschen zu befreien, so daß ein schnelles und zuverlässiges Auswerten der abgespritzten Flüssigkeitsmenge möglich ist. Aus der DE-OS 31 11 870 ist beispielsweise ein Einspritzstrahlauffänger bekannt, der nach dem Überlaufprinzip arbeitet. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird diè abgespritzte Flüssigkeit in einem Sammelbehälter gesammelt, der einen Überlauf aufweist. Nach dem Überlaufen gelangt die Flüssigkeit in ein System mit Filtern und engen Röhren, durch die der Schaum von der eigentlichen Meßvorrichtung ferngehalten werden soll. Der bekannte Einspritzstrahlauffänger weist zwar ein sehr gutes Verha.lten auf, ist jedoch in seiner Herstellung aufwendig, da eine Vielzahl von Kammern und Röhrensystemen erfordferlIch ist Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sie einerseits einfach herzustellen ist und andererseits die Meßflüssigkeit schaumfrei abnehmbar ist. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß nur einfache mechanische Bearbeitungsvorgänge zur Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung notwendig sind.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist es, den Einspritzdüsenhalter von einem Spritzbecher zu umgeben. Dadurch wird erreicht, daß die radial abgespritzte Flüssigkeit an den Becherwänden herabläuft und dadurch ein erstes Entschäumen stattfindet, da nicht direkt in den Flüssigkeitssee gespritzt wird. Vorteilhaft ist weiterhin, daß unterhalb des Einspritzdüsenhalters eine Prallplatte angebracht ist. Dadurch wird erreicht, daß große Schaumblasen zerplatzen und sich das Flüssigkeitsmedium gleichmäßig auf der Oberfläche der Platte zerteilt. Kleinere Luftblasen werden unterhalb der Prallplatte gesammelt und dort aufgelöst.
  • Vorteilhaft ist es wenn die Prallplatte zur F -issigkeitoberfläche geneigt ist. Dadurch wird ein definiertes Abließen der eingespritzten Flüssigkeit erreicht. Gleichzeitig können die unterhalb der Prallplatte gesammelten Luftbläschen an der schrägen Plattenseite nach oben steigen und abgeführt werden. Günstig ist es, den höchsten Punkt der Prallplatte in die Nähe der Zwischenplatte zu legen. Dadurch werden die von der Flüssigkeit zurückzulegenden Wege besonders lang, so daß für den Entlüftungsvorgang eine lange Zeit zur Verfügung steht. Um ein gutes Abfließen der aufgespritzten Flüssigkeit zu erreichen und ein vorteilhaftes Entweichen der Luftblasen zu sichern ist es vorteilhaft, wenn zwischen der Prallplatte und der Zwischenplatte sowie zwischen der Kammerwandung der Prallplatte ein Flüssigkeitsspalt gegeben ist.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels Die Figur zeigt einen Düsenhalter 1, in dem eine Düse befestigt ist, wie sie in Verbindung mit Einspritzpumpen Verwendung findet. An die Düse ist eine nicht dargestellte Einspritzpumpe angeschlossen, die geprüft werden soll. Weist die Einspritz-pumpe mehrere Ausgänge auf, so sind diese Ausgänge-einzeln an die Prüfdüse -anz-uschljeßen oder aber die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in mehreren Ausführungen vorhanden sein, wobei je nach Anwendungsfall die Düsen in den gleichen Flüssigkeitssee einspritzen oder aber für jede Einspritzdüse eine getrennte Meßkammer vorhanden ist.
  • Aus der im Düsenhalter 1 befindlichen Sins-p:ritzdüse wird die Prüfflüssigkeit radi.al gegen einen Spritzbeeher 2 gespritzt. Von dort fließt die Prüfflüssigkeit auf eine geneigt angebrachte Prallplatte 3. Die Prallplatte 3 befindet sich in einer Flüssigkeitsammelkammer 7, wobei die Prallplatte 3 so angebracht ist, daß sie teilweise von der Prüfflüssigkeit bedeckt ist. Die Sammelkammer 7 ist von einer Überlaurkammer 6 mittels einer Zwischenplatte 4 getrennt, die an den Kammerseitenwänden befestigt ist. Die Zwischenplatte 4 reicht in den Flüssigkeitsspiegel ein, so daß am.ammerboden ein kleiner Spalt offen bleibt, so daß ein Flüssigkeitsaustausch zwischen der Sammelkammer 7 und der Überlaufkammer 6 stattfinden kann. In die Überlaufkammer 6 reicht ein Steigrohr 5 ein, durch dessen Höhe die Flüssigkeitoberfläche bestimmt ist. Die Prallplatte 3 ist so angeordnet, daß sie in der Nähe der Zwischenplatte 4 ihren höchsten Punkt hat.
  • Die von der zu prüfenden Einspritzpumpe beförderte Einspritzmenge wird durch die im Düsenhalter 1 befindliche Einspritzdüse radial an die Spritzbecherwandung gespritzt.
  • Diese Einspritzung erfolgt einerseits impulsartig und ist andererseits mit einer Schaumbildung verbunden. Die Flüssigkeit fließt an den Wandungen des Spritzbechers 2 herab, wobei durch diese Maßnahme bereits eine gewisse Entschäumung erfolgt. Vom Spritzbecher 2 tropft die Prlflüssigkeit auf die Prallplatte 3. Von dort läuft die Flüssigkeit langsam nach links in den Flüssigkeitsspiegel ein und pasiert dabei den linken Spalt zwischen der Sammelkammer 7 und der Prallplatte 3. Die Flüssigkeit läuft nunmehr unter der Prallplatte nach rechts und durchfließt den Spalt, der durch die Zwischenplatte 4 und den Kammerboden gebildet wird. Danach steigt die Flüssigkeit nach oben und fließt über die Überströmkante des Steigrohres 5 zum eigentlichen Meßgerät ab.
  • Die Messung kann nunmehr kontinuierlich oder diskontinuierlich nach den bekannten Meßmethoden erfolgen.
  • Die abfließende Flüssigkeit ist nunmehr schaum- und blasenfrei.
  • An der Prallplattenoberseite wird bewirkt, daß große Schaumblasen zerplatzen und die herabtropfende Flüssigkeit sich auf der Oberfläche der Prallplatte zerteilt.
  • Ein direktes Herabtropfen in den Flüssigkeitssee und eine damit bedingte weitere Schaumbildung wird dadurch sicher vermieden. An der Prallplattenunterseite sammeln sich aufgrund der Strömung die gelösten Luftblasen und kleine Schaumblasen, die in der Prüfflüssigkeit bis dahin verblieben sind. Diese werden in dem rechten Spalt zwischen Prallplatte 3 und Zwischenplatte 4 an die Flüssigkeitsoberfläche abgeführt. Die Zwischenwand schließlich hält die aufsteigenden Luftblasen von der Einlaufkante des Steigrohres 5 fern und läßt durch den unteren Spalt nur schaum- und blasenfreie Prüfflüssigkeit pasieren. Das mit der Einlaufkante des Steigrohres 5 auf konstantem Nieveau geregelte Flüssigkeitsvolumen in der Sammelkammer 7 und in der Überlaufkammer 6 dämpft und glättet die einzelnen Einspritzmengen zu einem weitgehend kontinuierlichen Volumenstrom, der seinerseits leicht auszuwerten ist.
  • Bei einer einfachen Ausgestaltung der Vorrichtung kann auf die Prallplatte verzichtet werden. Das Abscheiden der Lustblasen erfolgt dann einzig durch die Zwischenpiatte 4.
  • Dadurch ist eine weitere Vereinfachung des mechanischen Aufbaues der Vorrichtung zur Spritzdämpfung und Entschäumung möglich.
  • Die Vorrichtung ist in ihrer Gesamtheit einfach herzustellen.
  • Zur Herstellung der Kammern sind nur einfache Biegeteilte erforderlich, in die die entsprechenden Öffnungen für das Steigrohr 5 und den Spritzbecher 2 einzubringen sind. Für die Prallplatte 3 und die Zwischenplatte 4 genügen einfache Stanzteile. Auch der Zusammenbau der Vorrichtung weist keine Schwierigkeiten auf.

Claims (7)

  1. Ansprüche Vorrichtung zur Spritzdämpfung und Entschäumung für einen inspritzpumpenprüfstand mit einer Sammelkammer, einem Überlauf und einem Einspritzdüsenhalter, dadurch gekennzeichnet, daß in die Sammelkammer (7) eine Zwischenplatte (4) eingebracht ist, durch die im unteren Bereich der Sammelkammer (7) eine Flüssigkeitsverbindung zu einer Uberlaufkammer (6) geschaffen ist, in der ein Steigrohr (5) eingebracht ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßder Einspritzdüsenhalter (1) von einem Spritzbecher (2) umgeben ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Einspritzdüsenhalter (i) eine Prallplatte (3) angebracht ist.
  4. 4 Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (3) zur Plüssigkeitsoberfläche geneigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der höchste Punkt der Prallplatte (3) der Zwischenplatte (S) am nächsten liegt.
  6. o. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (3) teilweise in die Flüssigkeit eingetaucht ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche h-bls 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet-, daß zwischen der Prallplatte (3) und den Zwischenplatte (4) und/oder zwischen der Prallplatte (3-)-und der Kammerwandung ein Flüssigkeitsspalt vorgesehen ist.
DE19843419022 1984-05-22 1984-05-22 Vorrichtung zur Spritzdämpfung und Entschäumung für einen Einspritzpumpenprüfstand Expired - Lifetime DE3419022C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3921316A1 (de) * 1989-06-29 1990-11-22 Daimler Benz Ag Vorrichtung zum messen von einspritzverlaeufen und einspritzmengen eines fuer luftverdichtende brennkraftmaschinen vorgesehenen kraftstoffeinspritzsystems
WO2005057005A2 (de) * 2003-12-11 2005-06-23 Robert Bosch Gmbh System zur ermittlung einer austrittsmenge einer einspritz-einrichtung für brennkraftmaschinen

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DE1743058U (de) * 1957-02-04 1957-04-11 Wilhelm Baecker Fa Vorrichtung zum daempfen der energie des brennstoffstrahles an pruefstaenden fuer einspritzpumpen.
DE1035405B (de) * 1953-12-16 1958-07-31 Friedmann & Maier Ag Pruefeinrichtung fuer Brennstoffeinspritzanlagen
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D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
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