DE3418828C2 - - Google Patents
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- DE3418828C2 DE3418828C2 DE19843418828 DE3418828A DE3418828C2 DE 3418828 C2 DE3418828 C2 DE 3418828C2 DE 19843418828 DE19843418828 DE 19843418828 DE 3418828 A DE3418828 A DE 3418828A DE 3418828 C2 DE3418828 C2 DE 3418828C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H33/00—Gearings based on repeated accumulation and delivery of energy
- F16H33/02—Rotary transmissions with mechanical accumulators, e.g. weights, springs, intermittently-connected flywheels
- F16H33/04—Gearings for conveying rotary motion with variable velocity ratio, in which self-regulation is sought
- F16H33/08—Gearings for conveying rotary motion with variable velocity ratio, in which self-regulation is sought based essentially on inertia
- F16H33/10—Gearings for conveying rotary motion with variable velocity ratio, in which self-regulation is sought based essentially on inertia with gyroscopic action, e.g. comprising wobble-plates, oblique cranks
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structure Of Transmissions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein drehzahlwechselndes Kreisel
getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer an
getriebenen Hauptwelle, auf der die beiden Planetenräder
eines Kegelraddifferentials um eine Querachse drehbar
gelagert sind und mit dem koaxial zur Hauptwelle angeord
neten Sonnenrad in Eingriff stehen und mit an den Plane
tenrädern befestigten Kreiselrotoren, und somit eine er
ste Kreiselgruppe bilden.
Derartige drehzahlwechselnde Kreiselgetriebe sind bei
spielsweise durch die DE-PS 3 97 841 oder 5 24 948 be
kannt und bestehen aus einer einzigen Krei
selgruppe, deren koaxial zur antreibenden Hauptwelle an
geordnetes Sonnenrad des Kegelraddifferentials den Ab
trieb bildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mehrstufi
ges drehzahlwechselndes Kreiselgetriebe für ein breite
res Drehzahlband der Antriebsmaschine zu schaffen, bei
dem alle Übergänge aus der jeweils niedrigeren, in die
höhere Stufe ganz gleichmäßig und weich, d. h. ohne jeg
lichen Ruck, erfolgen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor,
daß zwei oder mehr Kreiselgruppen koaxial zur Hauptwelle angeordnet sind, und
daß
die Hauptwelle auf eine Vorgelegewelle treibt, die je
weils unter Zwischenschaltung einer Einwegkupplung mit
jedem Sonnenrad der Kreiselgruppen drehfest verbunden
ist.
Bei einem drehzahlwechselnden Kreiselgetriebe nach der
Erfindung sind mehrere, vorzugsweise zwei Kreiselgruppen
und zwei Einwegkupplungen zwischen der mit der Hauptwelle
bzw. den beiden Abtriebssonnenrädern der beiden Kegel
raddifferentiale trieblich verbundenen Vorgelegewelle
vorgesehen. Im niedrigen I. Gang treibt die Hauptwelle
über die Vorgelegewelle unter Umgehung der beiden hin
tereinandergeschalteten Kreiselgruppen, die allmählich
auf Drehzahl fahren. Sobald das Abtriebssonnenrad der
ersten Kreiselgruppe die Drehzahl der Hauptwelle erreicht
hat, schaltet sich die II. Gangstufe automatisch ein, in
dem die auf der Vorgelegewelle befindliche erste Frei
laufkupplung überholt wird. Der Drehmomentenfluß findet
in der II. Gangstufe direkt durch die erste Kreiselgruppe
und von deren Abtriebssonnenrad über die Vorgelegewelle
unter Umgehung der zweiten Kreiselgruppe statt, die dann
weiter auf Drehzahl hochfährt. Hat auch das Abtriebsson
nenrad der zweiten Kreiselgruppe die Drehzahl der Haupt
welle erreicht, dann wird die zweite Einwegkupplung zwi
schen der mit den beiden Abtriebssonnenrädern trieblich
verbundenen Vorgelegewelle überholt und der Drehmomen
tenfluß findet im direkten III. Gang unter Umgehung der
Vorgelegewelle direkt durch beide Kreiselgruppen statt.
Alle Übergänge aus der niedrigeren, in die jeweils höhe
re Stufe erfolgen ganz gleichmäßig und weich, d. h. ohne
jeglichen Ruck, weil sich jede Kreiselgruppe erst dann
abriegelt, wenn die Drehzahl des Abtriebssonnenrads die
Eingangsdrehzahl erreicht hat. Dadurch ergeben sich be
sonders kleine Arbeitswiderstände in dem erfindungsgemäßen
kreiselgesteuerten Drehzahlwechselgetriebe, insbesondere
im direkten III. Gang.
Besondere Bedeutung kommt bei einem drehzahlwechselnden
Kreiselgetriebe nach der Erfindung den gemäß Anspruch 2
asymmetrisch ausgebildeten Kreiselrotoren zu, aufgrund
derer sich eine stabile Lage der Planetenräder selbsttä
tig ergibt, wenn das Abtriebssonnenrad der jeweiligen
Kreiselgruppe die Eingangsdrehzahl erreicht hat. Denn die asymmetrischen
Kreiselrotoren stellen sich bei gleicher Drehzahl von treibender Welle und
Abtriebssonnenrad selbsttätig quer zur Hauptwelle und verbleiben in dieser Lage stabil.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die
Zeichnung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert, das ein dreistufiges drehzahlwechselndes
Kreiselgetriebe mit zwei koaxial zur Hauptwelle hintereinan
der geschalteten Kreiselgruppen zeigt. Einander entspre
chende Teile sind in den verschiedenen Figuren mit glei
chen Bezugszeichen versehen. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine einzelne Kreiselgruppe in perspektivischer
Darstellung und
Fig. 2 dieselbe einzelne Kreiselgruppe im Längsschnitt
gemäß (a) bzw. in Draufsicht (b) und in einer
Seitenansicht (c). Gemäß
Fig. 3 ist das dreistufige kreiselgesteuerte Geschwin
digkeitswechselgetriebe nach der Erfindung wie
derum im Längsschnitt (a) bzw. in Draufsicht (b)
und in einer Seitenansicht (c) dargestellt, und in
Fig. 4 ist der Drehmomentenfluß in den einzelnen Gang
stufen I.-III. über die Vorgelegewelle bzw.
über die Kreiselgruppen schematisch veranschaulicht.
Gemäß den Fig. 1 und 2 weist eine einzelne Kreiselgruppe
eine Hauptwelle 1 auf, mit der eine Querachse 2 drehfest
verbunden ist. Auf der Querachse 2 sind zwei aneinander
gegenüberliegende Planetenkegelräder 4 drehbar angeordnet,
die mit einem auf der Hauptwelle 1 gelagerten Sonnenkegel
rad 5 in Eingriff stehen. Insoweit handelt es sich hier um
ein Kegelraddifferential in üblicher Bauweise. An den Pla
netenkegelrädern 4 sind zwei asymmetrische Kreiselrotoren 4 a,
deren Ausbildung aus den Fig. 1 bis 3 hervorgeht,
direkt befestigt, rotieren also mit diesen auf der Quer
achse 2. Am Sonnenkegelrad 5 ist ein Abtriebszahnrad 6 dreh
fest angebracht.
Gemäß Fig. 3 sind zwei der vorstehend näher beschriebenen
Kreiselgruppen koaxial hintereinander auf der Hauptwelle 1
angeordnet. Eine Vorgelegewelle 3 ist parallel zur Haupt
welle 1 gelagert und mit dieser über eine erste Zahnrad
stufe 1 a, 11 in Eingriff. Drehfest auf der Vorgelegewelle 3
befindet sich ein zweites Zahnrad 12 , das mit dem Abtriebszahn
rad 6 der ersten Kreiselgruppe 2, 4, 4 a, 5, 6 kämmt. Schließ
lich ist die Vorgelegewelle 3 noch über ein drittes Zahn
rad 13 mit dem Abtriebszahnrad 9 der zweiten Kreiselgruppe
2 a, 7, 7 a, 8, 9 in Eingriff. Das mit der Vorgelegewelle 3
trieblich verbundene Abtriebssonnenrad 5 treibt gleichzei
tig über seine Querachse 2 a in die zweite Kreiselgruppe
2 a, 7, 7 a, 8, 9 ein. Zwischen den drehfest auf der Vor
gelegewelle 3 angeordneten Zahnrädern 11, 12, 13 befindet
sich jeweils eine Einwegkupplung 15 bzw. 16. Die Abtriebs
bewegung der zweiten Kreiselgruppe 2 a, 7, 7 a, 8, 9 bzw.
der Vorgelegewelle 3 kann über eine weitere Zahnradstufe
10, 17 auf eine Ausgangswelle 18 übertragen werden.
Die Wirkungsweise des kreiselgesteuerten automatischen
Drehzahlwechselgetriebes wird anhand Fig. 4 näher er
läutert, in der der Drehmomentenfluß über die Haupt- 1
bzw. die Vorgelegewelle 3 in den einzelnen Gangstufen
I.-III. schematisch eingezeichnet ist.
Beim Start der nicht dargestellten Antriebsmaschine wird
das Drehmoment im niedrigen I. Gang von der Hauptwelle 1
über die erste Zahnradstufe 1 a, 11 auf die Vorgelege
welle 3 übertragen. Die Einwegkupplungen 15 bzw. 16 wirken
in dieser Drehrichtung der Vorgelegewelle 3, so daß beide
Kreiselgruppen umgangen werden und das Eingangsdrehmoment
über die dritte Zahnradstufe 9, 13 auf die Abtriebswelle 18
übertragen wird. Gleichzeitig treibt die Hauptwelle 1 über
ihre Querachse 2 in die erste Kreiselgruppe ein, bringt
also deren Sonnenkegelrad 5 allmählich auf Drehzahl.
Bei bestimmter Drehzahl der Hauptwelle 1 riegelt sich die
erste Kreiselgruppe automatisch ab, wenn deren Abtriebs
sonnenrad 5 die Drehzahl der Hauptwelle erreicht hat. Die
asymmetrischen Kreiselrotoren 4 a stellen sich dann selbst
tätig quer zur Hauptwelle 1 in eine stabile Lage, in der
sie mit der Drehzahl der Hauptwelle um diese rotieren. Der
Drehmomentenfluß findet in dieser Gangstufe direkt über
die erste Kreiselgruppe statt, deren Abtriebssonnenrad 5
nunmehr über die zweite Zahnradstufe 6, 12 unter Öffnung
der ersten Einwegkupplung 15 auf die Vorgelegewelle 3
treibt, d. h. die erste Zahnradstufe 1 a, 11 wird überholt.
Der Drehmomentenfluß verläuft unter Umgehung der zweiten
Kreiselgruppe über die Vorgelegewelle 3 und die dritte
Zahnradstufe 9, 13 auf die Abtriebswelle 18. Gleichzeitig
treibt das Sonnenkegelrad 5 der ersten Kreiselgruppe
über die mit diesem drehfest verbundene Querachse 2 a
in die zweite Kreiselgruppe ein, bringt also deren Son
nenkegelrad 8 weiter auf Drehzahl.
Bei bestimmter Drehzahl der Hauptwelle 1 erreicht das
Abtriebskegelrad 8 der zweiten Kreiselgruppe deren Dreh
zahl. Die asymmetrischen Kreiselrotoren 7 a der zweiten
Kreiselgruppe stellen sich wiederum quer zur Hauptwelle 1,
riegeln also wieder ab, so daß sich auch die zweite Ein
wegkupplung 16 öffnet und die zweite Zahnradstufe 6, 12
zwischen Haupt- 1 und Vorgelegewelle 3 überholt wird. Nun
mehr ist der direkte III. Gang erreicht, d. h. der Drehmo
mentenfluß verläuft unmittelbar durch die mit der Drehzahl
der Hauptwelle 1 um diese mitrotierenden Kreiselrotoren
auf die Abtriebswelle 18.
Alle Übergänge (Schaltungen aus dem niedrigeren in den je
weils höheren Gang) erfolgen selbsttätig, stufenlos und
ganz gleichmäßig, d. h. ohne jeglichen Ruck, weil sich die
Kreiselgruppen jeweils erst dann selbsttätig abriegeln,
wenn die Drehzahl ihres Sonnenkegelrads die in diese Krei
selgruppe eintreibende Drehzahl erreicht hat.
Claims (2)
1. Drehzahlwechselndes Kreiselgetriebe, insbesondere
für Kraftfahrzeuge, mit einer angetriebenen Haupt
welle (1), auf der die beiden Planetenräder (4)
eines Kegelraddifferentials um eine Querachse (2)
drehbar gelagert sind und mit dem koaxial zur Haupt
welle (1) angeordneten Sonnenrad (5) in Eingriff
stehen und mit an den Planetenrädern (4) befestig
ten Kreiselrotoren (4 a), und somit eine erste Krei
selgruppe bilden,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei oder mehr Kreiselgruppen koaxial zur Haupt
welle (1) angeordnet sind, und daß die Hauptwelle (1)
auf eine Vorgelegewelle (3) treibt, die jeweils un
ter Zwischenschaltung einer Einwegkupplung (15 bzw. 16)
mit jedem Sonnenrad (5 bzw. 8) der Kreiselgruppen
drehfest verbunden ist.
2. Drehzahlwechselndes Kreiselgetriebe nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch asymmetrische Kreiselrotoren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843418828 DE3418828A1 (de) | 1984-05-21 | 1984-05-21 | Automatisches, kreiselgesteuertes, mehrstufiges getriebe fuer strassenfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843418828 DE3418828A1 (de) | 1984-05-21 | 1984-05-21 | Automatisches, kreiselgesteuertes, mehrstufiges getriebe fuer strassenfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3418828A1 DE3418828A1 (de) | 1985-11-21 |
DE3418828C2 true DE3418828C2 (de) | 1988-02-11 |
Family
ID=6236425
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843418828 Granted DE3418828A1 (de) | 1984-05-21 | 1984-05-21 | Automatisches, kreiselgesteuertes, mehrstufiges getriebe fuer strassenfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3418828A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990001128A1 (en) * | 1988-07-18 | 1990-02-08 | Ilon B E | Automatically operating gear mechanism |
DE19530245A1 (de) * | 1995-08-17 | 1997-02-20 | Gerhard Huesson | Automatisches Differentialgetriebe |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3635519A1 (de) * | 1986-10-18 | 1988-04-28 | Ladislaus Dipl Ing Soro | Vollautomatisches, kreiselgesteuertes, stufenloses differenzialschaltgetriebe fuer strassen- und schienenfahrzeuge |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE397841C (de) * | 1922-11-12 | 1924-06-30 | Paul Schaefer | Kreiselgetriebe |
GB328000A (en) * | 1928-10-15 | 1930-04-15 | Howard William Bullock | Improvements in or relating to transmission gearing |
US4072066A (en) * | 1976-06-22 | 1978-02-07 | Mount Donald L | Centrifugal force controlled transmission |
-
1984
- 1984-05-21 DE DE19843418828 patent/DE3418828A1/de active Granted
Cited By (3)
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DE19530245C2 (de) * | 1995-08-17 | 2000-11-30 | Gerhard Huesson | Getriebe mit stufenlos veränderbarem Übersetzungsverhältnis |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3418828A1 (de) | 1985-11-21 |
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