DE3418713A1 - Spuelkippeneinrichtung - Google Patents

Spuelkippeneinrichtung

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DE3418713A1
DE3418713A1 DE19843418713 DE3418713A DE3418713A1 DE 3418713 A1 DE3418713 A1 DE 3418713A1 DE 19843418713 DE19843418713 DE 19843418713 DE 3418713 A DE3418713 A DE 3418713A DE 3418713 A1 DE3418713 A1 DE 3418713A1
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DE
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flushing
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axial
guide
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DE19843418713
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English (en)
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Heinz Ing.(grad.) 7061 Kaisersbach Fahrner
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VOLLMAR OSKAR GmbH
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VOLLMAR OSKAR GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/10Collecting-tanks; Equalising-tanks for regulating the run-off; Laying-up basins
    • E03F5/105Accessories, e.g. flow regulators or cleaning devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F9/00Arrangements or fixed installations methods or devices for cleaning or clearing sewer pipes, e.g. by flushing
    • E03F9/007Devices providing a flushing surge

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Spülkippeneinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Spülkippeneinrichtung für ein Regenbecken oder dergl. einer Abwasserkanalisation oder dergl. gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Becken dieser Art sind bekannt (DE-OS 29 10 523). Die Spülkippe oder die Spülkippen dienen dem Spülen des Beckens, insbesondere nach größeren Regenfällen oder Regenperioden, und haben im allgemeinen verhältnismäßig große axiale Länge von bspw. 3 bis 6 m. In sie wird Wasser, wie Trinkwasser, Grundwasser oder Abwasser zum Spülen des Beckens eingefüllt und sie kippt infolge ihrer Wälzlagerung in Verbindung mit der durch das Einfüllen des Wassers bedingten Schwerpunktverlagerung bei einer vorbestimmten Füllhöhe des Wassers von selbst und entleert so das in ihr befindliche Wasser in einem einzigen starken Schwall in das Becken zu dessen Spülung.
  • Man hat bisher solche Spülkippen so gelagert, daß sie relativ zu den sie tragenden Trägern in Richtung ihrer Drehachse unbeweglich waren. Dies ergibt baulich einfache Lagerung und wirft meist keine Probleme auf, solange sich zwischen den beiden eine Spülkippe lagernden Trägern keine Dehnungsfuge in der betreffenden Betonwand oder -decke befindet. Insbesondere dann, wenn eine solche Dehnungsfuge in der Betonwand oder Betondecke zwischen zwei die Spülkippe lagernden Trägern vorhanden ist, besteht die Gefahr, daß es zu Lagerschäden oder zu Störungen des einwandfreien Betriebs der meist aus Stahl oder Edelstahl bestehenden betreffenden Spülkippe kommt.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, solcher Gefahr entgegenzuwirken.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Spülkippeneinrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme können Veränderungen der Breite der Dehnungsfuge der Betondecke oder -wand nicht mehr zu Schäden der Wälzlagerungen der Spülkippe und zu Betriebsstörungen der Spülkippe, die durch schwergängiges Drehen auftreten könnten, führen. Die Betriebssicherheit dieser Spülkippen- anordnung wird also beträchtlich erhöht. Wenn in einem solchen Becken mehrere Spülkippen angeordnet sind, was im allgemeinen der Fall ist, genügt es meist, nur der oder den Spülkippen mindestens eine axiale Führung zuzuordnen, zwischen deren die betreffende Spülkippe tragenden Trägern sich eine Dehnungsfuge in der Betonwand oder -decke befindet. Dabei ist es besonders vorteilhaft und auch kostengünstig, vorzusehen, daß nur an einem Ende der Spülkippe eine axiale Führung vorgesehen ist. Doch können, falls erwünscht, auch an beiden Enden der Spülkippe axiale Führungen vorgesehen sein und/oder auch andere oder allen Spülkippen des Beckens mind. je eine solche axiale Führung zugeordnet sein.
  • Die axiale Führung kann, da sie meist nicht sehr leichtgängig zu sein brauc-h, in vielen Fällen zweckmäßig eine kostengünstige und robuste Gleitführung sein. In diesem Falle ist es besonders zweckmäßig, wenn die Wälzlager so ausgebildet sind, daß sie außer den radialen Kräften auch relativ große axiale Kräfte aufnehmen können. Vorzugsweise können sie zu diesem Zweck Pendelrollenlager sein. Da dann die axiale Gleitführung relativ starke Reibung haben kann, ist es ohne weiteres denkbar, daß die Gleitführung nur selten oder überhaupt nicht geschmiert wird.
  • Wenn jedoch sichere Leitgängigkeit der Gleitführung erwünscht ist, bspw. weil die Wälzlager so ausgebildet sind, daß sie keine großen axialen Kräfte aufnehmen können, kann die axiale Führung auch eine Wälzführung sein, bspw. eine direkte Wälzkörperführung, Rollenführung oder dergl.
  • Es ist an der Seite der Spülkippe, an welcher eine axiale Führung vorgesehen ist,mDglich, das oder die auf dieser Seite befindlichen Wälzlager an dem Träger oder an der Spülkippe anzuordnen. Eine bevorzugte Ausf'ahrungsr form sieht vor, daß das Wälzlager mit seinem Außenring fest am Träger angeordnet ist und vorzugsweise eine Buchse der axialen Führung umfaßt. Diese Buchse kann dann zweckmäßig auf einem an der Spülkippe fest angeordneten Zapfen axial beweglich geführt sein, bspw.
  • eine axiale Beweglichkeit von einigen Zentimetern haben.
  • Die Buchse kann eine Gleitbuchse oder auch eine mittels Wälzkörpern auf dem Zapfen geführte Buchse sein.
  • Bei einer anderen Ausführungsform, die ebenfalls oft zweckmäßig ist, sind das oder die an der betreffenden Seite der Spülkippe vorhandenen Wälzlager an ihr selbst angeordnet, und in diesem Falle kann am Träger ein Zapfen fest angeordnet sein, auf dem wiederum eine Buchse axial beweglich geführt ist, die von dem oder den Wälzlagern umfaßt ist. Diese Buchse kann wiederum eine Gleitbuchse sein oder mittels Wälzkörpern auf dem Zapfen geführt sein. Normalerweise ist es ausreichend, an jeder Seite der Spülkippe je ein Wälzlager vorzusehen, doch können erforderlichenfalls auch mehrere Wälzlager an jeder Seite vorgesehen sein.
  • Im allgemeinen ist jede Spülkippe einzeln für sich mittels an oder nahe ihren beiden Enden angeordneten Wälzlagern drehbar gelagert. Es ist jedoch auch eine Spülkippenanordnung bekannt, bei der mindestens zwei Spülkippen drehfest miteinander verbunden sind (DE-OS 32 08 920), und in diesem Falle kann eine solche Spülkippenanordnung auch zwischen den Spülkippen noch mindestens ein Wälzlager aufweisen. Auch bei einer solchen Spülkippenanordnung können eine oder mehrere axiale Führungen vorgesehen werden.
  • Bei dem Becken kann es sich um irgendein durch mindestens eine Spülkippe spülbares Becken einer 3us Schmutz-, Regen- und sonstigem Wasser zusammengesetzten Abwasser ableitenden Abwasserkanalisation, einer sonstigen Abwasseranlage oder dergl. handeln, bspw. um ein Regenüberlaufbecken, Regenrückhaltebecken, Regenfangbecken, Klärbecken oder dergl., insbesondere um ein Becken, das nach jedem größeren Regenfall oder jeder Regenperiode wieder vom eingetragenen Schlamm gereinigt werden muß.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer mittels zwei Trägern an einer Betondecke eines Regenbeckens oder dergl.
  • einer Abwasserkanalisation oder dergl. aufgehängten Spülkippe, Fig. 2 Teilschnitte durch die beiden Drehlagerungen der Spülkippe nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Becken 10, bei dem es sich um ein Regenbecken oder ggfs. auch um ein anderes durch eine Spülkippenanordnung zu reinigendes Becken einer Kanalisation oder dergl. handeln kann, besitzt eine Betondecke 11, die zum Ausgleich von Dehnungen und Schrumpfungen des Betons, die auf thermische oder sonstige Ursachen zurückgehen können, eine Dehnungsfuge 12 hat. Zu beiden Seiten dieser Dehnungsfuge 12 im Abstand von ihr sind die beiden Träger 13, 13' für eine mittels einer absperrbaren Wasserzulaufleitung 14 für jedesmalige Beckenreinigung mit Wasser füllbarenspülkippe 15 fest an der Decke 11 angeordnet, und zwar in diesem Ausführungsbeispiel mittels Flansche 16 durchdringenden Befestigungsschrauben 17.
  • Die Träger 13, 13' können auch in die Betondecke einzementiert sein. Die Spülkippe 15 kann bevorzugt aus Edelstahl bestehen, doch kommen auch andere metallische und nichtmetallische Materialien infrage.
  • In horizontalen Bohrungen der unteren Endbereiche der beiden Träger 13, 13' ist je ein Pendelrollenlager 19, 19' angeordnet. Jedes Lager 19, 19' weist zwei Wälzkörperkränze aus tonnenförmigen Rollen 20 auf.
  • Der Innenring 31 des Pendelrollenlagers 19 ist mittels einer längsgeschlitzten Spannhülse 21 und einer auf diese aufgeschraubten Spannmutter 32 auf einer metallischen Gleitbuchse 22, die wie alle Teile der Spülkippe 15 zweckmäsig aus Edelstahl bestehen kann, festgeklemmt. Diese Gleitbuchse 22 ist auf einem zylindrischen Abschnitt 27 eines anker rechten Stirnwand 24 der Spülkippe 15 fest angeordneten horizontalen Zapfens 23 mit radialem Gleitlagerspiel axial beweglich gelagert und bildet so zusammen mit dem zylindrischen Abschnitt 27 des Zapfens 23 eine horizontale, axiale Führung,die man auch als Geradführung bezeichnen kann.
  • An der linken Stirnwand 24' der Spülkippe ist ebenfalls ein metallischer Zapfen 23'befestigt, dessen Außendurchmesser in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorteilhaft dem der Buchse 22 entspricht, damit die beiden Pendelrollenlager 19, 19' gleiche Größen aufweisen können, was zweckmäßig ist. Die Längsachsen der Zapfen 23, 23' fluchten miteinander. In eine zur Längsachse des Zapfens 23 koaxiale Gewindebohrung ist eine Anschlagschraube 29 fest eingeschraubt, die am freien Ende des Zapfens 23 eine Ringschulter 26 bildet, die zusammen mit einer Ringschulter 26' des Zapfens 23 die vorzugsweise einige Zentimeter betragende axiale Beweglichkeit der Buchse 22 auf dem Abschnitt 27 des geraden Zapfens 23 begrenzt. Die Buchse 22 ist in Richtung der Drehachse der Spülkippe 15 auf dem Zapfen 23 axial beweglich.
  • Der Innenring 31' des Pendelrollenlagers 19' ist in diesem Ausführungsbeispiel mittels einer längsge- schlitzten Spannhülse 21'und der zugeordneten, auf sie aufgeschraubten Spannmutter 32' direkt auf den linksseitigen Zapfen 23' unverrückbar aufgespannt und hat demzufolge keine axiale Beweglichkeit relativ zum Träger 13'. Dagegen hat der Zapfen 23 dank der Geradführung 22, 27 relativ große axiale Beweglichkeit zum Träger 13, da die Buchse 22 auf ihm in beträchtlichem Ausmaß axial in Richtung des Doppelpfeiles A hin und her gleiten kann. Diese axiale, horizontale Bewegungsmöglichkeit ist so groß getroffen, daß die während der gesamten Betriebszeit des Beckens 10 auftretenden Abstandsänderungen der beiden Träger 13, 13' zueinander, die insbesondere durch Veränderung der Breite der Dehnungsfuge 12 verursacht werden, an der rechtsseitigen Drehlagerung der Spülkippe 15 durch axiale Relativverschiebung zwischen dem Zapfen 23 und der Buchse 22,ohne sich auf die Pendelrollenlager 19, 19' nachteilig auszuwirken, aufgefangen werden, also nicht zu Uberlastungen der Pendelrollenlager 19, 19' führen, die diese schädigen oder gar zerstören könnten oder sie so schwergängig machen könnten, daß die sichere Funktion der Spülkippe 15 nicht mehr gewährleistet wäre. Die axiale Beweglichkeit der Buchse 22 auf dem geraden Zapfen 23 kann auch für ungünstigste Fälle ausreichend groß vorgesehen werden, bspw. 3 bis 6 cm betragen.
  • Die Spannhülsen 21, 21' sind von üblicher Bauart. Sie weisen an ihren einen Enden Gewinde auf, auf die die Spannmuttern 32 aufgeschraubt sind, die die Innenringe 31, 31' der Pendelrollenlager 19, 19' bis zum Festklemmen auf die längsgeschlitzten, umfangsseitig kegelstumpfförmigen Bereiche der Spannhülsen 21, 21' aufgeschoben halten. Die Spannhülsen 21, 21' werden hierdurch auf der Buchse 22 bzw. dem Zapfen 23' ebenfalls festgeklemmt. Die Außenringe 33 der Pendelrollenlager 19, 19' können in die sie aufnehmenden Aufnahmebohrungen 34 der Träger 19, 19' eingepreßt sein.
  • Es ist auch möglich, neben beiden Längsenden der Spülkippe 15 axiale Führungen vorzusehen, indem man linksseitig der Spülkippe eine gleiche oder ähnliche axiale Führung wie zur rechten Seite anordnet und so die Gesamtaxialbeweglichkeit der Spülkippe 10 zu den Trägern 13, 13' auf beide Führungen verteilt.
  • Die dargestellte gerade Führung 22, 27 ist sehr kostengünstig, robust und benötigt nur selten Schmierung oder es kann auf Schmierung sogar in vielen Fällen ganz verzichtet werden. Sie bildet in diesem Ausführungsbeispiel gleichzeitig auch eine Drehlagerung, wenn, wie bevorzugt vorgesehen, der Bereich 27 des Zapfens 23 kreiszylindrisch ist. Dies hat den Vorteil, daß, falls aus irgendwelchen Gründen es zu einem Klemmen des Pendelrollenlagers 19 kommen sollte, dann diese axiale Führung 22, 23 die Funktion des Pendelrollenlagers 19 hilfsweise übernehmen kann, damit die Spülkippe nicht ausfällt. Solange das Pendelrollenlager 19 intakt ist, übernimmt es jedoch die Drehlagerung der Spülkippe auf dieser Seite, da es dann wesentlich leichtgängiger als das durch die axiale Führung 22, 27 ebenfalls gebildete Drehlager ist.
  • Falls erwünscht, kann die axiale Führung 22, 27 jedoch auch gegen Drehen ihrer beiden Teile 22 und 27 zueinander gesichert sein, bspw. indem unrunde Querschnitte vorgesehen werden oder dergl.
  • Es können noch weitere Spülkippen an der Decke 11 angeordnet sein. Bei jeder solchen Spülkippe, zwischen deren zugeordneten Trägern keine Dehnungsfuge in der Decke 11 vorhanden ist, ist es zumindest in vielen Fällen nicht notwendig, axiale Beweglichkeit eines oder beider an ihr fest angeordneten Wellenzapfen relativ zu dem oder den Trägern vorzusehen. Es können dann die Lagerungen zu beiden Seiten der betreffenden Spülkippen bspw. entsprechend der linksseitigen Lagerung der in der Zeichnung dargestellten Spülkippenlagerung ausgebildet sein, d.h.
  • es braucht dann in der Regel keine axiale Führung vorgesehen werden. Falls erwünscht, können jedoch auch Spülkippen, zwischen deren sie tragenden Trägern keine Dehnungsfugen in der Betondecke oder -wand vorgesehen sind, axiale Führungen geordnet sein, da hierdurch ihre Betriebssicherheit ebenfalls erhöht werden kann.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentans.p.r.üche 1. Spülkippeneinrichtung für ein Regenbecken oder dergleichen einer Abwasserkanalisation oder dergl., welches Becken eine Decke oder Wand aus Beton aufweist, an welcher vorzugsweise zu beiden Seiten einer Dehnungsfuge Träger befestigbar sind, die dem Tragen einer mittels Wälzlagern um eine horizontale Drehachse drehbar gelagerten Spülkippe dienen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Träger (13) mit der Spülkippe (15) über eine horizontale, axiale Führung (22,27) verbunden ist, die gerade, horizontale Relativbewegungen zwischen diesem Träger und der Spülkippe in Richtung der Drehachse der Spülkippe ermöglicht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Führung (22,27)eine Gleitführung ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Führung eine Wälzführung ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Träger (13), der mit der Spülkippe (15) über eine axiale Führung verbunden ist,m estens ein Wälzlager (19) mit seinem Außenring (33) fest angeordnet ist, und daß der Innenring (31) dieses Wälzlagers mit der Spülkippe (15) über die axiale Führung (22, 27) verbunden ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Führung einen horizontalen Zapfen (23>aueWeist, der vorzugsweise an der Spülkippe (15) fest angeordnet ist und auf dem eine Gleitbuchse (22) axial gleitbar angeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Führung (22, 27) von dem der betreffenden Stirnseite (24) der Spülkippe benachbarten, ihrer Drehlagerung mit dienenden, mindestens einen Wälzlager (19) umfaßt ist,
  7. 7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Spülkippe drehbar lagernden Wälzlager (19, 19') Pendelrollenlager sind.
  8. 8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Führung (22, 23) auch eine Drehlagerung bildet.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Führung gegen Drehen gesichert ist.
  10. 10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Führung (22, 27) eine axial beweglich gelagerte Buchse (22) aufweist, auf der der Innenring des dieser Seite der Spülkippe benachbarten, ihrer Drehlagerung mit dienenden Wälzlagers (19) fest angeordnet, vorzugsweise mittels einer Spannhülse (21) und Spannmutter (32) aufgespannt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0244351A1 (de) * 1986-04-22 1987-11-04 Werner Nill Lageranordnung für eine Spülkippe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0244351A1 (de) * 1986-04-22 1987-11-04 Werner Nill Lageranordnung für eine Spülkippe

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