DE3417347A1 - System zum steuern der drehbewegung von vorrichtungen der beim verarbeiten von rollen aus flachmaterialbahnen verwendeten art - Google Patents

System zum steuern der drehbewegung von vorrichtungen der beim verarbeiten von rollen aus flachmaterialbahnen verwendeten art

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DE3417347A1 DE3417347A DE3417347A DE3417347A1 DE 3417347 A1 DE3417347 A1 DE 3417347A1 DE 3417347 A DE3417347 A DE 3417347A DE 3417347 A DE3417347 A DE 3417347A DE 3417347 A1 DE3417347 A1 DE 3417347A1
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PATENTANWÄLTE
Z (s)vey dc J/^örner
10OO BERLIN-DAHLEM 33 · PODBIELSKIALLEE 68 80OO MÜNCHEN 32 · Wl D E N MAYE R STRAS S E 49
BERLIN: DIPL.-IN6. R. MÜLLER-BÖRNEH
EDWINJ. MONTALVO, JR. ..^ München, d,«-.n* ηλν,ηε,ν,οη wey
DIPL.-ING. EKKEHARD KÖRNER
Berlin, den 08. Mai 1984
System zum Steuern der Drehbewegung von Vorrichtungen der beim Verarbeiten von Rollen aus Flachmaterialbahnen verwendeten
Art
(Priorität: USA, Nr. 532 728 vom 15.09.83)
Seiten Beschreibung mit
Patentansprüchen,
Blatt Zeichnung,
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mit Fig. 1
MB/Ma - 32 329
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KABEL: PROPINDUS · TELEX: 184057 KABELiPROPINDUS-TELEX: 524244
Die Erfindung bezieht sich- auf einen Bereichsdehner, d. h. auf ein System zum Steuern der Drehbewegung von Vorrichtungen der beim Abwickeln von Rollen oder Bahnen aus Flachmaterial verwendeten Art, bei dem ein elektrischer, druckerfühlender Wandler mit einer elektromechanischen Rückkoppelungssteuerschaltung und einem ebensolchen Mechanismus kraftschlüssig verbunden ist, um die Drehbewegung der Vorrichtung zum Schaffen einer im wesentlichen konstanten Oberflächengeschwindigkeit und Bahnspannung für die Flachmaterialrolle zu justieren, während der Rollendurchmesser abnimmt.
Verschiedene Arbeitsgänge-bei der Herstellung und Verarbeitung von Papier, Film, Folie und anderen flexiblen Flachmaterialien in Bahnform beziehen das Aufwickeln, Abwickeln und Wiederaufwickeln von Rollen des Bahnmaterials mit ein. Die Aufrechterhaltung gleichbleibender Betriebsbedingungen erfordert, daß die Oberflächengeschwindigkeit und die Spannung der Bahn während des Abwickeins und des Wiederaufwickelns konstant gehalten werden. Um konstante Oberflächengeschwindigkeit und Bahnspannung aufrechtzuerhalten, während der Durchmesser einer Rolle abnimmt, muß die Antriebsgeschwindigkeit des Kerns, auf den das Material gerade gewickelt wird, stetig erhöht werden. Die Masse der Rolle nimmt ab. Dementsprechend erfordert der Antrieb zum Kern eines Aufwicklers oder Abwicklers irgendeine Einrichtung zum Herabsetzen der Drehmoment-Leistungsabgabe und zum Erhöhen der Geschwindigkeit, um die Spannung im Material auf einem konstanten Niveau zu halten, während gleichermaßen die Oberflächengeschwindigkeit konstant gehalten wird.
Vorrichtungen und/oder Systeme zum Steuern der Geschwindigkeit und der Spannung von Bahnmaterialien während dieses Aufwickelvorgangs sind in der US-PS 4 049 095 offenbart.
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-Brems- und Kupplungsanordnungen zum Verändern der Winkelgeschwindigkeit einer drehbaren Welle sind in der US-PS 4 366 offenbart.
Der Bereichsdehner ist eine Vorrichtung, die als Schnittstelle zwischen einer Bremse oder Kupplung wie einer Montalvo-Bremse oder -Kupplung und einemJBahnspannungssteuersystem, wirken wird, das auf Druckluft- oder Elektronikbasis arbeiten kann.
Es ist der Zweck des Bereichsdehners, Zylinder oder Bereiche in einer Bremse automatisch und stufenweise abzuschalten, während die Bahnmaterialrolle gerade verarbeitet wird. Im Falle einer Kupplung für die Mittenaufwicklung wird der Bereichsdehner Zylinder oder Bereiche anschalten. Er wird eine dahingehende Umwandlung von Prozessoren gestatten, daß diese innerhalb eines äußerst weiten Bereiches von Betriebsbedingungen während des Abwickelbremsens oder des Wiederaufwickelkuppelns arbeiten. Auf diese Weise können äußerst leichtgewichtige Materialien sowie eine große Bahnmaterialrolle auf einem kleinen Kern jetzt leichter verarbeitet werden.
Bei Anwendungen äußerst weiten Bereichs wird die Frage eines niedrigen Luftdrucks im Zylinder am unteren Ende des Bereichs ein Problem. Der Bereichsdehner wird dieses Problem lösen.
Wenn der Bereichsdehner gemäß der Erfindung in einem herkömmlichen Abwickelspannungssteuersystem verwendet wird, sind im wesentlichen ein Bremsklotz, der für die genaue Steuerung der Bahnspannung verwendet wird, und ein anderer oder mehrere andere Klötze vorhanden, die zum Schaffen einer Grundspannungskraft verwendet werden, welche den spannungssteuernden Klotz innerhalb seines optimalen Steuerbereichs hält.
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Die elektronische Steuereinrichtung macht von einem motorangetriebenen Druckregler Gebrauch, um den Luftdruck in den die Basisspannung steuernden Zylindern mit Rexbungsdruckunterlage einzustellen.
Gemäß der Erfindung kann .ein Druckwandler wie der von Dwyer Instruments, Inc. aus Michigan City, Indiana, unter dem Warenzeichen "Photohelic" auf den Markt gebrachte Differentialdruckmesser sowohl zum Erfühlen als auch zum Anzeigen des Luftdrucks im Zylinder einer spannungssteuernden Reibungsdruckunterlage verwendet werden. Eine derartige Wandlervorrichtung hat zwei justierbare Stellpunkte. Diese Stellpunkte können zum Begrenzen des gewünschten Betriebsbereichs für die spannungssteuernde Druckunterlage verwendet werden. Wenn der spannungssteuernde Druck die obere Grenze übersteigt, wird ein Signal auf die Steuereinrichtung der Erfindung geschickt, das angibt, daß der Steuerdruck sich auf der hohen Seite außer Bereich bewegt, hat. Die Tatsache, daß dieser Zustand eingetreten ist, läßt sich aus einer Überprüfung der Vorrichtung ersehen, bei der der mittlere Zeiger, der den tatsächlichen Druck anzeigt, entweder mit dem die obere Randgrenze des Druckes anzeigenden Begrenzungszeiger zusammenfällt oder zur Rechten desselben liegt.
Wenn die Steuereinrichtung die Information empfängt, wird sie daraufhin den Luftdruck in den Zylindern, die die Basisspannung liefern, langsam verringern. Diese Steuertätigkeit wird automatisch gesperrt, wenn die Bahnstrecke nicht in Bewegung ist.
Das Bahn-Antriebssystem kann einen isolierten, normalerweise offenen Kontakt schaffen, der sich immer dann schließt, wenn die Strecke in Bewegung ist. Wenn die Strecke stationär ist, gibt es keine Wechselwirkung zwischen den Basisdruckunterlagen
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^ und dem Druck in dem spannungssteuernden Zylinder. Folglich ist es möglich, daß, wenn die Strecke gestoppt worden ist, ohne daß eine Vorkehrung zum Aufrechterhalten des gegenwärtigen Luftdrucks in den Basiszylindern getroffen wurde, die Steuereinrichtung weiter versuchen- würde, den Basisdruck zu verändern in einer vergeblichen Anstrengung, den spannungssteuernden Zylinder inner-halb seines eigentlichen Betriebsbereichs zu halten. Als Ergebnis würde der Basisdruck bis zu seiner Grenze laufen, und dies würde einen großen Spannungsfehler verursachen, wenn die Strecke von neuem gestartet würde. Dieser Fehler würde dann mit möglicherweise unerwünschten Ergebnissen fortbestehen, bis der Steuereinrichtung ausreichend Zeit gegeben worden wäre, den Basisdruck auf seinen eigentlichen Wert zurückzuführen.
Die Wirkung ist genau dieselbe, wenn der Druck in dem spannungsregulierenden Zylinder unter die untere Stellpunkteinstellung fällt, wie dies durch die Bewegung des mittleren Zeigers auf die linke Seite des Begrenzungszeigers für den unteren Stellpunkt angezeigt wird. In diesem Fall besteht die Steuertätigkeit darin, die Basisdruckeinstellung zu erhöhen, um den Steuerdruck des Zylinders bis innerhalb des gewünschten Arbeitsbereichs zu verbringen.
Wann immer der Basisdruck verändert wird, wird das Spannungssteuersystem mit einer entsprechenden Veränderung antworten, um die Bahnspannung auf ihrem gesteuerten Stellwert zu halten. Wenn große, schnelle Veränderungen beim Basisdruck auftreten, werden diese Veränderungen durch entsprechende schnelle, große Veränderungen beim Steuerdruck ausgeglichen werden müssen, wenn die Bahnspannung auf einem konstanten Wert gehalten werden soll. Solche Veränderungen könnten der Fähigkeit des Spannungsregulxerers, die Spannung genau zu regulieren, eine
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Beschränkung auferlegen. Um ein unzulässiges Stören der Spannungssteuerung zu vermeiden, ist der elektronische Regler mit einer eingebauten Rückhalteeinrichtung bezüglich der Höchstgeschwindigkeit ausgebildet, mit der der Druck verändert werden kann. Der Wert dieser Höchstrate ist von einer auf der Steuereinrichtung angebrachten Wählscheibe aus justierbar. Diese Bereichsjustierung wird durch Bewegen des Reglermotors um jeweils ein kleines Inkrement und durch Justieren des Zeitinkrements zwischen Intervallen erreicht.
Zusätzlich hierzu kann es wünschenswert sein, ein Öffnungsventil und einen kleinen Vorratsbehälter in der den Basisdruck liefernden Luftleitung zu verwenden. Eine solche Anordnung würde die Druckveränderungsrate unabhängig von der Steuereinrichtung begrenzen.
Die Tatsache, daß der Basisdruck von einer schnellen Bewegung abgehalten wird, bedeutet, daß das spannungsregulxerende System nicht länger dazu verwendet werden kann, die Spannung schnell unter Kontrolle zu bringen, wenn die Bahnstrecke in Bewegung gesetzt ist.
Gemäß der Erfindung gibt es zwei grundlegende oder hauptsächliche Ausführungsbeispiele zum Lösen dieses Problems.
Allgemein gesagt, besteht das erste grundlegende Ausführungsbeispiel darin, einen zweiten Druckwandler zu verwenden, um die Basisspannung automatisch voreinzustellen, wenn die Strecke zum Zwecke eines Rollenwechsels stillgelegt ist. Um dies zu tun, ist es erforderlich, daß ein Signal auf das Steuersystem geschickt wird, wenn ein Rollenwechsel stattfindet und der Operator sicherstellt, daß die auf dem Wandler eingestellten oberen und unteren Begrenzungspunkte für den erforderlichen
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Rollendurchmesser und die benötigte Bahnspannung korrekt sind.
Allgemein gesagt, besteht das zweite hauptsächliche Ausführungsbeispiel darin, eine Bremse oder eine Kupplung auf herkömmliche Weise zu verwenden, wenn.der Abwiekelvorgang nach erfolgtem Rollenwechsel von neuem gestartet ist, und von einem oder mehreren Solenoidventilen Gebrauch zu machen, um den Bahnspannungssteuerluftdruck auf sämtliche Zylinder zu schalten.
Zur gleichen .Zeit würde die elektronische Steuereinrichtung damit beginnen, den Primär-Basisspannungsluftdruck zu erhöhen, bis ein Differentialdruckmeßschalter angezeigt hat, daß eine Druckgleichheit mit dem Sekundär-Spannungssteuerdruck vorhanden ist.
Nachdem diese Drücke gleich geworden wären, würde das System automatisch auf die Betriebsart des erweiterten Bereichs für den normalen Abwickelbetrieb umgeschaltet werden.
Die Erfindung bezieht sich auf ein System zum Steuern der Drehbewegung einer Vorrichtung der beim Abwickeln von Rollen oder Bahnen aus Flachmaterial verwendeten Art, bei dem ein elektrischer, druckerfühlender Wandler mit einer elektromechanischen Rückkoppelungssteuerschaltung und einem ebensolchen Mechanismus kraftschlüssig verbunden ist, um die Drehbewegung der Vorrichtung zum Schaffen einer im wesentlichen konstanten Oberflächengeschwindigkeit und Bahnspannung für die Flachmaterialrolle zu justieren, während der Rollendurchmesser abnimmt.
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Der elektrische, druckerfühlende Wandler weist wenigstens eine Vorrichtung zum Erfühlen der Spannung der sich bewegenden Bahn und zum Erzeugen eines elektrischen Eingangssignals in Erwiderung auf die Spannung auf. Als Vorbedingung für das korrekte Funktionieren des Wandlers ist es notwendig, die korrekte Beziehung zwischen der Spannung und der Geschwindigkeit der sich bewegenden Bahn und den Luftdruck in der Bremstrommel oder dem Zylinder zu bestimmen. Wenn diese Wechselbeziehung einmal durch bekannte experimentelle Verfahren festgestellt wurde, ist es möglich, dann den unteren und den oberen Druckbegrenzungspunkt auf der Wandlervorrichtung einzustellen, die den gewünschten niedrigeren und höheren Bahnspannungs- und -geschwindiglteitspegeln entsprechen werden, die während des ganzen Abwickelbetriebs des Systems verwendet werden sollen.
Bei einem grundlegenden Ausführungsbeispiel gibt es zwei elektrische, druckerfühlende Wandlervorrichtungen, wobei jede Vorrichtung die Spannung der sich bewegenden Bahn an einer verschiedenen Stelle entlang der Bahn erfühlt. Jede Vorrichtung würde dann ein separates elektrisches Eingangssignal erzeugen. Diese beiden elektrischen Eingangssignale werden dann von einer elektronischen Steuereinrichtung empfangen, die Teil einer elektromechanischen Rückkoppelungssteuerschaltung und eines ebensolchen Mechanismus ist, um die Drehbewe-. gung der Vorrichtung zum Schaffen der im wesentlichen konstanten Oberflächengeschwindigkeit und Spannung der Bahn zu justieren. Bei diesem Ausführungsbeispiel gibt es die Doppel-Fühl- und -Justierungskombination, die auf der gleichzeitigen Verwendung der beiden Fühlvorrichtungen basiert. Die elektronische Steuereinrichtung hat zwei Steuerschalter. Wenn diese Doppel-Fühlkombination verwendet werden soll, werden die beiden Steuerschalter in die Offenstellung gebracht. Dieses
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'Doppelsystem hat den Vorteil, daß ein sehr sorgfältiges und präzises Verfahnen-ζum Steuern des Luftdrucks innerhalb der Basiszylinder und innerhalb des Sekundär-Feinabstimmzylinders geschaffen wird.
Bei einem anderen grundlegenden Ausführungsbeispiel ist einer der beiden Steuerschalter geschlossen, während der andere der beiden Steuerschalter offen bleibt. Dies ist der Fall während des Hauptbetriebs- oder Abwickelzyklus. Dadurch wird eine der beiden elektrischen, druckerfühlenden Wandlervorrichtungen gelöst, wobei nur eine einzige Wandlervorrichtung mit der elektronischen Steuereinrichtung elektrisch verbunden belassen wird und ein Eingangssignal für dieselbe erzeugt. Dieses Ausführungsbeispiel eines einzigen Erfühlens hat den Vorteil, daß eine der beiden Wandlervorrichtungen repariert oder, falls notwendig, ausgewechselt werden kann, ohne das System während dieser Zeit zu stoppen, da der andere betriebsfähige Wandler zum Messen des Druckes innerhalb des Systems zur Verfügung steht.
Bei einem weiteren grundlegenden Ausführungsbeispiel ist der andere Steuerschalter geschlossen, während der erste Steuerschalter offen bleibt. Dies dient zum Steuern der anfänglichen Abwickel-Start-Basisbedingungen, wann immer eine neue, volle Materialrolle auf das Gerüst geschoben werden soll, um abgewickelt zu werden. Dadurch wird die andere der beiden elektrischen, druckerfühlenden Wandlervorrichtungen gelöst, wobei nur eine einzige Wandlervor— richtung mit der elektronischen Steuereinrichtung elektrisch verbunden belassen wird und ein Eingangssignal für dieselbe erzeugt. Dieses Ausführungsbeispiel eines einzigen Erfühlens hat den Vorteil, daß es die Spannung bei der Primär- oder Basis-Drehbewegungseinrichtung immer dann automatisch vor-
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einstellen wird-, wenn_diese Einrichtung zum Wechseln der Materialrolle abgestellt worden ist.
Es gibt noch ein weiteres oder hauptsächliches Ausführungsbeispiel zum Steuern der anfänglichen Abwickel-Start-Primär- oder Basisbedingungen_,__das immer dann verwendet werden soll, wenn eine neue, volle Materialrolle auf das Gerüst geschoben werden soll, um abgewickelt zu werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel· gibt es ein erstes Solenoidventil und einen ersten Schalter, die mit der elektronischen Steuereinrichtung verbunden sind, ein zweites Solenoidventil und einen zweiten Schalter, die mit der elektronischen Steuereinrichtung verbunden sind, und einen Differentialdruckmesser und Schalter zum Messen des Druckes quer über das erste und das zweite Solenoidventil und zum Erzeugen eines elektrischen Eingangssignals, das auf die elektronische Steuereinrichtung übertragen wird. Diese elektronische Steuereinrichtung wird das erste und das zweite Solenoidventil dazu veranlassen, sich zu öffnen und offen zu bleiben, bis der Druck quer über diese Ventile und über das ganze System hinweg gleich geworden ist.
Diese und andere Vorteile und Merkmale des Steuersystems der Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung näher hervor, und zwar insbesondere dann, wenn diese Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Figuren der Zeichnung gelesen wird.
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht eines ersten Steuersystems gemäß der Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine schematische Ansicht eines zweiten Steuersystems gemäß der Erfindung.
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^Xn"Fig. 1 wird ein (nicht dargestellter) Motor, der ein Standard-Wechselstrominotor_j£.est_er_ Geschwindigkeit sein kann, zum Abwickeln einer Flachmaterialrolle 1 auf einem Wickelgerüst 2 in eine Flachmaterialbahn 3 verwendet. Das Wickelgerüst 2 ist die Primär- oder Basis-Drehbewegungseinrichtung. Daher ist die Bahn 3 in Fig. 1 um das Gerüst 2 und um die Walzen Rl, R2 und R3 herum in Bewegung..-Die.„Walzen Rl, R2 und R3 sind die Sekundär-Drehbewegungseinrichtungen.
Im Inneren des Wickelgerüstes 2 befindet sich eine Abwickelspannungssteuereinrichtung 4, die eine erste fluidaktivierte Einrichtung oder einen Reibungsbufferzylinder 5 zum Steuern der primären Basisspannung der Bahn einschließt. Vorzugsweise ist das Fluidsystem ein Luft- oder Pneumatiksystem. Es könnte jedoch auch ein hydraulisches Fluidsystem Verwendung finden, wann immer dies für die Art von verwendeter Wickelgerüstausrüstung für zweckdienlich gefunden wird. Wie in Fig. 1 gezeigt, kann mehr als eine Spannungssteuereinrichtung 4 im Inneren des Wickelgerüstes 2 vorhanden sein, um eine größere Sorgfalt bei der Steuerung der Basisspannung der Bahn zu schaffen.
Eine zweite fluidaktivierte Einrichtung ist eine Bahnspannungsreglereinrichtung 6, die einen fluidaktivierten Reibungsbufferzylinder 7 einschließt, der mit einer Bremstrommel 8 innerhalb der Walze R2 verbunden ist. Die Einrichtung 6 schafft eine sekundäre oder Feinabstimm-Steuerungsart für die Spannung der sich bewegenden Bahn 3.
In bestimmten Fällen kann eine elektrisch aktivierte Einrichtung wie eine Elektrobremse an die Stelle einer fluidaktivierten Bremse gesetzt werden. Diese Elektrobremse kann durch Verwendung elektrisch gesteuerter Rheostate betätigt werden.
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Eine erste Fühleinrichtung 9 erfühlt die Spannung der Bahn innerhalb der primären Basis-Drehbewegungseinrichtung des Wickelgerüstes 2. Die Einrichtung 9 ist eine Luftdruck-Wandlereinrichtung, die den^Luftdruck im Zylinder des die Basisspannung steuernden Reibungsbufferzylinders 5 erfühlt und anzeigt. Die Einrichtung 9 ist ein Druckluft-Differentialdruckmesser mit einem Zeiger 10 für die Linksbegrenzung,. der auf die untere Luftdruckgrenze eingestellt ist, und mit einem Zeiger 11 für die Rechtsbegrenzung, der auf die obere Luftdruckgrenze eingestellt ist. Es ist auch ein druckanzeigender Zeiger 12 vorhanden, der zwischen den Begrenzungszeigern 10 und 11 und auf jede Seite dieser Begrenzungszeiger und 11 zu bewegbar ist. Der ausgelesene« Druck des Druckzylinders ist auf der Skala 13 dargestellt. Die Knopfsteuerung 14 wird zum Einstellen oder zum Justieren des Zeigers 10 für die Linksbegrenzung oder den unteren Druck verwendet. Die Knopfsteuerung 15 wird zum Einstellen oder zum Justieren des Zeigers 11 für die Rechtsbegrenzung oder den oberen Druck verwendet.
Die Einrichtung 9 ist mit dem spannungssteuernden Basis-Drehbewegungseinrichtungszylinder 5 mit Reibungsdruckunterlage durch die Druckluft-Rohrleitung 16 verbunden. Die Einrichtung 9 erfühlt die Bahnspannung durch Messen des entsprechenden Luftdrucks in der Leitung 16. Die Beziehung zwischen diesen Variablen ist eine direkten Verhältnisses, und zwar eine solche, daß ein hoher Luftdruck in der Leitung 16 bedeutet, daß ein hoher Luftdruck im Zylinder 5 vorhanden ist, was bedeutet, daß der Bremsschuh des Zylinders 5 dichter gegen die Bremstrommel dieses Zylinders gedrückt wird und so eine stärkere Spannung in der Bahn bewirkt. Umgekehrt bedeutet ein niedriger Luftdruck in der Leitung 16, daß ein niedriger Luftdruck im Zylinder 5 vorhanden ist, was bedeutet,
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daß_der Bremsschuh des Zylinders 5 weniger dicht oder überhaupt nicht gegen die Bremstrommel dieses Zylinders gedrückt wird und so eine geringere Spannung in der Bahn bewirkt.
Daher wird diese erste Einrichtung 9 die Basisspannung der Bahn 3 erfühlen; und nur, wenn der entsprechende Luftdruck über dem Zeiger 11 für die Rechtsbegrenzung und den oberen Luftdruck liegt, wird ein erstes negatives elektrisches Eingangssignal erzeugt. Andererseits wird, wenn der entsprechende Luftdruck unter dem Zeiger 10 für die Linksbegrenzung und den unteren Luftdruck liegt, ein erstes positives elektrisches Eingangssignal erzeugt. Wenn der Luftdruck sich innerhalb der oberen und unteren Grenzen befindet, wird kein erstes elektrisches Eingangssignal erzeugt. Dieses "erste Signal wird über den elektrischen Leitungsdraht 17 auf eine elektronische Steuereinrichtung 18 übertragen.
Eine zweite Fühleinrichtung 9A erfühlt die Spannung der Bahn innerhalb der sekundären Bahnspannungsreglereinrichtung 6. Die Einrichtung 9A ist ein Luftdruck-Umwandlungsmesser, der mit der Meßeinrichtung 9 identisch ist. Aus diesem Grund werden die verschiedenen Bauelemente der Einrichtung 9A nicht zusätzlich zu der vorstehenden Beschreibung der Meßeinrichtung 9 numeriert und beschrieben. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß, wo immer dies notwendig ist, die verschiedenen Merkmale des Messers 9A unter Bezugnahme auf das entsprechende Merkmal des Messers 9 bezeichnet werden, außer daß dem Bezugszeichen ein "A" hinzugefügt wird. Daher ist beispielsweise der Zeiger 1OA für die Linksbegrenzüng derjenige Zeiger, der auf die untere Luftdruckgrenze des Messers 9A eingestellt ist.
Die Einrichtung 9A ist mit dem die Bahnspannungsreglereinrichtung steuernden Reibungsbufferzylinder 7 durch die pneu-
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matische Rohrleitung~19 verbunden. Die Einrichtung 9A erfühlt die Bahnspannung durch Messen des entsprechenden Luftdrucks in der Leitung 19.
Wenn die Einrichtung 9A in Verbindung mit der Einrichtung 9 verwendet werden soll, wird das Leitungsventil 40 geschlossen, um die Luftleitung 19A von der Einrichtung 9A und von der Luftleitung 19 zu lösen. Daher könnte die Einrichtung 9A den Luftdruck in der Luftleitung 19A nicht messen.
Die Beziehung zwischen diesen Variablen ist eine direkten Verhältnisses, und zwar eine solche, daj3 ein hoher Luftdruck in der Leitung 19 bedeutet, daß ein hoher Luftdruck im Zylinder 7 vorhanden ist, was bedeutet, daß der Bremsschuh" der Bremstrommel 8 dichter gegen die Bremstrommel gedrückt wird und so eine stärkere Spannung in der Bahn bewirkt. Umgekehrt bedeutet ein niedriger Luftdruck in der Leitung 19, daß ein niedriger Luftdruck im Zylinder 7 vorhanden ist, was bedeutet, daß der Bremsschuh der Bremstrommel 8 weniger dicht oder überhaupt nicht gegen die Bremstrommel gedrückt wird und so eine geringere Spannung in der Bahn bewirkt.
Daher wird diese zweite Einrichtung 9A die Sekundär-Spannung der Bahn 3 erfühlen, während diese an der Reglereinrichtung vorbei weiterläuft. Wenn der entsprechende Luftdruck über dem Zeiger 11A für die Rechtsbegrenzung und den oberen Luftdruck liegt, wird ein zweites negatives elektrisches Eingangssignal erzeugt. Andererseits wird, wenn der entsprechende Luftdruck unter dem Zeiger 1OA für die Linksbegrenzung und den unteren Luftdruck liegt, ein zweites positives elektrisches Eingangssignal erzeugt. Dieses zweite elektrische Signal wird über den elektrischen Leitungsdraht 20 auf die elektronische Steuereinrichtung 18 übertragen. Wenn der Luftdruck sich
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-innerhalb der oberen und unteren Grenzen befindet,· wird · kein zweites elektrisches Eingangssignal erzeugt.
Die elektronische Steuereinrichtung 18 empfängt das erste elektrische Eingangssignal aus... der ersten Fühl einrichtung und/oder empfängt das zweite elektrische Eingangssignal aus der zweiten Fühleinrichtunq 9A. In Erwiderung auf dieses erste elektrische Eingangssignal wird die elektronische Steuereinrichtung ein erstes elektrisches Ausgangssignal erzeugen. In Erwiderung auf dieses zweite elektrische Eingangssignal wird die elektronische Steuereinrichtung ein zweites elektrisches Ausgangssignal erzeugen.
Es sei darauf hingewiesen, daß ein in der Einrichtung 18 aufgenommenes positives Eingangssignal die Erzeugung eines positiven Ausgangssignals durch die Einrichtung 18 bewirken wird, während ein in der Einrichtung 18 aufgenommenes negatives Eingangssignal die Erzeugung eines negativen Ausgangssignals durch die Einrichtung 18 bewirken wird.
Auf diese Ausgangssignale ansprechende Einrichtungen schließen jeweils einen Elektromotor 21 ein, der mit einem Fluidströmungsdruck-Regler oder einer ebensolchen Pumpe 22 kraftschlüssig verbunden ist. Diese ansprechende Einrichtung spricht auf das erste Ausgangssignal zum Betätigen der ersten fluidaktivierten Einrichtung 5 an. Hinzu kommt, daß diese ansprechende Einrichtung auf das zweite Ausgangssignal zum Betätigen der zweiten fluidaktivierten Einrichtung 7 anspricht. Diese fluidaktivierten Einrichtungen werden gesteuert, um die Drehbewegungseinrichtungen zum Schaffen einer im wesentlichen konstanten Oberflächengeschwindigkeit und Bahnspannung für das Flachmaterial zu justieren, während das Material von der Rolle abgewickelt
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und heruntergezogen wird·,- deren Durchmesser dann abnimmt.
Immer, wenn die elektronische Steuereinrichtung 18 ein erstes elektrisches Eingangssignal empfängt, wird das erzeugte erste elektrische Ausgangssignal über die Leitung 23 zum Anschalten des Motors 21 übertragen. Gleichzeitig wird ein weiteres Ausgangssignal über die Leitung 24 zum Öffnen des gewöhnlicherweise geschlossenen ersten Reglerventils 25 übertragen* Der Wechselstrom-Elektromotor 21 hat eine Abtriebswelle 26, die mit der Pumpe 22 kraftschlüssig verbunden ist. Wenn der Motor 21 auf diese Weise angeschaltet ist, kann die Pumpe 22 veranlaßt werden, Luft über das jetzt offene Ventil 25 zuzugeben, um den Luftdruck in der Leitung 27 zu erhöhen, und zwar derart, daß der Basis-Luftdruck erhöht wird, wenn das erste Ausgangssignal aus der elektronischen Steuereinrichtung positiv ist. Das andere oder zweite Reglerventil 29 bleibt geschlossen, so daß keine Luft über die Leitung 30 dem System zugegeben werden kann.
Wenn jedoch das erste Ausgangssignal negativ ist, wird dem Wechselstrom-Elektromotor 21 das Kommando erteilt, in die entgegengesetzte Richtung umzulaufen. Die Abtriebswelle des Motors wird sich in die entgegengesetzte Richtung drehen und so die Pumpe 22 veranlassen, Luft über das offene Ventil 25 zum Herabsetzen des Luftdrucks in der Leitung 27 zu entziehen, um den Basis-Luftdruck ebenfalls herabzusetzen.
Immer, wenn Luft dem System zugegeben oder ihm entzogen wird, strömt sie durch eine Zuführleitung 28.
Der Motor 21 wird mit der Arbeit fortfahren, bis der Luftdruck in der Leitung 16, der der gleiche wie in der Leitung ist, zur Genüge angewachsen ist, so daß der Zeiger 12 sich
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im Uhrzeigersinn am Zeiger 10 für die untere Begrenzung vorbei in die dargestellte Stellung bewegt haben wird, bzw. zur Genüge abgenommen hat, so daß der Zeiger 12 sich im Gegenuhrzeigersinn am Begrenzungszeiger 11 vorbei in die dargestellte Stellung bewegt haben wird. Daher wird, wenn der Zeiger 12 zwischen' den Zeigern 10 und '11 liegt', kein Ausgangssignal von der Fühleinrichtung 9 erzeugt. Der Motor 21 wird anhalten, und das erste Ventil 25 wird sperrverschlossen sein, da es kein Ausgangssignal aus der elektronischen Steuereinrichtung 18 geben wird.
Wenn die elektronische Steuereinrichtung 18 ein zweites elektrisches Eingangssignal empfängt, wird das erzeugte zweite elektrische Ausgangssignal ebenfalls über die Leitung 23 zum Anschalten des Motors 21 übertragen. Jedoch wird unter diesen Betriebsbedingungen gleichzeitig ein weiteres Ausgangssignal über die Leitung 31 zum Öffnen des gewöhnlicherweise geschlossenen zweiten Reglerventils 29 übertragen. Wenn der Motor 21 angeschaltet ist, kann die Pumpe 22 veranlaßt werden, Luft über das jetzt offene Ventil 29 zum Erhöhen des Luftdrucks in der Leitung 30 zuzugeben, um den Sekundär-Luftdruck im Zylinder 7 ebenfalls zu erhöhen, wenn das zweite Ausgangssignal aus der elektronischen Steuereinrichtung positiv ist. Das erste Reglerventil 25 bleibt geschlossen, so daß keine Luft über die Leitung dem System zugegeben werden kann.
Wenn jedoch das zweite Ausgangssignal negativ ist, wird dem Wechselstrom-Elektromotor 21 das Kommando erteilt, in der entgegengesetzten Richtung umzulaufen und so die Pumpe 22 zu veranlassen, über·das offene Ventil 29 zum Herabsetzen des Luftdrucks in der Leitung 30 Luft zu entziehen, um den Sekundärluftdruck im Zylinder 7 ebenfalls herabzusetzen.
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Der Motor 21 wird mit der Arbeit fortfahren, bis der Luftdruck in der Leitung 19, der der gleiche wie der Druck in der Leitung 30 ist, zur Genüge angewachsen ist, so daß der Zeiger 12A sich im Uhrzeigersinn am Zeiger 1OA für die untere Begrenzung vorbei in die dargestellte Stellung bewegt haben wird, oder zur Genüge abgenommen hat, so daß der Zeiger 12A sich im Gegenuhrzeigersinn am Zeiger llA für die obere Begrenzung vorbei in die dargestellte Stellung bewegt haben wird. Daher wird, wenn der Zeiger 12A zwischen den Zeigern 1OA und 11A liegt, kein Eingangssignal von der Fühleinrichtung 9A erzeugt. Der Motor 21 wird also anhalten, und das zweite Reglerventil 29 wird sperrverschlossen sein, da es kein Ausgangssignal aus der elektronischen Steuereinrichtung 18 geben wird.
Die beiden vorstehend beschriebenen Situationen treten entweder dort auf, wo die Fühleinrichtung 9 gerade ein erstes Eingangssignal erzeugt, oder dort, wo die Fühleinrichtung 9A gerade ein zweites Eingangssignal erzeugt, aber nicht dort, wo die Fühleinrichtung 9 gerade ein Eingangssignal gleichzeitig mit der Fühleinrichtung 9A erzeugt. Unter diesen Bedingungen, ,bei denen Doppel-Eingangssignale gerade gleichzeitig erzeugt werden, sind zwei weitere Alternativen möglich.
Bei der ersten Alternative befinden sich beide Eingangssignale in gleicher Phase; d. h. beide sind positiv oder beide sind negativ. Wenn also beide Eingangssignale positiv sind, werden beide Ausgangssignale aus der elektronischen Steuereinrichtung positiv sein. Der Elektromotor 21 wird erregt, um den Regler 22 in eine Richtung zum Erhöhen des Luftdrucks in der Leitung 27 über das offene Ventil 25 umlaufen zu lassen, und wird erregt, um den Regler 22 zum
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^.-gleichzeitigen Erhöhen des Luftdrucks in der Leitung 30 über das offene Ventil 29 umlaufen zu lassen. Andererseits werden, wenn beide Eingangssignale negativ sind, beide Ausgangssignale aus der elektronischen Steuereinrichtung negativ sein. Der Elektromotor 21 wird erregt, um den Regler 22 in die entgegengesetzte Richtung zum Herabsetzen des Luftdrucks in der Leitung 27 über das offene Ventil 25 umlaufen zu lassen, und wird erregt, um den Regler 22 zum gleichzeitigen Herabsetzen des Luftdrucks in der Leitung 30 über das offene Ventil 29 umlaufen zu lassen.
Bei der zweiten, vorstehend erläuterten Alternative befindet sich ein Eingangssignal aus der Fühleinrichtung 9 in entgegengesetzter Phase zu dem Eingangssignal«aus der anderen Fühleinrichtung 9A. Also wäre ein Eingangssignal positiv und das andere Eingangssignal negativ. Die von der elektronischen Steuereinrichtung erzeugten Ausgangssignale wären unter diesen Bedingungen jeweils um 180 zueinander phasenverschoben und würden spätestens dann gelöscht werden, wenn sie den Elektromotor 21 erreicht haben. Daher könnte der Motor nicht erregt werden.
Die elektronische Steuereinrichtung enthält eine Rangordnungseinrichtung oder -schaltung, die diese nicht gleichzeitig zulässigen Eingangssignale durchsortiert und dem entweder aus der Fühleinrichtung 9 oder aus der Fühleinrichtung 9A kommenden Signal eine höchste Priorität zuweist. Diese Priorität wird vom Operator des Systems im voraus beschlossen und in die Steuereinstellungen der Steuereinrichtung 18 durch Drücken entweder des mit "Path I" markierten Steuerknopfschalters 32 oder des mit "Path 2" markierten Steuerknopfschalters 33 einprogrammiert. "Path I" entspricht einem Eingangssignal aus der Fühleinrichtung 9A, während
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EPOCOPV J
"Path 2" einem Eingangssignal aus der Fühleinrichtung 9 entspricht.
Wenn der Knopf 32 gedrückt werden würde, würde beispielsweise dem Eingangssignal aus der Fühleinrichtung 9A eine Priorität und eine Dominanz über das Eingangssignal aus der Fühleinrichtung 9 verliehen werden, wenn jedes Signal sich zu dem anderen Signal in entgegengesetzter Phase befände. Wenn der Knopf 33 gedrückt werden würde, würde andererseits dem Eingangssignal aus der Fühleinrichtung 9 eine Priorität und eine Dominanz über das Eingangssignal aus der Fühleinrichtung 9A verliehen werden, wenn jedes
Signal sich zu dem anderen Signal in entgegengesetzter Phase befände.
Die elektronische Steuereinrichtung 18 hat einen eingebauten •ausfallsicheren Mechanismus, mit dem einer der beiden Knopfschalter 32 oder 33 immer in Eingriff stehen muß, weil sonst das System nicht in Betrieb genommen werden kann oder zu arbeiten aufhören wird, wenn nicht ein Knopf angegriffen wird. Weiterhin ist die elektronische Steuereinrichtung 18 so ausgelegt, daß beide Knopfschalter 32 und 33 nicht gleichzeitig in Eingriff stehen können. Wenn daher ein Knopfschalter in Eingriff gedrückt wird, springt der andere Knopfschalter außer Eingriff nach oben.
Das System in Fig. 1 schließt weiter ein Öffnungsventil 34 zum Steuern eines Luftreserve-Buffertank-Vorratsbehälters 35 ein, um die Rate der Fluaddruckveranderung unabhängig von der Fluidströmungsdruck-Reglerpumpe 22 zu begrenzen. Die Luft aus dem Vorratsbehälter 35 verbindet sich mit dem Gesamtsystem dadurch, daß sie in die Luftdruckleitung 27 eingeschaltet ist.
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Wie_vorstehend erläutert, wird immer, wenn der Basisdruck verändert wird, _da_s_elektronische Steuersystem mit einer entsprechenden Veränderung antworten, um die Bahnspannung auf ihrem gesteuerten Stellwert zu halten. Wenn große, schnelle Veränderungen beim..; Basisdruck stattfinden, müssen diese durch entsprechende schnelle, große Veränderungen beim Steuerdruck ausgeglichen werden, wenn die Bahnspannung aufrechterhalten werden soll. Solche Veränderungen könnten der Fähigkeit des Reglers,, die Bahnspannung genau zu regulieren, eine Beschränkung auferlegen. Um eine Störung der Spannungssteuerung zu vermeiden, kann die elektronische Steuereinrichtung mit einer eingebauten Rückhaiteeinrichtung bezüglich der maximalen Rate ausgebildet sein, mit der der Luftdruck verändert werden kann. Der Wert dieser maximalen Rate wird von einer auf der Steuereinrichtung 18 angebrachten Wählscheibeneinrichtung 36 aus justierbar sein. Diese Bereichsjustierung wird durch Bewegen des Reglermotors 21 um jeweils ein kleines Inkrement und durch Justieren des Zeitintervalls zwischen Inkrementen erreicht.
Bei dem ersten vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel gibt es eine Doppel-Fühl- und -Justierungskombination, die auf der gleichzeitigen Verwendung der Fühleinrichtung 9A in Verbindung mit der Fühleinrichtung 9 basiert. Dieses Doppel-System hat den Vorteil, daß ein sehr sorgfältiges und genaues Verfahren zum Steuern des Luftdrucks innerhalb der Basiszylinder 5 und innerhalb des Feinabstimmzylinders 7 geschaffen wird.
Die elektronische Steuereinrichtung 18 hat einen Haupt-Ein/ Aus-Schalter 37. Immer, wenn es erwünscht ist, das Doppel-Fühlkombinations system mit den gleichzeitig arbeitenden Einrichtungen 9 und 9A zu verwenden, werden der erste Steuer-
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B3O
schalter 38 und der zweite Steuerschalter 39 jeweils in der Offenstellung, wie in Fig. 1 gezeigt, gehalten.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel sind während des Hauptbetriebs- oder Abwickelzyklus der erste Steuerschalter 38 geschlossen und der zweite Steuerschalter 39 offen. Der zweite Steuerschalter 39 bleibt offen. Dadurch wird die erste Fühleinrichtung 9 von der elektronischen Steuereinrichtung 18 gelöst, wobei nur die zweite Fühleinrichtung 9A mit der elektronischen Steuereinrichtung elektrisch verbunden belassen wird. An diesem Punkt wäre es notwendig, den Knopf zu drücken, so daß das Eingangssignal aus der zweiten Fühleinrichtung 9A dominierend sein würde.
Es ist auch notwendig, das Leitungsventil 40 in der Luftleitung 19A zu öffnen, um die Einrichtung 9A mit der Luftleitung 19A zu verbinden. Die zweite Fühleinrichtung 9A würde dann den Druck sowohl in der mit dem Zylinder 7 verbundenen Luftleitung 19 als auch in der mit dem Zylinder 5A verbundenen Luftleitung 19A messen, der mit dem Zylinder 5 verbunden ist, um über das ganze System hinweg ein Lesen des durchschnittlichen Drucks zu erhalten. Wie vorstehend erläutert, wird immer, wenn der Durchschnitt des gemessenen Druckes sich außerhalb der unteren Grenze 1OA oder der oberen Grenze llA befindet, ein Eingangssignal auf die Steuereinrichtung 18 übertragen. Das Schließen des ersten Steuerschalters 38 wird eine Übertragung jedes beliebigen Ausgangssignals aus der elektronischen Steuereinrichtung 18 nicht nur über die Leitung 23 auf den Motor 21, sondern auch über die Leitungen 24 und 31 sowohl auf das erste als auch auf das zweite Reglerventil 25 bzw. 29 bewirken, um beide Ventile 25 und zu öffnen. Dies wird die Pumpe 22 in die Lage versetzen, entweder den Luftleitungen 27 und 30 gleichzeitig Luft zuzu-
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,.geben oder den Luftleitungen 27 und 30 gleichzeitig Luft zu entziehen, bis der von der Fühleinrichtung 9A gemessene durchschnittliche Druck derart modifiziert ist, daß er sich innerhalb der unteren und oberen Grenzen 1OA und HA befindet. Wenn der gemessene durchschnittliche Druck einmal in diese voreingestellten Grenzen zurückgekehrt ist, würde kein Eingangssignal von der Einrichtung 9A erzeugt werden, und die Steuereinrichtung 18 würde nicht langer ein Ausgangssignal liefern. Daher würde der Motor 21 abgeschaltet werden, und die Ventile 25 und 29 würden jeweils in ihren normalerweise geschlossenen Zustand zurückkehren.
Nachdem die Flachmaterialbahn 3 von dem Gerüst 2 abgewickelt worden ist, wird es notwendig, den Kern der* Rolle von dem Gerüst zu entfernen und ihn durch eine neue Flachmaterialrolle zu ersetzen. Diese Entfernungs- und Ersetzungsschritte können die Luftdruck-Fühleinrichtung zeitweilig verzerren. Um das Steuersystem so justieren zu können, daß jede mögliche Luftdruckverzerrung ausgeglichen wird, wird der erste Steuerschalter 38 geöffnet und dann der zweite Steuerschalter 39 während des Auswechselns der Materialrolle geschlossen.
Das Schließen des zweiten Steuerschalters 39 bei gleichzeitigem Offenbleiben des ersten Steuerschalters 38 wird die zweite Fühleinrichtung 9A von der Steuereinrichtung 18 lösen und die Fühleinrichtung 9 mit der Steuereinrichtung verbinden. An diesem Punkt wäre es notwendig, den Knopf 33 zu drücken, so daß das Eingangssignal aus der Fühleinrichtung dominierend sein würde. Auch wäre es notwendig, das Leitungsventil 40 zu schließen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die untere Grenze 10 und die obere Grenze 11 jeweils auf ihren betreffenden
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Druckpegel eingestellt, der den zugehörigen Luftdruck-Grenzpegeln entspricht, die die optimalen Pegel für die anfänglichen Abwickel-Start-Basisbedingungen sind, wann immer eine neue, volle Materialrolle abgewickelt werden soll. Das Schließen des zweiten Steuerschalters 39 wird eine Übertragung jedes beliebigen Ausgangssignals aus der Steuereinrichtung über die Leitung 23 auf den Motor 21 und auch über die Leitung 24 nur auf das Reglerventil· 25 bewirken. Dies wird die Pumpe 22 in die Lage versetzen, entweder der Luftleitung 27 Luft zuzugeben oder der Luftleitung 27 Luft zu entziehen, bis der von der Fühleinrichtung gemessene Druck während des anfänglichen Startens des Abwickeins derart modifiziert ist, daß er sich innerhalb der angemessenen voreingestellten unteren und oberen Grenzen bzw. 11 befindet. Wenn der gemessene Druck einmal in diese voreingestellten Start-Grenzen zurückgekehrt ist, würde kein Eingangssignal von der Einrichtung 9 erzeugt werden, und die Steuereinrichtung 18 würde nicht langer ein Ausgangssignal liefern. Daher würde der Motor 21 abgeschaltet werden, und das Ventil 25 würde in seinen normalerweise geschlossenen Zustand zurückkehren.
Wenn der Abwickelbetrieb einmal ordnungsgemäß abläuft, wäre der Schalter 39 geöffnet. Da beide Schalter 38 und 39 jetzt offen sind, wird das Steuersystem auf das Doppel-Fühlsystem zurückkehren, wobei die Einrichtungen 9 und 9A wie vorstehend beschrieben gleichzeitig arbeiten. Dann könnte der Knopf 32 oder der Knopf 33 gedrückt werden, was davon abhängt, welches Eingangssignal, wie vorstehend erläutert, Priorität haben soll. Auch würden die untere Grenze 10 und die obere Grenze 11 der ersten Fühleinrichtung 9 von neuem eingestellt werden, damit die zweckentsprechenden Druckpegel
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während normaler Abwickel-Betriebsbedingungen Verwendung finden könnten.
Das in Fig. 2 dargestellte Steuersystem ist dem in Fig. 1 dargestellten sehr ähnlich. Sämtliche in Fig. 2 gezeigten Merkmale haben ein Bezugszeichen mit dem Präfix "200". Wenn bei der Erläuterung von Fig. 2 auf ein Element verwiesen werden soll, das dem des Steuersystems in Fig. 1 entspricht, wird das gleiche Bezugszeichen in Fig. 2 verwendet mit der Ausnahme, daß dem Bezugszeichen in Fig. 1 das Präfix "200" hinzugefügt wird.
Bei dem zweiten hauptsächlichen, in Fig. 2 dargestellten Aus- -führungsbei spiel gibt es ein erstes Solenoidventil 250, das über die Leitung 227 mit der auf das Ausgangssignal ansprechenden Einrichtung, nämlich der Fluidströmungsdruck-Reglerluftpumpe 222, verbunden ist. Das Ventil 250 ist auch mit der ersten fluidaktivierten Einrichtung oder dem auf die gleiche Weise aktivierten Zylinder 205 verbunden. Ein erster Schalter 251 ist durch den Leitungsdraht 252 mit der elektronischen Steuereinrichtung 218 verbunden. Der Schalter 251 steuert das erste Solenoidventil durch Öffnen und Schließen desselben in Erwiderung auf ein drittes Ausgangssignal aus der elektronischen Steuereinrichtung.
Es gibt auch ein zweites Solenoidventil 253, das über die Leitung 254 mit dem ersten Solenoidventil 250 und über die Leitung 219 mit der zweiten fluidaktivierten Einrichtung 207 verbunden ist. Das Ventil 253 ist über die Leitung 219A, die das Leitungsventil 240 enthält, mit dem Zylinder 205A verbunden. Es gibt einen zweiten Schalter 255, der durch den Leitungsdraht 256 mit der elektronischen Steuereinrichtung 218 verbunden ist. Der Schalter 255 steuert das zweite SoIe-
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noidventil 253 durch^Offnen und Schließen desselben in Erwiderung auf ein viertes Ausgangssignal aus der elektronischen Steuereinrichtung.
Ein DifferentialdrucTcnießschalter 257 ist zum Messen des Druckes quer über das erste und das zweite Solenoidventil bestimmt. Dies tut er durch Messen des Druckes in der Leitung 258, der der gleiche ist wie der von der Pumpe 222 über die Leitung 227 erzeugte Luftdruck. Der Schalter 257 mißt auch den Druck in der Leitung 259, der der gleiche ist wie der Luftdruck in den Leitungen 219 und 219A, in der das Leitungsventil 240 offen wäre. Dieser Druckunterschied wird dann in ein drittes elektrisches Eingangssignal umgesetzt, das über die Leitung 260 auf die elektronische Steuereinrichtung übertragen wird.
In Fig. 2 arbeiten immer, wenn die Steuerschalter 238 und 239 offen sind, beide Fühleinrichtungen 209 und 209A als Doppel-Fühleinrichtung, und das Leitungsventil 240 wäre geschlossen. Wann immer der Schalter 238 geschlossen und der Schalter 239 offen ist, wäre dies der Fall während des Haupt-Abwiekelzyklus, wobei die Fühleinrichtung 209 wie vorstehend erläutert gelöst ist. Hier wäre das Leitungsventil 240 offen.
Wenn jedoch der Schalter 238 offen und der Schalter 239 ge- . schlossen ist, sind beide Fühleinrichtungen 209 und 209A von der elektronischen Steuereinrichtung 218 gelöst. Während des Auswechselns der Materialrolle und während der anfänglichen Startbedingungen sind die Fühleinrichtungen 209 und 209A durch die Solenoidventile 250 und 253 und den Differentialdruckmeßschalter 257 ersetzt. Hier wäre das Leitungsventil 240 offen.
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Der Schalter 257 mißt den Druck in den Leitungen 258 und" 259. Wenn die Drücke-verschieden sind, wird ein drittes elektrisches Eingangssignal über die Leitung 260 auf die Steuereinrichtung 218 geleitet. Die Steuereinrichtung 218 schickt ein drittes Ausgangssignal über die Leitung 25.2 zum Öffnen des normalerweise geschlossenen Schalters 251, um das erste Solenoidventil 250 zu öffnen. Des weiteren wird ein erstes Ausgangssignal zum Anschalten des Motors 221 geschickt, und ein zweites Ausgangssignal öffnet das Ventil 225, um die Pumpe 222 zu veranlassen, den Luftdruck in der Leitung 22? zu erhöhen. Gleichzeitig wird ein viertes Ausgangssignal von der Steuereinrichtung 218 aus über die Leitung 256 zum Öffnen des normalerweise geschlossenen Schalters 255 geschickt, um das zweite Solenoidventil 253 zu öffnen.
Wie vorstehend erläutert, bedeutet die Tatsache, daß der Basisdruck unter bestimmten Bedingungen von einer schnellen Bewegung abgehalten wird, daß das Bahnspannungsreguliersystem nicht langer dazu verwendet werden kann, die Bahnspannung schnell unter Kontrolle zu bringen, wenn die Bahnstrecke in Bewegung gesetzt ist.
Das Ausführungsbeispiel in Fig. 2 besteht in einer Verwendung der Bremse auf eine bekannte Weise, wenn der Arbeitsvorgang nach einem Rollenwechsel von neuem gestartet wird, wobei zwei Solenoidventile 250 und 253 den Spannungs-Steuerluftdruck auf sämtliche Zylinder schalten.
Zur gleichen Zeit würde die Steuereinrichtung 218 damit beginnen, den Basisspannungsluftdruck in den Leitungen und 227 zu erhöhen, bis der Differentialdruckmeßschalter
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eine Gleichheit mit dem Bahnspannungssteuerdruck der Leitungen 259, 219 und 219A anzeigt.
Wenn"diese Drücke gleich werden, wird der Differentialdruckschalter 257 nicht langer ein drittes Eingangssignal für die Steuereinrichtung 218 erzeugen. An diesem Punkt wird die
Steuereinrichtung 218 nicht langer irgendwelche Ausgangssignale erzeugen, so daß der Motor 221 anhalten, das Ventil
225 sich schließen, der Schalter 251 zum Schließen des Solenoids 250 geschlossen und der Schalter 255 zum Schließen des Solenoids 253 geschlossen werden.
Der Steuerschalter 239 kann wieder geöffnet wurden, da der
anfängliche Start mit einer neuen Materialrolle abgeschlossen worden ist. Da der Steuerschalter 238 auch offen ist, werden beide Fühleinrichtungen 209 und 209A wieder in die Steuereinrichtung 218 eingeschaltet und können als Doppel-Fühleinrichtung tätig werden. Das Leitungsventil 240 müßte dann geschlossen sein. Jeder Knopfschalter 232 oder 233 müßte wie
oben dargelegt in Eingriff gebracht werden.
Während bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und beschrieben worden sind, werden sich verschiedene Abänderungen, Auswechselungen hinsichtlich der Größe und der Form von Teilen, Materialauswechselungen usw. Fachleuten
selbst aufdrängen, und solche Abänderungen und Auswechselungen werden als innerhalb des Gedankens und des Umfangs
der Erfindung liegend angesehen.
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Loors ei te
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. System zum Steuern der Drehbewegung von Vorrichtungen der beim Verarbeiten von Rollen aus Flachmaterialbahnen verwendeten Art, gekennzeichnet durch
    Einrichtungen zum Schaffen einer Drehbewegung für die Vorrichtung·
    eine fluidaktivierte Einrichtung zum Justieren der Drehbewegungseinrichtungen ;
    Einrichtungen zum Erfühlen der Spannung der Bahn innerhalb der Drehbewegungseinrichtungen und zum Erzeugen eines elektrischen Eingangssignals in Erwiderung auf diese Spannung;
    eine elektronische Steuereinrichtung zum Empfangen des elektrischen Eingangssignals aus den Fühleinrichtungen und zum Erzeugen eines elektrischen Ausgangssignals in Erwiderung auf dieses elektrische Eingangssignal; und
    EPOGOPY M
    BERLIN: TELEFON (O3O) 8312O88
    KABEL: PROPINDUS · TELEX: I84O57
    MÜNCHEN: TELEFON (O89) 225585 KABEL: PROPINDUS ■ TELEX: 524244
    τ.-""' auf das Ausgangssignal ansprechende Einrichtungen zum Betätigen der fluidaktivierten Einrichtung, um die Drehbewegungseinrichtungen zum Schaffen einer im wesentlichen konstanten Oberflächengeschwindigkeit und Bahnspannung für das Flachmaterial zu justieren.
    2. System nach Anspruch-!^, da durch gekennzeichnet , daß die auf das Ausgangssignal ansprechenden Einrichtungen jeweils einen Elektromotor umfassen, der mit einer Fluidströmungsdruck-Reglerpumpe kraftschlüssig verbunden ist.
    3. System nach Anspruch.1, ge. kennzeichnet durch ein erstes Solenoidventil, das mit jeder der auf das Ausgangssignal ansprechenden Einrichtungen und mit. der fluidaktivierten Einrichtung verbunden ist, und durch einen ersten Schalter, der mit der elektronischen Steuereinrichtung zum Steuern des ersten Solenoidventils verbunden ist.
    4. System nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein zweites Solenoidventil, das mit dem ersten Solenoidventil und mit der fluidaktivierten Einrichtung verbunden ist, und durch einen zweiten Schalter, der mit der elektronischen Steuereinrichtung zum Steuern des zweiten Solenoidventils verbunden ist.
    5. System nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Dxfferentialdruckmeßschalter zum Messen des Druckes quer über das erste Solenoidventil und das zweite Solenoidventil und zum Erzeugen eines weiteren, auf die elektronische Steuereinrichtung zu schickenden Eingangssignals.
    6. System zum Steuern der Drehbewegung einer Vorrichtung der beim Verarbeiten von Rollen aus Flachmaterialbahnen verwendeten Art, gekennzeichnet durch
    Einrichtungen zum Schaffen .einer Drehbewegung für die Vorrichtung, wobei die Drehbewegungseinrichtungen eine Basis-Drehbewegungseinrichtung und eine Sekundär-Drehbewegungseinrichtung einschließen;
    eine erste fluidaktivierte Einrichtung zum Justieren der Basis-Drehbewegungseinrichtung;
    eine zweite fluidäktivierte Einrichtung zum Justieren der Sekundär-Örehbewegungseinrichtung;
    " eine erste Einrichtung zum Erfühlen der Spannung der Bahn innerhalb der Basis-Drehbewegungseinrichtung und zum Erzeugen eines ersten elektrischen Eingangssignals in Erwiderung auf diese Spannung;
    eine zweite Einrichtung zum Erfühlen der Spannung der Bahn innerhalb der Sekundär-Dreheinrichtung und zum Erzeugen eines zweiten elektrischen Eingangssignals in Erwiderung auf diese Spannung;
    eine elektronische Steuereinrichtung zum Empfangen dieses ersten elektrischen Eingangssignals und des zweiten elektrischen Eingangssignals aus beiden der Fühleinrichtungen und zum Erzeugen eines ersten elektrischen Ausgangssignals in Erwiderung auf dieses erste elektrische Eingangssignal und zum Erzeugen eines zweiten elektrischen Ausgangssignals in Erwiderung auf das zweite elektrische Eingangssignal; und
    auf die Ausgangssignale ansprechende Einrichtungen zum Betätigen der fluidaktivierten Einrichtungen, um die Drehbewegungseinrichtungen zum Schaffen einer im wesentlichen
    COPY
    _ 4 _
    konstanten Oberflächengeschwindigkeit und Bahnspannung
    für das Flachmaterial zu justieren.
    System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die auf das Ausgangssignal ansprechenden Einrichtungen jeweils einen Elektromotor umfassen, der mit einer Fluidströmungsdruck-Reglerpumpe kraftschlüssig verbunden ist.
    8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe ein erstes Reglerventil, das auf das erste Ausgangssignal anspricht und mit der ersten fluidaktivierteri Einrichtung verbunden ist, und ein zweites Reglerventil aufweist, das auf das zweite Ausgangssignal anspricht und mit der zweiten fluidaktivierten Einrichtung verbunden ist.
    9. System nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Öffnungsventil und einen Vorratsbehälter zum Begrenzen der Fluiddruckänderungsrate unabhängig von dem Fluidströmungsdruck-Regler.
    10. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die ansprechenden Einrichtungen jeweils auf das erste Ausgangssignal zum Betätigen der ersten fluidaktivierten Einrichtung ansprechen.
    11. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die ansprechenden Einrichtungen jeweils auf das zweite Ausgangssignal zum Betätigen der zweiten fluidaktivierten Einrichtung ansprechen.
    — 5 —
    EPO COPY
    12. System nach Anspruch 6, g ekennzeichnet
    durch eine Rangordnungseinrichtung zum Durchsortieren nicht gleichzeitig zulässiger Eingangssignale aus der ersten Fühleinrichtung und der zweiten Fühleinrichtung und zum Zuweisen einer höchsten Priorität an eines dieser Eingangssignale.
    13. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die elektronische Steuereinrichtung weiter einen ersten Steuerschalter und einen zweiten Steuerschalter aufweist.
    14. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Steuerschalter offen und der zweite Steuerschalter offen sind, und zwar derart, daß die erste Fühleinrichtung gleichzeitig mit der zweiten Fühleinrichtung als Doppel-Fühlkombination funktioniert.
    15. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Steuerschalter geschlossen und der zweite Steuerschalter offen sind, und zwar derart, daß die erste Fühleinrichtung von der elektronischen Steuereinrichtung gelöst wird, daß die zweite Fühleinrichtung mit der elektronischen Steuereinrichtung zur Verwendung während des Hauptbetriebs-Abwickelzyklus des Systems verbunden wird und daß die elektronische Steuereinrichtung das gleiche Ausgangssignal sowohl auf das erste Reglerventil als auch auf das zweite Reglerventil schicken wird.
    16. System nach Anspruch 13/ dadurch gekennzeichnet , daß der erste Steuerschalter offen und der zweite Steuerschalter geschlossen sind, und zwar derart, daß die zweite Fühleinrichtung von der elektronischen Steuereinrichtung gelöst wird und daß die erste Fühlein-
    EPO COPY ||
    ^-"richtung mit der elektronischen Steuereinrichtung verbunden wird, um die-Spannung in der Basis-Drehbewegungseinrichtung immer dann automatisch voreinzustellen, wenn die Basis-Drehbewegungseinrichtung zum Zwecke eines Rollenwechsels abgestellt worden ist.
    17. System nach Anspruch__6, g ekennzeichnet durch ein erstes Solenoidventil, das mit jeder der auf das Ausgangssignal ansprechenden Einrichtungen und mit der ersten fluidaktivierten Einrichtung verbunden ist, und durch einen ersten Schalter, der mit der elektronischen Steuereinrichtung zum Steuern des ersten Solenoidventils verbunden ist.
    ■*
    18. System nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch ein zweites Solenoidventil, das mit dem ersten Solenoidventil und mit der zweiten fluidaktivierten Einrichtung verbunden ist, und durch einen zweiten Schalter, der mit der elektronischen Steuereinrichtung zum Steuern des zweiten Solenoidventils verbunden ist.
    19. System nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch einen Differentialdruckmeßschalter zum Messen des Druckes quer über das erste Solenoidventil und das zweite Solenoidventil und zum Erzeugen eines weiteren, auf die elektronische Steuereinrichtung zu schickenden Ein— gangssignals.
    20. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die elektronische Steuereinrichtung weiter eine Wählscheibeneinrichtung zum Justieren der maximalen Rate aufweist, mit der der Luftdruck geändert werden kann.
    21. System zum Steuern-der—Drehbewegung einer Vorrichtung der beim Verarbeiten von Rollen oder Bahnen aus Flachmaterial verwendeten Art, gekennzeichnet durch rr- '
    --- Einrichtungen zum Schaffen einer Drehbewegung für die Vo rr i chtung τ
    eine elektrisch aktivierte Einrichtung zum Justieren der Drehbewegungseinrichtungen;
    Einrichtungen zum Erfühlen der Spannung der Bahn innerhalb der Drehbewegungseinrichtungen und zum Erzeugen eines elektrischen Eingangssignals in Erwiderung auf
    diese Spannung;
    eine elektronische Steuereinrichtung zum Empfangen dieses elektrischen Eingangssignals aus der Fühleinrichtung und zum Erzeugen eines elektrischen Ausgangssignals in Erwiderung auf dieses elektrische Eingangssignal; und
    auf das Ausgangssignal ansprechende Einrichtungen zum Betätigen der elektrisch aktivierten Einrichtung, um die Drehbewegungseinrichtungen zum Schaffen einer im wesentlichen konstanten Oberflächengeschwindigkeit und Bahnspannung für das Flachmaterial zu justieren.
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