DE3416940A1 - Papier mit flammfester einlage und unter dessen verwendung hergestelltes laminat - Google Patents
Papier mit flammfester einlage und unter dessen verwendung hergestelltes laminatInfo
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Description
Patentanwälte *..*EW?peä*i3.V,ate*nt ?Ui&rn$ys
8. Mai 1984
THE MEAD CORPORATION
Courthouse Plaza Northeast
Dayton, Ohio 45423
V.St.A.
Courthouse Plaza Northeast
Dayton, Ohio 45423
V.St.A.
Unser Zeichen: M 1602
Papier mit flammfester Einlage und unter dessen Verwendung hergestelltes Laminat
Die Erfindung betrifft Papier, das unter anderem zur Herstellung flammfester Laminate geeignet ist.
Ein herkömmliches dekoratives Laminat besteht aus einer Einlage verschiedener laminierter, mit Phenolharz imprägnierter
Papierbögen und aus mit Melamin-Formaldehyd-Harz imprägnierten dekorativen Schichten und Deckschichten aus
Papier. Diese Laminate können zu vielen verschiedenen Zwecken verwendet werden, z. B. als Furnier für Schreibtische,
Tische und andere Möbel und als Wandbekleidung.
Sie werden oft zur Innenausstattung von Schiffen und Flugzeugen verwendet, wo es besonders wichtig ist, daß sie
feuerfest sind, um die Ausbreitung eines Feuers in einem Notfall zu verhindern.
Ein in der Vergangenheit häufig verwendetes Verfahren, dekorative Laminate flammfest zu machen, besteht darin,
die Schichten des Kerns bzw. der Einlage aus einem Asbestfaserstoff herzustellen. In Fällen, in denen Asbest un-
Bj/kn
erwünscht ist, wurden schon die verschiedensten Anstrengungen darauf gerichtet, einen flammfesten asbestfreien
Einlagenstoff zu entwickeln. Aus den US-PS 3 383 267 und 3 647 595 ist ein solches Einlagenmaterial bekannt, das
durch Imprägnieren von Kraftpapier mit Phenol-Formaldehyd-Harz, das ein Aminphosphatsalz als flammhemmendes
Mittel enthält, hergestellt wird. Aus der US-PS 4 288 491 ist ein ähnliches Einlagenmaterial bekannt, bei dem das
flammhemmende Mittel das Reaktionsprodukt aus einer AIuminium- oder Kupferverbindung mit Phosphorsäure und Stickstoff
basen ist.
Die bekannten Einlagestoffe besitzen eine Reihe von Nachteilen. In einigen Fällen ist der Brennbarkeitsindex des
Einlagestoffes zu hoch. Die Feuerschutzvorschriften der US-ο
Küstenwache gehören jedoch zu den strengsten im Bereich der Industrie. In anderen Fällen ist die Aufnahmefähigkeit
der den Einlagestoff bildenden Papierbahn für das imprägnierende Harz nicht ausreichend, um ein festhaftendes,
dicht gebundenes Laminat zu bilden. Ein besonders 20
nachteiliges Merkmal der meisten bekannten Einlagestoffe
ist, daß die Zusammensetzung, aus der die Bahn hergestellt ist, nicht mit üblichen Papierherstellungsverfahren verträglich
ist, wodurch die Herstellung des Einlagestoffes erschwert wird.
25
25
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein flammfestes Papier mit den erforderlichen physikalischen
und mechanischen Eigenschaften (z. B. Festigkeit, Saugfähigkeit, Hitzebeständigkeit und Flammfestigkeit etc.)
zu schaffen, dessen Eigenschaften und dessen Herstellung mit üblichen Papierherstellungsverfahren verträglich
sind.
Gegenstand der Erfindung ist ein Papier, das eine Bahn umfaßt, die mit einem Harz imprägniert ist, wobei die
Bahn dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus etwa
15 bis 90 % eines unbrennbaren anorganischen Füllstoffs, etwa 5 bis 30 % einer organischen Paser und bis zu etwa
20 % eines Binders gebildet ist. Soweit nicht anders angegeben, beziehen sich alle Prozentangaben auf das Trockengewicht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden bis zu 30 % einer unbrennbaren Faser der Bahnzusammensetzung
zugegeben, um dem Papier Durchbrennfestigkeit zu • verleihen. Das Papier kann zur Herstellung dekorativer
Laminate verwendet werden, und zwar in Form einer oder mehrerer Schichten des Einlagestoffs oder in Form einer
dekorativen Bahn. Es wurde gefunden, daß das erfindungsgemäße Papier befriedigende Eigenschaften für das Bedrucken
besitzt, insbesondere nach dem Kalandrieren.
Gegenstand der Erfindung sind ferner Laminate, bei denen das vorgenannte Papier mindestens eine Schicht des Laminats
ausmacht und zwar vorzugsweise mindestens eine der oberflächlichen Schichten oder eine der Schichten, die
unmittelbar unter einer dekorativen Bahn und/oder Deck-, schicht liegen.
Der anorganische Füllstoff des erfindungsgemäßen Papiers kann jedes unbrennbare anorganische Granulat sein, das
die feuerfesten Eigenschaften des Materials verbessert.
Repräsentative Beispiele schließen' alle Arten von Tonen
ein (z. B. Bentonit- und Kaolin-Tone), sowie Wollastonit, Talkum, Siliciumdioxid, Aluminiumoxid, Glimmer, hydratisiertes
Aluminiumoxid, Vermikulit (vorzugsweise aufgeblättert) , Diatomit usw. Von diesen sind Glimmer allein
QQ oder Glimmer in Kombination mit Vermikulit bevorzugt.
Die Kombination aus Glimmer und Vermikulit ist vorteilhaft, weil sie eine gute Steuerung der Dichte und der
Saugfähigkeit gestattet.
g5 Der anorganische Füllstoff muß eine Teilchengröße besitzen,
die im Papierstoff homogen dispergiert und vom Papier festgehalten wird. Vermukulitkörner können
im Bereich von Pulvergröße bis zu groben Körnern liegen, z. B. von etwa 2,38 mm (lichte Siebmaschenweite) bis hinunter
zu einer Teilchengröße, bei der 100 % der Körner durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,149 mm
hindurchgehen. Vermikulit mit größerer Korngröße kann verwendet werden, wenn der Füllstoff bei der Herstellung des
Papierstoffs (Pulpe) zu kleineren Teilchengrößen vermählen wird. Vermikulit mit kleinerer Teilchengröße neigt dazu,
die Wasserabsorptionsfähigkeit in unerwünschter Weise zu vermindern. Die Teilchengröße des Glimmers ist weniger
kritisch als diejenige des Vermikulits und kann im Bereich zwischen 100 %, die durch ein Sieb mit einer lichten
Maschenweite von 0,297 mm gehen, bis zu 100 %, die durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,044 mm
5 gehen, liegen. Beste Ergebnisse wurden erzielt mit Glimmer einer Teilchengröße von weniger als 0,074 mm und
Vermikulit der Nummer 4 (60 bis 90 % größer als 0,297 mm).
Die Menge an anorganischem Füllstoff in dem Papier kann 2Q innerhalb eines Bereichs von etwa 15 bis 90 % liegen,
abhängig von den Feuerschutzvorschriften, die eingehalten werden müssen. Entsprechend kann die Menge an organischen
Fasern in dem Papier auf einen Wert im Bereich von etwa 5 bis 30 % eingestellt werden. Im allgemeinen werden die
„ρ- Mengen an Füllstoff und organischer Faser so koordiniert,
daß ein Optimum zwischen Flammfestigkeit und mechanischer Festigkeit erzielt wird. Bei Füllstoffgehalten in der
Größenordnung von 90 % ist das Papier hochflammfest, besitzt aber nur geringe Zerreißfestigkeit. Mit zunehmender
Menge an organischer Faser wird die Zerreißfestigkeit des 30
Papiers besser, aber die Flammfestigkeit wird wegen des höheren Gehaltes an organischem Material in der Bahn geringer.
Es wurde gefunden, daß es für die meisten Anwendungsfälle vorteilhaft ist, etwa 9 bis 20 % organische
Faser mit etwa 75 bis 85 % Füllstoff zu verwenden.
Y-9.
416940
Jedes organische Fasermaterial, das gewöhnlich zur Herstellung wassergelegter Faserstoffe oder Faserbahnen verwendet
wird, kann zur Herstellung des erfindungsgemäßen Papiers benutzt werden. Repräsentative Beispiele verwendbarer
Fasern schließen Zellulosefasern und synthetische organische Fasern wie Acrylfasern, regenerierte Zellulose,
Polyester, phenolische Fasern und dergleichen ein. Zellulose und zelluloseartige Fasern mit feinen, festen
Fasern, die gute Festigkeit und gute Retentionseigenschaften ergeben, werden bevorzugt, wie diejenigen, die in
Nadelholz-Kraftpapierzellstoff erhalten werden.
Es ist außerdem erwünscht, dem Papier anorganische Fasern einzuverleiben, um die Durchbrennfestigkeit zu erhöhen,
das heißt zu verhindern, daß ein aus dem Papier herge- · stelltes Laminat zerfällt oder zerbröselt, sobald die
organische Komponente verbrannt ist. Glasfasern sind die bevorzugte anorganische Faser, aber keramische Fasern,
Zirkoniumoxid-Siliciumdioxid-Fasern, kristalline Aluminiumoxid-Whisker,
Aluminiumoxid-Silikat-Fasern, Metallfilamente etc. können ebenfalls verwendet werden. Diese
Fasern können in der Bahn in Mengen bis zu 30 % verwendet werden, brauchen aber nicht verwendet zu werden, wenn die
Durchbrennfestigkeit nicht wichtig ist. Im allgemeinen liegen die verwendeten Fasern im Bereich von etwa 0,5 bis
1 cm Länge und etwa 8 bis 12 Mikrometer Durchmesser. Größere Fasern sind schwieriger zu dispergieren und feinere
Fasern sind teurer.
Ein Binder ist zwar nicht zwingend, wird aber der die Bahn bildenden Zusammensetzung beigegeben, um die mechanische
Festigkeit zu erhöhen und die Retention des Füllstoffs zu verbessern, so daß er während des Herstellungsverfahrens
nicht verlorengeht. Jeder der üblichen, vorzuus-
gg weisen flammfesten Latizes und Bindemittel, die üblicherweise
bei der Papierherstellung verwendet werden, können auch erfindungsgemäß verwendet werden. Einige repräsentative
Beispiele für flammfeste Bindemittel und Latizes
schließen halogenhaltige organische Polymere wie Polyvinylidenchlorid,
Polyvinylchlorid, Äthylen-Vinylchlorid-Copolymer, Neopren sowie Copolymere der die vorgenannten Polymere
bildenden Monomere mit Vinylacrylat, Vinylacetat, Styrol, Butadien, Acrynitril usw. ein. Polyvinylidenchlorid
wild bevorzuyt. Repiäsenial Ive Beispiele füi geeignete,
aber nicht flammfeste Binder schließen Stärke, Polyvinylalkohol-Copolymere, Acrylpolymere, Ä'thylen-Vinylacetat-Copolymere,
Styrol-Butadien-Kautschuk, Acrylnitril-2Q
Butadien-Kautschuk, Naturgummi und dergleichen ein.
Die Menge an Bindemittel ist nicht besonders kritisch. Es wird gewöhnlich in einer Menge von bis zu etwa 20 %
(bezogen auf die Feststoffe) verwendet. Wenn das Papier p. ohne einenBinder hergestellt wird, ist es vorteilhaft,
mehr organische Faser zur Erzielung zusätzlicher Festigkeit, z. B. etwa 20 bis 50 % , zu verwenden.
Das erfindungsgemäße Papier wird unter Verwendung herkömmlicher
Papier- oder Kartonherstellungstechniken hergestellt. Die Herstellungsstufen der Papierbahn sind, in
groben Zügen:
(i) Vermischen der Beschickungsbestandteile (d. h.
Faser, Glimmer und Binder) in Holländern, Zer-25
faserern (Pulper) oder Papierstoffbehältern,
wie sie bei der Papierherstellung üblich sind;
(ii) Herstellung der (Papier-) Bahn auf einer Standard-Naßzylindermaschine
(Holländer), Zylinder-30
kartonmaschine oder einer Foudrinier-Langsieb-
Maschine;
(iii) und Trocknen der Bahn in üblichen Trockenofen oder Walzentrocknern.
Wenn die Bahn bedruckt werden soll, wird sie vorzugsweise kalandriert. Es kann vorteilhaft sein, das organische
Fasermaterial zu veredeln, bevor der anorganische Füllstoff zugegeben wird, da nach der Zugabe des anorganischen
Füllstoffs Probleme hinsichtlich des Verschleißes der Ausrüstung und hinsichtlich der Handhabbarkeit des Stoffs auftreten
können. Eine der angewandten Methoden besteht darin, die Glasfaser zu der veredelten Zellulosefaser zu geben
und das Fasermaterial mit Füllstoff und Binder in einem
2q Papierstoffbehälter zu vermischen. Der Stoff wird gewöhnlich
so gemischt, daß er einen Gehalt von etwa 1 % besitzt, wenn er auf die Papiermaschine gebracht wird.
Alaun, Retentionshilfsstoffe, Harze für die Naßfestigkeit
und/oder andere Zusatzstoffe können der Papierzu-
2g sammensetzung in üblicher Weise, abhängig von den gewünschten
Eigenschaften, zugegeben werden.
Das Aufnahmevermögen (Absorptionsfähigkeit) der Bahn für das imprägnierende Harz kann durch Steuerung verschiedener
Faktoren eingestellt werden, beispielsweise durch die Natur des Füllstoffs, das Ausmaß,bis zu dem die Bahn gepreßt
wird, und den Grad, bis zu dem die Zellulosefasern veredelt worden sind. Bei den meisten Anwendungsfällen
ist es erwünscht, ein Papier mit einer Harzaufnahmefähig-
oc keit von etwa 25 bis 60 %, bezogen auf das Gesamtgewicht
des mit Harz imprägnierten Papiers, herzustellen. Wenn die Harzaufnahmefähigkeit zu gering ist, besitzt ein aus
dem Papier hergestelltes Laminat keinen guten und gleichmäßigen strukturellen Aufbau. Höhere Harzaufnahmefähig-
keit ist zwar zweckmäßig, aber unnötig und bedeutet in 30
vielen Fällen nur eine Verschwendung von Harz.
Die wünschenswerte Harzaufnahmefähigkeit hängt davon ab, ob das Papier als den Kern des Schichtaufbaues bildende
Einlage oder als dekorative Schicht odor als Deckschicht
benutzt wird. Bei der Verwendung als Einlage und beim
Imprägnieren mit Phenol-Formaldehyd-Harz sind 25 bis 35 %
Harz-Feststoffe im imprägnierten Papier wünschenswert.
Wenn mit Melamin-Formaldehyd-Harz imprägniert wird, sind
50 bis 55 % für eine Dekorationsbahn zweckmäßig. Andere Harze können unter abweichenden Bedingungen verwendet
werden.
Das erfindungsgemäße Papier weist eine Harzdurchdringungsrate
von weniger als etwa 40 Sekunden auf, wenn es die Dicke eines Einlagestoffs besitzt, und weniger als etwa
jQ 20 Sekunden, wenn es die Dicke einer Dekorationsbahn aufweist.
Diese Rate wird durch Flottieren einer Papierprobe an einem Harzvorrat (z. B. einer Lösung von Monsanto
84T*^ in Wasser und Methanol (50:50) mit einer Viskosität
von 92 mPas) bei 25° C und Messen der Zeit, die zur Durch-
,c nässung des Papiers erforderlich ist, gemessen.
Die Bahn kann mit irgendeinem der üblicherweise als Imprägnierharze
bei der Herstellung flammfester dekorativer Laminate verwendeten Harze imprägniert werden. Das Harz
wird für die interlaminare Festigkeit und zur Erzielung 20
eines harten, verschleißfesten Materials benutzt. Es können sowohl duroplastische als auch thermoplastische
Harze verwendet werden. Repräsentative Beispiele von für die erfindungsgemäßen Zwecke geeigneten duroplastischen
Harzen sind Phenol-Formaldehyd-Harze, Amin-Formaldehyd-25
Harze, Harnstoff-Formaldehyd-Harze, Melamin-Formaldehyd-Harze
sowie Epoxy-Harze, Polyester-Harze, Vinylacetat-Copolymere,
Acryl-Harze und dergleichen. Duroplastische Harze, die verschmoren, wenn sie einer Flamme oder starker
Hitze ausgesetzt werden, werden bevorzugt verwendet. 30
Phenolharze wie Phenol-Formaldehyd-Copolymere und Amin-Formaldehyd-Harze
werden häufig verwendet. Flammfeste thermoplastische Harze können ebenfalls verwendet werden,
einschließlich halogenierter Polymere wie Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Äthylen-Vinylchlorid-Co-
polymere und dergleichen.
Die Imprägnierung wird gewöhnlich durch Eintauchen des trockenen Papiers in ein Harzbad, wo es dann belassen wird,
bis es die gewünschte Harzmenge aufgenommen hat, bewerkstelligt. Nach dem Imprägnieren werden die Bahnen normalerweise
getrocknet oder bis zur B-Stufe gehärtet, zu einem "Buch", mit einer dekorativen Schicht oben, vereinigt
und in einer Presse zu einem Schichtstoff laminiert.
Typische Laminate umfassen zwei bis sechs Blätter oder Bahnen aus mit Phenol-Formaldehyd-Harz imprägniertem Papier
und eine oder ein Paar dekorative Bahnen und/oder Deckbahnen von mit einem Amin-Formaldehyd-Harz imprägniertem
oder beschichtetem Papier. Es wurde gefunden, daß das erfindungsgemäße Papier mit befriedigender Qualität
bedruckt werden kann, mit Harz imprägniert und als Dekorationsschicht bei dem Laminat verwendet werden kann.
Die Qualität wird wesentlich verbessert, wenn das Papier kalandriert wurde.
Abhängig von den zu erfüllenden Feuerschutzvorschriften kann das dekorative Laminat ganz oder teilweise aus erfindungsgemäßen
Papierbahnen hergestellt werden. Um strengere Feuerschutzvorschriften zu erfüllen, kann das dekorative
Laminat vollständig aus erfindungsgemäßen Papierbahnen bestehen. Andrerseits kann das Laminat, sofern
weniger strenge Vorschriften zu erfüllen sind, aus einer oder mehreren erfindungsgemäßen Papierbahnen und einer
oder mehreren Bahnen aus mit Harz imprägniertem Kraftpapier, d. h. Kraftpapier, das mit Phenol-Formaldehyd-Harz
imprägniert ist, oder aus mit einem Amin-Formaldehyd-Harz gesättigtem normalem Dekorationspapier bestehen.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele, auf die die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, näher erlautcrt.
*
"B-Stufe": Zustand, bei dem das Polymer noch nicht voll
"B-Stufe": Zustand, bei dem das Polymer noch nicht voll
ausgehärtet, sondern noch klebrig ist.
Es wurde eine Papierbahn hergestellt durch Einführen von 180 Teilen aufgeblättertem Vermikulit Nr. 4, 645 Teilen
Suzorite-Glimmer (Korngröße kleiner als 0,074 mm; ein Produkt der Martin Marietta Corp.), 30 Teilen Glasfaser,
auf eine Länge von 0,635 cm zerhackt (Owens Corning Corp.), 90 Teilen veredelter Nadelholz-Kraftpapierfaser
und 55 Teilen (Feststoffe) Polyvinylidenchlorid sowie 12.000 bis 35.000 Teilen Wasser in den Behälter
eines Holländers, um einen Papierstoff mit einer Stoffdichte von 3 bis 8 % zu erhalten. Dieser Stoff wurde auf
eine Konsistenz von etwa 0,5 bis 2,0 % verdünnt und naß auf eine Foudrinier-Papiermaschine aufgelegt, gefolgt von
Naßpressen und Trocknen auf dampfbeheizten Walzentrocknern.
Die so erhaltene flammfeste Bahn wurde durch eine Harzbehandlungsstation geführt, wo sie mit Phenol-Formaldehyd-Harz
imprägniert und bis zur B-Stufe gehärtet wurde, wobei eine Bahn eines erfindungsgemäßen Einlagestoffs er-
2Q halten wurde. Die erhaltene Einlagestoffbahn wurde auf
ihre Flammfestigkeit dadurch geprüft, daß sie mit ihrer unteren Kante 2,54 cm oberhalb eines Bunsenbrenners mit
einer 5 cm-Flamme 15 Sekunden lang gehalten wurde; es wurde
gefunden, daß die Bahn selbstlöschende Eigenschaften
2g aufweist.
In ähnlicher Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde a0 eine Bahn hergestellt, wobei die Bahn jedoch aus 730 Teilen
Glimmer, 30 Teilen Glasfaser, auf eine Länge von 0,635 cm zerhackt, 40 Teilen (Feststoffe) Polyvinylidenchlorid
und 200 Teilen Zellulosefaser bestand. Die Bahn wurde mit Phenol-Formaldehyd-Harz imprägniert und auf
ihre Flammfestigkeit getestet, wie in Beispiel 1 beschrie-
ben. Die Bahn zeigte selbstlöschende Eigenschaften.
Claims (1)
- PRINZ, LEISEBV:BbCskK£..&. läfcRTNERPatentanwälte · ·· European· Patent AMorneysMünchen Stuttgart 34169408. Mai 1984THE MEAD CORPORATION
Courthouse Plaza Northeast
Dayton, Ohio 45423
V.St.A.Unser Zeichen: M 1602Patentansprüche1.] Eine flammfeste, einen unbrennbaren, anorganischen Füllioff enthaltende, mit Harz imprägnierte Bahn enthaltendes Papier, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn aus einer Zusammensetzung hergestellt ist* die etwa 15 bis 90 Gewichtsprozent eines anorganischen Füllstoffs, etwa 5 bis 30 Gewichtsprozent einer organischen Faser und 0 bis etwa 20 Gewichtsprozent eines Binders enthält.2. Papier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der anorganische Füllstoff aus der aus Glimmer, aufgeblättertem Vermikulit, nicht aufgeblättertem Vermikulit, Ton, Wollastonit, Talkum, Silikat, hydratisiertem Aluminiumoxid und deren Gemischen bestehenden Gruppe ausgewählt ist.3. Papier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Binder aus der aus Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Äthylen-Vinylchlorid-Copolymer, Neopren und deren Copolymeren bestehenden Gruppe ausgewählt ist.4. Papier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn zusätzlich eine unbrennbare anorganische verstärkende Faser enthält.5. Papier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unbrennbare verstärkende Faser Glasfaser ist.6. Papier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der anorganische Füllstoff aus Glimmer, Vermikulit oder einem Gemisch aus Glimmer und Vermikulit besteht.7. Papier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der anorganische Füllstoff aus Glimmer besteht.8. Papier nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägnierharz ein Phenol-Formaldehyd-Harz oder ein Amin-Formaldehyd-Harz ist.9. Papier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn aus einer Zusammensetzung hergestellt ist, die Glimmer, Vermikulit oder ein Gemisch aus Glimmer und Vermikulit als anorganischen Füllstoff, einen halogenhaltigen organischen Binder, Zellulosefaser und Glasfaser enthält.10. Papier nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der anorganische Füllstoff in einer Menge von etwa 75 bis 85 Gewichtsprozent, der Binder in einer Menge von etwa 2 bis 10 Gewichtsprozent, die Zellulosefaser in einer Menge von etwa 9 bis 20 Gewichtsprozent und die Glasfaser in einer Menge von 0 bis etwa 20 Gewichtsprozent in der Zusammensetzung enthalten ist.11. Papier nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der unbrennbare anorganische Füllstoff aus Glimmer besteht.12. Papier nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägnierharz ein Phenol-Formaldehyd-Harz ist.13. Aus einer Vielzahl von blattförmigen Bahnen bestehendes Laminat, bei dem mindestens eine der Bahnen ein Papierist, das eine flammfeste, einen unbrennbaren anorganischen Füllstoff enthaltende, mit einem Harz imprägnierte Bahn umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn aus einer Zusammensetzung hergestellt ist, die etwa 50 bis 90 Ge- IQ wichtsprozent eines anorganischen Füllstoffs, etwa 5 bis 30 Gewichtsprozent einer organischen Faser und 0 bis etwa 20 Gewichtsprozent eines Binders enthält.14. Laminat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, •ic daß der anorganische Füllstoff aus der aus Glimmer, aufgeblättertem Vermikulit, nichtaufgeblättertem Vermikulit, Ton, Wollastonit, Talkum, Silikat, hydratisiertem Aluminiumoxid und deren Gemischen bestehenden Gruppe ausgewählt ist.15. Laminat nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Binder aus der aus Polyvinylchlorid,.Polyvinylidenchlorid, Äthylen-Vinylchlorid-Copolymer, Neopren und deren Copolymeren bestehenden Gruppe ausge- _,. wählt ist.16. Laminat nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn zusätzlich eine unbrennbare verstärkende Faser enthält.17. Laminat nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,daß die unbrennbare verstärkende Faser Glasfaser ist.18. Laminat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,daß der anorganische Füllstoff aus Glimmer, Vermikulit 35oder einem Gemisch aus Glimmer und Vermikulit besteht.19. Laminat nach Anspruch 18; dadurch gekennzeichnet/ daß der anorganische Füllstoff aus Glimmer besteht.20. Laminat nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägnierharz ein Phenol-Formaldehydharz oder ein Amin-Formaldehyd-Harz ist.21. Laminat nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn aus einer Zusammensetzung hergestellt ist, die Glimmer, Vermikülit oder ein Gemisch aus Glimmer und Vermikulit, einen halogenhaltigen organischen Binder, Zellulosefaser und Glasfaser enthält.22. Laminat nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der unbrennbare anorganische Füllstoff aus Glimmer besteht.23. Laminat nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägnierharz ein Phenol-Formaldehyd-Harz ist.24. Laminat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,daß die blattförmige Bahn mindestens eine Seite des Laminats bildet.25. Laminat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die blattförmige Bahn eine Dekorationsbahn ist.26. Verwendung des Papiers gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12 zur Herstellung von mit mindestens einer flammfesten Schicht ausgerüsteten Laminaten.
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