DE3416244A1 - Sensor zur messung eines elektrischen stromes - Google Patents

Sensor zur messung eines elektrischen stromes

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DE3416244A1
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Fritz Dipl.-Ing. 8520 Erlangen Breimesser
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R15/00Details of measuring arrangements of the types provided for in groups G01R17/00 - G01R29/00, G01R33/00 - G01R33/26 or G01R35/00
    • G01R15/14Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks
    • G01R15/20Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks using galvano-magnetic devices, e.g. Hall-effect devices, i.e. measuring a magnetic field via the interaction between a current and a magnetic field, e.g. magneto resistive or Hall effect devices

Description

  • Sensor zur Messung eines elektrischen Stromes.
  • Die Erfindung betrifft einen Sensor zur Messung eines elektrischen Stromes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Sensoren zur Messung von elektrischen Gleich- und/oder Wechselströmen werden beispielsweise für Leistungsschalter benötigt. Leistungsschalter mit elektronischen Auslösern erfordern völlig neue Meßfühler, deren Ausgangssignale sich zur Weiterverarbeitung eignen, welche vorzugsweise digital erfolgt. Die Meßfühler sollen einen linearen Zusammenhang zwischen dem zu messenden Strom und dem Ausgangssignal aufweisen und müssen wegen der hohen Ströme, die bei Kurzschlüssen auftreten, hoch überlastbar sein. Außerdem sollen die Meßfühler mit geringen Kosten hergestellt werden können.
  • Diese Anforderungen sind mit konventionellen Stromwandlern nicht zu erfüllen.
  • Es sind Sensoren zur Messung eines elektrischen Stromes bekannt, bei denen galvano-magnetische Bauelemente, wie z.B.
  • ein Hall-Generator oder ein Feldplatten-Widerstand, in ferromagnetischen Meßjochen angeordnet sind. Solche Sensoren sind kompliziert aufgebaut und relativ schwierig herzustellen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sensor der eingangs genannten Art anzugeben, dessen Ausgangssignale sich für eine digitale Weiterverarbeitung eignen, der einen linearen Zusammenhang zwischen dem zu messenden Strom und dem Ausgangssignal aufweist, der hoch überlastbar ist, der einfach und mit geringen Kosten hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Sensor nach dem Anspruch 1 gelöst. Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung näher erläutert.
  • Ein Sensor nach der Erfindung - ermöglicht einen linearen Zusammenhang zwischen einem zu messenden Strom und dem Meßsignal; - ermöglicht eine hohe Überlastbarkeit des Meßfühlers; - erlaubt die Abdeckung eines großen Strommeßbereiches mit einer einzigen Sensor-Bauform; - ermöglicht die Erfassung des Momentanwertes von Gleich-und/oder Wechsel strömen bis zu Frequenzen im kHz-Bereich; - erfordert keine konstruktiven Änderungen an den Stromleitern, in denen zu messende Ströme geführt werden; - ermöglicht eine Potentialtrennung von Meßfühler und Stromleiter, in welch letzterem ein zu messender Strom geführt wird; - bietet die Möglichkeit, daß mehrere Meßfühler zur Reduktion von Störeinflüssen vorgesehen werden (auf diese Weise können Störeinflüsse aufgrund von Temperaturschwankungen oder sonstigen äußeren Feldern kompensiert werden); X-kann kostengünstig mit Hilfe der erprobten Silizium-Technologie gefertigt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Fig .1 zeigt das Prinzip eines Sensors nach der Erfindung zur Messung von Gleich- und/oder Wechselströmen.
  • Fig.2 zeigt einen Schnitt durch einen Sensor nach der Erfindung.
  • Fig.3 zeigt eine Aufsicht auf einen Sensor nach der Erfindung.
  • Fig.4 zeigt ein Blockschaltbild eines Sensors nach der Erfindung.
  • Fig.1 zeigt das Prinzip eines Sensors nach der Erfindung.
  • Ein Sensor nach der Erfindung benutzt die Kraftwirkung zwischen zwei stromdurchflossenen Leitern zur Messung des Stromes IM in einem Leiter L. In dem magnetischen Nah-Feld des Stromleiters L wird ein piezoresistiver Druckmeßfühler S, beispielsweise aus Silizium, angeordnet, auf dessen Membranbereich eine oder mehrere zusätzliche Leiterbahnen AL aufgebracht sind. Wird durch diese Leiterbahnen AL ein Strom IH geführt, so wirkt auf jedes Längenstück dl des Leiters AL auf dem DruckmeBfühler S eine Kraft proportional zur Größe des zu messenden Stromes IM. Vorzugsweise werden die Leiterbahnen AL parallel zu dem Stromleiter L geführt, in dem der zu messende Strom IM fließt. In diesem Fall wird also der Hilfsstrom IH ebenfalls parallel zu dem zu messenden Strom IM geführt, so daß dabei auf jedes Längenstück dl einer jeden Leiterbahn AL auf dem Druckmeßfühler S eine Kraft proportional zu dem Produkt aus IM und IH wirkt.
  • Diese Kraft verformt die Membran des piezoresistiven Druckmeßfühlers S und kann daher wie ein Druck mit einem Druckmeßfühler erfaßt werden. Entsprechende Druckmeßfühler sind bekannt und erprobt. Beispielsweise kann ein sogenanntes integriertes Druckmeß-System IDS als ein solcher Druckmeßfühler verwendet werden.
  • Fig.2 zeigt einen Schnitt durch einen Sensor nach der Erfindung. Auf dem Membranbereich M eines piezoresistiven Druckmeßfühlers S aus Silizium sind zusätzliche Leiterbahnen L aufgebracht. Durch diese Leiterbahnen AL wird ein Hilisstrom IH geführt, dessen Stromrichtungen mit D bezeichnet sind. Wird durch die Leiterbahn AL ein Hilfsstrom IH parallel zu einem zu messenden Strom IM geführt, so wirkt auf jedes Längenstück dl einer jeden Leiterbahn, die parallel zum Stromleiter L verläuft, eine Kraft proportional dem Produkt aus IM und IH. Diese Kraft verformt den Membranbereich und wird wie ein Druck mit einem Druckmeßfühler erfaßt. Zur Messung dieses Druckes sind unter einem Teil der Leiterbahnen AL aktive Widerstände AR angeordnet. Der konstruktive Aufbau eines Sensors S nach diesem Ausführungsbeispiel wird in einem Ausschnitt A in Fig.2 anhand einer Vergrößerung eines Details erläutert. Der Membranbereich M eines Sensors S nach diesem Ausführungsbeispiel weist als Substrat ein n-dotiertes Siliziumteil ND auf.
  • Über diesem n-dotierten Siliziumteil ND befindet sich eine p-dotierte Widerstandsbahn PD zur Messung der mechanischen Spannung. Über dieser p-dotierten Widerstandsbahn PD befindet sich eine isolierende Schicht SO, die beispielsweise als Siliziumdioxid ausgebildet ist. Auf diese isolierende Schicht SO ist eine Leiterbahn AL aufgebracht. Der gesamte Membranbereich ist schließlich noch mit einer Schutzoxidschicht RO überzogen.
  • Die Beweglichkeit der elektrischen Ladungsträger und die elektrische Leitfähigkeit von Halbleitermaterial hängt von dem Druck ab, der auf dieses Halbleitermaterial wirkt. Über die Messung des elektrischen Widerstands der p-dotierten Widerstandsbahn PD oder auch über die Messung der Schaltgeschwindigkeit eines elektronischen Bauelementes, welches als einen Bestandteil eine p-dotierte Widerstandsbahn PD aufweist, erhält man Ausagen über den Druck, der auf die pdotierte Widerstandsbahn PD wirkt.
  • Fig.3 zeigt eine Aufsicht auf einen Sensor S nach der Erfindung. Eine Leiterbahn AL ist dabei auf einem Membranbereich M des Sensors S so angeordnet, daß innerhalb des Membranbereiches M einzelne Stücke der Leiterbahn AL alle parallel zueinander geführt sind. Dies ermöglicht, daß alle Stücke der Leiterbahn AL, die im Membranbereich M geführt sind, parallel zu einem Leiter L angeordnet werden können. Eine solche parallele Anordnung der Stücke der Leiterbahn AL innerhalb des Membranbereiches M und des Stromleiters L ermöglichen eine maximale Kraftwirkung auf die Stücke der Leiterbahn AL innerhalb des Membranbereiches M aufgrund der Kraftwirkung zwischen den jeweiligen stromdurchflossenen -Leitern AL, L zur Messung des Stromes IM im Leiter L. Die einzelnen Stücke AL, die innerhalb des Membranbereiches M parallel geführt sind, werden außerhalb dieses Membranbereiches M miteinander elektrisch so verbunden, daß insgesamt zwei Anschlüsse PI zur Führung des Hilfsstromes IH genügen.
  • Entsprechend dem vergrößerten Ausschnitt A in Fig.2 sind in Fi.3 vier verschiedene aktive Widerstände AR so ausgebildet, daß die Kraftwirkung zwischen den stromdurchflossenen Leitern AL, L auf die p-dotierten Widerstandsbahnen PD ausgeübt wird. Die p-dotierten Widerstandsbahnen PD bilden jeweils den wesentlichen Bestandteil eines jeden aktiven Widerstands AR. Die vier aktiven Widerstände AR befinden sich zum größeren Teil innerhalb des Membranbereiches M, ragen jedoch zu einem geringeren Anteil auch außerhalb des Membranbereiches M heraus. Die vier herausragenden Teile der aktiven Widerstände AR führen jeweils zu einem elektrischen Anschluß AB. Je zwei der aktiven Widerstände AR befinden sich auf einander gegenüberliegenden Randbereichen des Membranbereiches M. Je zwei einander gegenüberliegende aktive Widerstände AR sind derart miteinander elektrisch verbunden, daß ihre elektrische Verbindung jeweils die Mitte des Membranbereiches M durchquert. Von den Mitten dieser beiden elektrischen Verbindungen, die die Mitte des Membranbereiches M durchqueren, sind jeweils elektrische Leitungen zu zwei weiteren Anschlüssen AB aus dem Membranbereich herausgeführt. Die insgesamt sechs Anschlüsse AB bilden Anschlüsse von insgesamt zwei Druckmeß-Halbbrücken. Auf diese Weise können die Ströme gemessen werden, die durch jeden der vier aktiven Widerstände AR fließen. Die Stromstärken dieser vier Ströme geben ihrerseits Aufschluß über den jeweiligen Widerstandswert der vier aktiven Widerstände AR. Die jeweiligen Widerstandswerte der vier aktiven Widerstände AR geben ihrerseits Aufschluß über die jeweilige Leitfähigkeit der vier aktiven Widerstände AR. Die jeweilige Leitfähigkeit der vier aktiven Widerstände AR sind ihrerseits Funktionen des Druckes, der auf die p-dotierten Widerstandsbahnen PD der aktiven Widerstände AR ausgeübt wird. Der durch diese p-dotierten Widerstandsbahnen PD jeweils fließende Strom wird nämlich über die Anschlüsse AB gemessen. Der auf die p-dotierten Widerstandsbahnen PD wirkende Druck ermöglicht Aussagen über die Kraftwirkung zwischen der Leiterbahn AL und dem Leiter L. Da die Stromstärke des Hilfsstromes IH bekannt ist, kann aus dieser Kraftwirkung direkt auf die Stromstärke des zu messenden Stromes IM geschlossen werden.
  • Fig.4 zeigt ein Blockschaltbild eines Sensors S nach der Erfindung. Die bei einem Sensor S nach der Erfindung erreichbaren Drücke auf den Membranbereich M sind sehr gering, beispielsweise einige Mikrobar bei einer Stromstärke von 100 A des zu messenden Stromes IM. Der Störabstand im Meßsignal läßt sich durch die in Fig.4 dargestellte Blockschaltung verbessern. Dabei wird der Hilfsstrom IH, der durch die Leiterbahn AL im Membranbereich M des Druckmeßfühlers S geführt wird, amplitudenmoduliert. Das Ausgangssignal der Druckmeßbrücke IDS wird mit einem oder mehreren Wechselspannungsverstärkern ACA soweit verstärkt, daß dieses Ausgangssignal der Druckmeßbrücke IDS ohne Schwierigkeiten demoduliert werden kann. Der Oszillator 0, der zur Amplitudenmodulation des Hilfsstromes IH verwendet wird, und der Demodulator DE, der zur Demodulation des Ausgangssignals der Druckmeßbrücke IDS verwendet wird, können Teile einer an den Sensor S angeschlossenen digitalen Signalverarbeitungselektronik sein.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 wird der Hilfsstrom IH(t) in Abhängigkeit von der Zeit t in definierter Weise variiert. Die Kraftwirkung zwischen dem zu messenden Strom IM, der ein Gleich- und/oder Wechselstrom sein kann, und dem Hilfsstrom IH(t) führt zu einem Druck P(t) proportional zum Produkt aus IM und IH(t). Dieser Druck P(t) ist ebenfalls in definierter Weise von der Zeit t abhängig.
  • Das Ausgangssignal bzw. die Ausgangssignale der DruckmeB-brücke IDS, wie sie beispielsweise an den Anschlüssen AB nach Fig.3 abgegriffen werden können, können in einem oder in mehreren Wechselspannungsverstärkern ACA verstärkt und schließlich einem Demodulator DE zugeführt werden. Diesem Demodulator DE wird als Referenzsignal zur Demodulation auch noch das Ausgangssignal des Oszillators 0 zugeführt. Das Ausgangssignal des Demodulators DE bildet schließlich das Meßsignal MS. Als Demodulator kann ein 'lock-in'-Verstärker Dynotrac 391 A der Fa. Ithaco verwendet werden.
  • Bei einem sehr einfachen Ausführungsbeispiel kann das Ausgangssignal des Oszillators 0 ohne weitere Modifikation als Hilfsstrom IH(t) in der Leiterbahn AL des Sensors S geführt werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: Sensor zur Messung eines elektrischen Stromes (IM), der in einem Stromleiter (L) fließt, g e k e n n z e i c h n e t durch einen piezoresistiven Membranbereich (M), auf dem mindestens eine Leiterbahn (AL) angeordnet ist, durch die ein Hilfsstrom (IH) geführt wird, wodurch auf verschiedene Abschnitte der mindestens einen Leiterbahn (AL) eine Kraft in Abhängigkeit vom zu messenden Strom (IM) wirkt, die zur Verformung des Membranbereiches (M) beiträgt und daher wie ein Druck meßtechnisch erfaßt werden kann.
  2. 2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch g e k,e n n z e i c h -n e t , daß die auf den Membranbereich (M) wirkende Kraft mit einem integrierten Druckmeß-System (IDS) als Druckmeßfühler erfaßt wird.
  3. 3. Sensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die mindestens eine Leiterbahn (AL) abschnittsweise parallel zum ersten Stromleiter (L) angeordnet ist.
  4. 4. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, g e k e n n -z e i c h n e t durch mindestens einen aktiven Widerstand (AR) zur Messung des Druckes.
  5. 5. Sensor nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -'n e t , daß mindestens ein aktiver Widerstand (AR) zur Messung des Druckes eine p-dotierte Widerstandsbahn (PD) aufweist.
  6. 6. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine Einrichtung (O) zur Amplitudenmodulation des Hilfsstromes (IH(t)) und durch eine Einrichtung (DE) zur Demodulation des resultierenden zeitabhängigen Druckmeßsignals (P(t)) zur Verbesserung des Störabstandes.
  7. 7. Sensor nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Einrichtung (O) zur Amplitudenmodulation des Hilfsstromes (IH(t)) und die Einrichtung (DE) zur Demodulation des zeitabhängigen Druckmeßsignals (P(t)) Teile einer digitalen Signalverarbeitungselektronik sind.
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