DE341575C - - Google Patents

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DE341575C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/08Tube expanders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des durch' Patent 333055 geschützten Verfahrens bzw. Domes zum Dichten von Stehbolzen u. dgl.
Bei dem Verfahren nach diesem Patent wird ein Dorn verwendet, der einen Bund zur Begrenzung seines Eindringens in den Stehbolzen und ein Langloch zur Aufnahme eines Keiles zum Angriff für die Ausziehvorrichtung besitzt. Diese Anordnung hat zwei Nachteile. Der. Bund nimmt bei Benutzung des, Preßlufthammers und eines den oberen Dornteil umfassenden Zwischenstückes auf seiner oberen Seite die Schläge des Hammers auf. Wenn nun der Bund den Stehbolzen fast berührt, kommt es leicht vor, daß noch weitere Hammerschläge ausgeführt werden und der Bund zwischen dem Stehbolzen und dem Zwischenstück die Wucht der Hammerschlage aufnimmt. Infolgedessen zerspringt der Bund, oder es platzen Stücke von ihm ab. Es kann sogar der ganze Dorn abbrechen. Der Dorn wird unbrauchbar und ist nur schwierig aus dem Stehbolzen zu entfernen.
Der weitere Nachteil der alten Vorrichtung besteht darin, daß durch das in den Dorn eingebohrte Lqch für den Vorsteckkeil der Querschnitt des Schaftes stark geschwächt wird. Der Keil muß, um beim Ausziehen des Dornes nicht abgeschert zu werden, ziemliche Abmessungen haben. Infolgedessen reißt der Dorn sehr leicht in der Bohrung, zumal der Dorn aus gehärtetem Stahl besteht. Um diese Nachteile zu beseitigen, ist die folgende, in der Zeichnung zur Darstellung gebrachte Anordnung getroffen.
Der Dorn ist wie früher in ein Zwischenstück F des Preßlufthammers eingesteckt, das im Preßlufthammer angeordnet ist. Der Bund η erhält eine wesentlich größere achsiale Abmessung und wird mit einer Ringnut Ji1 ausgerüstet. Das Zwischenstück F des Preßlufthammers ist so eingerichtet, daß der Bund des Dornes darin geführt ist, das Zwischenstück also lediglich mit seinem Boden den Kopf des Treibdornes berührt, welch letzterer allein die Hammerschläge aufnimmt. Auf diese Weise wird das Maß des Eindringens des Dornes in den Stehbolzen durch den Rand r des Zwischenstückes F begrenzt. Die Ringnut n% im Bunde η dient zum Eingriff der Vorrichtung zum Ausziehen des Dornes nach Beendigung des Eintreibens. Es kann dies ein entsprechend ausgebildetes Fußstück einer als Ausziehvorrichtung wirkenden Schraubenspindel oder ein zangenartig den Kopf umfassendes Werkzeug sein, das durch Hebel auf den Dorn ziehend wirkt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Dorn zur Ausführung des Verfahrens nach Patent 333055, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe (i) in einem lediglich zur Führung im Zwischenstück (F) des Preßlufthammers dienenden Bund («) endet, der mit einer Ringnut (n1) für den "Eingriff der.Vorrichtung zum Ausziehen des Dornes versehen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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