DE3415671A1 - Vorrichtung zum abschirmen von elektrischen leitern - Google Patents

Vorrichtung zum abschirmen von elektrischen leitern

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DE3415671A1 DE19843415671 DE3415671A DE3415671A1 DE 3415671 A1 DE3415671 A1 DE 3415671A1 DE 19843415671 DE19843415671 DE 19843415671 DE 3415671 A DE3415671 A DE 3415671A DE 3415671 A1 DE3415671 A1 DE 3415671A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/08Flat or ribbon cables
    • H01B7/0838Parallel wires, sandwiched between two insulating layers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • H01B11/02Cables with twisted pairs or quads
    • H01B11/06Cables with twisted pairs or quads with means for reducing effects of electromagnetic or electrostatic disturbances, e.g. screens
    • H01B11/10Screens specially adapted for reducing interference from external sources

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  • Electromagnetism (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abschirmen von elektrischen Leitern, wie Kabel, Leiterbahnen u.dgl. gegen elektrische und/oder magnetische Störfelder unter Verwendung einer zu erdenden Abschirmung aus elektrisch leitendem Material.
  • In der Elektrotechnik und Elektronik werden Abschirmungen gegen elektromagnetische Störeinflüsse von außen auf einen Leiter oder von Leitern nach außen verwendet. Man kennt aus vollflächigen Metallplatten bestehende Abschirmungen aus elektrisch leitendem Material insbesondere hoher Permeabilität, die in erster Linie wirksam sind gegen niederfrequente Einstreuungen, wie z.B. Brummeinstreuungen, und zur Abschirmung von Magnetfeldern. Gegen Hochfrequenzeinstreuungen schützt eine Abschirmung, wie sie z.B. bei einem HF-Koaxialkabel in Form eines den Leiter umgebenden Drahtgeflechts bekannt ist.
  • Die bekannten Abschirmungen sind relativ kostspielig und eignen sich insbesondere nicht oder nur sehr schlecht zur Abschirmung von Kabel- oder Leiterbündeln bzw. -bäumen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Abschirmung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zur Verfügung zu stellen, die auf sehr kostengünstige Weise herstellbar ist und sich insbesondere auch zur Abschirmung von Kabelbäumen u.dgl. eignet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht zunächst und im wesentlichen darin, daß die Vorrichtung auf einer streifenförmigen flexiblen Kunststoff-Folie aufbaut, auf deren mindestens einer Seite eine vollflächige Abschirmung und/oder eine im wesentlichen netz-, gitter- oder maschenartige, aus einem Siebdruckauftrag aus Leitsilber, Graphit, einer Mischung dieser Stoffe od.dgl. bestehende Abschirmung angeordnet ist, wobei die vollflächige Abschirmung als Kaschierung, z.B.
  • Kupferkaschierung, der Kunststoff-Folie oder als Siebdruckauftrag aus Leitsilber, Graphit, einer Mischung dieser Stoffe od.dgl. besteht und jede Abschirmung von einer ebenfalls im Siebdruck aufgetragenen Isolierschicht bis auf eine schmale Randzone oder bis auf in Rasterabständen vorgesehene, ausgesparte Anschlußbereiche für den Erdungsanschluß abgedeckt ist.
  • Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß als Substrat für die Vorrichtung eine einfache oder kaschierte Folie ausreicht, die in praktisch endloser Länge zu beziehen ist. Die erste Abschirmung wird mittels Siebdruck auf das Substrat aufgetragen, falls dieses nur aus einer Kunststoff-Folie besteht. Bei Verwendung einer kaschierten Folie als Substrat wird eine zweite Abschirmung oder weitere darauf aufgedruckt. Mit einem einfachen Druckverfahren ist es also möglich, Abschirmvorrichtungen mit großen Breiten und in beliebiger Länge - dort insbesondere im Endlos-Rotationssiebdruck - herstellen zu können. Die fertigen Folien sind äußerst dwm und sehr flexibel, so daß sie sich auf einfache Weise den baulichen Gegebenheiten am Ort der Abschirmung anpassen lassen. Insbesondere läßt sich die folienhafte, streifenförmige Abschirmvorrichtung auf einfache Weise zu einem, z.B.
  • Kabelbäume umgebenden Umhüllung formen.
  • Die Vorrichtung kann entweder eine vollflächige Abschirmung oder eine gitter-, netz- oder maschenartige Abschirmung aufweisen oder eine Kombination dieser beiden Abschirmungen.
  • Die vollflächige Abschirmung kann ähnlich wie die nach Art eines Faraday'schen Käfigs aufgebaute Drahtgeflecht-Abschirmung aus einem Siebdruckauftrag einer elektrisch leitfähigen Substanz bestehen. Bei der vollflächigen Abschirmung besteht auch die Möglichkeit, z.B. eine kupferbedampfte und -beschichtete Kunststoff-Folie zu verwenden, die dann auf die Substratfolie z.B. aufgeklebt wird oder die Substratfolie für folgende Siebdruckaufträge darstellt.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung eignet sich auch z.B. zur Auskleidung bzw. Ummantelung von elektrischen bzw.
  • elektronischen Geräten, Aggregaten oder Schaltungen. In besonderer Weise ist sie zur schlauchförmigen Umhüllung abzuschirmender Leitungen geeignet. Die Schlauchbildung kann z.B.
  • durch eine Längsschweißnaht erfolgen. Denkbar ist aber auch eine Verbindung der Längsseitenkanten der streifenförmigen Abschirmfolie durch eine Art Reißverschluß, wie man ihn beispielsweise von Bekleidungs-Verpackungsbeuteln her kennt.
  • Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung in vorbestimmten endlichen Längen hergestellt wird, kann man den Erdungsanschluß der mindestens einen Abschirmung an den Schmalseiten des begrenzt langen Streifens vornehmen. Für die von der Erfindung in erster Linie angestrebte "Endlosausführung" ist ein seitlicher Abgriff vorteilhafter, weil unabhängig von der jeweils benötigten, bei Bedarf erst abgetrennten Länge die Anschlüsse bereits zur Verfügung stehen. In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn die Kunststoff-Folie eine im Vergleich zu ihrer Breite große Länge aufweist und - insbesondere zur Aufnahme von Kabelbäumen oder -bündeln - durch Verbindung der Längskantenbereiche miteinander zu einem Schlauch geformt ist.
  • Den freien, sich über die Länge der Vorrichtung hinwegerstreckenden Randstreifen wird man insbesondere dann vorsehen, wenn die Vorrichtung nur eine Abschirmung aufweist oder aber bei einer von mehreren Abschirmungen. In diesem Falle ist es zweckmäßig, wenn die äußerste Abschirmung die in Rasterabständen durch Aussparungen in der äußersten Isolierlackschicht bereitgestellten Einzelanschlußmöglichkeiten für den Erdanschluß besitzt.
  • Über die bislang beschriebenen und ersichtlichen Vorteile hinaus bietet die erfindungsgemäße Abschirmvorrichtung noch den Vorzug, daß sie auf einfache Weise auch zusätzlich mit Leiterbahnen versehen werden kann, was von bisherigen Abschirmungen nicht bekannt ist. Diesbezüglich ist vorgesehen, daß die Vorrichtung mit mindestens einer zusätzlichen Schicht von Leiterbahnen ausgerüstet ist, die mittels Siebdruck aus Leitsilber od.dgl. auf die Kunststoff-Folie oder eine Isolierschicht aufgetragen und von einer Isolierschicht abgedeckt sind. Dies gestattet es, die Abschirmvorrichtung, z.B. den "Abschirmschlauch" zur Weiterleitung elektrischer Größen zu nutzen. Hierbei ist quasi automatisch der Vorteil gegeben, daß die Leiterbahnen wegen ihrer dichten Nachbarschaft zu der mindestens einen Abschirmung von den elektrischen Leitern getrennt sind, zu deren Abschirmung die Vorrichtung eingesetzt wird.
  • Um die Leiterbahnen unabhängig und unbeeinträchtigt durch die Abschirmschichten abgreifen bzw. anschließen zu können, ist vorgesehen, daß ein streifenförmiger Randbereich an den Schmalseiten der Vorrichtung abschirmungsfrei ausgebildet ist. Dies läßt sich am einfachsten nach Beschneiden der benötigten Vorrichtungslänge dadurch erreichen, daß man an den Schmalseiten des Streifens die die Abschirmung(en) bildende(n) Schicht(en) von der den Leiterbahnen abgewandten Seite der Substratfolie wieder entfernt, z.B. abfräst oder abschleift.
  • Dies ist mit einer einfachen Vorrichtung auf leichte Weise möglich.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine schematische schaubildliche Darstellung des Schichtenaufbaus einer von vielen möglichen Abschirmvorrichtungen und Fig. 2 - wiederum schematisch - einen "Abschirmschlauch".
  • Die Abschirmvorrichtung 10 nach Fig. 1 ist auf einer Kunststoff-Folie 11 als Substrat aufgebaut. Als vollflächige Abschirmung 12 kann eine auf die Oberfläche lla der Kunststoff-Folie 11 im Siebdruckverfahren aufgedruckte Fläche aus elektrisch leitfähigem Material wie z.B. Leitsilber dienen.
  • Möglich ist auch die Verwendung einer z.B. kupferkaschierten Kunststoff-Folie, die dann der dargestellten Folie 11 und deren Kupferkaschierung der dargestellten Schicht 12 entspricht.
  • Will man sich mit dieser vollflächigen Abschirmung begnügen, wird man die Oberfläche 12a der vollflächigen Abschirmung 12 mit einer Isolierung versehen, insbesondere mit einer im Siebdruck aufgetragenen Isolierschicht 13, die vorzugsweise aus einem unter UV-Strahlung aushärtenden Lack besteht.
  • Will man jedoch zusätzlich zu der vollflächigen Abschirmung 12 noch eine netz-, gitter- bzw. maschenartige Abschirmung vorsehen, so wird auf die Außenfläche 13a der Tsolierschicht 13 die Abschirmschicht 14 mit entsprechendem Muster aufgedruckt. Diese wird dann nach außen hin von einer weiteren Isolierlackschicht 15 elektrisch sowie gegen mechanische Einflüsse isoliert.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist beim Ausführungsbeispiel die Breite der Isolierschicht 13 und der darauf aufgetragenen weiteren Schichten 14 und 15 geringer als die Breite der Substratfolie 11 und der ersten Abschirmung 12. Es bleiben so isolationsfreie Randstreifen 12b der Abschirmung 12 freiliegend, so daß man an beliebigen Stellen längs der Vorrichtung 10 diese Abschirmung 12 abgreifen kann, um z.B. mit Hilfe eines auf den Randstreifen 12b aufgeklebten Leiters die Abschirmung 12 mit der Erde zu verbinden.
  • Der Abgriff der äußersten Abschirmung 14 könnte prinzipiell analog geschehen, indem die Breite der äußersten Isolierschicht 15 wiederum schmaler ist als die Breite der Abschirmung 14, der Kantenbereich 15b träte also zurück. Vorteilhafter ist es jedoch, in der Isolierlackschicht 15 Aussparungen 16 in vorbestimmten regelmäßigen Abständen anzuordnen, in deren Bereich dann jeweils ein Abgriff möglich ist. Dies hat insbesondere den Vorteil, daß ein Kurzschluß zwischen den Abschirmungen 12 und 14 leichter vermieden werden kann.
  • Abweichend von Fig. 1 sind viele weitere Ausführungen möglich, insbesondere auch eine solche, bei der nur eine netz-, gitter- oder maschenartige Abschirmung 14 auf der Substratfolie 11 vorgesehen ist. Auch kann die Anordnung der Abschirmungen 12 und 14 in ihrer Zuordnung zur Substratfolie 11 vertauscht angeordnet sein.
  • Wie Fig. 1 weiter zeigt, kann die Vorrichtung 10 mit zusätzlichen Leiterbahnen 17 ausgerüstet sein. Zu diesem Zweck wird z.B. die Unterfläche llb der Substratfolie 11 in der Konfiguration der Leiterbahnen mit elektrisch leitendem Material, insbesondere Leitsilber, im Siebdruck bedruckt. Die Leiterbahnen 17 und die Zwischenräume zwischen diesen werden sodann mit einer darüber aufgetragenen Isolierschicht 18, wiederum insbesondere aus unter UV-Licht aushärtendem Lack, überdeckt.
  • Damit man an den Schnittkanten der Vorrichtung 10 die Leiterbahnen 17 auf einfache Weise abgreifen, z.B. mit einem Klemmverbinder durch die Folie 11 hindurchkontaktieren kann, ist vorgesehen, daß in einem schmalen Endbereich 19 ab der eingezeichneten Linie L die Folie 11 von den Schichten 12, 13, 14 und 15 wieder befreit wird, was auf einfache Weise z.B. mit einer Fräs- oder Schleifvorrichtung geschehen kann.
  • Fig. 2 zeigt eine Abschirmvorrichtung 10 in Form eines Schlauches 20. Sie ist dadurch erhalten, daß man den zunächst ebenen Streifen nach Fig. 1 in Querrichtung rollt und die beiden Längsseitenränder 21 und 22 wie dargestellt voreinander stoßen läßt. Die Fixierung dieser Längsseitenränder 21 und 22 kann z.B. mit Hilfe einer Schweißnaht S durchgeführt werden.
  • Auch eine Klebeverbindung, ein Reißverschluß od.dgl. ist hier denkbar.
  • Ob nun die bezüglich Fig. 1 äußerste Schicht 15 der Schlauchinnenseite 20a oder der Schlauchaußenseite 20b zugeordnet ist, hängt im wesentlichen von den elektrischen bzw.
  • elektromagnetischen Gegebenheiten und Anforderungen ab. Liegt die Isolierschicht 15 auf der Schlauchinnenseite 20a, sind die Erdanschlußleitungen der Abschirmungen 12 und/oder 14 vor dem Verschweißen der Randkanten 21 und 22 anzubringen, es sei denn, man führt die die Abgriffsmöglichkeiten aufweisende Längskante, z.B. 22, über die andere Längskante 21 hinaus. Wenn es möglich ist, die Leiterbahnen 17 schlauchinnenseitig anzuordnen oder eine Abschirmvorrichtung zu verwenden, die nicht über solche Leiterbahnen 17 verfügt, wenn also Anschlußstellen 12b und/oder 16 an die Schlauchaußenseite 20b zu liegen kommen, ist auch jederzeit nach Fertigstellung des Schlauches noch die Herstellung eines Erdanschlusses für die Abschirmung 12 und/oder 14 möglich.

Claims (4)

  1. Bezeichnung der Erfindung: Vorrichtung zum Abschirmen von elektrischen Leitern Ansprüche: 1. Vorrichtung zum Abschirmen von elektrischen Leitern, wie Kabel, Leiterbahnen u.dgl. gegen elektrische und/oder magnetische Störfelder unter Verwendung einer zu erdenden Abschirmung aus elektrisch leitendem Material, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) auf einer streifenförmigen flexiblen Kunststoff-Folie (11) aufbaut, auf deren mindestens einer Seite (lla) eine vollflächige Abschirmung (12) und/oder eine im wesentlichen netz-, gitter- oder maschenartige, aus einem Siebdruckauftrag aus Leitsilber, Graphit, einer Mischung dieser Stoffe od.dgl. bestehende Abschirmung (14) angeordnet ist, wobei die vollflächige Abschirmung (12) als Kaschierung, z.B. Kupferkaschierung, der Kunststoff-Folie oder als Siebdruckauftrag aus Leitsilber, Graphit, einer Mischung dieser Stoffe od.dgl. besteht und jede Abschirmung (12; 14) von einer ebenfalls im Siebdruck aufgetragenen Isolierschicht (13; 15) bis auf eine schmale Randzone (12b) oder bis auf in Rasterabständen vorgesehene, ausgesparte Anschlußbereiche (16) für den Erdungsanschluß abgedeckt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Folie (11) eine im Vergleich zu ihrer Breite große Länge aufweist und - insbesondere zur Aufnahme von Kabelbäumen oder -bündeln - durch Verbindung der Längskantenbereiche (21, 22 - Fig. 2) miteinander zu einem Schlauch (20) geformt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) mit mindestens einer zusätzlichen Schicht von Leiterbahnen (17) ausgerüstet ist, die mittels Siebdruck aus Leitsilber od.dgl.
    auf die Kunststoff-Folie (11) oder eine Isolierschicht aufgetragen und von einer Isolierschicht (18) abgedeckt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein streifenförmiger Randbereich (19) an den Schmalseiten der Vorrichtung (10) abschirmungsfrei ausgebildet ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6936674U (de) * 1968-09-23 1971-03-11 Walter A Plummer Abnehmbare elektrisch abschirmende umhuellung fuer leiter und dgl.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6936674U (de) * 1968-09-23 1971-03-11 Walter A Plummer Abnehmbare elektrisch abschirmende umhuellung fuer leiter und dgl.

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Z.: "Elektrotechnik" 59, H. 1/2, 21.Jan. 1977, S. 33 *

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