DE3415362A1 - Verfahren zum behandeln von kohlenstoffhaltigen materialien mit hohem feststoffgehalt - Google Patents
Verfahren zum behandeln von kohlenstoffhaltigen materialien mit hohem feststoffgehaltInfo
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Description
~3~ 24.04. 1984
Ri/149
Verfahren zum Behandeln von kohlenstoffhaltigen
Materialien mit hohem Feststoffgehalt
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln von kohlenstoffhaltigen
Materialien mit hohem Feststoffgehalt durch
Strangpressen.
Kohlenstoffhaltige Materialien mit hohem Feststoffgehalt fallen bei einer Reihe von Prozessen, meist als Rückstände an.
Beispiele für solche Produkte und Prozesse sind Heißabscheider-Sumpfprodukte aus Kohlehydrierungen oder Sumpfphasehydrierungen
von mineralischen Rückstandsölen, Vakuumdestillationsrückstände oder Destraktionsrückstände. Heißabscheider-Sumpf
produkte, die noch schwere Kohleöle und/oder Mineralöle und hohe Feststoffgehalte enthalten, nämlich Kohle- und Rohölmineralien
wie Oxide, Sulfide, weitere Salze, Metalle und Metallkomplexe, ferner Restkohle und Katalysator, werden nach
dem Stand der Technik einer Schwelung zugeführt, in der öle und Teere übergetrieben werden und Asche und Koks zurückbleiben,
oder es wird soweit mit prozesseigenen oder prozessfremdem ölen verdünnt, daß das Abschleudern der Feststoffe möglich
ist.
Das Schwelen ist mit erheblichen Verlusten an ölen verbunden,
da letztere insbesondere in Gegenwart der Feststoffe teilweise verkoken.
Das Abschleudern ist in technischen Anlagen, wie dem Fachmann
bekannt ist, mit häufigen Störungen, Ausbau und Reinigung der Schleudern und damit erheblichen wirtschaftlichen Verlusten
verbunden (Ullmarins Encyklopädie der technischen Chemie, 3. Aufl., Bd. 10, S. 518; Bureau of Mines, Bulletin 633, United
States Dept. of the Interior, R.W.Wu, 1968, S. 181-183; DE-OS
26 44 410;)
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In modernen Verfahren werden Heißabscheidersumpfprodukte einer Vakuumdestillation unterworfen bzw. einer Vakuum-Flashverdampfung.
Den hierbei entstehenden bitumenartigen Rückstand zieht man heiß durch eine Schleuse ab und läßt ihn erstarren.
(Erdöl und Kohle-Erdgas-Petrochemie, Bd. 34 (1981), S. 393;
DE-OS 28 53 366). Er enthält häufig Feststoffe über 40 Gew.%.
Gemäß DE-OS 28 53 366 kann man das erstarrte Bitumen durch Wiederauflösen in einem geeigneten Lösungsmittel von den Feststoffen
abtrennen.
Da das in großen Stücken anfallende erstarrte Material schwer zu handhaben ist, läßt man dieses auf ein Kühlband fließen
oder sprüht es je nach Konsistenz durch Düsen auf ein Kühl-
t, band. (Hydrocarbon Processing July 1979, S. 205)
Bisher ist es nicht gelungen, die genannten Materialien durch
' ' andere, formgebende Geräte aufzuarbeiten zu einem geformten
Material, das sich leicht handhaben und transportieren läßt, wie z.B. in ein Kraftwerk, zu Straßenbau-Baustellen oder in
Vergasungs- bzw. Verkokungsanlagen.
Es ist zwar Stand der Technik, Stoffe, z. B. Thermoplaste, die sich durch Wärmeeinwirkung verformen lassen, in Strangpressen
(Extrudern)zu verarbeiten. Problematisch ist jedoch, wie dem Fachmann bekannt ist, das Formpressen von Materialien, die
zwar plastisch sind, deren Schmeizviskosität sich jedoch mit der Temperaturänderung relativ stark ändert und die zusätzlich
Feststoffe enthalten, die selbst weder plastisch, noch schmelzbar oder löslich sind, wie z. B. Aschen, Salze, Oxide
und dergleichen. Da der Betrieb einer Strangpresse in hohem Maße abhängig ist von den Reibungskräften zwischen eingesetztem
Material und Strangpresse, treten ungleichmäßige Förderkräfte, Bremskräfte und Schwingungen auf, die eine entsprechend
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ungleichmäßige Formgebung des eingesetzten Materials und
Störungen im Betrieb der Strangpresse zur Folge haben.
Man hat daher die Verarbeitung von Rückständen, wie sie z. B.
bei der Kohlehydrierung oder Sumpfphasehydrierung von mineralischen Rückstandsölen anfallen und die je nach Entnahmestelle
Feststoffgehalte bzw. sog. Aschegehalte bis zu 70 Gew.% enthalten,
in Strangpressen für undurchführbar gehalten und diese daher bis heute auf diesen Gebieten nicht eingesetzt.
Entgegen dem bestehenden Stand und Vorurteil der Technik hat die Anmelderin in umfangreichen Untersuchungen gefunden, daß
kohlenstoffhaltige Materialien mit hohen Feststoffgehalten in Strangpressen (Extrudern) einwandfrei und mit hohen Extruder-Standzeiten
verarbeitet werden können, zu geformten Materialien, die leicht handhabbar und transportierbar sind.
Dieses Ergebnis ist umso überraschender, weil die untersuchten Materialien hohe Feststoff-Frachten enthalten, die teilweise
aus harten Oxiden, wie z.B. Quarz, Aluminiumoxid und ähnlichen bestehen (Härten bis 9 in der Mohrschen Härteskala).
Es wird angenommen, daß das erfindungsgemäße Ergebnis darauf beruht, daß die Feststoffpartikel im Extruder von den öligen
Rückständen so vollständig umhüllt werden, daß ähnlich wie durch ein Schmiermittel ein einwandfreies Gleiten stattfindet
sowie daß diese Partikel sich im suspendierten, schwebenden Zustand während des Durchgangs durch den Extruder befinden,
so daß kein Absitzen und kaum Reibungskräfte zwischen den Feststoffpartikeln und dem Extruder auftreten.
Durch das geschilderte, unvorhersehbare Verhalten der genannten Materialien in Extrudern ist es möglich, mit Schnecken,
aber auch mit Kolben und anderen Fördervorrichtungen ausge-
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rüstete Strangpressen zu verwenden, wobei das Materialverhalten
in sehr weiten Druck- und Temperaturbereichen erhalten bleibt. Es können hierbei marktübliche Strangpressen (Extruder)
verwendet werden.
So kann einerseits beispielsweise aus einem unter ca. 350 bar und 400 - 4 50 0C stehenden Heißabscheider direkt Heißabscheidersumpf
in den unter gleichem Druck und gleicher Temperatur stehenden Extruder eingespeist werden, es kann aber auch Sumpfprodukt
aus einem Vakuumverdampfer in einen unter Vakuum stellenden Extruder eingesetzt werden, so kann beispielsweise das
Produkt bei einem Unterdruck von, 10 mbar einwandfrei verarbeitet werden. Ferner ist es z.B. möglich, Heißabscheidersumpf
zunächst im Extruder zu entspannen und unter Normaldruck oder geringem überdruck zu fördern. Die Untersuchungen haben ergeben,
daß sowohl Extruder im Labormaßstab wie z. B. von 50 kg/h als auch solche mit Leistungen von z. B. 15 t/h geeignet, sind.
Die Extruder sind vorteilhaft mit Heiz- und Kühlkanälen ausgestattet
sowie mit Zuführungen für die Einspeisung von Materialien wie Gipspulver, Weichmacher- und Plastiziermaterialien,
Kieselgel u.a. vom Einsatzzweck des extrudierten Materials abhängigen Zusätzen. ",-
Die Erfindung wird im einzelnen an den folgenden Figuren und Beispielen näher erläutert. ■ ;. .'■
Fig. 1 stellt ein Fließbild einer Sumpfphasen-Hydrierung für
Kohle und/oder mineralisches Rückstandsöl dar, in der Heißabscheidersumpf
ohne Druckentspannung direkt in einen Extruder eingesetzt wird. Die Lösungsmittel-Zuführungsleitung erlaubt
es, Destraktions-Lösungsmittel direkt in den Heißabscheider einzuführen, so daß gegebenenfalls ein extrahierter Heißabscheidersumpf
extrudiert werden kann.
— 5 —
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3Λ15362
Fig. 2 stellt ein Fließbild einer Hydrieranlage dar, in der
Heißabscheider-Produkt aus einer Kohle- und/oder mineral. Rückstandsölhydrierung zunächst einer Vakuumdestillation unterworfen
wird und der Sumpf der Vakuumdestillation dem Extruder unter Vakuum zugeführt wird.
Fig. 3 stellt ein Fließbild einer Anlage dar, in der Heißabscheiderprodukt
aus einer Kohle und/oder mineral. Rückstandsölhydrierung zunächst einer Destraktion (überkritische Extraktion)
unterworfen wird und der Sumpf der Destraktion extrudiert wird.
Fig. 4 stellt eine Aufarbeitung dar, in der Heißabscheidersumpf einer Drallfilmverdampfung zugeführt wird und der Rückstand
derselben extrudiert wird.
Braunkohle wird wie in Fig. 1 dargestellt in bekannter Weise mit Katalysator und Anmaischöl angemaischt (1) und mit einer
Breipresse (2) über Aufheizer (3) in den Hydrierreaktor (4) gepumpt. Das hydrierte Produkt verläßt den Reaktor und ge- "
langt in den Heißabscheider (5). Am Boden von (5) wird Heißabscheidersumpf abgezogen und bei 350 bar und einer Temperatur
von 400 0C dem Extruder (6) zugeführt. Als Extruder wird eine
druckfeste Strangpresse mit einwelliger Extruderschnecke und einer Leistung von 0,1 t/h verwendet. Der Extruder liefert
auch nach einer Laufzeit von 1000 h noch einwandfrei geformte, lager- und transportfähige Strangpresslinge. (M = Motor)
In Beispiel 2 wurde anstelle von Kohle mineralisches Rückstandsöl hydriert. Aus dem Heißabscheider wurde ein Sumpfprodukt
mit 35 Gew. % Feststoffen abgezogen. Die Feststoffe be-
EPO COPY
-JcT-
- 8 standen zu 97 Gew.% aus Kalzium-Karbonat, Magnesium-Karbonat
und Eisensulfiden und zu ca. 3 Gew.% aus SiO2, Al2O-, Na3O,
Na2SO4 und MnO.
Die Extrudierung erfolgte wie in Beispiel 1 störungsfrei in einem Extruder mit einer Leistung von 50 l/h. Nach einer Laufzeit
von 500 h wurde der Versuch bei einwandfreier Extrudierung lager- und transportfähiger Strangpresslinge abgebrochen.
Beispiel 1 wurde wiederholt mit Steinkohle als zu hydrierender
Kohle. Als Heißabscheidersumpf wurde ein Material abgezogen mit 38 Gew.% Feststoffen. Das Ergebnis entsprach den Beispielen
1 und 2.
LUm spiel 4
Beispiel 2 wurde wiederholt, jedoch der Heißabscheidersumpf zunächst auf Normaldruck entspannt und anschließend extrudiert.
Auch in diesem Versuch wurden einwandfreie Strangpresslinge bei einwandfreiem Betrieb der Strangpresse erhalten.
Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch der Heißabscheidersumpf einer Kolbenstrangpresse zugeführt. Es wurde einwandfreies
Produkt bei einwandfreiem Betrieb über 500 Stunden erhalten.
Wie in Fig. 2 dargestellt, wird Braunkohle in Reaktor (4) in bekannter Weise hydriert. Aus dem Heißabscheider (5) wird
Sumpfprodukt abgezogen und der Vakuumdestillation (6) zugeführt.
Aus (6.) wird ein Sumpf produkt abgezogen mit einem Erweichungs-
BPO COPY
- sT-
punkt von 140 0C, einer Viskosität cP von 1)037 = 10^O, einer
Dichte von do_ = 1,28 g/cm3, einom Aschegehalt von 35 Gew.% und
einer Korngröße des Feststoffs von 100 % O00 μ.
Die Asche enthielt ca. 5 Gew.% SiO0, MgO und Al-O.-.
Die Verarbeitung in einem Extruder erfolgte störungsfrei bei einem Vakuum von 10 mbar. Der Extruder war mit einer Doppelschnecke
ausgestattet. Die erhaltenen Strangpresslinge waren einwandfrei in Form, Lager- und Transportfähigkeit.
Beispiel 4 wurde wiederholt mit mineralischer Schwerölfahrweise.
Das Sumpfprodukt, welches aus der Vakuumdestillation dem Extruder zugeführt wurde, hatte einen Erweichungspunkt von 100 "C
und einen Aschegehalt von 55 Gew.%.
Die Asche enthielt 3,5 Gew.% SiO _ und Al0O., mit Härten
(Mohrsche Härteskala) von 7-9. Die übrigen Bestandteile waren im wesentlichen CaCO.,, MgCO-,, Fe Sy, Na 0 und Na0SO4.
Der Extruder wurde nach 500 Stdn. bei einwandfreiem Versuchsablauf abgestellt.
Wie in Fig. 3 dargestellt, wird Heißabscheidersumpfprodukt aus
einer Kohlehydrierung einer Destraktion (6) zugeführt, wo mit C./C5-Kohlenwasserstoffen
als Destraktionsmittel unter überkritischen Bedingungen bei einer Temperatur von 140 0C und einem Druck von
50 bar extrahiert wird (Destraktion). Das Sumpfprodukt mit einem Aschegehalt von 50 Gew.% war im
Extruder bei einem Druck von 50 bar einwandfrei extrudierbar.
EPO COPY A
-X-
Bei spiel 9
Gemäß Fig. 4 wird Heißabscheidersumpfprodukt einer Kohlehydrierung
über einen Vorlagebehälter (1) und eine Pumpe (2) einem Drallfilmverdampfer (3) zugeführt. Aus dem Sumpf des
Phasentronnbehälters (4) wird ein Produkt mit ca. 60 Gew.% Asche
bcyLandteilen dem Extruder zugeführt und bei einem Druck von
0,0? bar und einer Temperatur von 300 0C extrudiert. Nach
1000 Stdn. wurde der Versuch bei einwandfreiem Betrieb und Produkt abgebrochen.
BAD ORIGINAL
Leerseite -
EPO COPY
Claims (10)
1. Verfahren zum Behandeln von kohlenstoffhaltigen Materialien
mit hohem Feststoffgehalt, dadurch gekennzeichnet, daß man die Materialien, die schwere Kohleöle und/oder -teere
und/oder schwere Mineralöle und/oder -teere sowie Feststoffe von 1-70 Gew.% enthalten, strangpresst.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Feststoffgehalt 10 - 70 Gew.% beträgt. =.;
r- ■
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kohlenstoffhaltigen Materialien Heißabschei-
" der-Sumpfprodukte und/oder extrahierte Heißabscheider-Sumpfprodukte
sind.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Materialien Vakuumdestillationsrückstände sind.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialien Destraktionsrückstände sind.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Drücken von 0,01 bis 450 bar extrudiert wird.
— 2 —
EPO COPY
7. Verwendung von Strangpressen zum Extrudieren von kohlenstoffhaltigen
Materialien/ die schwere Kohleöle und/oder -teere und/oder schwere Mineralöle und/oder -teere und
und 1 - 70 Gew.% Feststoffβ enthalten.
8. Verwendung von Strangpressen nach Anspruch 7 zum Extrudieren von kohlenstoffhaltigen Materialien aus Heißabscheidern
von Kohle- und Mineralölrückstandshydrierungen, aus Vakuumdestillationen und aus D.estraktionen oder deren
Gemischen.
9. Verwendung von Strangpressen nach den Ansprüchen 7 und 8 bei Drücken von 0,01 bis 450 bar.
fe.
10. Verwendung von Strangpressen nach den Ansprüchen 7-9
für Feststoffgehalte von 10-70 Gew.%.
EPO COPY
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843415362 DE3415362A1 (de) | 1984-04-25 | 1984-04-25 | Verfahren zum behandeln von kohlenstoffhaltigen materialien mit hohem feststoffgehalt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843415362 DE3415362A1 (de) | 1984-04-25 | 1984-04-25 | Verfahren zum behandeln von kohlenstoffhaltigen materialien mit hohem feststoffgehalt |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3415362A1 true DE3415362A1 (de) | 1985-11-28 |
DE3415362C2 DE3415362C2 (de) | 1987-10-22 |
Family
ID=6234319
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843415362 Granted DE3415362A1 (de) | 1984-04-25 | 1984-04-25 | Verfahren zum behandeln von kohlenstoffhaltigen materialien mit hohem feststoffgehalt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3415362A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2623022A1 (de) * | 1976-05-22 | 1977-12-08 | Saarbergwerke Ag | Verfahren zur aufarbeitung von bei der kohlehydrierung anfallenden feststoffhaltigen fluessigkeiten |
US4146459A (en) * | 1976-09-08 | 1979-03-27 | Continental Oil Company | Treatment of coal liquefaction effluent |
DE2830995A1 (de) * | 1978-07-14 | 1980-01-31 | Sigri Elektrographit Gmbh | Vorrichtung und verfahren zum formen plastischer massen |
-
1984
- 1984-04-25 DE DE19843415362 patent/DE3415362A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3415362C2 (de) | 1987-10-22 |
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