DE3415041A1 - Gesteuerte stromquelle - Google Patents

Gesteuerte stromquelle

Info

Publication number
DE3415041A1
DE3415041A1 DE19843415041 DE3415041A DE3415041A1 DE 3415041 A1 DE3415041 A1 DE 3415041A1 DE 19843415041 DE19843415041 DE 19843415041 DE 3415041 A DE3415041 A DE 3415041A DE 3415041 A1 DE3415041 A1 DE 3415041A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
current
power source
voltage
capacitors
load
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843415041
Other languages
English (en)
Other versions
DE3415041C2 (de
Inventor
Juhani Dipl.-Ing. Espoo Kupiainen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Medical Systems MR Technologies Finland Oy
Original Assignee
Instrumentarium Oyj
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Instrumentarium Oyj filed Critical Instrumentarium Oyj
Publication of DE3415041A1 publication Critical patent/DE3415041A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3415041C2 publication Critical patent/DE3415041C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/53Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback
    • H03K3/57Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback the switching device being a semiconductor device
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/20Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
    • G01R33/28Details of apparatus provided for in groups G01R33/44 - G01R33/64
    • G01R33/38Systems for generation, homogenisation or stabilisation of the main or gradient magnetic field
    • G01R33/385Systems for generation, homogenisation or stabilisation of the main or gradient magnetic field using gradient magnetic field coils
    • G01R33/3852Gradient amplifiers; means for controlling the application of a gradient magnetic field to the sample, e.g. a gradient signal synthesizer
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/56Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
    • H03K17/687Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being field-effect transistors
    • H03K17/6871Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being field-effect transistors the output circuit comprising more than one controlled field-effect transistor

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
  • Continuous-Control Power Sources That Use Transistors (AREA)
  • Control Of Voltage And Current In General (AREA)
  • Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)

Description

Steuerbare Stromquelle
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine steuerbare Stromquelle für eine induktive Belastung, insbesondere für eine Gradienten-Spule, die bspw. ein an ein Gerät zur bildlichen Darstellung des Kernspins anschließbar ist.
Die bildliche Darstellung des Kernspins ist eine neue,nicht materialzerstörende Darstellungsart, die vor allem in der medizinischen Diagnosetechnik eingesetzt wird. Grundlegende Gegebenheiten der bildlichen Darstellung des Kernspins sind u. a. beschrieben in P.A. Bottomley: Rev. Sei. Instrum 53(9) Sept. 1982. Die Darstellung des Kernspins basiert auf der Präzisionsbewegung von Atomkernen in einem externen Magnetfeld, nachdem die Kerne zuvor mit einem hochfrequenten Magnetimpuls erregt worden waren. Die Präzision kann als Funktion der Einstellung eines Bildschirmes durch magnetische Feldgradienten gesteuert werden. Diese Feldgradienten werden erzeugt, indem die Ströme Gradienten-Spulen zugeführt werden, von denen im allgemeinen drei vorhanden sind, die orthogonal zueinander angeordnet sind. Im jeweiligen Darstellungsaugenblick werden die Gradienten-Spulen mit sorgfältig zeitlich abgestimmten Stromimpulsen beaufschlagt, die sehr strengen Anforderungen
genügen. Die Aufbauzeit der Stromimpulse muß kurz sein, da die Sammlung eines Signals, die von einem Bildschirm erhalten wird zum Abbilden ohne besondere Anordnungen nicht begonnen werden kann, bevor nicht der Strom einen hinreichend konstanten Wert erreicht hat. Ein Signal klingt rasch ab nachdem es erreicht worden war, so daß es durch Erniedrigen der Entstehungszeit möglich ist, das Signal/Störspannungsverhältnis des aufzufangenden Signals zu verbessern. Während des Auffangens des Signals müssen die Feldgradienten so sorgfältig wie möglich konstantgehalten werden, da anderenfalls die von unterschiedlichen Stellungen eines Bildschirmes erhaltenen Signale nicht hinreichend genug voneinander unterschieden werden können mit dem Ergebnis, daß die Abbildung gerstört wird. Eine Abbildung wird um so eher zerstört werden, wenn die Zeitintegrale selbst eine ..leichte Abweichung von der Steuerung haben. Zusätzlich ist die Zerstörung in den Stromimpulsen direkt gekoppelt mit der Signalspule. In der Zeit, in der das Signal aufgefangen wird, sind selbst leichte Kupplungsstörungen unerwünscht, da das aufzufangende Signal sehr schwach ist.
Bei der bildlichen Darstellung des Kernspins sind derartige Signalstörungen sichtbar als zusätzliche Figuren, die in der Praxis den Gebrauch solcher Ab-
bildungen in der medizinischen Diagnosetechnik ausschließen.
Bei einem bekannten Lösungsvorschlag für eine solche Stromquelle werden die Stromimpulse erzeugt durch die Kopplung eines geladenen Kondensators mit einer Belastung vermittels eines Thyristors (J.M.S. Hutchinson, et. al.: J.Phys. E.: Sei. Instrum./ Vol. 11. 1978). Die Form des Stromimpulses wird bestimmt aufgrund von Komponenten, die mit dem Stromkreis gekoppelt sind. Ein Nachteil dieser Lösung ist, daß diese Impulse nicht analog gesteuert werden können, um eine gewünschte Formgebung zu erhalten, stattdessen müssen Schaltungselemente variiert werden, um sie in die richtige Form zurückzubringen.
Es ist weiterhin bekanntgeworden, Stromimpulse durch Linearisierung der Arbeitsweise von Halbleiterelementen zu erzeugen (bspw. C-MLAI et. al.: Chem., Biomed., Environ. Instrumentation 9 (1), 1-27, 1979). Die Halbleiter sind in Reihe mit einer Belastung in einen Strompfad zwischen einer Versorgungsspannung und Erdpotential geschaltet. In einer bipolaren Stromquelle sind die korrespondierenden Stromsteuerungshalbleiter sowohl mit dem positiven und dem negativen Pol einer Versorgungsspannung verbunden.
Die Steuerung dieser Halbleiter wird oft durch Verwendung eines Strom-Feedback erreicht, wobei der Strom der Belastung z.B. mittels eines Nebenwiderstandes gemessen wird. Ein Stromrückkopplungsstromkreis arbeitet so, daß die Spannung eines Nebenwiderstandes so genau wie möglich mit der externen Steuerung einer Stromquelle korrespondiert. Der Nachteil einer solchen konventionellen seriell geregelten Stromquelle ist, daß bei der Verwendung einer induktiven Belastung es schwierig ist, die Aufbauzeit eines Stromimpulses kurz genug zu machen. Die kurze Ausbildungszeit eines Stromimpulses erfordert das Anlegen einer hohen Spannung an die Belastung, um die Stromumkehr zu erreichen. Das ergibt sich daraus, weil die angelegte Spannung in einem Stromkreis wesentlich höher sein muß als die Spannung, die an der Belastung entsteht, wenn ein Strom hindurchfließt. Daher findet der größte Spannungsund Energieabfall während einer selbst verhältnismäßig langsamen Veränderungsphase der Stromimpulse in den den Strom steuernden Halbleitern statt. Aus diesem Grunde ist die Leistungsfähigkeit einer solchen Stromquelle gering und die Stromversorgung, die mit einer solchen Anordnung verbunden ist, muß hinreichend stark ausgelegt sein. Hinzu kommt, daß die stromsteuernden Halbleiter extrem hinsichtlich der Energie- und Spannungsstabilität ausgelegt sein müssen. Wenn hohe Versorgungsspannungen verwendet
werden, müssen auch die den Strom steuernden Halbleitern ihre Funktion innerhalb weiter Spannungsbereiche ausüben können, wodurch es schwierig wird, die Steuerung hinreichend genau zu gewährleisten. Dieses ergibt sich insbesondere daraus, weil es oft notwendig ist, den Steuerstromkreis zu komplizieren und ihn mit speziellen Schaltungselementen zu versehen.
Durch die DE-OS 3 112 280 ist weiterhin eine Stromquelle bekanntgeworden, die zwei gegenüber Massepotential positive Versorgungsspannungen benötigt, von denen die eine wesentlich höher als die andere ist. Diese Versorgungsspannungen können abwechselnd durch Halbleiterschalter an jeweils eine der Anschlußklemmen der Belastung angelegt werden. Die andere ICelmme der Belastung ist mit stromsteuernden Halbleitern verbunden, durch die der Strompfad zum Erd potential geführt ist. Um eine bipolare Arbeitsweise zu erreichen, müssen die Halbleiterschalter und Stromsteuerungshalbleiter an beide Anschlußklemmen der Belastung angeschlossen werden. Die kurze Aufbauzeit der Stromimpulse wird bei diesen Lösungsvorschlag dadurch erreicht, daß die Belastung an eine höhere Versorgungsspannung angeschlossen wird, um eine Stromumkehr zu erreichen. Während der "ebenen" Teile der Stromimpulse wird von einer niedrigen Versorgungsspannung Gebrauch gemacht, um Wirkungs-
gradverluste zu reduzieren. Die stromsteuernden Halbleiter dienen dazu, die Belastung so zu regulieren, daß die Anpassung der externen Stromsteuerung und die Steuerung derartiger Halbleiter durch Stromrückkopplung erreicht wird.
Andererseits ergeben sich mit den bekannten Lösungen folgende Schwierigkeiten.* Wenn eine der Anschlußklemmen der Belastung über Halbleiterverbindungselemente an eine höhere Versorgungsspannung angelegt wird, liegt diese Spannung ebenfalls an den stromsteuernden Halbleitern an derselben Anschlußklemme der Last an. Daher sind Halbleiter mit großer Spannungsstabilität oder Haltbarkeit erforderlich. Die für hohe Spannungen ausgelegten Halbleitersteuerungselemente haben gewöhnlich nur eine geringe Spannungsbeständigkeit, so daß es notwendig ist, eine große Anzahl Halbleiter parallelzuschalten. Eine Schwierigkeit ergibt sich auch daraus, die Steuerstromkreise der stromsteuernden Halbleiter gegen hohe Spannung zu isolieren. In einigen Anwendungsfällen sind die Steuerstromkreise von einem externen Steuersignal durch optische Isolatoren isoliert. Ebenfalls müssen die Meßstromkreise der Stromrückkopplung von der Last isoliert werden. Infolge dieser Isolierungen ist es extrem schwierig, hinreichend genaue Stromimpulse zu erhalten, wodurch
ein komplizierter Steuerstromkreis erforderlich wird. In einer bipolaren Stromquelle sind die Halbleiter, die die entgegengesetzten Ströme regulieren, an unterschiedliche Anschlußklemmen der Belastung angeschlossen und daher muß die Steuerung durch zwei voneinander getrennte Steuerstromkreise erreicht werden. Die Ausbildung dieser Steuerstromkreise ist weiterhin kompliziert durch die Tatsache, daß bei der Stromumkehr es notwendig ist, den Strompfad sowohl durch die Halbleiterverbindungselemente als auch durch die Halbleiterstromsteuerungselemente umzukehren. Um die Stromimpulse hinreichend genau zu machen, müssen die Schaltungszustände der .Halbleiterverbindungselemente und die Einjustierung der Stromsteuerungshalbleiter hinreichend schnell erfolgen. Gleichwohl müssen die Stromkreise so arbeiten, daß nicht einmal für einen kurzen Augenblick der Strom durch die Halbleiterverbindungselemente und Stromsteuerungshalbleiter hindurchfließt, die an der gleichen Anschlußklemme der Last angeschlossen sind. Ein derartiger Strom würde einen großen Energieverlust in Halbleitern hervorrufen, der weiter durch die Stromrückkopplung verstärkt würde. Daher ist es möglich, daß selbst überdimensionierte Halbleiter zerstört werden. Deshalb sind in den vorbekannten Lösungen die Steuerstromkreise besonders strengen Anforderungen unterworfen.
Ein weiteres Problem wird durch Schaltungsstörungen hervorgerufen, die sich aus den Zustandsänderungen der Halbleiterverbindungselemente ergeben. Wenn die Stromrichtung umgekehrt wird, darf kein Strom in den Stromsteuerungshalbleitern fließen, weil die Impedanze zwischen der Last und dem Erdpotential zeitweise sehr hoch ist. Aus diesem Grunde verursacht die Verbindung einer Last zur Versorgungsspannung Störströme in der Last. Diese Ströme bestimmen sich durch Störkapplungen zwischen der Last und ihrer Umgebung und sind daher unkontrollierbar. Wenn sich bspw. derartige Störungen in der Gradienten-Öpule eines Gerätes zur bildlichen Darstellung des Kernspins ergeben, ändern derartige Störungen in der Regel die Zeitintegrale der Stromimpulse und verwirren den Abbildungsprozeß.
Ein Gegenstand der Erfindung ist es, eine neue einfach herzustellende und leicht zu steuernde Stromquelle zu schaffen, in der die zuvor geschilderten Nachteile bekannter Stromquellen vermieden werden. Die neue Stromquelle ist gekennzeichnet und geeignet als Gradientenstromquelle eines Gerätes zur bildlichen Darstellung des Kernspins. Die neue Stromquelle ist darüberhinaus wesentlich ökonomischer als vergleichbare bisherige Stromquellen.
Eine gesteuerte Stromquelle nach der Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Umsetzgeschwindigkeit der Energie, die in einer induktiven Belastung gespeichert ist in Reihe mit dieser und mit der Stromquelle ein steuerbarer Stromkreis mit Energiespeicherinstrumenten vorgesehen ist, der sich vermittels eines Schaltungselementes steuern läßt, daß den Strom in der induktiven Belastung abtastet. Erfindungsgemäß schließen diese Energiespeicherinstrumente sowohl Kondensatoren als auch Schalter ein, die derart steuerbar sind, daß die Schalter bei schnell auf einen höheren Absolutwert ansteigendem Strom einen Teil der in den Kondensatoren gespeicherten Energie an die induktive Belastung abgeben und daß die Schalter bei praktisch konstantbleibenden oder sich nur langsam verändernden Strom diesen durch die Kondensatoren leiten. Im einzelnen sind die Kondensatoren und die Schalter so ausgebildet, daß die induktive Belastung mit einem kurzen Spannungsimpuls versorgt wird, wenn ein durch die Belastung fliessender Strom rasch seinen absoluten Wert verändert.
Durch einen zusätzlichen Spannungsimpuls, der in die Last eingegeben wird, läßt sich die Übergangsspannung dieser Last erhöhen für die Stromumkehr. Vermittels einer hohen Spannung erfolgt der Energie-
transfer innerhalb der Belastung schnell, so daß sich eine sehr kurze Ausbildungszeit für einen Stromimpuls erreichen läßt. Da ein zusätzlicher Spannungsimpuls verwendet wird, um eine hohe Spannung zu erzeugen, die erforderlich ist für die Zeitspanne des schnellen Stromaufbaus, kann die Gebrauchsspannung eines linearen Stromsteuerstromkreises nur aufgrund des Durchgangsspannungsabfalls in der Belastung gemessen werden. Es ist daher möglich, in einem linearen Stromsteuerungsstromkreis eine niedrige Eingangsspannung anzulegen, wodurch der Spannungs- und Stromabfall der Stromsteuerungshalbleiter sehr klein werden. Daher ist der Leistungsabfall in einem energieerhaltenden Schaltungselement klein, wenn ein zusätzlicher Spannungsimpuls an den Stromkreis über ein Halbleitungs-Verbindungselement angelegt wird, dessen Impedanze im leitenden Zustand gering ist. Weiterhin kann Energie in die Kondensatoren der Energiespeicherungsinstrumente zurückgegeben werden, wenn ein Strom schnell auf einen niedrigen Absolutwert absinkt, um weiterhin den Energieverbrauch herabzusenken. Die geringen Energieverluste, die sich durch einen linearen Stromsteuerungsstromkreis und die angegebenen Energiespeicherinstrumente ergeben, führen zu einigen Vorteilen. Die Stromversorgungsstromkreise einer derartigen Vorrichtung können für niedrigen Stromverbrauch ausgelegt werden, der Energieverbrauch einer
3 4 Ί b ü 4 Ί
solchen Vorrichtung ist niedrig, die Halbleiter für die Stromsteuerung brauchen für nur geringe Leistung ausgelegt zu werden und eine hinreichende Kühlung der aktiven Schaltungselemente kann leicht sichergestellt werden.
Die Energiespeicherungsinstrumente sind mit der induktiven Last parallelgeschaltet, so daß die hohe Spannung eines zusätzlichen Spannungsimpulses die lineare Arbeitsweise der Stromsteuerungshalbleiter nicht beeinflußt oder diejenige der Steuerstromkreise, die damit verbunden sind. Aus diesem Grunde brauchen die Stromsteuerungshalbleiter keine Halbleiter zu sein, die für hohe Spannung ausgelegt sind. Weiterhin kann die Stromdauerfestigkeit im allgemeinen niedrig sein. Hinzu kommt, daß hinreichende Stromwerte durch eine geringe Anzahl aktiver Schaltungselemente erreichbar sind. Da die hohe Spannung,die innerhalb der Belastung entsteht, nicht in Verbindung kommt zu einem Strommeßstromkreis einer Stromrückkopplung, kann die lineare Stromsteuerung vollkommen mit Niederspannung ohne große Isolation erreicht werden. Infolgedessen kann die Stromquelle nach der Erfindung gut steuerbare Stromirapulse selbst dann erzeugen, wenn ein sehr einfacher Steuerstromkreis verwendet wird.. Auch kann die Ausfallgrenze einer derartigen Vor-
richtung niedrig angesetzt werden, da die Zustandsveränderungen der Halbleiterverbindungselemente nicht stattfinden, während der "ebenen" und langsam sich umsetzenden Abschnitte der Stromimpulse. Wenn ein Strom schnell umgekehrt wird, wird die Verbindung eines zusätzlichen Spannungsimpulses derart erreicht, daß die Impedanze zwischen der Belastung und dem Erstpotential kontinuierlich niedrig ist. Dieses ergibt sich dadurch, daß gelegentliche Störströme infolge der Zustandsänderungen der Verbindungselemente oder Schalter in einer Belastung unbedeutend sind.
Die Schalter, die Teil der Energiespeicherungsinstrumente sind, werden durch Schaltungselemente gesteuert, die den Stromdurchgang durch die induktive Belastung abfühlen. Derartige Mittel oder Instrumente können einen Parallelwiderstand einschliessen, der mit dem Stromkreis verbunden ist oder einen Sensor, der das magnetische Feld erfaßt, was durch die induktive Belastung hervorgerufen wird. Hierdurch kann die Umpolzeit eines Stromes, der durch eine induktive Last fließt, optimal verkürzt werden und das Zeitintegral eines Stromes wird infolgedessen genauso kurz wie die Stromumkehr. Die Umpolzeit eines Stromes und in Übereinstimmung damit die Zeitintegrale des Stromes, sind kritische
-ie·-·· - « · ο 4 O U 4
Merkgrößen, insbesondere in der Gradienten-Spule eines Gerätes zur bildlichen Darstellung des Kernspins.
Ein anderer Vorteil der durch die erfindungsgemäße Stromquelle ermöglicht wird/ besteht darin, daß die Energiespeicherinstrumente eine getrennte Anordnung enthalten können, die mit einer konventionellen Stromquelle verbunden ist.
Die Erfindung wird anschließend eingehender beschrieben anhand der beigefügten Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 den Stromkreis eines Ausführungsbeispieles der Erfindung und
Fig. 2 eine alternative Ausführungsform von Energiespeicherinstrumenten.
Die Vorrichtung ist mit einer Niederspannungsstromquelle 1 und einer induktiven Belastung 3 versehen, d.h. mit einer Gradientenspule eines Gerätes zur bildlichen Darstellung eines Kernspins. Hiermit in Serie geschaltet sind Energiespeicherungsinstrumente 2.. Im beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Niederspannungsstromquelle ausgerüstet mit Stromsteuerhalbleitern 8, die an Versorgungsspannungen VDC an-
geschlossen sind. Die Stromsteuerungshalbleiter 8 werden durch einen Differenzialverstärker 4 gesteuert, der zusätzlich an eine externe Steuerspannung 5 angeschlossen ist, wobei ein Nebenschluß bzw. Parallelwiderstand 6 vorgesehen ist, um eine Stromrückkopplung vorzusehen. Im in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel enthalten die Enrgiespeicherungsinstrumente 2 Kondensatoren Cl ... C3, die zum Aufladen mit einer hohen Spannung geeignet sind, und Halbleiterschalter Fl ... FlO. Die Halbleiterschalter werden durch Vergleicherstromkreise 7 und 9 gesteuert, die zwei Zustände miteinander vergleichen können. Die Steuerung wird erreicht durch Mittel zum Abfühlen des Stromflusses in der induktiven Belastung 3, wobei diese Mittel im dargestellten Ausführungsbeispiel einen Nebenschlußwiderstand 6 einschließen.
Der Zweck der Niederspannungsstromquelle als Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es, Strom in die induktive Belastung immer dann einzuführen, wenn der Strom nicht schnell umgepolt werden muß. Daher kann die Niederspannungsstromquelle auf verschiedene Weise realisiert werden. Die Verwirklichung der Erfindung, die in der Zeichnung dargestellt ist, verwendet eine konventionelle stromrückgekoppelte reingeschaltete Stromquelle, deren
Betriebsspannungen niedrig sind. Die nachfolgende Beschreibung erläutert die Arbeitsweise einer solchen Stromquelle/ die mit einer induktiven Belastung gekoppelt ist ohne Energiespeicherungsinstrumente. Wie dieses bereits ausgeführt worden ist, ist dieses an sich bekannt. Anschließend folgt eine Beschreibung der Arbeitsweise einer Vorrichtung der Erfindung, wenn diese mit einer Niederspannungsstromquelle versehen ist.
In der Niederspannungsstromquelle 1 gemäß Fig. 1 enthalten die Stromsteuerungshalbleiter 8 Leistungs-MOSFET-Transistoren. Wenn eine bipolare Funktion erforderlich ist, ist der Stromkreis mit einem komplementär arbeitenden Transistor 8 ausgerüstet, die beide sowohl mit positiver und negativer Versorgungsspannung VQC verbunden sind. Diese Versorgungsspannungen begrenzen die Spannungshöhe für die induktive Belastung 3. Durch diese Basis ist auch das Maximum des Stromes bestimmt, der in die Belastung 3 eingespeist werden kann, da der Stromfluß in der Last 3 direkt proportional ist im inneren Spannungsabfall in der Belastung. Die Impedanz der Belastung 3 hat eine weitere induktive Komponente für die Begrenzung der Umkehr in Geschwindigkeit des Stromflusses in der Belastung. Der Betrag der Umkehr 6 i (t)
it
ist , bestimmt durch die Grundinductanze L der Belastung und der induktiven Spannung u (t) nach der
folgenden Formel:
hi(t)/it ^
Infolgedessen begrenzen die Versorgungsspannungen VDC auch die Umsetzgeschwindigkeit des Stromflusses in der Last 3.
Wenn ein Strom, der in der Last 3 fließt, nicht schnell seine Richtung ändern soll, steuert der Differentialverstärker 4 den Stromsteuerungshalbleiter 8 derart, daß der Spannungsabfall am Widerstand 6 etwa proportional ist zu der externen Steuerspannung 5. Da ein Stromfluß innerhalb der Last 3 direkt proportional ist zum Spannungsabfall am Widerstand 6, kann dieser Strom gesteuert werden durch eine externe Steuerspannung 5, die linear ist zum vorerwähnten maximalen Strom. Wenn jedoch die externe Steuerspannung 5 schnell wechselt, wodurch ein Steuer-Anpassungsstrom in der induktiven Last 3 hervorgerufen wird, wird eine hohe Spannung innerhalb der Belastung 3 erzeugt. Wenn die Ausgangsspannung der Niederspannungsstromquelle hierfür nicht ausreicht, stellt sie sich auf ihr Maximum ein bis der Steuer-Anpassungsstrom erreicht ist. Wenn ein derartiger schneller Wechsel der externen Steuerspannung 5 stattfindet, hin zu einem verminderten Absolutwert, wird ein Teil der Energie, die in der induktiven
Last gespeichert ist, in die Versorgungsspannung V c transferiert. Dieser Transfer findet statt durch umgekehrt parallelgeschaltete Dioden innerhalb der MOSFET-Leistungstransistoren 8, wenn die Ausgangsspannung der Niederspannungsstromquelle 1 auf ihrem Maximum ist.
Eine Vorrichtung der Erfindung enthält Energiespeicherungsinstrumente 2, die, im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, Halbleiterschalter Fl ... F4 und Kondensatoren Cl und C2 verwenden, die auf hohe Spannung aufladbar sind. Die Halbleiterschalter sind ebenfalls MOSFET-leistungstransistorgesteuert, jedoch vermittels Vergleicherstromkreise 7 mit zwei Bezugszuständen. Daher arbeiten die Halbleiterschalter in Vorwärtsrichtung des Stromes als steuerbare Schalter und in Rückwärtsrichtung des Stromes als Leiter, wenn die Spannung die Sperrspannung der Diode überschreitet, was durch den inneren Aufbau der Schalter bestimmt wird. Die Vergleicherstromkreise empfangen ihre Steuerung durch die Ausgangsspannung der Niederspannungsstromquelle 1. Wenn die Veränderungen der externen Steuerspannung 5 gering sind, erreicht die Ausgangsspannung der Niederspannungsstromquelle 1 nicht das Bezugspotential, bei dem die Vergleicherstromkreise 7 ihren Zustand wechseln. Die Zustände der Vergleicherstromkreise 7 sind dann derart, daß ein Strom, der durch die induktive Last 3 fließt,
parallelgeschaltet ist zu den Kondensatoren Cl und C2. In diesem Zustand werden die Schalter F2 und F4 leitend und die Schalter Fl und F3 nicht. Daher korrespondieren die Energiespeicherinstrumente 2 während einer gleichförmigen und langsamen Veränderung der Stromimpulse mit einer niederen Impedanze im Strompfad und die Vorrichtung arbeitet auf die gleiche Weise wie eine Niedervoltstromquelle.
Wenn die externe Steuerspannung schnell in positiver Richtung ansteigt, erreicht die Ausgangsspannung einer Niederspannungsstromquelle ihr Maximum. Die Bezugsspannungen u der Vergleicherstromkreise, die die Halbleiterschalter Fl und F2 steuern, sind leicht unterhalb der maximalen Spannung, so daß die Schalter Fl und F2 ihren Zustand umkehren. Aus diesem Grunde werden der Strom der induktiven Last, der durch den Kondensator Cl hindurchgeht und die Spannung des Kondensators Cl addiert, zur Ausgangsspannung der Niederspannungsstromquelle 1. Infolge der hohen Innenspannung der Last 3 wächst der Strom in der Last sehr schnell an auf einen Wert, der mit der externen Steuerung korrespondiert. Nachdem dieser Stromwert erreicht ist, fällt die Ausgangsspannung der Niederspannungsstromquelle 1 unter die Bezugsspannung u „ als Ergebnis der Stromrückkopplung ab. Dann ändern die Schalter Fl und F2 ihre Zustände und der Strom beginnt erneut die Kondensatoren zu umgehen. Wenn die
externe Steuerspannung 5 schnell ansteigt in negative Richtung, übersteigt die Ausgangsspannung der Niederspannungsstromquelle 1 in der gleichen Richtung die Bezugsspannung der Vergleicherstromkreise 7, die die Schalter F3 und F4 steuern. Daher kehren die Schalter F3 und F4 ihre Zustände um und der Laststrom passiert den Kondensator C2 bis der Stromwert, der mit der externen Steuerspannung korrespondiert, erreicht ist.
Wenn die externe Steuerspannung schnell auf einen verminderten absoluten Wert absinkt, arbeiten die schaltersteuernden Vergleicherstromkreise 7 in der gleichen Weise wie wenn die Steuerspannung schnell auf einen höheren absoluten Wert wechselt. Gleichwohl wird ein Strom, der in den Kondensatoren Cl und C2 fließt, ebenso umgekehrt werden, wie ein Strom in den Halbleiterschaltern Fl und F4, da mit dem Absinken des absoluten Wertes eines Stromes in der induktiven Last 3 eine Energiemenge von der Inductanze dieser Last in die Kondensatoren übertragen wird. In den Halbleiterschaltern Fl und F4 wird daraufhin der Strom durch parallele Dioden fließen, die durch ihren inneren Aufbau vorgesehen sind.
Wenn eine unipolare Stromquelle als Niederspannungsstromquelle eingesetzt wird, braucht der Stromfluß in einer Last nicht schnell in negativer Richtung
anzusteigen. Daher braucht einer der Kondensatoren in den Energiespeicherelementen keine Energie in die induktive Last einführen. In diesem Fall kann sie zurückgeführt werden mit einer Zener-Diode E, wenn der Strom rasch ansteigt, einen Teil der in der Last gespeicherten Energie in Wärme umwandelt. Wenn die Zener-Spannung hoch ist, kann die Abfallzeit des Stromes kurzgehalten werden.
Figur 2 zeigt eine alternative Ausbildungsform von Energiespeicherinstrumenten 2, deren Arbeitweise analog zu derjenigen der in Fig. 1 dargestellten Ausführung korrespondiert. Der einzige Unterschied besteht darin, daß wenigstens ein Kondensator C3 vorgesehen ist, und daß dieser Kondensator in einem Strompfad liegt, der in Abhängigkeit von der Richtungsumkehr des Stromes umgeschaltet werden kann.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Es können viele Abwandlungen innerhalb der Ansprüche vorgenom men werden.

Claims (6)

  1. Patentanwälte OlpL-ing. Amw.-.ογ
    Patentansprüche: Dipl.-...*- «„if
    An dar ■'·-ν . ; ■·-*""■ 7
    IJ Gesteuerte Stromquelle für eine induktive Belastung, insbesondere für eine Gradienten-Spule, die beispielsweise an ein Gerät zur bildlichen Darstellung des Kernspins anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Umsetzungsgeschwindigkeit der Energie, die in der induktiven Belastung (3) gespeichert ist, in Reihe mit dieser und mit der Stromquelle (1) ein Stromkreis mit Energiespeicherinstrumenten (2) vorgesehen ist, der sich vermittels eines Schaltungselementes (6) steuern läßt, das den Strom in der induktiven Belastung abfühlt.
  2. 2. Stromquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiespeicherinstrumente (2) sowohl Kondensatoren (Cl, C2, C3) als auch Schalter (Fl ... F4; F5 ... FlO) einschließen, die derart steuerbar sind, daß die Schalter (Fl ... (F4; F5 ... FlO) bei schnell auf einen höheren Absolutwert ansteigenden Strom einen Teil der in den Kondensatoren (Cl, C2, C3) gespeicherten Energie an die induktive Belastung überführen, und daß die Schalter (Fl ... F4; F5 ... FlO) bei praktisch
    341 5OA 1
    konstant bleibendem oder- sich nur langsam verändernden Strom den Strompfad durch die Kondensatoren (Cl, C2, C3) leiten.
  3. 3. Stromquelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet/ daß die Kondensatoren einen ersten Kondensator (Cl) für einen Strom, der schnell in positive Richtung anwächst und einen zweiten Kondensator (C2) für einen Strom einschließen, der schnell in negativer Richtung ansteigt.
  4. 4. Stromquelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Kondensatoren einen dritten Kondensator (C3) einschließen, der immer dann, wenn eine schnelle Stromumkehr erforderlich ist, in den Strompfad eingeschaltet wird, und zwar in umgekehrter Abhängigkeit davon, ob der Strom in positiver oder negativer Richtung ansteigt.
  5. 5. Stromquelle nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren (Cl, C2, C3) und die Schalter (Fe ... F4; F5 ... FlO) so gesteuert werden können, daß bei einem Absinken des Stromes auf einen niedrigen Absolutwert die Schalter
    (Fl ... F4; F5 ... FlO) eine Energiemenge, die in der induktiven Belastung (3) gespeichert ist, in die Kondensatoren (Cl, C2, C3) entladen.
  6. 6. Stromquelle nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiespeicherinstrumente (2) von der Ausgangsspannung der Stromquelle (1) oder einer dazu proportionalen Spannung steuerbar sind.
DE3415041A 1983-04-22 1984-04-21 Stromversorgungsschaltung für eine Spule Expired - Fee Related DE3415041C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI831389A FI75701C (fi) 1983-04-22 1983-04-22 Kontrollerad stroemkaella.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3415041A1 true DE3415041A1 (de) 1984-10-25
DE3415041C2 DE3415041C2 (de) 1996-05-23

Family

ID=8517094

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3415041A Expired - Fee Related DE3415041C2 (de) 1983-04-22 1984-04-21 Stromversorgungsschaltung für eine Spule

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4668904A (de)
JP (1) JPS6046780A (de)
DE (1) DE3415041C2 (de)
FI (1) FI75701C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0389666A1 (de) * 1989-03-28 1990-10-03 Siemens Aktiengesellschaft Anordnung zum Herstellen von Schnittbildern mit einem Kernspintomographen und Verfahren zum Betrieb der Anordnung
EP0407195A2 (de) * 1989-07-06 1991-01-09 General Electric Company Schaltungsanordnung zur Strombeschleunigung in Gradientenspulen für ein magnetisches Kernresonanzsystem
EP0429715A1 (de) * 1989-12-01 1991-06-05 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum Betrieb eines Kernspintomographiegeräts mit einem Resonanzkreis zur Erzeugung von Gradientenfeldern
DE4127529A1 (de) * 1991-08-20 1993-02-25 Siemens Ag Kernspintomographiegeraet mit einem resonanzkreis zur erzeugung von gradientenfeldern
EP0533786A1 (de) * 1990-06-13 1993-03-31 Advanced Nmr Systems Inc. Treiberschaltung für die fieldspule eines systems der bilderzeugung mit magnetischer resonanz
DE19511833A1 (de) * 1995-03-30 1996-10-02 Siemens Ag Gradientenstromversorgung für ein Kernspintographiegerät

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI80795C (fi) * 1988-07-01 1990-07-10 Instrumentarium Oy Foerfarande och anordning foer undersoekning av aemnens egenskaper.
US5270657A (en) * 1992-03-23 1993-12-14 General Electric Company Split gradient amplifier for an MRI system
FI92970C (fi) * 1992-12-01 1995-02-10 Picker Nordstar Oy Menetelmä materiaalin liikkeen kuvaamiseen
FI95625C (fi) * 1993-03-10 1996-02-26 Picker Nordstar Oy Kuvausmenetelmä
US6552448B1 (en) 1999-09-08 2003-04-22 Harman International Industries, Incorporated Energy management system for series connected amplifiers
US6504426B2 (en) * 2001-03-28 2003-01-07 Guy Picha Methods and systems for power amplifying of signals
US6920312B1 (en) 2001-05-31 2005-07-19 Lam Research Corporation RF generating system with fast loop control
DE10334079B4 (de) * 2003-07-25 2008-08-21 Siemens Ag Transistormodul
US7116168B2 (en) * 2004-12-01 2006-10-03 Creative Technology Ltd Power multiplier system and method

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3643129A (en) * 1970-11-30 1972-02-15 Gen Motors Corp Solenoid control apparatus
DE3112280A1 (de) * 1981-03-27 1982-10-07 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Vorrichtung zur spulenerregung fuer die erzeugung pulsfoermiger felder konstanter staerke

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5335895A (en) * 1976-09-16 1978-04-03 Japan Atom Energy Res Inst High voltage generating system
JPS58192537A (ja) * 1982-05-07 1983-11-10 株式会社日立製作所 核磁気共鳴を用いた検査装置

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3643129A (en) * 1970-11-30 1972-02-15 Gen Motors Corp Solenoid control apparatus
DE3112280A1 (de) * 1981-03-27 1982-10-07 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Vorrichtung zur spulenerregung fuer die erzeugung pulsfoermiger felder konstanter staerke

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
C.M. LAI u.a., Chem., Biomed. and Environ. Instrumentation 9 (1), 1979, S. 1-27 *
J.M.S. HUTCHINSON u.a., J. Phys. E: Sci. Instru., Vol. 11, 1978, S. 217-221 *
P.A. BOTTOMLEY, Rev. Sci. Instrum. 53 (9), Sept. 1982, S. 1319-1337 *

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5079503A (en) * 1989-03-28 1992-01-07 Siemens Aktiengesellschaft Magnetic resonance imaging apparatus and method for operating same
EP0389666A1 (de) * 1989-03-28 1990-10-03 Siemens Aktiengesellschaft Anordnung zum Herstellen von Schnittbildern mit einem Kernspintomographen und Verfahren zum Betrieb der Anordnung
EP0407195A2 (de) * 1989-07-06 1991-01-09 General Electric Company Schaltungsanordnung zur Strombeschleunigung in Gradientenspulen für ein magnetisches Kernresonanzsystem
EP0407195A3 (en) * 1989-07-06 1991-05-22 General Electric Company Gradient current speed-up circuit for nmr system
EP0722093A1 (de) * 1989-12-01 1996-07-17 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum Betrieb eines Kernspintomographiegeräts mit einem Resonanzkreis zur Erzeugung von Gradientenfeldern
EP0429715A1 (de) * 1989-12-01 1991-06-05 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum Betrieb eines Kernspintomographiegeräts mit einem Resonanzkreis zur Erzeugung von Gradientenfeldern
EP0533786A1 (de) * 1990-06-13 1993-03-31 Advanced Nmr Systems Inc. Treiberschaltung für die fieldspule eines systems der bilderzeugung mit magnetischer resonanz
EP0533786A4 (en) * 1990-06-13 1993-07-21 Advanced Nmr Systems, Inc. Circuitry for driving field-generating coil of magnetic resonance imaging system
US5285161A (en) * 1990-06-13 1994-02-08 Advanced Nmr Systems, Inc. Circuitry for driving field-generating coil of magnetic resonance imaging system
US6215309B1 (en) 1990-06-13 2001-04-10 Aurora Imaging Technology, Inc. Circuitry for driving field-generating coil of magnetic resonance imaging system
DE4127529A1 (de) * 1991-08-20 1993-02-25 Siemens Ag Kernspintomographiegeraet mit einem resonanzkreis zur erzeugung von gradientenfeldern
DE19511833A1 (de) * 1995-03-30 1996-10-02 Siemens Ag Gradientenstromversorgung für ein Kernspintographiegerät
DE19511833C2 (de) * 1995-03-30 1998-04-23 Siemens Ag Gradientenstromversorgung für ein Kernspintographiegerät

Also Published As

Publication number Publication date
JPS6046780A (ja) 1985-03-13
FI831389L (fi) 1984-10-23
US4668904A (en) 1987-05-26
DE3415041C2 (de) 1996-05-23
FI75701C (fi) 1988-07-11
FI831389A0 (fi) 1983-04-22
FI75701B (fi) 1988-03-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3422716C2 (de)
DE3415041A1 (de) Gesteuerte stromquelle
DE3316722A1 (de) Netzgeraet zum treiben von spulen
DE1239768B (de) Selbstgesteuerter Wechselrichter mit Transistoren
DE946557C (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung saegezahnfoermiger Impulse
DE3024936C2 (de) Wechselspannungsverstärker in Form einer integrierten Schaltung
DE2306607A1 (de) Schaltungsanordnung zur ansteuerung einer induktiven last
DE2347483C3 (de) Sperrschwinger
DE2840034A1 (de) Fluessigkristall-anzeigevorrichtung
DE2461583C2 (de) Schaltung zur Reduzierung der Einschaltverluste eines Leistungstransistors
DE2300802A1 (de) Schaltungsanordnung zur potentialfreien strommessung
DE2543441C2 (de)
DE2756773C3 (de) Thyristorwechselrichter für Induktionsheizung
DE2429794A1 (de) Signalbegrenzerschaltung
DE2845728A1 (de) Einrichtung zur verstaerkung einer impulsspannung mit driftkorrektur
DE2261218C2 (de) Steuerschaltung zum Ansteuern mindestens einer Windung eines Lagenmeßtransformators
DE1491912C3 (de) Modulator
DE1200876B (de) Elektronische bistabile Kippschaltung und Vorrichtung zum Zaehlen von Impulsen unterVerwendung dieser Schaltung
DE1932511A1 (de) Transformatorloser Steuerstromkreis fuer elektronische Schalter
DE3919950C1 (en) Circuit for central and current monitoring - has collector-emitter path of transistor and loud coupled across DC supply
DE2414829A1 (de) Messverstaerker
DE1034216B (de) Vorrichtung zur Erzeugung einer laengenmodulierten Impulsfolge
AT397880B (de) Stromerfassungseinrichtung für die steuerung und regelung von umkehrstromrichtern
DE102019206636A1 (de) Schaltnetzteil
DE2536371C3 (de) Zerhackernetzgerät

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: PICKER NORDSTAR, INC., HELSINKI, FI

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: WOLF, G., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 63456 HANAU

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee