DE3414964A1 - Verpackungsmaschine - Google Patents

Verpackungsmaschine

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DE3414964A1 DE19843414964 DE3414964A DE3414964A1 DE 3414964 A1 DE3414964 A1 DE 3414964A1 DE 19843414964 DE19843414964 DE 19843414964 DE 3414964 A DE3414964 A DE 3414964A DE 3414964 A1 DE3414964 A1 DE 3414964A1
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    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/58Applying two or more wrappers, e.g. in succession
    • B65B11/585Applying two or more wrappers, e.g. in succession to stacked articles, e.g. pallettised loads
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    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/02Wrapping articles or quantities of material, without changing their position during the wrapping operation, e.g. in moulds with hinged folders
    • B65B11/025Wrapping articles or quantities of material, without changing their position during the wrapping operation, e.g. in moulds with hinged folders by webs revolving around stationary articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65B2210/00Specific aspects of the packaging machine
    • B65B2210/14Details of wrapping machines with web dispensers for application of a continuous web in layers onto the articles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Verpacken von zu verpackenden Erzeugnissen mit Folienmaterial, wobei zu der Vorrichtung eine Gestellkonstruktion und ein Glied gehören, welch letzteres angeordnet ist, um das Wickeln des Folienmaterials um das stillstehende, zu verpackende Erzeugnis zu erledigen.
Man verpackt verschiedenartige zu verpackende Erzeugnisse, indem man das zu verpackende Erzeugnis nach einem von zwei Verfahren mit Folie umwickelt. Das erste Verfahren ist solcher Art, daß das zu verpackende Erzeugnis auf eine drehbare Unterlage plaziert und die Verpackungsfolie um das auf der drehbaren Unterlage stehende Erzeugnis unter Heranziehung bekannter Vorrichtungsausführungen gewickelt wird.
Der Nachteil bei einem derartigen Verfahren ist, daß sich infolge der Rotation des zu verpackenden Erzeugnisses die Schwierigkeit ergibt, das Erzeugnis auf der rotierenden Unterlage zusammenzuhalten und auf der Stelle zu halten. Desgleichen fällt bei einem solchen Verpackungsverfahren das Automatisieren des VerpackungsVorgangs sehr schwer und bedingt eine kostspielige Lösung mit separaten Zusatzvorrichtungen, wie z.B. einem Etikettanbringer, einer Presse und einer außerhalb der Drehvorrichtung befindlichen gesonderten Einheit zum Ziehen
der Deckfolie der Verpackung. Desgleichen sind die Konstruktionslösungen zum Zuführen der zu verpackenden Erzeugnisse zur Verpackungsmaschine umständlich. Ferner ist bei Anwendung dieses Verfahrens die Arbeitssicherheit eine schlechte, und in der Regel wird eine verhältnismäßig ausgedehnte Sicherungszone gefordert.
Bei einem zweiten bekannten Verpackungsverfahren ist das zu verpackende Erzeugnis stationär und eine Art Kurbelwellenmechanismus mit rotierender Welle besorgt das Wickeln der Folie um das stillstehende Erzeugnis.
Der größte Nachteil in diesem zweiten bekannten Verfahren ist das Aufbringen der Deckfolie auf das zu verpackende Erzeugnis. Desgleichen bringt die Verwendung eines Etikettanbringers und einer Presse bei dieser bekannten Problemlösung zahlreiche Probleme mit sich. Fernerhin ist die Arbeitssicherheit sogar noch schlechter als in dem vorbeschriebenen Verfahren. Auch wird bei diesem zweiten Verfahren ein immer ausgedehnterer Schutzbereich verlangt.
Aufgabe der Erfindung ist eine Verbesserung der gegenwärtig bekannten Verpackungsmaschinen. Genauer löst die Erfindung die Aufgabe, eine Verpackungsmaschine zu schaffen, in der die obenstehend angesprochenen übelstände überwunden sind.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit einer Vorrichtung gelöst, die in der Hauptsache dadurch gekennzeichnet ist, daß das Glied,
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welches das Umwickeln mit Folienmaterial ausführt, eine in der Gestellkonstruktion eingesetzte drehbare Rahmenstruktur ist, zu deren Drehen eine Drehvorrichtung vorgesehen ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Patentansprüchen 2 bis 10 angegeben.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gewinnt man zahlreiche Vorteile. Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich für zahlreiche zu verpackende Erzeugnisse von verschiedenem Typ und verschiedener Größe. Das Automatisieren der Vorrichtung ist leicht durchführbar. In der erfindungsgemäßen Vorrichtung bewirkt das Ziehen der Deckfolie im Verpackungsvorgang keinerlei Probleme. Bei Bedarf läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Leichtigkeit mit einem Etikettanbringer oder einer Markiervorrichtung versehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Figuren der Zeichnung dargestellten günstigen Ausführungsbeispiels der Erfindung beschrieben, auf das jedoch die Erfindung nicht eingeschränkt ist.
Fig. 1 stellt eine günstige Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Seitenansicht dar.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung der Fig. 1 in der Draufsicht.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 trägt die erfindungs-
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gemäße Vorrichtung in ihrer Gesamtheit die Bezugsnummer 10. Zur Vorrichtung 10 gehört eine Gestellkonstruktion 11. Der Grundidee der Erfindung gemäß ist in der Gestellkonstruktion 11 eine drehbare Rahmenstruktur 12 eingebaut/ zu deren Drehen die Drehvorrichtung 14 vorgesehen ist. Das Stützgestell für die drehbare Rahmenstruktur 12 ist mit 13 bezeichnet. In dieser Ausführungsform ist ein Motor 14 angeordnet, um die Rahmenstruktur 12 über eine Riemenscheibe 15, einen Riemen 16 und eine zur Rahmenstruktur 12 gehörende Riemenscheibe 17 zu treiben.
In der drehbaren Rahmenstruktur 12 sitzen eine Folienrolle 18, sowie Brems- und Umlenkwalzen 19, die die Aufgabe haben, die von der Folienrolle 18 ablaufende Folie passend stramm zu halten. In der Gestellkonstruktion 11 ist ein Greifglied 20 eingebaut .
Zur Vorrichtung 10 gehört ferner eine Abschneide- und Säumvorrichtung 21 sowie eine Preßvorrichtung 22. Mit 23 ist der feststehende oder alternativ bewegliche Rumpfteil der Preßvorrichtung bezeichnet.
Zur Vorrichtung 10 gehören des weiteren Vorrichtungen zum Ziehen der Deckfolie sowie ein Abschneideglied für die Deckfolie. In dieser Ausführungsform sind eine Freilaufrolle 24 und eine Zugrolle 25 vorgesehen, um die Deckfolienrolle 26 zu ziehen. Mit 27 ist die Abschneidevorrichtung für die Deckfolie bezeichnet. Mit 28 ist die Haltevorrichtung für den Rand der abgeschnit-
tenen Deckfolie bezeichnet. Mit 29 ist die Greif- und Ziehvorrichtung für die Deckfolie bezeichnet.
Die erfindungsgemäße Rahmenstruktur 12 ist in der Auf-Ab-Richtung hebbar und senkbar. In dieser Ausführungsform ist dies so gelöst worden, daß eine Antriebsvorrichtung 30 dazu vorgesehen ist, das Stützgestell 13 der Rahmenstruktur 12 aufwärts und abwärts zu bewegen.
Mit der Bezugsnummer 31 ist die Antriebsvorrichtung für die Greif- und Zugvorrichtung 29 für die Deckfolienrolle 26 bezeichnet. Mit 32 ist eine Rollenbahn, eine Förderbahn oder ein anderer geeigneter Förderer bezeichnet, mit Hilfe dessen die zu verpackenden Erzeugnisse in die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine 10 eingeführt werden. Mit 33 ist eine Photozelle bezeichnet.
Die Arbeitsweise -der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 ist wie folgt. Wenn das auf der Fördervorrichtung 32 herangeführte, zu verpackende Erzeugnis, wie z.B. eine Palette mit Packungen, zwischen den Höhenmeßzellen 33 einläuft, stellt sich die Rahmenstruktur 12 selbsttätig auf richtige Höhe ein. Die Palette fährt in die Vorrichtung 10 ein, und die Photozelle 33 stoppt die Palette in der Mitte der Vorrichtung 10. Hiernach senkt sich die Preßvorrichtung 12 auf das zu verpackende Erzeugnis nieder. Danach geht die Rahmenstruktur 12 in ihre tiefste Grundhöhe hinab. Als Nächstes beginnt die Rahmenstruktur 12 nach Anlaufen der Drehvorrichtung 14 zu rotieren, wobei das Anfangs-
ende der Folie in dem Greifglied 20 nach oben aus dem Wege gehoben und an die Seite des zu verpackenden Erzeugnisses geführt wird. Nach der ersten Einwickelwindung löst sich die Folie vom Greifglied 20, und mit Hilfe der Rotationsbewegung der Rahmenstruktur 12 werden die unteren Lagen um das Erzeugnis gewunden. Nach der ersten oberen Lage kommt die Rahmenstruktur 12 zum Stillstand und senkt sich um eine bestimmte Strecke abwärts. Anschließend wird die Deckfolie von der Deckfolienrolle 26 über das zu verpackende Erzeugnis gezogen, und die Deckfolie wird mit Hilfe einer Abschneidevorrichtung 27, z.B. eines Widerstandsdrahts, abgeschnitten. Alsdann geben die Ziehklauen der Greif- und Ziehvorrichtung 29 die Deckfolie frei und die Deckfolie senkt sich auf das Erzeugnis herab. Hiernach geht die Preßvorrichtung 22 erneut herab, um die Deckfolie und das Erzeugnis zu pressen. Danach beginnt die Rahmenstruktur 12 aufs neue zu rotieren und sie wickelt die oberen Lagen um das Erzeugnis. Bei der letzten Einwickelwindung senkt sich die eine Hälfte des Greifglieds 20 herab. Nach erfolgtem Anhalten der Folienrolle 18 schließt sich das Greifglied und klemmt dabei die Folie ein. Hiernach erfolgt Einschaltung der Abschneide- und Säumvorrichtung 21, und die Preßvorrichtung 22 geht in ihre obere Lage. Anschließend hieran läuft das fertige, mit Folienmaterial verpackte Erzeugnis aus der Vorrichtung 10 aus.
Es ist bei Bedarf möglich, in der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 am Stützgestell 13 der Rahmenstruktur 12 z.B. einen Etikettanbringer oder eine sonstige Markiervorrichtung anzubauen, mit
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der man die gewünschten Markierungen an dem zu verpackenden Erzeugnis anbringt.
Im Vorstehenden ist lediglich eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung dargestellt worden, und es ist dem Fachmann einleuchtend, daß zahlreiche Modifikationen derselben im Rahmen des in den nachfolgenden Patentansprüchen offenbarten Erfindungsgedankens vorgenommen werden können.

Claims (10)

Patentansprüche :
1.) Vorrichtung zum Verpacken von zu verpackenden Erzeugnissen mit Folienmaterial, zu welcher Vorrichtung (10) eine Gestellkonstruktion (11) und ein Glied (12) gehören, welches das Folienmaterial um das stationäre zu verpackende Erzeugnis wickeln kann, dadurch gekennzeichnet, daß das das Wickeln des Folienmaterials ausführende Glied (12) eine in der Gestellkonstruktion (11) eingebaute drehbare Rahmenstruktur (12) ist, zu deren Drehen eine Drehvorrichtung (14) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der drehbaren Rahmenstruktur (12) eine Folienrolle (18) sowie Brems- und Umlenkwalzen (19) eingesetzt sind.
»(089) 9882 72 -74 τττ /al·. Telex: 524 560 BERG d
Telegramme (cable): ' Telekopierer: (089) 983049
BERGÜTAPFPATENT München KaIIe Infoteo 6,
(089) 983049
KaIIe Infoteo 6350 Gr. Il + III
. Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270) en 4410122850 (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM .on fisn49-HnR mi 7 7nnmnRm
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gestellkonstruktion (11) ein Greifglied (20) zum Ergreifen bzw. zum Freigeben des Folienmaterials angeordnet ist.
4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Rahmenstruktur (12) in der Auf-Ab-Richtung hebbar und senkbar ist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebsvorrichtung (30) dazu vorgesehen ist, das Stützgestell (13) der drehbaren Rahmenstruktur (12) in der Auf-Ab-Richtung zu bewegen.
6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorrichtung (10) eine Abschneide- und Säumvorrichtung (21) zum Abschneiden des Folienmaterials und zum Festsäumen des abgeschnittenen Endes des Folienmaterials gehört.
7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorrichtung (10) eine Preßvorrichtung (22) gehört, die angeordnet ist, sich auf das zu verpackende Erzeugnis herabzusenken.
8. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorrichtung eine Greif- und Ziehvor-
richtung (29) für die Deckfolie sowie eine Abschneideeinrichtung (27) zum Ziehen der Deckfolie von der Deckfolienrolle (26) über das zu verpackende Erzeugnis sowie zum Abschneiden der Deckfolie gehören.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorrichtung (10) eine Haltevorrichtung (28) für den Rand der abgeschnittenen Deckfolie gehört.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Freilaufrolle (24) und eine Zugrolle (25) für das Ziehen der Deckfolienrolle (26) angeordnet sind, und daß eine Antriebsvorrichtung (31) angeordnet ist, um die Greif- und Zugvorrichtung (29) für die Deckfolienrolle (26) anzutreiben.
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