DE3412704A1 - Vorrichtung zum messen des alkoholgehaltes in kraftstoffgemischen - Google Patents

Vorrichtung zum messen des alkoholgehaltes in kraftstoffgemischen

Info

Publication number
DE3412704A1
DE3412704A1 DE19843412704 DE3412704A DE3412704A1 DE 3412704 A1 DE3412704 A1 DE 3412704A1 DE 19843412704 DE19843412704 DE 19843412704 DE 3412704 A DE3412704 A DE 3412704A DE 3412704 A1 DE3412704 A1 DE 3412704A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
microwave
fuel
microwaves
fuel line
waveguide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843412704
Other languages
English (en)
Other versions
DE3412704C2 (de
Inventor
Hiroshi Nagoya Mizuno
Takashi Sakurai
Yoshihisa Kariya Aichi Shibata
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
NipponDenso Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP6039683A external-priority patent/JPS59187247A/ja
Priority claimed from JP6586383A external-priority patent/JPS59190641A/ja
Priority claimed from JP6976883A external-priority patent/JPS59195145A/ja
Application filed by NipponDenso Co Ltd filed Critical NipponDenso Co Ltd
Publication of DE3412704A1 publication Critical patent/DE3412704A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3412704C2 publication Critical patent/DE3412704C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/26Oils; viscous liquids; paints; inks
    • G01N33/28Oils, i.e. hydrocarbon liquids
    • G01N33/2835Oils, i.e. hydrocarbon liquids specific substances contained in the oil or fuel
    • G01N33/2852Oils, i.e. hydrocarbon liquids specific substances contained in the oil or fuel alcohol/fuel mixtures
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N22/00Investigating or analysing materials by the use of microwaves or radio waves, i.e. electromagnetic waves with a wavelength of one millimetre or more

Description

daß die Kraftstoffleitung ein Gummischlauch ist, und daß die Resonanzkammer, welche als Mikrowellenkammer dient mit einem TE-Modus betrieben wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffleitung durch die zylindrische Mikrowellenkammer entlang der inneren Umfangsoberflache dieser Kammer verläuft, wobei die zylindrische Mikrowellenkammer als Resonanzkammer dient.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Wellenleiter (31, 32) zur Scheinwiderstandsanpassung sich von beiden Enden der zylindrischen Resonanzkammer im Bereich deren Rotationslängsachse aus erstrecken und daß Koaxialkabel (33, 34) mit den Wellenleitern verbunden sind, um Mikrowellen zu liefern und zu empfangen, und daß die Koaxialkabel weiterhin miteinander im Rotationslängsachsenabschnitt der Resonanzkammer verbunden sind, um zu ermöglichen, daß die Resonanzkammer als koaxialer Wellenleiter arbeitet.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Mikrowellensignale, die von dem Mikrowellengenerator (16) erzeugt werden und in die Mikrowellenkammer geliefert werden, auf 5,3 GHz gesetzt ist.
unter den günstigsten Arbeitsbedingungen läuft.
Als Verbrennungskraftstoff unterscheidet sich Alkohol von Benzin dahingehend, daß er ein anderes Luft/Kraftstoffverhältnis, Anti-Klopfmittel usw. benötigt. Wenn mit Alkohol versetzter Kraftstoff verwendet wird, die elektronische Steuerung des Motors jedoch anhand eines Motorsteuerprogrammes durchgeführt wird, das nur für Benzin als Kraftstoff ausgelegt ist, werden Leistung und Fahrtauglichkeit verringert. Dies führt zu einer Störung der Regulierung der Verbrennungsgase. Es ist daher bei der Verwendung eines derartigen Kraftstoffgemisches notwendig, die Menge des eingespritzten Kraftstoffes, den Zündzeitpunkt und ähnliches in Übereinstimmung mit dem Alkoholgehalt zu steuern.
Dies ist der Grund, warum der Alkoholgehalt in dem Kraftstoff genau und einfach erkannt werden und gemessen werden muß, wenn ein Kraftstoffgemisch verwendet wird.
Bisher sind die folgenden Möglichkeiten bekannt, den Alkoholgehalt in einem Kraftstoffgemisch festzustellen oder zu messen. Bei der ersten Methode wird elektrostatische Kapazität verwendet. Ein Elektrodenpaar wird einander gegenüber mit einem Zwischenraum in der Leitung angeordnet, durch welche das Kraftstoffgemisch fließt. Hierbei wird die elektrostatische Kapazität zwischen den Elektroden auf der Grundlage der Tatsache gemessen, daß die elektrostatische Kapazität zwischen dem Elektrodenpaar das derart angeordnet ist sich in Abhängigkeit von dem zugemischten Alkoholgehalt ändert. Die zweite Möglichkeit ist das Erfassen der Änderung in der elektrostatischen Kapazität als Impedanz zwischen einem Elektrodenpaar das ähnlich wie in der ersten Methode angeordnet ist. Die dritte Methode ist, einen Stoff in der Leitung anzuordnen und dann den Alkoholgehalt zu erkennen und zu messen, indem die Änderung der Stoffeigenschaft gemessen wird, die
durch die Wechselwirkung zwischen dem Stoff und Alkoholpartikeln verursacht wird.
Wenn eine Vorrichtung zum Messen des Alkoholgehaltes gemäß einer dieser Maßnahmen geschaffen wird, ist es notwendig,
Elektroden in der Leitung anzuordnen, durch welche der
Kraftstoff dem Verbrennungsmotor zugeführt wird und dadurch wird der Abschnitt der Leitung, in dem die Elektroden
angeordnet sind in seinem Aufbau komplizierter. Insbesondere ist es in diesen Fällen notwendig, zu verhindern, daß
Kraftstoff von dem Bereich der Leitung, in welchem die
Elektroden angeordnet sind austritt. Dieser Leitungsabschnitt muß daher vollständig kraftstoffdicht und entsprechend stabil sein.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zum Messen
des Alkoholgehaltes in Kraftstoffgemischen zu schaffen,
mit welcher die Menge von Alkohol, welche in dem Kraft-
stoffgemisch enthalten ist von der Außenseite der Leitung, durch welche das Kraftstoffgemisch läuft zu messen, ohne
irgendeine Elektrode in dem Kraftstoffgemisch selbst anzuordnen und mit welcher ein Erkennungssignal wirksam aufgenommen werden kann, um die Arbeitsweise beispielsweise der MotorSteuereinrichtungen zu steuern.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
gQ Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung zum Inhalt.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, daß eine Vorrichtung zum Messen des Alkoholgehaltes
gg geschaffen ist, welche an einer Kraftstoffleitung angeordnet werden kann, ohne die Kraftstoffdichtigkeit der Kraft-
Stoffleitung zu gefährden.
Weiterhin ist es ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß ein Kraftstoff, bei welchem Alkohol mit Benzin oder ähnlichem gemischt ist, in Verbrennungsmotoren wirksam verwendet werden kann und daß es möglich ist, den Verbrennungsmotor bezüglich Luft/Kraftstoffverhältnis und ähnlichem unter optimalen Arbeitsbedingungen zu steuern, selbst dann, wenn ein derartiges Kraftstoffgemisch verwendet wird.
In dem Gummischlauch, der die Leitung bildet, durch■welche der Kraftstoff dem Verbrennungsmotor zugeführt wird, sind Benzin und Leichtöl annähernd durchlässig für elektromagnetische Wellen, wohingegen die Absorption der Alkoholpartikel für elektromagnetsiche Wellen in einem Mikrowellenbereich oder Frequenzen von 1 bis 10 GHz extrem groß wird.
Die vorliegende Erfindung ist von der Tatsache abgeleitet, daß elektromagnetische Wellen, z. B. Mikrowellen stark auf das Dielektrikum reagieren ,welches in dem Übertragungspfad der elektromagnetischen Wellen vorhanden ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Leitung, durch welche das Kraftstoffgemisch fließt, aus einem Material, welches es Mikrowellen erlaubt,- hindurchzutreten, eine Mikrowellenkammer ist an der äußeren Umfangsoberflache der Leitung angeordnet und ein Mikrowellensignal wird zu der Mikrowellenkammer übertragen und empfangen, so daß der Alkoholgehalt anhand des Dämpfungsgrades zum Zeitpunkt der Mikrowellenübertragung und des Mikrowellenempfanges gemessen
QQ und erkannt werden kann.
Die Vorrichtung zum Messen des Alkoholgehaltes kann daher an der äußeren Oberfläche der Leitung angeordnet werden, ohne an der Leitung selbst Veränderungen vorzunehmen, so daß keine Einflußgröße auf den Kraftstoff, der in der Lei-
tung fließt, wirkt und so daß kein Kraftstoffleck an dem Teil der Leitung verursacht wird, an dem die Vorrichtung angeordnet wird. Daher kann die Vorrichtung zum Messen des Alkoholgehaltes sicher an der Kraftstoffleitung eines Verbrennungsmotores angeordnet werden und das Signal, das von der Vorrichtung erhalten wird, kann, sowie es ist in einem Schaltkreis zur Steuerung/Regelung des Luft/Kraftstoffverhältnisses des Motors verwendet werden und damit ist es möglich, das der Motor, für welchen das Kraftstoffgemisch verwendet wird, derart gesteuert wird, daß er unter optimalen Betriebsbedingungen arbeitet.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von mehreren Ausführungsformen anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 den Aufbau einer ersten erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Messen des Alkoholgehaltes;
Fig. 2 in Schnittdarstellung eine Mikrowellenkammer der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 in Schaltbilddarstellung einen Ersatzschaltkreis der Vorrichtung;
Fig. 4 in Diagrammdarstellung die Beziehung zwischen dem relativen Ausgangssignal der Vorrichtung und dem Methanolgehalt des Kraftstoffgemisches;
Fig. 5 den Aufbau einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 6 in Schnittdarstellung eine andere Mikrowellen-
4ο.
kammer der Vorrichtung gemäß Fig. 5;
Fig. 7 in Schaltbilddarstellung einen Ersatza^haltkreis der zweiten Ausführungsform;
Fig. 8 den Aufbau einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, teilweise in Schnittdarstellung;
XO Fig. 9 in Schaltbilddarstellung einen Ersatz-Schaltkreis für die Ausführungsform gemäß Fig. 8;
Fig. 10 in teilweiser Schnittdarstellung eine vierte X5 Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Vorrich
tung;
Fig. 11 ein charakteristisches Kurvendiagramm mit der Beziehung zwischen der Treiberfrequenz in der Vorrichtung und der Leistung, die durch einen
Methanol-Abschnitt übertragen wird;
Fig. 12A in Draufsicht einen Mikrowellen-Schaltkreisabschnitt zur Verwendung in der vierten Ausfüh-2g rungsform;
Fig. 12B in elektrischer Schaltbilddarstellung den Mikrowellen-Schaltkreis gemäß Fig. 12A;
qn Fig. 13 eine fünfte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 14 in Schnittdarstellung eine Mikrowellenkammer der Vorrichtung gemäß Fig. 13; und
Fig. 15 in Schaltbilddarstellung einen Ersatzschaltkreis der fünften Ausführungsform.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Messen und Erkennen des Alkoholgehaltes in einem Kraftstoffgemisch, welches einem Motor zugeführt wird. Das Kraftstoffgemisch, in welchem Alkohol beispielsweise mit Benzin vermischt ist, wird einem, in der Zeichnung nicht dargestellten, Motor über eine Kraftstoffleitung 11 zugeführt, die aus einem Material wie Gummi, Teflon oder Nylon gebildet ist, welches es Hochfrequenzsignalen erlaubt, durch es hindurchzutreten. Der Abschnitt der Leitung 11, in welchem der Alkoholgehalt in dem durchfließenden Kraftstoffgemisch gemessen wird, wird von einem zylindrischen Metallkörper 12 überdeckt.
Der zylindrische Metallkörper 12 weist Öffnungen 121 und 122 auf, welche einander gegenüberliegend angeordnet sind. In die Öffnungen 121 und 122 sind Mikrowellenleiter 131 und 132 derart eingesetzt, daß die Kraftstoffleitung 11 so zwischen ihnen angeordnet ist, daß eine Mikrowellenkammer 13 geformt wird. Jeder dieser Mikrowellenleiter 131 un^ 132 ist pyramidenförmig ausgebildet, mit der Öffnung des zylindrischen Bauteiles 12 als Bodenfläche und mit einem Antennenabschnitt 141 und 142 an seiner Spitze, an welcher ein Koaxialkabel 151 oder 152 angeschlossen ist. Ein Mikrowellensignal wird von einem Mikrowellensignalgenerator 16 dem Koaxialkabel 151 zugeführt, wohingegen ein Mikrowellendetektor 17 mit dem Koaxialkabel 152 verbunden ist. Genauer gesagt, ein Mikrowellensignal, welches von dem Generator 16 erzeugt wird, wird dem Wellenleiter 131 über das Koaxialkabel 151 und dem Antennenabschnitt
QQ 141 zugeführt, wird dann weiter von dem Wellenleiter 131 in den Wellenleiter 132 geführt, durchtritt dabei die Leitung 11 und wird dann in dem Antennenabschnitt 142 empfangen und von dem Mikrowellendetektor 17 über das Koaxialkabel 152 erkannt.
Zwischen der Leitung 11 und dem zylindrischen Bauteil 12
ist ein zylindrischer Abstandhalter 18 angeordnet, der aus einem Material, welches für hohe Frequenzen durchlässig ist, ähnlich wie das Material der Leitung 11, gebildet ist, um zu ermöglichen, daß der zylindrische Metallkörper 12 ausreichend fest an der Leitung 11 befestigt werden kann. Der zylindrische Metallkörper 12 weist ausgestreckte Abschnitte 123 und 124 auf, die an beiden Seiten der Öffnungen 121 bzw. 122 aus vorspringen, welche den Wellenleitern 131 bzw. 132 gegenüberliegen. . Jeder dieser ausgestreckten Abschnitte 123 und 124 ist lang genug ausgebildet, um die Grenzfrequenz eines jeden dieser Abschnitte ausreichend höher als die Signalfrequenz zu setzen, die von dem Mikrowellengenerator 16 erzeugt wird und zur Messung des Alkoholgehaltes in dem Kraftstoffgemisch verwendet wird. Insbesondere dienen diese ausgestreckten Abschnitte 123 und 124 dazu, zu verhindern, daß .Mikrowellen durch diese beiden Endabschnitte des zylindrischen Metallkörpers 12 austreten.
Das Mikrowellensignal, das von dem Generator 16 dem Antennenabschnitt 141 über das Koaxialkabel 151 zugeführt wird, wird in dem Wellenleiter 131 der Mikrowellenkammer 13 übertragen, pflanzt sich durch den Wellenleiter 131 fort, erzeugt dabei das Wellenfeld, das in Fig. 2 mit E bezeichnet ist und pflanzt sich in dem Wellenleiter 132 weiter fort, wobei es vorher die Leitung 11 durchtritt. Die Mikrowellen, die zu dem Wellenleiter 132 übertragen werden, werden in dem Antennenabschnitt 142 empfangen und dann über das Koaxialkabel 152 von dem Detektor 17 erkannt. Der Detektor 17 erzeugt ein Gleichspannungssignal, dessen Amplitude propor-OQ tional den empfangenen Mikrowellen ist. Dieses Spannungssignal wird als eines der Steuersignale über Leitungen 171 in der Zeichnung nicht dargestellten Steuervorrichtungen für das Luft/Kraftstoffverhältnis zugeführt.
Die elektromagnetische Welle, welche das Wellenfeld E des
Mikrowellensignales begleitet,wird, wenn sie durch ein Dielektrikum hindurchtritt,gedämpft, und zwar derart, daß sie proportional einem dielektrischen Verlustfaktor € χ tan£ wird, welcher das Produkt zwischen der Dielektrizitätskonstante £ und der dielektrischen Verlustzahl tanS" des Dielektrikums ist. Tabelle 1 zeigt die Beziehung zwischen der Dielektrizitätskonstante £ und der dielektrischen Verlustzahl tanS für Methanol, Benzin, Teflon und Nylon.
Tabelle 1
Dielektrikum ε tan d
Methanol
Benzin
Teflon
Nylon
24
2
2
3
6400
14
1/5
130
Wie aus Tabelle 1 hervorgeht, hat Methanol sowohl die größte Dielektrizitätskonstante E und die größte dielektrische Verlustzahl ξ . In Kraftstoffgemischen, in welchen Methanol beispielsweise mit Benzin gemischt ist, wird daher der dielektrische Verlustfaktor £·tan S dieses Kraftstoff gemisches größer, entsprechend einem Zuwachs des zugemischten Methanolgehaltes.
3Q Wenn das Kraftstoffgemisch daher durch eine Kraftstoffleitung 11 aus Teflon oder Nylon läuft, wobei der dielektrische Verlustfaktor £- tan 5 gering ist, werden daher die Mikrowellen, welche durch den Wellenleiter 131 zu dem anderen Wellenleiter 132 laufen, nicht durch die Leitung ab-
gg gedämpft, sondern durch die Menge von Methanol, die in dem
Kraftstoff gemisch in der Leitung 11 zugemischt ist..
Mikrowellen, die sich in der Luft in dem Wellenleiter 131, deren Dielektrizitätskonstante £ gering ist, fortpflanzen, werden von dem Kraftstoff in der Kraftstoffleitung 11, dessen Dielektrizitätskonstante £ groß ist, reflektiert. Diese Reflektion wird um so stärker, je größer die Dielektrizitätskonstante £ des Kraftstoffes oder der Anteil des zugemischten Methanols in dem Kraftstoffgemisch wird. Somit werden die Mikrowellen zu dem Wellenleiter 132 übertragen und zeigen dabei eine ähnliche Abschwächung. Somit kann der Anteil von Methanol, der in dem Kraftstoffgemisch in der Kraftstoffleitung 11 vorliegt' dadurch herausgefunden werden, indem die Stärke der Mikrowellensignale, welche den Detektor 17 erreicht haben, gemessen werden und indem der Betrag der Dämpfung oder Abschwächung in der Mikrowelle erkannt wird.
Die bisher beschriebene Vorrichtung zum Messen des Alkoholgehaltes macht es nicht länger nötig, daß sie innerhalb der Leitung, in welcher das Kraftstoffgemisch vorhanden ist, angeordnet wird, somit wird die Gefahr gebannt, daß Kraftstoff durch etwaige Leckagen austritt und die Wartung der Vorrichtung kann einfach durchgeführt werden. Zusätzlich liegt der Stromverbrauch der Vorrichtung bei nur ungefähr 2 W, was für die im Kraftfahrzeug eingebaute Batterie keine Belastung darstellt.
Fig. 3 zeigt ein elektrisches Ersatzschaltbild der Vorrichtung, in welchem der dielektrische Verlustfaktor£■ tan £ des Kraftstoffgemisches in der Kraftstoffleitung 11 durch den Widerstand R dargestellt ist. Fig. 4 zeigt das relative Ausgangssignal der Vorrichtung zum Messen des Alkoholgehaltes bezüglich des Methanolgehaltes in Vol.-%.
In Fig. 5und 6 ist eine zweite Ausführungsform der erfin-
dungsgem.äßen Vorrichtung dargestellt, in welcher der Wellenleiter 132 der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 weggelassen ist. Eine reflektierende Platte 19 ist anstelle des Wellenleiters 132 an der Öffnung 122 des zylindrischen Körpers 12 angeordnet und schließt dabei die Öffnung 122. Mikrowellen, welche von dem Antennenabschnitt 141 in dem Wellenleiter 131 erzeugt werden, treten durch die Kraftstoffleitung 11, werden von der reflektierenden Platte 19 reflektiert und treten wieder durch'die Leitung 11 zurück in den Wellenleiter 131. Die Mikrowelle,die derart reflektiert wurde, wird in dem Antennenabschnitt 141 empfangen. Ein Koaxialkabel 151, welches .sich von dem Antennenabschnitt 141 aus erstreckt, ist mit dem Generator 16 und dem Detektor 17 über einen Zirkulator 20 verbunden. Die Mikrowellen werden von dem Generator 16 über den Zirkulator 20 und das Koaxialkabel 151 dem Wellenleiter 131 zugeführt, wohingegen sie von dem Wellenleiter 131 über das Koaxialkabel 151 und dem Zirkulator 20 dem Detektor 17 zugeführt werden.
Fig. 7 zeigt ein elektrisches Ersatzschaltbild für diese zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Im Falle der zweiten Ausführungsform wird die reflektierte Welle, welche nach dem Durchgang durch den Kraftstoff gedämpft wurde, direkt von dem Zirkulator 20 aufgenommen, um ihre Stärke zu messen, aber ihre Größe kann indirekt von der Größe der stehenden Welle gemessen werden, welche von den fortschreitenden und reflektierten Wellen in dem Wellenleiter gebildet wird.
Weiterhin kann in dieser zweiten Ausführungsform die Mikrowellenkammer 13 von einem Wellenleiter gebildet werden. Sie kann jedoch auch von einer Mikrowellen-Resonanzkammer gebildet werden.
Fig. 8 zeigt eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, in welcher eine zylindrische Mikrowellen-Resonanzkammer 133 um eine Kraftstoffleitung 11 herum angeordnet ist. Die Resonanzkammer 133 wird von zylindrischen Bauteilen 123 und 124 gehalten, welche aus Metall sind. Ein Abstandshalter ist zwischen den zylindrischen Bauteilen 123 oder 124 und der Leitung 11 angeordnet, um somit die Resonanzkammer 133 unverrückbar um die Leitung 11 herum zu halten. Zu beiden Seiten der zylindrisehen Resonanzkammer 133 sind übertragende und empfangende Rahmenantennen 21 und 22 angeordnet, welche mit dem Mikrowellengenerator 16 und dem Detektor 17 über Koaxialkabel 23 bzw. 24 verbunden sind.
Ein Mikrowellensignal, welches von dem Generator 16 erzeugt wird, wird von der Antenne 21 der Resonanzkammer 133 zugeführt, wo es in Resonanz kommt und verstärkt wird. Wenn der dielektrische Verlustfaktor £ - tan S des Kraftstoffes in der Kraftstoffleitung 11, welche in der Resonanζkammer 133 angeordnet ist, gering ist, wird die Mikrowelle, die in die Resonanzkammer 133 hinein erzeugt wurde, wirksam in Resonanz geraten und verstärkt, ohne dabei reflektiert und gedämpft zu werden, und wird danach von der Empfangsantenne 22 empfangen. Wenn jedoch die Alkoholmenge, welche dem Benzin zugemischt ist, in der Kraftstoffleitung 11 ansteigt, wird die Dielektrizitätskonstante £ dieses Kraftstoff gemisches groß, die Mikrowelle wird in der Resonanzkammer 133 reflektiert und die Resonanzfrequenz in der Resonanzkammer 133 wird verschoben, um die Stärke dieser
oQ Mikrowelle schnell zu verringern. Der dielektrische Verlustfaktor <f· tan 5 des Kraftstoffgemisches wird zum gleichen Zeitpunkt, in dem die in Resonanz geratene Mikrowelle gedämpft wird, ebenfalls groß, so daß die Stärke der Mikrowelle, welche von der Empfangsantenne 22 empfangen wird, gedämpft und festgesetzt werden kann in Abhängigkeit von der
Alkoholmenge, die in dem Kraftstoffgemisch in der Kraftstoffleitung 11 enthalten ist.
Fig. 9 zeigt ein elektrisches Ersatzschaltbild der dritten Ausführungsform, in welchem die Verschiebung der Resonanzfrequenz in der hohlen Resonanzkammer 133, welche von Veränderungen der Dielektrizitätskonstante £ in dem Kraftstoff gemisch, welches durch die Leitung 11 läuft, abhängt, durch einen veränderlichen Kondensator C dargestellt ist und in welchem die Dämpfung der in Resonanz geratenen Mikrowelle, welche von dem dielektrischen Verlustfaktor £-tan£ des Kraftstoffgemisches abhängt mit einem Widerstand R dargestellt ist.
Wenn in der dritten Ausfuhrungsform die Kraftstoffleitung 11 ein Gummischlauch ist, wird die Charakteristik der Resonanzfrequenz von dieser Leitung 11 stark beeinflußt. Wieso wird dieser Einfluß von dem Gummischlauch, welcher durchlässig für elektromagnetische Wellen ist, verursacht? Es hat sich herausgestellt, daß beim Zumischen von Ruß, welcher die elektromagnetische Welle absorbiert zu dem Gummi, aus welchem die Kraftstoffleitung hergestellt ist, dieser Ruß das gewünschte.Betriebsverhalten unterdrückt.
Wenn das elektrische Feld, das in Richtung der Leitung erzeugt wird unter einem TM-Modus erregt und angetrieben wird, wird es von dem Ruß in der Leitung 11 absorbiert und dabei gebremst. Wenn es jedoch unter dem TE-Modus erregt und angetrieben wird, kann der Einfluß des Rußes
3Q in der Leitung 11 wirksam ausgeschaltet werden. Die benötigte Charakteristik kann erhalten werden, wenn die Form der Antenne und die Anordnung der Erregungsstelle genauer in Betracht gezogen werden.
Fig. 10 zeigt eine vierte Ausführungsform der vorliegen-
AS·
den Erfindung, welche sich aus der Überlegung der vorher genannten Gesichtspunkte ergeben hat, und in welcher die Resonanzkammer 133 ein zylindrischer Körper ist mit einem Durchmesser von 62 mm und einer Länge von 113 mm. Eine Erregungs- und Übertragungslinearantenne 25 und eine Erkennungs- und Empfangslinearantenne 26 sind im Inneren der Resonanzkammer 133 angeordnet. Entlang der äußeren Umfangsoberflache der zylindrischen Resonanzkammer 133 ist ein Mikrowellen-Schaltkreis 27 angeordnet, von welchem ein Mikrowellensignal der Antenne 25 zugeführt wird, wohingegen das Mikrowellensignal, welches von der Antenne 26 empfangen wird von dem Mikrowellen-Schaltkreis 27 aufgenommen wird, wodurch eine Wellenerkennung erreicht wird.
Fig. 11 zeigt das Ergebnis einer Messung der Frequenzcharakteristik der Vorrichtung, die gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut wurde, wobei die ausgezogene Linie die Übertragungsleistung darstellt, wenn die Leitung 11, welche aus Gummi gemacht ist, nicht von Methanol durchflossen wird. Die gestrichelte Linie zeigt die Übertragungsleistung in einem anderen Fall, in welchem die Leitung 11 von Methanol durchflossen wird. Wie aus der graphischen Darstellung hervorgeht, hat es sich herausgestellt, daß die Dämpfung bei Methanol am größten bei 5,3 GHz wird, wobei die Änderung der Dämpfung ungefähr 50 % erreicht und wenn das Mikrowellen-Treiberfrequenzsignal von dem Generator 16 zu 5,3 GHz gesetzt wird.
QQ Fig. 12A zeigt einen konkreten Aufbau des Mikrowellen-Schaltkreises 27, in welchem ein Oszillatorschaltkreis 272, ein Wellenerkennungsschaltkreis 273 und ein Mikrowellenschaltkreis für die Antennenleitung beispielsweise auf einer Substratschicht 271 der Größe 32 mm χ 83 mm
nc ausgebildet sind, wobei leitungskonstante Leitungen ver-
wendet werden. Da die Leitungsbreiten und Längen auf dem Substrat eine elektrische Bedeutung haben, ist das elektrische Schaltbild des Mikrowellenschaltkreises 27 in Fig. 12B dargestellt.
5
Die Fig. 13 und 14 zeigen eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in welcher die Kraftstoffleitung 11, welche aus einem Material, das für hohe Frequenzen durchlässig ist, gebildet ist, durch einen geschlossenen Endabschnitt eines zylindrischen Mikrowellenleiters 30 geführt ist, sich entlang dessen Innenwand erstreckt und dann den anderen geschlossenen Endabschnitt durchtritt. Leiter 31 und 32 zur Scheinwiderstandsanpassung erstrecken sich von beiden geschlossenen Endabschnitten des Mikro-Wellenleiters 30, und zwar im Bereich dessen zentraler Längsachse. Koaxialkabel 33 und 34 sind mit den Leitern 31 und 32 verbunden, welche mit dem Mikrowellenleiter koaxial sind und einen geringeren Durchmesser als der Mikrowellenleiter 30 haben. Die Koaxialkabel 33 und 34 sind weiterhin mit dem Mikrowellengenerator 16 bzw. dem Detektor 17 verbunden.
Die Koaxialkabel 33 und 34, die mit den Wellenleitern und 32 verbunden sind, erstrecken sich weiterhin in den Wellenleiter 30 entlang dessen zentraler Längsachse, um einen koaxialen Wellenleiter zu bilden.
Leitungen 35 und 36, welche verhindern, daß Mikrowellen austreten, erstrecken sich von beiden Enden des Wellenleiters 30, durch welchen sich die Kraftstoffleitung 11 erstreckt. Die Grenzfrequenz der Leitungen 35 und 36 wird ausreichend höher gesetzt als die Mikrowellenfrequenz, welche für die Messung verwendet wird, wodurch verhindert wird, daß Mikrowellen nach außen durchtreten. Die Leitun-
gc gen 31 und 32 sind sogenannte X/4-Anpassungsabschnitte, wobei ihre Länge 1/4 der Wellenlänge Λ. der für die Messung
verwendeten Mikrowellen beträgt. Ihre charakteristische Impedanz Z ist auf:
ZT =rVZcxZg
5
gesetzt, wobei Zc die charakteristische Impedanz der Koaxialkabel 33 und 34 ist und Zg die charakteristische Impedanz des Wellenleiters 30 ist..
Im Falle der Vorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erfahren der Wellenleiter 30 und die Koaxialkabel 33 und 34 mittels der Leiter 31 und 32 eine Scheinwiderstandsanpassung, und die Mikrowellen werden nicht reflektiert sondern wirksam durchgelassen, wenn Alkohol praktisch vollständig in dem Kraftstoff fehlt. Wenn jedoch Alkohol dem Kraftstoff zugemischt ist, wächst die Dielektrizitätskonstante £ , die dielektrische Verlustzahl tan S des Kraftstoffes und die charakteristische Impedanz Zg des Wellenleiters 30 ändert sich. Daher wird die Scheinwiderstandsanpassung des Wellenleiters 30 und der Koaxialkabel 31 und 32 aufgehoben, reflektierte Wellen werden erzeugt und somit wird die übertragene Mikrowelle gedämpft.
Fig. 15 zeigt ein elektrisches Ersatzschaltbild der fünften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, in welcher der Widerstand, der durch die dielektrische Verlustzahl tan S des Kraftstoffgemisches in der Leitung 11 durch den Widerstand R vertreten ist.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    / !./Vorrichtung zur Messung des Alkoholgehaltes, bei welcher Mikrowellen von einem Mikrowellengenerator auf eine Kraftstoffleitung wirken, welche aus einem Material besteht, welches für Mikrowellen durchlässig ist und durch welche ein Kraftstoffgemisch fließt, welches Alkohol beinhaltet, und zum Erkennen der Mikrowellen, welche von dem Kraftstoffgemisch, welches durch die Kraftstoffleitung fließt, beeinflußt wurden, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Mikrowellenkammer (13) außerhalb der Kraftstoffleitung (11) angeordnet ist und dabei einen Teil der Kraftstoffleitung (11) umschließt, und daß die Mikrowellen von dem Mikrowellengenerator -(16) in die Mikrowellenkammer (13) geleitet werden, wobei die Mikrowellen in der Mikrowellenkammer (13) von einem Detektor (17) empfangen und erkannt werden.
    • Büro Frankfurt/Frankfurt Office:
    •Büro München/Munich Office:
    Adenauerallee 16 D-637O Oberursel
    Tel. 0617U30O-1
    Telex: 410876 oblex d
    Schneggstrasse 3-5 Tel. 08161/6209-1 D-8050 Freising Telex 52654-7 pawa d
    Telegrammadresse: Pawamuc — Postscheck München 136052-802 Telefax: O8161/62O9-6 (GP. 2+3) — Teletex 8161800-pawaMUC
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrowellenkanuner (13) ein Paar von Wellenleitern (131, 132) aufweist, die einander gegenüberliegend mit der Kraftstoffleitung (11) dazwischen angeordnet sind, und daß Mikrowellen von einem der Wellenleiter zu dem anderen übertragen werden und dabei die Kraftstoffleitung (11) durchdringen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Antennenabschnitte (141, 142) respektive an den Enden des Paares von Wellenleitern (131, 132) angeordnet sind, welche der Kraftstoffleitung (11) entgegengesetzt sind, und daß der Mikrowellengenerator (16) und der Detektor (17) an den Antennenabschnitten (141, 142) angeschlossen sind,
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrowellenkammem an der Kraftstoffleitung derart angeordnet sind, daß die Mikrowellenkanuner einstückig mit einem zylindrischen Metallkörper (12) verbunden wird und danach der zylindrische Körper (12) an der äußeren Umfangsoberflache der Kraftstoffleitung (11.) befestigt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Metallkörper (12) von der Mikrowellenkammer (13) vorspringt, und daß die Länge der vorspringenden Abschnitte (123, 124) derart ist, daß die Grenzfrequenz dieser vorspringenden Abschnitte größer ist als die Frequenz der Mikrowellen, die von dem Mikrowellengenerator (16) erzeugt werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrowellenkammer einen Wellenleiter (131) aufweist, der auf einer Seite der Kraftstoffleitung (11) angeordnet ist und daß sie weiterhin eine reflektierende Platte (19) aufweist, die auf der dem Wellenleiter (31)
    gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, und daß ein Mikrowellensignal von dem Mikrowellengenerator in den Wellenleiter geliefert wird, und daß eine Antenne (141) vorgesehen ist, um Mikrowellen in dem Wellenleiter zu erkennen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrowellensignal in den Wellenleiter hinein erzeugt wird, daß eine gemeinsame Antenne (141) vorgesehen ist, um das Mikrowellensignal in dem Wellenleiter zu empfangen, und daß die Antenne (141) mit dem Mikrowellengenerator (16) bzw. dem Detektor (17) über einen Zirkulator (20) verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrowellenkammer eine Resonanzkammer aus einem zylindrischen Körper (133) ist, durch welchen sich die Kraftstoffleitung (11) erstreckt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrowellenkammer eine zylindrische Resonanzkammer aus Metall ist, entlang deren Rotationslängsachse sich die Kraftstoffleitung erstreckt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Antennen (21, 22) zum Übertragen und Empfangen der Mikrowellen einander gegenüber mit der Kraftstoffleitung dazwischen angeordnet sind, wobei die Kraftstoffleitung sich durch die Resonanzkammer erstreckt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß Antennen (25, 26) zum Übertragen und Empfangen der Mikrowellen Seite an Seite an einer inneren ümfangsoberfläche der Resonanzkammer angeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    O4
    /Uf
    Kühnen Wacker Luderschmidt
    S-
    Kühnen & Wacker Pa tentanwaltsbüro'
    NIPPONDENSO Co., Ltd.
    Aichi-ken Japan
    Paientanwülle/European Patent Attorneys Rainer A. Kühnen*, Dipl.-Ing. Paul-Α. Wacker*. Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing Wolfgang Luderschmidt**. Dr.. Dipl.-Chem.
    16 NDOl 25 3/bu
    Vorrichtung zum Messen des Alkoholgehaltes in Kraftstoffgemischen
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen des Alkoholgehaltes in Kraftstoffgemischen, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, bei welcher der Alkoholgehalt in einem Kraftstoff, der beispielsweise zur Verwendung in einem Kraftfahrzeugmotor gedacht ist, gemessen und dafür verwendet wird, eine wirksame Motorsteuerung und/oder Regelung beispielsweise des Luft/Kraftstoffgemisches oder ähnlichem zu erreichen.
    Kraftstoffgemische, bei welchen Alkohol mit Benzin oder Leichtöl gemischt wird, wercfen beispielsweise als Kraftstoff für Kraftfahrzeuge verwendet- Bei der Verwendung dieses Kraftstoffgemisches ist es notwendig, das Verhältnis von Alkohol zu Benzin oder Alkohol zu Leichtöl genau zu wissen, um zu erreichen, daß der Verbrennungsmotor durch Erhalt der Steuerung des Luft/Kraftstoffgemisches
    * Büro Frankfurt/Frankfurt Office:
    Adenauerallee 16 D-6370 Oberursel
    Tel. 06171/30O-1
    Telex: 410876 oblex d
    • Büro München/Munich Office: |
    Schneggsirasse 3-5 Tel. 08161/6209-1 D-8050 Freising Telex 526547 pawa d
    Telegrammadresse: Pawamuc — Posischeck München 136052-802 Telefax: 08IRI/6209-6 (GP. 2+3) — TekMrx BlfilBOO-paw.iMUC
DE19843412704 1983-04-06 1984-04-04 Vorrichtung zum messen des alkoholgehaltes in kraftstoffgemischen Granted DE3412704A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6039683A JPS59187247A (ja) 1983-04-06 1983-04-06 アルコ−ル含有率センサ
JP6586383A JPS59190641A (ja) 1983-04-14 1983-04-14 アルコ−ル含有率センサ
JP6976883A JPS59195145A (ja) 1983-04-20 1983-04-20 アルコ−ル含有率センサ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3412704A1 true DE3412704A1 (de) 1984-10-11
DE3412704C2 DE3412704C2 (de) 1992-05-21

Family

ID=27297172

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843412704 Granted DE3412704A1 (de) 1983-04-06 1984-04-04 Vorrichtung zum messen des alkoholgehaltes in kraftstoffgemischen

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4651085A (de)
DE (1) DE3412704A1 (de)

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0377791A1 (de) * 1988-12-09 1990-07-18 FEV Motorentechnik GmbH & Co. KG Verfahren zur Feststellung des Alkoholgehaltes und/oder des Heizwertes von Kraftstoffen
EP0511651A2 (de) * 1991-04-30 1992-11-04 Ivac Corporation Rohreinbau-Fluidüberwachungssystem und Verfahren
EP0564879A1 (de) * 1992-04-04 1993-10-13 LABORATORIUM PROF. DR. RUDOLF BERTHOLD GmbH &amp; Co. KG Vorrichtung zur Bestimmung von Materialparametern durch Mikrowellenmessungen
WO1994008231A1 (en) * 1992-10-07 1994-04-14 Akzionernoe Obschestvo Zakrytogo Tipa Firma 'basert' Process and device for investigating the characteristics of a two-phase continuous medium
DE4333540A1 (de) * 1993-10-01 1995-04-06 Lve Verfahrenselektronik Gmbh Verfahren und Anordnung zur kontinuierlichen Messung des Wassergehaltes eines Fluides
DE19651490A1 (de) * 1996-12-11 1998-06-18 Pkl Verpackungssysteme Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Konzentration eines von Luft abweichenden Mediums in einem Aerosol
WO2010063566A2 (de) * 2008-12-05 2010-06-10 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur bestimmung einer zusammensetzung eines kraftstoffgemischs
DE102009054844A1 (de) 2009-12-17 2011-06-22 Robert Bosch GmbH, 70469 Vorrichtung zur Messung einer Zusammensetzung eines Kraftstoffgemischs
DE102010001080A1 (de) 2010-01-21 2011-07-28 Robert Bosch GmbH, 70469 Vorrichtung zur Messung dielektrischer Eigenschaften flüssiger Medien
DE102010029007A1 (de) 2010-05-17 2011-11-17 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zur Bestimmung einer Zusammensetzung eines Kraftstoffgemischs
DE102013200971A1 (de) 2013-01-22 2014-07-24 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur elektrischen Verbindung eines koaxialen Leiters mit einem Schaltungsträger
DE102013204586A1 (de) * 2013-03-15 2014-09-18 Siemens Aktiengesellschaft Sensor und Verfahren zur Ermittlung einer dielektrischen Eigenschaft eines Mediums
US11156487B2 (en) 2016-12-28 2021-10-26 Endress+Hauser Flowtec Ag Measuring assembly for the analysis of a flowing medium by means of microwaves

Families Citing this family (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI844061L (fi) * 1984-10-16 1986-04-17 Kemira Oy Foerfarande och anordning foer maetning av fukthalten eller torrsubstanshalten av aemnen.
US5006785A (en) * 1986-04-23 1991-04-09 Chevron Research Company Microwave oil saturation scanner
US4764718A (en) * 1986-04-23 1988-08-16 Chevron Research Company Microwave oil saturation scanner
US4866371A (en) * 1986-09-15 1989-09-12 Chevron Research Company Sample accommodator and method for the measurement of dielectric properties
US4996490A (en) * 1986-11-18 1991-02-26 Atlantic Richfield Company Microwave apparatus and method for measuring fluid mixtures
US4902961A (en) * 1987-04-08 1990-02-20 Chevron Research Company Microwave system for monitoring water content in a petroleum pipeline
US4767982A (en) * 1987-06-01 1988-08-30 Master Chemical Corporation Concentration detection system
US5103181A (en) * 1988-10-05 1992-04-07 Den Norske Oljeselskap A. S. Composition monitor and monitoring process using impedance measurements
US4912982A (en) * 1988-10-11 1990-04-03 Spatial Dynamics, Ltd. Non-perturbing cavity method and apparatus for measuring certain parameters of fluid within a conduit
US4947127A (en) * 1989-02-23 1990-08-07 Texaco Inc. Microwave water cut monitor
US5001434A (en) * 1989-04-10 1991-03-19 Texaco Inc. Variable mode microwave water cut monitor and method
US4977377A (en) * 1989-04-13 1990-12-11 Texaco Inc. Microwave water cut monitor with temperature controlled test cell
US4990858A (en) * 1989-05-25 1991-02-05 General Atomics Coaxial microwave asborption diagnostic
US5131228A (en) * 1989-08-08 1992-07-21 Fuji Jukogyo Kabushiki Kaisha Control apparatus for a turbocharged alcohol engine
US5140271A (en) * 1989-12-26 1992-08-18 Texaco Inc. Watercut means and method with debris reducing test cell
CA2025076A1 (en) * 1990-01-02 1991-07-03 John David Marrelli Means and method for analyzing a petroleum stream
US5187443A (en) * 1990-07-24 1993-02-16 Bereskin Alexander B Microwave test fixtures for determining the dielectric properties of a material
US5083089A (en) * 1991-02-20 1992-01-21 Spatial Dynamics, Ltd. Fluid mixture ratio monitoring method and apparatus
US5473256A (en) * 1994-09-07 1995-12-05 Texaco Inc. Combination microwave waveguide and pressure barrier
US5736864A (en) * 1995-07-14 1998-04-07 Hauni Maschinenbau Ag Apparatus for ascertaining the complex dielectric constant of tobacco
SE507585C2 (en) * 1995-10-16 1998-06-22 Lars Anders Persson Liquid leak detection apparatus, for cooling medium in conduit - uses microwaves to detect bubbles, droplets or liquid level in conduit or container
DE60034811T2 (de) * 1999-11-19 2008-01-24 Rhino Analytics, Llc, Austin Interferometrischer mikrowellensensor
US7775092B2 (en) * 2008-02-07 2010-08-17 Ssi Technologies, Inc. Fuel delivery system and method
RU2411504C1 (ru) * 2009-11-26 2011-02-10 Общество с ограниченной ответственностью "Научно-технический центр прикладной физики" (ООО "НТЦ ПФ") Способ дистанционного досмотра цели в контролируемой области пространства
NO20140689A1 (no) * 2014-06-03 2015-12-04 Roxar Flow Measurement As Cutoff regulator
GB2547226B (en) * 2016-02-11 2021-11-24 M Flow Tech Limited Apparatus and method for measuring a composition of a fluid
EP4118133A1 (de) * 2020-03-13 2023-01-18 INVISTA Textiles (U.K.) Limited Thermoplastische harze für netzwerkanwendungen

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1238243B (de) * 1957-03-06 1967-04-06 Beloit Iron Works Anordnung zum Feuchtemessen an festen Materialien
DE2137063A1 (de) * 1970-07-23 1972-01-27 Rank Organisation Ltd Hohlleiter für Mikrowellen
DE2714094A1 (de) * 1977-03-30 1978-10-05 Bayer Ag Vorrichtung zur bestimmung des wassergehaltes von isotropen materialien mit hilfe der mikrowellenabsorption
EP0069969A1 (de) * 1981-07-15 1983-01-19 Hitachi, Ltd. Mikrowellensensor für den Alkoholgehalt in Treibstoffen

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1106185A (en) * 1964-05-29 1968-03-13 Nils Bertil Agdur Device for measuring a property of a material
GB1122987A (en) * 1964-10-12 1968-08-07 Microwave Instr Ltd Improvements relating to the measurement and/or control of moisture content
US3498112A (en) * 1968-04-30 1970-03-03 Us Navy Microwave system for determining water content in fuel oil
US3612996A (en) * 1969-08-11 1971-10-12 Canadian Patents Dev Indicating by microwave energy the constituent proportions of a flowing substance
US3688188A (en) * 1970-12-21 1972-08-29 Bendix Corp Means for measuring the density of fluid in a conduit
US4042879A (en) * 1975-11-03 1977-08-16 Rockwell International Corporation Microwave aerosol waterometer
JPS5814144A (ja) * 1981-07-20 1983-01-26 Konishiroku Photo Ind Co Ltd 静電荷像現像剤
US4490676A (en) * 1981-12-31 1984-12-25 Texaco Inc. Microwave means for monitoring fluid in a core of material

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1238243B (de) * 1957-03-06 1967-04-06 Beloit Iron Works Anordnung zum Feuchtemessen an festen Materialien
DE2137063A1 (de) * 1970-07-23 1972-01-27 Rank Organisation Ltd Hohlleiter für Mikrowellen
DE2714094A1 (de) * 1977-03-30 1978-10-05 Bayer Ag Vorrichtung zur bestimmung des wassergehaltes von isotropen materialien mit hilfe der mikrowellenabsorption
EP0069969A1 (de) * 1981-07-15 1983-01-19 Hitachi, Ltd. Mikrowellensensor für den Alkoholgehalt in Treibstoffen

Cited By (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0377791A1 (de) * 1988-12-09 1990-07-18 FEV Motorentechnik GmbH & Co. KG Verfahren zur Feststellung des Alkoholgehaltes und/oder des Heizwertes von Kraftstoffen
EP0511651A3 (de) * 1991-04-30 1994-03-09 Ivac Corp
EP0511651A2 (de) * 1991-04-30 1992-11-04 Ivac Corporation Rohreinbau-Fluidüberwachungssystem und Verfahren
US5369368A (en) * 1992-04-04 1994-11-29 Laboratorium Prof. Dr. Rudolf Berthold Gmbh & Co. Device for determining material parameters by means of microwave measurements
DE4211362A1 (de) * 1992-04-04 1993-10-14 Berthold Lab Prof Dr Vorrichtung zur Bestimmung von Materialparametern durch Mikrowellenmessungen
EP0564879A1 (de) * 1992-04-04 1993-10-13 LABORATORIUM PROF. DR. RUDOLF BERTHOLD GmbH &amp; Co. KG Vorrichtung zur Bestimmung von Materialparametern durch Mikrowellenmessungen
WO1994008231A1 (en) * 1992-10-07 1994-04-14 Akzionernoe Obschestvo Zakrytogo Tipa Firma 'basert' Process and device for investigating the characteristics of a two-phase continuous medium
DE4333540A1 (de) * 1993-10-01 1995-04-06 Lve Verfahrenselektronik Gmbh Verfahren und Anordnung zur kontinuierlichen Messung des Wassergehaltes eines Fluides
DE19651490A1 (de) * 1996-12-11 1998-06-18 Pkl Verpackungssysteme Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Konzentration eines von Luft abweichenden Mediums in einem Aerosol
DE19651490C2 (de) * 1996-12-11 2002-06-13 Sig Combibloc Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Konzentration eines von Luft abweichenden Mediums in einem Aerosol
US6429664B1 (en) 1996-12-11 2002-08-06 Sig Combibloc Gmbh Method and device for determining in an aerosol the concentration of a medium which is different from air
WO2010063566A2 (de) * 2008-12-05 2010-06-10 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur bestimmung einer zusammensetzung eines kraftstoffgemischs
DE102008044383A1 (de) 2008-12-05 2010-06-10 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Bestimmung einer Zusammensetzung eines Kraftstoffgemischs
WO2010063566A3 (de) * 2008-12-05 2010-08-19 Robert Bosch Gmbh Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der zusammensetzung eines kraftstoffgemischs, insbesondere des ethanolanteils, mittels mikrowellenspektroskopie
DE102009054844A1 (de) 2009-12-17 2011-06-22 Robert Bosch GmbH, 70469 Vorrichtung zur Messung einer Zusammensetzung eines Kraftstoffgemischs
US9097696B2 (en) 2009-12-17 2015-08-04 Robert Bosch Gmbh Device for measuring a composition of a fuel mixture
WO2011082884A1 (de) 2009-12-17 2011-07-14 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zur messung einer zusammensetzung eines kraftstoffgemischs
DE102010001080A1 (de) 2010-01-21 2011-07-28 Robert Bosch GmbH, 70469 Vorrichtung zur Messung dielektrischer Eigenschaften flüssiger Medien
WO2011088927A2 (de) 2010-01-21 2011-07-28 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zur messung dielektrischer eigenschaften flüssiger medien
US9261466B2 (en) 2010-05-17 2016-02-16 Robert Bosch Gmbh Device for determining a composition of a fuel mixture by means of a coaxial waveguide through which the fuel mixture is flowing
WO2011144377A1 (de) 2010-05-17 2011-11-24 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zur bestimmung einer zusammensetzung eines kraftstoffgemischs mittels eines vom krafstoffgemisch durchströmten koaxialen wellenleiters
DE102010029007A1 (de) 2010-05-17 2011-11-17 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zur Bestimmung einer Zusammensetzung eines Kraftstoffgemischs
DE102013200971A1 (de) 2013-01-22 2014-07-24 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur elektrischen Verbindung eines koaxialen Leiters mit einem Schaltungsträger
WO2014114479A1 (de) 2013-01-22 2014-07-31 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur elektrischen verbindung eines koaxialen leiters mit einem schaltungsträger
US9728929B2 (en) 2013-01-22 2017-08-08 Robert Bosch Gmbh Method for electrically connecting a coaxial conductor to a circuit carrier
DE102013204586A1 (de) * 2013-03-15 2014-09-18 Siemens Aktiengesellschaft Sensor und Verfahren zur Ermittlung einer dielektrischen Eigenschaft eines Mediums
US10317444B2 (en) 2013-03-15 2019-06-11 Siemens Aktiengesellschaft Sensor and method for determining a dielectric property of a medium
US11156487B2 (en) 2016-12-28 2021-10-26 Endress+Hauser Flowtec Ag Measuring assembly for the analysis of a flowing medium by means of microwaves

Also Published As

Publication number Publication date
US4651085A (en) 1987-03-17
DE3412704C2 (de) 1992-05-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3412704A1 (de) Vorrichtung zum messen des alkoholgehaltes in kraftstoffgemischen
DE4342505C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Dielektrizitätskonstante von Probenmaterialien
DE4122802C1 (de)
DE3839046C2 (de)
DE2258695A1 (de) Dichtungseinrichtung fuer elektromagnetische hochfrequenzenergie
DE4230313C2 (de) Vorrichtung zur Erfassung einer dielektrischen Konstanten
EP0073375A2 (de) Hochfrequenzfeld-Einrichtung in einer Kernspinresonanz-Apparatur
DE10358495A1 (de) Verfahren zur Erkennung des Zustands eines Katalysators, insbesondere eines NOx-Speicherkatalysators
DE19917618B4 (de) Meßgerät für die Dielektrizitätskonstante einer Flüssigkeit und zugehöriges Verfahren
DE2917794C2 (de) Bimodaler Resonator für Elektronenspinresonanz-Experimente
DE3536365C2 (de)
DE3706965C2 (de)
EP0968404B1 (de) Lage- oder wegsensor
DE112014007276B4 (de) Näherungssensor und Verfahren zur Messung des Abstands eines Targets
DE102006034884A1 (de) Messgerät zur Bestimmung der elektromagnetischen Eigenschaften eines Fluids
DE102013111520A1 (de) Betriebsstoff-Analyseeinrichtung für Fahrzeuge
EP0377791B1 (de) Verfahren zur Feststellung des Alkoholgehaltes und/oder des Heizwertes von Kraftstoffen
DE10239409B4 (de) Vorrichtung zum Zünden eines Luft-Kraftstoff-Gemischs in einem Verbrennungsmotor
DE60030672T2 (de) Koppelstruktur für Hohlleiter und Applikator und dessen Verwendung für eine elektrodenlose Lampe
DE4410025A1 (de) Hochfrequenzoszillator in Planarbauweise
DE19820839A1 (de) Füllstand-Meßvorrichtung
EP3631180B1 (de) Abgasleitungsanordnung für eine brennkraftmaschine
DE102017209047B4 (de) Abgasleitungsanordnung für eine Brennkraftmaschine
DE102018213353A1 (de) Antenne für ein Abgasbehandlungssystem für ein Kraftfahrzeug und Abgasbehandlungssystem für ein Kraftfahrzeug
EP2169423B1 (de) Radarsensor mit abgeschirmtem Signalstabilisator

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: KUHNEN, R., DIPL.-ING. WACKER, P., DIPL.-ING. DIPL

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee