DE1238243B - Anordnung zum Feuchtemessen an festen Materialien - Google Patents

Anordnung zum Feuchtemessen an festen Materialien

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DE1238243B
DE1238243B DEB75864A DEB0075864A DE1238243B DE 1238243 B DE1238243 B DE 1238243B DE B75864 A DEB75864 A DE B75864A DE B0075864 A DEB0075864 A DE B0075864A DE 1238243 B DE1238243 B DE 1238243B
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Germany
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ovo
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DEB75864A
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Charles W E Walker
Edgar J Justus
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Beloit Iron Works Inc
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Beloit Iron Works Inc
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N22/00Investigating or analysing materials by the use of microwaves or radio waves, i.e. electromagnetic waves with a wavelength of one millimetre or more
    • G01N22/04Investigating moisture content

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Description

  • Anordnung zum Feuchtemessen an festen Materialien Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Messen der Feuchte an festen Materialien, bei der ein von einem Mikrowellengenerator erzeugtes Signal in der Weise ausgestaltet wird, daß es das zu untersuchende Material durchdringt.
  • Derartige Anordnungen sind bekannt. Bei einer solchen bekannten Anordnung, die dazu dient, den Feuchtigkeitsgehalt eines Materials mit Hilfe der Mikrowellenenergie zu messen, wird das zu untersuchende Material zwischen einem Wellenabstrahler und einem Wellenempfänger angeordnet bzw. hindurchgeführt. Der Empfänger leitet die aufgenommene Wellenenergie zu einer Meßeinrichtung, mit deren Hilfe der Feuchtigkeitsgehalt des zu untersuchenden Stoffes auf Grund der im zu untersuchenden Stoff absorbierten Energie festgestellt wird.
  • Es hat sich gezeigt, daß insbesondere bei der Untersuchung von Stoffen, die in Richtung der Ausstrahlung der Wellen nur relativ geringe Abmessungen aufweisen, der Anteil der von dem zu untersuchenden Material absorbierten Energie sehr gering ist, so daß eine Feststellung von bestimmten Bestandteilen nur mit sehr großem Aufwand oder überhaupt nicht möglich ist.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, sieht die Erfindung vor, daß im Wege des Mikrowellensignals hinter dem zu untersuchenden Material eine das Signal reflektierende Fläche angeordnet ist und die Einrichtung bzw. der Detektor zum Feststellen des im Material absorbierten Energieanteils auf der gleichen Seite des zu untersuchenden Materials liegt wie der Wellenstrahler. Durch diese Anordnung wird das Wellensignal gezwungen, das zu untersuchende Material wenigstens zweimal zu durchsetzen. Dadurch vergrößert sich der im Material absorbierte Energieinhalt ganz erheblich, so daß auch bei dünnen Stoffen, wie dünnen Bändern, eine zur Untersuchung ausreichende Absorption vorhanden ist. Die Anordnung bietet weiterhin den Vorteil, daß die wesentlichen Elemente der Untersuchungsanordnung auf der gleichen Seite des zu untersuchenden Materials angeordnet werden können, was die Anlage und das Untersuchungsverfahren in vielen Fällen wesentlich vereinfacht. Besonders einfache Verhältnisse erhält man, wenn man gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung eine das zu untersuchende Material führende Mantelfläche einer Walze oder eines Zylinders reflektierende Fläche verwendet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert: In der Figur ist die erfindungsgemäße Anordnung bei der Untersuchung des Feuchtigkeitsgehaltes einer wandernden Bahn 10 aus Papier od. dgl. dargestellt.
  • Die Papierbahn kann in Richtung des angedeuteten Pfeiles 11 mit Hilfe von Führungs- und Antriebsrollen 12, 13 bzw. 15, 16 kontinuierlich an der Meßanordnung vorbeigeführt werden. Die Mikrowellenenergie wird in einem Generator 30 erzeugt, der von der Stromquelle 80 gespeist wird. Der Mikrowellengenerator ist mit einer verstellbaren Dämpfungseinrichtung 32 über die Leitung 31 gekoppelt. Das Mikrowellensignal wird einem Abstrahler für Mikrowellenenergie, beispielsweise einem homförmigen Strahler 150 zugeführt, der die Mikrowellenenergie in den Raum 151 durch den die Papierbahn 10 geführt wird, abstrahlt. Die in den Raum abgestrahlte Energie durchdringt die Papierbahn 10 und trifft auf der anderen Seite auf eine reflektierende Fläche 152. Die reflektierte Energie durchdringt die Papierbahn ein zweites Mal in entgegengesetzter Richtung und wird im dargestellten Beispiel von dem hornförmigen Strahler 150 wieder aufgenommen.
  • Die Wellenführung 152, 153 und 154 zwischen der Dämpfungseinrichtung 32 und dem Strahler 150 sind mit entsprechenden Koppeleinrichtungen 156 und 157 versehen, die jeweils nur in eine Richtung wirksam sind. Die Kopplungseinrichtung 156, die die ausgehende Mikrowellenenergie dem Hornstrahler 150 zuleitet, hat die Aufgabe einen Teil der als Signal auszustrahlenden Wellenenergie in eine Wellenführung 159 einzukoppeln, während die zweite Kopplungseinrichtung die empfangene Wellenenergie in eine andere Wellenführung 160 einzukoppeln hat.
  • Mit den beiden Wellenleitern 159 und 160 sind jeweils zwei Mikrowellendetektoren 73 und 74 verbunden, deren Ausgang mit einem entsprechenden Komparator78, z. B. einem Quotientenmesser, verbunden sind.
  • Die Koppel einrichtungen 156 und 157 können in bekannter Weise ausgeführt sein. Sie haben die Aufgabe, jeweils nur diejenige Mikrowellenenergie auszuwählen, die sich in einer vorbestimmten Richtung (in der Figur durch Pfeile angedeutet) längs der Wellenführung 152, 153, 154 bewegt, während sie die in entgegengesetzter Richtung sich fortpflanzende Energie nicht beeinflussen.
  • Bei der dargestellten Anordnung wird ein bestimmter Anteil der von dem Strahler 150 ausgestrahlten Energie von der Papierbahn 10 absorbiert. ehe die Energie auf die reflektierende Fläche 152 trifft. Auf ihrem Rückweg zum Strahler 150 wird von der reflektierten Wellenenergie ein weiterer, im wesentlichen gleich großer Anteil wie beim ersten Durchgang von der Papierbahn absorbiert, so daß eine zweimalige Energieabsorption durch die Papier bahn erfolgt. Im Komparator 78 wird die Größe der abgestrahlten und die Größe der empfangenen Energie verglichen und aus der Differenz der beiden Energien auf den von der Papierbahn absorbierten Anteil geschlossen. Aus diesem Anteil kann dann in bekannter Weise der Feuchtigkeitsgehalt der untersuchten Bahn bestimmt und mit Hilfe einer entsprechend gerichteten Anzeigevorrichtung angezeigt werden.
  • Die neue Anordnung läßt sich bevorzugt bei verhältnismäßig dünnen Papierbahnen mit einem Gewicht von bis zu etwa 450 g/m2 anwenden.
  • Besonders vorteilhafte Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn man als reflektierende Fläche 152 die Metalloberfläche einer Walze verwendet, über die die Bahn 10 hinwegläuft. Dabei soll die Walze einen ausreichend großen Durchmesser aufweisen, damit eine genügend starke Reflexion der Mikrowellenenergie in Richtung auf den Empfänger 150 gewährleistet ist.
  • Der Strahler 150 kann in der Weise ausgebildet und angeordnet sein, daß der von ihm erfaßte Raumwinkel nur einen Teil der Fläche des zu untersuchenden Materials umfaßt, so daß nur in diesem erfaßten Bereich die gewünschte Untersuchung vorgenommen wird. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß man den Feuchtigkeitsgehalt bei Papierbahnen od. dgl. in verschiedenen Breitenzonen der Bahn untersuchen und entsprechende Maßnahmen zur Veränderung des Feuchtigkeitsgehaltes in diesen Bereichen vornehmen kann.
  • Der Abstand bzw. die Lage der Papierbahn vom Strahler bzw. innerhalb des vom Strahler und der reflektierten Fläche begrenzten Raumes ist nicht kritisch. Es hat sich jedoch gezeigt, daß man bei einer Wellenlänge von etwa 1,35 cm den Strahler 150 zweckmäßigerweise in einem Abstand von etwa 75 mm von der reflektierenden Fläche 152 anordnen sollte, um besonders gute Ergebnisse zu erhalten.
  • Es hat sich weiterhin gezeigt, daß die prozentuale Reflexion sehr empfindlich von der Wellenlänge abhängt. So betrug die Reflexion bei Kartonmaterial mit einem Gewicht von etwa 4,40 g/m- etwa 22 0/o bei einer Wellenlänge von 1,05 cm, S,50/o bei einer Wellenlänge von etwa 1,2 cm, 28 ovo bei einer Wellenlänge von etwa 1,25 cm und 3,40/0 bei einer Wellenlänge von 1,35°/o. Als Wert für die Reflexion wurde in diesem Fall das Verhältnis der stehenden Spannungswelle -1 zu den stehenden Spannungswellen + 1 benutzt. Die Absorption besitzt damit bei einer Wellenlänge von 1,35 cm ein Maximum und ist für verschiedene Feuchtigkeitsgehalte des Papiers stabil.
  • Bei der Ermittlung des günstigsten Abstandes zwischen Strahler 150 und dem Reflektor 152 zeigte es sich, daß die maximale Empfindlichkeit für die Feuchtigkeit bei einem Abstand von etwa 40 mm zwischen dem Strahler 150 und dem Reflektor gegeben ist. An diesem Punkt bewirkt eine Anderung des Abstandes um etwa 1,25 mm eine Änderung der Reflexion um etwa 10/o. Wenn man den Abstand auf etwa 75 mm vergrößert, führt eine Anderung des Abstandes um etwa 1,25 mm zu einer Änderung der Reflexion um weniger als 0,5 O/o. Die Empfindlichkeit gegenüber der Feuchtigkeit beträgt an diesem letzteren Punkt bei Feuchtigkeitsgehalten von mehr als 100/o eine Änderung der Reflexion um 5 bis 70/a bei einer Änderung des Feuchtigkeitsgehaltes um 100/0.
  • Bei Feuchtigkeitsgehalten von 100/o und darunter ruft eine Änderung des Feuchtigkeitsgehaltes um 1 "/e eine Änderung der Reflexion um 10/o hervor. Diese Änderung reicht für die Erfüllung der Genauigkeitsanforderungen aus, und sie ist von Änderungen des Abstandes relativ unabhängig, wenn sich diese Änderungen in engen Grenzen halten. Man erkennt somit, daß der optimale Abstand für die Zwecke des Ausv führungsbeispiels bei etwa 75 mm liegt.
  • Wenn der Abstand der reflektierenden Fläche 152 von dem Strahl er etwa 75 mm beträgt, variiert die prozentuale Reflexion bei Papier mit einem Gewicht von etwa 50 g/m2 in Abhängigkeit vom Feuchtigkeitsgehalt bei einer Wellenlänge von 1,35 cm allgemein wie folgt:
    Feuchtigkeitsgehalt Reflexion
    150/0 340/o
    3O0/o 32°/o
    45 ovo 300/0
    60 °/o 28 ovo
    75 o/0 26 °/n
    9O0/o 24 ovo
    Bei dem System erhält man bei einer Wellenlänge von 1,35 cm und einem etwas größeren Abstand zwischen Strahler 150 und der Fläche 152 für Papierproben der angegebenen Gewichte die nachstehend aufgeführten Ergebnisse: Probe: 50 g/m4
    Feuchtigkeitsgehalt 1 Reflexion
    O O/o 17,1 ovo
    16°/o 15,60/0
    63 ovo 14,9 ovo
    Probe: 200g/m2
    Feuchtigkeitsgehalt 1 Reflexion
    19 ovo 15,3 ovo
    44°/o 10,70/0
    56 O/o 10,4 O/o
    84°lo 10°/o
    Probe: 450 g/m2
    Feuchtigkeitsgehalt | Reflexion
    32 ovo 12,8 °/o
    41% 10 ovo
    48<)/o 9,6 ovo
    60 ovo 9,1o
    Probe: Paraffinkarton
    Feuchtigkeitsgehalt | Reflexion
    190/o 12,40/o
    32% 5,3 via
    420:0 4,7 ovo
    56 ovo 3,9 oil
    Im allgemeinen zeigt es sich, daß die prozentuale Reflexion nicht eine lineare Funktion des Feuchtigkeitsgehalts im K-Band (0,91 bis 2,73 cm) ist und daß sich der Reflexionsprozentsatz bei niedrigem prozentualem Feuchtigkeitsgehalt relativ schnell ändert.
  • Zum Bestimmen der Empfindlichkeit der Anordnung wurde ein hornförmiger Strahler wie der bei 150 angedeutete in einem Ofen angeordnet, so daß das Papier trocken gehalten werden konnte. Die mit dieser Anordnung gewonnenen Werte zeigten, daß sich nur geringe Unterschiede ergaben bzw. daß keinerlei Wirkung auftrat, wenn man das Papier zwischen den Strahler und den Metallreflektor brachte. Bei der Probe mit einem Gewicht von etwa 50 g/m2 zeigte sich kein Unterschied in der Reflexion, doch trat bei den schwereren Papiersorten ein geringer Unterschied auf, wobei sich der größte Unterschied bei Papier mit einem Gewicht von etwa 450 gjm2 ergab. Hier betrug der Unterschied in der Reflexion beim Vorhandensein bzw. beim Nichtvorhandensein des trockenen Papiers zwischen dem Strahler und dem Metallreflektor 1,5 0/o.
  • Es zeigte sich, daß dann, wenn man Mikrowellenenergie längs einer offenen Wellenführung überträgt und man einen festen Körper, z. B. eine Papierbahn, in unmittelbare Nähe der Wellenführung bringt, die gegebenenfalls von der Papierbahn mitgeführte Feuchtigkeit einen Energieverlust hervorruft, der ein Maß für den Feuchtigkeitsgehalt der Bahn bietet.
  • Wie bereits erwähnt, wurde entdeckt, daß bei bestimmten kritischen Wellenlängen im Mikrowellenbereich, z. B. bei 1,35 cm, die längs einer offenen Wellenführung übertragene Mikrowellenenergie von der Dicke der Papierbahn relativ unbeeinflußt bleibt und daß hierbei eine kritische Empfindlichkeit gegenüber dem Feuchtigkeitsgehalt des Materials, d. h. hier des Papiers, besteht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zum Feuchtemessen an festen Materialien, bei der ein von einem Mikrowellengenerator erzeugtes Signal in der Weise ausgestrahlt wird, daß es das zu untersuchende Material durchdringt, und bei der eine Einrichtung zum Feststellen des vom Material absorbierten Energieanteils des Signals vorgesehen ist, d a -durch gekennzeichnet, daß im Wege des Mikrowellensignals hinter dem zu untersuchenden Material eine das Signal reflektierende Fläche angeordnet ist und die Einrichtung zum Feststellen des absorbierten Energieanteils auf der gleichen Seite wie der Wellenstrahler liegt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, insbesondere zur Untersuchung von bandförmigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß als reflektierende Fläche die Oberfläche einer das Material führenden Walze oder Trommel dient.
DEB75864A 1957-03-06 1958-03-06 Anordnung zum Feuchtemessen an festen Materialien Pending DE1238243B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2531248A1 (fr) * 1982-07-29 1984-02-03 Bekaert Sa Nv Procede et appareil pour l'identification d'articles en feuilles par microondes
DE3412704A1 (de) * 1983-04-06 1984-10-11 Nippondenso Co., Ltd., Kariya, Aichi Vorrichtung zum messen des alkoholgehaltes in kraftstoffgemischen
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