DE3536365C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung
des Feuchtegehaltes eines Materials wie es im
Oberbegriff des Anspruches 1 angegeben ist. Die
Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens. Verfahren und Vorrichtung
dienen insbesondere zur Messung der Feuchte oder des
Trockengehaltes von verlustbehafteten oder
verlustlosen Stoffen, mit einem Feuchtegehalt über
50%.
In der Verfahrensindustrie benötigt man ein Verfahren
zum Messen der Feuchte oder des Trockengehaltes von
Stoffen, das im Echtzeitbetrieb arbeitet, d. h. ein
Verfahren, das die gewünschten Werte unmittelbar
liefert. Die erhaltenen Werte können zum Beispiel zur
Prozeßregelung verwendet werden.
Zum Messen der Feuchte von Stoffen hat man bereits
Leitfähigkeitsmessung oder kapazitive Messung
angewandt, bei der die Änderung der Leitfähigkeit
beziehungsweise der Kapazität des Stoffes in
Abhängigkeit von der Feuchte bestimmt wird. Diese
Verfahren haben den Nachteil, daß sie für hohe
Feuchtegehalte sowie für Stoffe mit wechselnden Mengen
verschiedener Ionen ungeeignet sind.
Man hat ferner mit Infrarotmessung gearbeitet, jedoch
eignet sich diese in erster Linie für Feststoffe und
Gase, nicht aber für eine reflektierende Spiegelfläche
bildende Flüssigkeiten. Außerdem sind die
Infrarotmeßgeräte wie die optischen Geräte im
allgemeinen empfindlich gegen Verschmutzung.
Bei den Neutronenstreuungsverfahren erfassen die
Meßgeräte die Wasserstoffmenge je Volumeneinheit. Ihr
Nachteil liegt darin, daß sie sich nicht eignen für
Substanzen, die neben Wasser wechselnde Mengen anderer
wasserstoffhaltiger Stoffe enthalten. Ein Problem
besteht auch darin, daß eine große Meßsubstanzmenge
erforderlich ist, weshalb dieses Verfahren in der
Prozeßrohr-Anwendung Schwierigkeiten bereitet.
Bekannt sind bereits auch verschiedenartige
Mikrowellenverfahren, die entweder auf der großen
Dielektrizitätskonstante des Wassers, nämlich die sog.
Reflexions- und Resonanzverfahren, oder auf dem großen
Verlustfaktor des Wassers, nämlich die
Dämpfungsverfahren, basieren. Als Nachteil der
Mikrowellenverfahren ist anzuführen, daß sich die
Dämpfungs- und die Resonanzverfahren nicht zum Messen
des Feuchtegehaltes verlustbehafteter Stoffe eignen.
Auch das Messen hoher Feuchtegehaltswerte bietet
Schwierigkeiten. Das gleiche trifft auf das
Reflexionsverfahren zu; bei diesem treten außerdem
Interferenzprobleme bei den Meßanordnungen in der
Praxis auf. Das Dämpfungsverfahren kann entweder auf
Oberflächenwellen-Dämpfungsmessung oder auf
Durchgangs-Dämpfungsmessung basieren.
Aus JP 52-1 07 820 ist ein Gerät zur Messung des
Wassergehaltes mittels Mikrowellen bekannt, das auf
dem Dämpfungsverfahren basiert. Dabei treten die
Mikrowellen zur Verbesserung der Meßgenauigkeit über
eine dielektrische Platte mit der Meßsubstanz in
Kontakt.
Aus DE-AS 15 98 800 ist ebenfalls eine Vorrichtung zur
Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes einer viskosen
Masse durch Messung der Dämpfung von den die Masse
durchsetzenden Mikrowellen bekannt. Dabei ist unter
anderem eine Meßvorrichtung derart vorgesehen, daß
sich zwei parallele Platten diametral durch eine
Meßkammer erstrecken und die Wellenführung bilden.
Weiterhin ist darin vorgesehen, nicht die volle Länge
der parallelen Platten als Meßstrecke auszunutzen. In
einem solchen Fall ist wiederum vorgesehen, den Raum
zwischen den Platten, der nicht als Meßstrecke dienen
soll, mit festem dielektrischem Material auszufüllen.
Bei diesem Verfahren sind jedoch die Empfindlichkeiten
der Meßsonden nicht ausreichend.
Daher soll mit dieser Erfindung ein Verfahren geboten
werden, das frei ist von den oben genannten Mängeln
und gleichzeitig eine erhöhte Empfindlichkeit der
Meßsonde gewährleistet.
Erreicht wird dies gemäß der Erfindung durch ein
Verfahren, das sich dadurch auszeichnet, daß die
Mikrowelle in ein aus einem dielektrischen Material
bestehendes, den Wellenleiter und die Wandung
bildendes Wellenrohr, das sich mit der Meßsubstanz in
Kontakt befindet, eingegeben wird, der Hauptteil der
Mikrowellen durch das Wellenrohr geleitet wird, indem
Wellenrohrlänge und Mikrowellenfrequenz so abgestimmt
sind, daß die Mikrowelle wenigstens einmal an der
Grenzfläche zwischen Meßsubstanz und Wellenrohr
reflektiert wird und der Feuchtigkeitsgrad aus der
Differenz zwischen Anfangs- und Endenergie der
Mikrowelle bestimmt wird.
Ganz besonders vorteilhaft gestaltet sich ein
Verfahren, bei dem die Wellenrohrlänge für das Messen
entweder kleiner oder großer Feuchtewerte eingerichtet
werden kann. Dies hat sich deshalb als außerordentlich
nützlich erwiesen, weil das Verfahren mit Wellenrohren
verschiedener Länge für kleine oder entsprechend für
große Feuchtegehaltswerte sensibler wird.
Gemäß dem Verfahren ist es vorteilhaft, das
dielektrische Wellenrohr so zu wählen, daß der
Realteil εr1 seiner Dielektrizitätskonstanten kleiner
als der Realteil εr2 der Dielektrizitätskonstanten der
umgebenden Meßsubstanz ist.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren kann das
Wellenrohr ein in Kreisform gebogener Ring sein, in
den dann eine TE10-Welle geschickt wird, oder es kann
stabförmig ausgebildet sein, wobei dann eine TE10-
oder eine TM01-Welle eingegeben wird.
Bei stabförmigem Wellenrohr kann die Welle am einem
Ende eingegeben und am anderen Rohrende empfangen
werden, oder Eingabe und Empfang erfolgen am gleichen
Ende.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Bestimmung des
Feuchtigkeitsgehaltes eines Materials mittels
Mikrowellendämpfung besteht aus einem Wellenleiter,
Elementen zur Erzeugung der Mikrowellen, Elementen zum
Eingeben und Empfangen der Mikrowelle sowie
Elementen zur Auswertung des empfangenen Signals,
dadurch gekennzeichnet, daß das den Wellenleiter
bildende Wellenrohr, mit dem Material in Kontakt
bringbar ist, aus einem dielektrischen Material
besteht und so bemessen ist, daß die Mikrowelle sich
zum Hauptteil in dessen Innerem fortbewegt.
Der Realteil εr1 der Wellenrohr-
Dielektrizitätskonstanten liegt vorzugsweise im
Bereich 2-10. Das Wellenrohr besteht somit
vorzugsweise aus Kunststoff, Gummi, keramischem
Material, Aluminiumoxid oder Tetrafluorethen. Wählt
man den εr-Wert des Wellenrohres so, daß er kleiner
ist als der εr-Wert der Meßsubstanz, so verliert die
in dem Stab reflektierte Welle bei ihrer Fortbewegung
bei jeder Reflexion Energie an die umgebende Substanz.
Die bei der Reflexion verlorene Energiemenge ist
abhängig von den relativen Differenzen zwischen den
εr1- und εr2-Werten.
Die Feuchte der Meßsubstanz ist direkt proportional
zur Größe des Signals und umgekehrt proportional zur
Durchgangsdämpfung. Vorzugsweise ist das Wellenrohr
kreisförmig ausgebildet und an der Innenfläche des die
Meßsubstanz führenden Rohres im wesentlichen senkrecht
zur Fließrichtung der Meßsubstanz angeordnet. Wird das
Wellenrohr so in die Innenfläche des Rohres versenkt,
daß diese an der Wellenrohrstelle einen im
wesentlichen sprungfreien, d. h. glatten Verlauf hat,
erzielt man den Vorteil, daß das Wellenrohr beim
Arbeiten mit verschleißenden Flüssigkeiten oder
Aufschwemmungen eine längere Lebensdauer erhält.
Die Empfindlichkeit der Vorrichtung erhöht sich, wenn
man die Wellenrohrlänge so einrichtet, daß mehrere
Reflexionen erfolgen. Die Sensibilität wächst als
Funktion der Potenz der Anzahl der Reflexionen.
Beträgt zum Beispiel das Verhältnis zweier
Feuchtegehalts-Signale bei einer Reflexion 1,5, so
beträgt es bei 5 Reflexionen 1,55= 7,6. bei 10
Reflexionen 1,510 = 57 und bei 20 Reflexionen 1,520 =
3330.
Im Wellenrohr können "hinter" dem Eingabe- und dem
Empfangselement reflektierende Spikes bzw.
Metallspitzen so angeordnet werden, daß zwischen den
genannten Elementen freies Wellenrohr bleibt. Diese
reflektierenden Metallspitzen bestimmen die Länge des
Wellenrohres und damit den Feuchtigkeitsbereich, bei
welchem die Vorrichtung ihre höchste Empfindlichkeit
hat. Soll ein und dieselbe Vorrichtung für
verschiedene Feuchtigkeitsbereiche eingesetzt werden,
können die Eingabeelemente zwecks Veränderung der
Wellenrohrlänge versetzt werden.
Bei kreisförmigem rechteckigem Wellenrohr ist es
vorteilhaft, wenn das die Mikrowelle eingebende
Element die Welle mit einer solchen Frequenz
aussendet, daß im Wellenrohr eine TE10-Welle entsteht.
Das Wellenrohr kann auch Stabform haben, wobei es dann
in der Mitte des die Meßsubstanz führenden Rohres im
wesentlichen senkrecht zur Rohrlängsachse verläuft.
Die Elemente zum Eingeben der Mikrowelle befinden sich
dann an dem einen Ende des Wellenrohres und die
Elemente zum Empfangen des Signals am anderen Ende,
oder aber alle genannten Elemente sind am gleichen
Ende des Wellenrohres angeordnet. Das die Mikrowelle
eingebende Element ist vorzugsweise dazu eingerichtet,
die Mikrowelle mit einer solchen Frequenz und auf eine
solche Weise auszusenden, daß im Wellenrohr entweder
eine TE10- oder eine TM01-Welle entsteht. Dies ist
insofern von Vorteil, als die Meßsubstanz von allen
Seiten auf den Stab wirkt und die Meßung empfindlicher
gegen Feuchteänderung ist.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die
beigefügten Zeichnungen im einzelnen erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 erfindungsgemäße Feuchtesignalkurven bei
verschiedenen Wellenrohrlängen;
Fig. 2 eine Meßwertgeberkonstruktion, bei der das
dielektrische Wellenrohr in die Prozeßrohrwand
eingelassen ist;
Fig. 3 ein perspektivisches Schnittbild, der
Konstruktion nach Fig. 2, und
Fig. 4 eine Meßwertgeberkonstruktion, bei der das
dielektrische Wellenrohr das Prozeßrohr durchstößt.
Die Kurve A in Fig. 1 entspricht ungefähr einer vom
Reflexionsverfahren gelieferten Kurve, wie man sie
beim Wellenrohrverfahren durch Arbeiten mit sehr
kurzem Wellenrohr erzielt. Mit Verlängerung des
Wellenrohrs wird aus der Kurve über die Kurven B und C
die Kurve D, bei der also mit langem Wellenrohr
gearbeitet wird. Aus der Figur ist ersichtlich, daß
die der Kurve A entsprechende Anordnung am besten für
geringe Feuchtegehalte, die der Kurve D entsprechende
Anordnung am besten zum Messen hoher
Feuchtegehaltswerte geeignet ist.
In Fig. 2 und Fig. 3 ist das Prozeßrohr 1 dargestellt,
in das das Wellenrohr 2 eingelassen ist. Die zu
messende Flüssigkeit oder Aufschwemmung fließt im Raum
7 im Rohr. Der Realwert εr2 der
Dielektrizitätskonstanten der Meßsubstanz und der
Realwert εr1 der Dielektrizitätskonstanten des
Wellenrohrs sind gleichfalls in Fig. 2 eingetragen.
Vorzugsweise ist εr1 kleiner als εr2, wobei ein Teil
der Energie von der Rohraußenfläche reflektiert wird.
In Fig. 2 ist auch das Mikrowellenerzeugungselement 8
zu sehen, das über das Mikrowelleneingabeelement 3 die
Mikrowellen in das Wellenrohr eingibt. Das
Mikrowellen-Empfangselement 4 vermittelt das
empfangene Signal weiter zum Auswertungselement 9, das
mit einer Anzeigevorrichtung zum Anzeigen der
gemessenen Feuchte versehen ist. Weiter sind in Fig. 2
die reflektierenden Metallspitzen 5 und 6 zu sehen;
die durch sie begrenzte Wellenrohrlänge ist maßgebend
für die Form der Kurve in Fig. 1. Durch Veränderung
des Abstandes der Eingabeelemente läßt sich die
Vorrichtung entweder für kleine oder für große
Feuchtegehalte empfindlich machen.
Bei der in den Figuren gezeigten Anordnung ist die im
Inneren des Wellenrohrs wandernde Energie also vom
Realteil εr2 der Dielektrizitätskonstanten des außen
befindlichen Mediums abhängig. Da die
Dielektrizitätskonstanten des Wassers vom εr-Wert der
meisten anderen Stoffe abweicht, kann somit die
Feuchte gemessen werden. Je höher die Feuchte ist,
umso stärker wird die Mikrowelle an der Grenzfläche
reflektiert, d. h. umso geringer ist die
Durchgangsdämpfung, der Durchgangsverlust, und umso
größer ist das erhaltene Signal. Die Messung läßt sich
durch Verwendung eines Referenzkanals in Verbindung
mit dem Auswertungselement 9 stabilisieren. Der
Referenzkanal kann auch in der Weise verwirklicht
werden, daß man die Mikrowelle im dielektrischen
Wellenrohr längs zweier verschieden langer Wege
wandern läßt.
Die Konstruktion nach Fig. 2 und Fig. 3 bietet den
Vorteil, daß der Meßwertgeber im Prozeßrohr kein
Strömungshindernis darstellt, da ja das dielektrische
Wellenrohr in die Prozeßrohrwand versenkt ist. Die
Meßwertgeber-Konstruktion ist außerdem billig und
durch Drehen leicht herzustellen; sie ist ferner gut
geschützt, da lediglich das verwendete dielektrische
Material direkt mit der Meßsubstanz in Berührung
kommt. Diese Konstruktion eignet sich demzufolge für
verschmutzte Flüssigkeiten; sie mißt außerdem den
Feuchte-Mittelwert in einem weiten Bereich. Bei dieser
Meßschaltung entfallen auch die für das
Reflexionsverfahren typischen Interferenzprobleme.
In Fig. 4 ist eine entsprechende Konstruktion
gezeigt, bei der das dielektrische Wellenrohr das
Prozeßrohr durchstößt. Diese Konstruktion bietet den
Vorteil, daß die Meßsubstanz aufallen Seiten des
Wellenrohrs mit diesem in Berührung ist, was ein
Höchstmaß an Meßempfindlichkeit bedeutet, da ja auf
beiden Seiten des Rohres Reflexionen erfolgen.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die
erfindungsgemäße Vorrichtung lassen sich zum Messen
des Feuchte- und Trockengehaltes verschiedenartiger
Flüssigkeiten und Aufschwemmungen einsetzen. Bedingung
bezüglich der Meßsubstanz ist, daß ihre
Mikrowellendämpfung im Vergleich zur vom Wellenrohr
verursachten Dämpfung groß ist oder daß sie einen
hohen Feuchtegehalt hat. Gehaltswerte können auch an
Zweikomponentenlösungen gemessen werden, bei denen die
Realteile der Komponenten-Dielektrizitätskonstanten
verschieden voneinander sind.
Das Verfahren und die Vorrichtung eignen sich
ausgezeichnet zum Messen der Feuchte von
Düngeraufschwemmungen, Methanol, Ethanol und
Azetonitril. Ein möglicher Einsatzbereich ist auch die
Dichtemessung bei Zellstoff im Bereich 0-15%, der in
der holzverarbeitenden Industrie messungsmäßig
bekanntlich ein Problem darstellt.
Claims (22)
1. Verfahren zur Bestimmung des Feuchtegehalts eines
Materials mittels Mikrowellen-Dämpfung, bei dem über
einen Wellenleiter in den die Mikrowellen eingespeist
werden und mittels einer dielektrischen Wandung der zu
messende Stoff mit der Mikrowelle in Verbindung
gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mikrowelle in ein aus einem dielektrischen Material
bestehendes, den Wellenleiter und die Wandung
bildendes Wellenrohr, das sich mit der Meßsubstanz in
Kontakt befindet, eingespeist wird, der Hauptteil der
Mikrowellen durch das Wellenrohr geleitet wird, indem
Wellenrohrlänge und Mikrowellenfrequenz so abgestimmt
sind, daß die Mikrowelle wenigstens einmal an der
Grenzfläche zwischen Meßsubstanz und Wellenrohr
reflektiert wird und der Feuchtigkeitsgrad aus der
Differenz zwischen Anfangs- und Endenergie der
Mikrowelle bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wellenrohr in seiner Länge entweder zum Messen
kleiner oder zum Messen großer Feuchtewerte
eingerichtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Realteil εr1 der
Dielektrizitätskonstanten des Wellenrohres kleiner
gewählt wird als der Realteil εr2 der
Dielektrizitätskonstanten der umgebenden Meßsubstanz.
4. Verfahren nach einem der obigen Ansprüche, bei
welchem mit kreisförmigem Wellenrohr gearbeitet wird,
welches in die Innenfläche des Rohres, die Meßsubstanz
umgebend, versenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in
das Wellenrohr eine TE10-Welle gespeist wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei
welchem mit stabförmigem Wellenrohr gearbeitet wird,
das in der Mitte der Meßsubstanz angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in das Wellenrohr entweder
eine TE10- oder eine TN01-Welle gespeist wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle am einen Ende des Wellenrohres
eingespeist und am anderen Ende des Wellenrohres
empfangen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle am gleichen Ende des Wellenrohres
eingespeist und empfangen wird.
8. Vorrichtung zur Bestimmung des
Feuchtigkeitsgehaltes eines Materials mittels
Mikrowellendämpfung, bestehend aus einem Wellenleiter,
Elementen zur Erzeugung der Mikrowellen, Elementen zum
Eingeben und Empfangen der Mikrowelle sowie
Elementen zur Auswertung des empfangenen Signals,
dadurch gekennzeichnet, daß das den Wellenleiter
bildende Wellenrohr, mit dem Material in Kontakt
bringbar ist, aus einem dielektrischen Material
besteht und so bemessen ist, daß die Mikrowelle sich
zum Hauptteil in dessen Innerem fortbewegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Realteil εr1 der
Dielektrizitätskonstanten des Wellenrohres, 2-10
beträgt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wellenrohr aus Aluminiumoxid
besteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wellenrohr aus Tetrafluorethen
besteht.
12. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 8 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß das Wellenrohr im
wesentlichen Kreisform hat und an der Innenfläche des
die Meßsubtanz führenden Rohres im wesentlichen
senkrecht zur Fließrichtung der Meßsubstanz angeordnet
ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wellenrohr so in die
Innenfläche des Rohres versenkt ist, daß die
Rohrinnenfläche beim Wellenrohr einen im wesentlichen
glatten, stufenlosen Verlauf hat.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß im Wellenrohr an dessen Enden in
Verbindung mit dem Mikrowellen-Eingabeelement
und/oder dem -Empfangselement reflektierende
Metallspitzen angeordnet sind, zwischen denen sich die
Welle fortbewegt, und die so "hinter" dem
Einspeiseelement und/oder dem Empfangselement plaziert
sind, daß zwischen den besagten Elementen freies
Wellenrohr verbleibt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Wellenrohr drei
Metallspitzen so angeordnet sind, daß zwei verschieden
lange Wellenrohre entstehen, und daß an beiden Enden
des Rohres ein Eingabeelement angeordnet ist, und daß
das Empfangselement bei der dritten Metallspitze
plaziert ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei den reflektierenden
Metallspitzen um Schrauben handelt, die vorzugsweise
von außen durch das Rohr hindurch in das Wellenrohr
geschraubt sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eines der beiden
Eingabeelemente zwecks Veränderung der Wellenrohrlänge
verlagert werden kann.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß das die Mikrowelle
eingebende Element die Welle mit einer solchen
Frequenz aussendet, daß im Wellenrohr eine TE10-Welle
entsteht.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wellenrohr im
wesentlichen Stabform hat und in der Mitte des die
Meßsubstanz führenden Rohres im wesentlichen senkrecht
zur Rohrlängsachse verläuft.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elemente zum Eingeben der
Mikrowelle an dem einen Ende des Wellenrohres und die
Elemente zum Empfangen des Signals am anderen Ende des
Wellenrohres angeordnet sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elemente zum Eingeben der
Mikrowelle und zum Empfangen derselben am gleichen
Ende des Wellenrohres angeordnet sind, und daß das
andere Ende des Rohres kurzgeschlossen ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß das die Mikrowelle
eingebende Element dazu eingerichtet ist, die
Mikrowelle mit einer solchen Frequenz auszusenden, daß
im Wellenrohr entweder eine TE10- oder eine TM01-Welle
entsteht.
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