DE3412432A1 - Schallabsorbierendes bauelement - Google Patents

Schallabsorbierendes bauelement

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DE3412432A1 DE19843412432 DE3412432A DE3412432A1 DE 3412432 A1 DE3412432 A1 DE 3412432A1 DE 19843412432 DE19843412432 DE 19843412432 DE 3412432 A DE3412432 A DE 3412432A DE 3412432 A1 DE3412432 A1 DE 3412432A1
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    • E04B2001/8423Tray or frame type panels or blocks, with or without acoustical filling
    • E04B2001/8442Tray type elements

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft ein schallabsorbierendes Bauelement aus einzelnen doppelbecherförmigen Schallabsorptionselementen, die zwei ineinandergefügte Becherelemente aufweisen, wobei die Becheröffnung des inneren Becherelements durch eine, vorzugsweise ebene, Folie abgedeckt, insbesondere im wesentlichen schalldicht abgeschlossen ist.
  • In der Lüftungstechnik kommen bisher überwiegend Schallabsorber zum Einsatz, die aus porösem oder faserigem Material hinter schalldurchlässigen Abdeckungen bestehen.
  • Bei staubhaltiger, anderweitig verschmutzter oder feuchter Luftströmung weisen derartige Absorber, in die das Fluid ebenso wie der Schall ungehindert eintreten kann, offensichtliche Nachteile auf. Bei bestimmten Lüftungsanlagen, in denen z. B. hohe Luftfeuchte und Temperatur auftreten, können konventionelle poröse Schallabsorber wegen der Gefahr bakterieller Verseuchung der belüfteten Räume oder der Umwelt gar nicht eingesetzt werden. Neben Verschmutzung und Verseuchung spielt bei gewissen Anwendungen auch die Brandgefahr eine große Rolle. Bei den mechanisch nicht sehr widerstandsfähigen porösen Schalldämpfern besteht bei Erschütterung durch die an den Schalldämpferkulissen anliegende Strömung oder durch die über die Befestigungselemente übertragenen Gebäude- oder Anlagen-Schwingungen die Gefahr des Zerbröselns, wodurch 1. die akustische Wirkung verschwindet; 2. Faserteilchen in ddr Strömung fortgetragen werden; und 3. eine Verunreinigung der Anlage oder der Umwelt bewirkt wird.
  • Es ist daher wünschenswert, ein schallabsorbierendes Bauelement zur Verfügung zu haben, das gegenüber der Luftströmung hermetisch abgeschlossen, praktisch nicht entflammbar, und wie herkömmliche Absorber in Form von glatten Kulissen und Wandverkleidungen verwendbar ist.
  • Die erste dieser Forderungen, dem Fluid den Eintritt in die Absorber-Elemente zu verwehren, erfüllen bereits schallabsorbierende Bauelemente aus becherförmiq tiefe zogenen Folien, wie sie beispielsweise in der DE-OS Folien-Absorber eignen sich wegen ihrer breitbandigen Wirksamkeit und der ansprechenden Oberflächen-Struktur besonders zur Verbesserung der Hörsamkeit und zur Senkung des Schallpegels in geschlossenem Räumen, also zur Verbesserung der Raumakustik.
  • Wegen der für diesen Absorber typischen Erhebungen und Vertiefungen in der dem Schallfeld zugekehrten Oberfläche erfüllt er die dritte der obigen Forderung nach einer möglichst strömungsgünstigen glatten Bauweise nur sehr schlecht. Eine schalldurchlässige Verkleidung der Becherstrukturen zur Verminderung der Reibungsverluste würde wiederum die Gefahr der Verschmutzung und Verseuchung erhöhen.
  • Um die drei obengenannten Forderungen konsequent zu erfüllen, soll mit der Erfindung ein schallabsorbierendes Bauelement zur Verfügung gestellt werden, das mindestens auf der der Strömung zugewandten Seite eine ebene, glatte Abdeckung, insbesondere Metall-Schale aufweist die der anliegenden Strömung keine Angriffsfläche liefert, die von dieser Seite einfallenden Schallwellen in den Absorber eintreten läßt, aber den Eintritt von Fluid aus der Strömung in das Innere des schallabsorbierenden Bauelements verhindert.
  • Im Gegensatz zum Folien-Absorber nach der DE-OS 2 758 041 und der US-PS 4 425 981, der im Hinblick auf die häufigsten Anforderungen der Raumakustik besonders für mittlere und hohe Frequenzen ausgelegt und optimiert wurde, soll das schallabsorbierende Bauelement nach der Erfindung im Hinblick auf die häufigsten Anforderungen im Bereich der Lüftungstechnik auf einen relativ schmalen Frequenzbereich zwischen ca. 100 und 1000 Hz abstimmbar sein (siehe dazu den Aufsatz von H. Schmidt "Schalldämpfer für Lüftungs- und Klimaanlagen" in der Zeitschrift "Die Kälte- und Klimatechnik"11 (1979), Seiten 633 -635). Ein aus den erfindungsgemäßen schallabsorbierenden Bauelementen aufgebauter Schalldämpfer soll das Maximum seiner Wirksamkeit z. B. beim sogenannten "Schaufelton" mit der Frequenz fo = n.z/60 eines Gebläses mit der Drehzahl n in Umdrehungen pro Minute und der Schaufelzahl z erreichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es insbesondere, ein schallabsorbierendes Bauelement der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, das über das gesamte Frequenzspektrum des Hörfrequenzbereichs eine verhältnismäßig gleichmäßige Grundabsorption hat und zusätzlich bei einer oder mehreren bestimmten Frequenzen, insbesondere beim sogenannten Schaufelton eines Gebläses, einer Turbine o. dgl. eine selektiv besonders hohe Schallabsorption besitzt und das im übrigen die eingangs genannten Forderungen erfüllt, gegenüber äußeren Luftströmungen hermetisch abgeschlossen, praktisch nicht entflammbar und in Form von glatten Kulissen und Wandverkleidungen ausführbar zu sein.
  • Diese Aufgabe wird mit einem schallabsorbierenden Bauelement der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß (a) zwischen den Seitenwänden der beiden ineinandergefügten Becherelemente ein Spalt ausgebildet ist, der eine schallabsorbierende Luft- oder Gas schicht für die im Hörfrequenzbereich liegenden Biegeschwingungen der Seitenwände des äußeren und/oder inneren Becherelements bildet; und/oder (b) das innere Becherelement eine kleinere Becherhöhe als das äußere Becherelement besitzt und im Becherboden des inneren Becherelements eine halsförmige Durchgangsöffnung vorgesehen ist, deren Querschnittsfläche und Länge derart bemessen ist, daß die Resonanzfrequenz des von der halsförmigen Durchgangsöffnung, dem Volumen des inneren Becherelements sowie dem vom äußeren Becherelement und dem Boden des inneren Becherelements begrenzten Volumen gebildeten HelmholtaResonators im Hörfrequenzbereich liegt.
  • Ein solches schallabsorbierendes Bauelement, bei dem zwischen den Seitenwänden der beiden ineinandergefügten Becherelemente ein Spalt ausgebildet ist, der eine schallabsorbierende Luft- oder Gas schicht für die im Hörfrequenzbereich liegenden Biegeschwingungen der Seitenwände des äußeren und/oder inneren Becherelements bildet, ermöglicht es, bei relativ kleinen Abmessungen die tiefen Frequenzen relativ stark zu absorbieren und insgesamt eine relativ breitbandige Absorption in dem infragestehenden Frequenzbereich zu erzielen, wobei dieses schallabsorbierende Bauelement auch aus Metall hergestellt werden kann, dessen innere Dämpfung sehr gering ist, da die dünne Luft-oder Gas schicht den Schall dämpft und daher nicht unbedingt ein Folienmaterial mit hoher innerer Dämpfung, wie z. B. Kunststoff, erforderlich ist. Diese Möglichkeit, das erfindungsgemäße schallabsorbierende Bauelement aus Metall herzustellen, ist für die Feuersicherheit (Erfüllung von Feuerschutzbestimmungen) sehr wichtig.
  • Die Ausbildung eines solchen schallabsorbierenden Bauelements derart, daß das innere Becherelement eine kleinere Becherhöhe als das äußere Becherelement besitzt und im Becherboden des inneren Becherelements eine halsförmige Durchgangsöffnung vorgesehen ist, deren Querschnittsfläche und Länge derart bemessen ist,daß die Resonanzfrequenz des von der halsförmigen Durchgangsöffnung, dem Volumen des inneren Becherelements sowie dem vom äußeren Becherelement und dem Boden des inneren Becherelements be- grenzten Volumen gebildeten Helmholtz-Resonators im Hörfrequenzbereich liegt, hat vor allem den Vorteil, daß er bei einer oder mehreren Frequenzen, insbesondere bei dem eingangs erwähnten Schaufelton, eine selektiv besonders hohe Schallabsorption hat.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des schallabsorbierenden Bauelements zeichnet sich dadurch aus, daß der Spalt eine Dicke im Bereich zwischen 0,1 mm und 1 mm, vorzugsweise von etwa 0,5 mm besitzt.
  • Die Seitenwände der beiden Becherelemente können parallel oder etwa parallel zueinander sein,und die Becheröffnungen sind bevorzugt in der gleichen oder nahezu gleichen Ebene angeordnet.
  • Weiter können die Becherelemente, wie bereits erwähnt, aus Metall, insbesondere Metallfolie, bestehen. Es ist aber auch möglich, daß die Becherelemente aus Kunststofffolie bestehen.
  • Die Becherhöhe des inneren Becherelements beträgt vorzugsweise 25 96 bis 75 96 der Becherhöhe des äußeren Becherelements.
  • Die einzelnen schallabsorbierenden Bauelemente sind zur Ausbildung von großflächigen Schallabsorbern bevorzugt so kombiniert, daß mehrere konische, insbesondere quadratisch-konische, doppelbecherförmige Schallabsorptionselemente zu einem plattenförmigen Schallabsorber zusammengefügt sind, wobei die Becherböden und die Becheröffnungen jeweils in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind. Hierbei können die doppelbecherförmigen Schallabsorptionselementen so angeordnet sein, daß bei benachbarten Schallabsorptionselementen der äußere Becherboden des einen Schallabsorptionselements ungefähr in der gleichen Ebene wie die Becheröffnung des anderen Schallabsorptionselements liegt.
  • Bei einem solchen Aufbau kann eine weitere Erhöhung der Schallabsorption dadurch erzielt werden, daß benachbarte doppelbecherförmige Schallabsorptionselemente zwischen ihren parallel zueinander verlaufenden äußeren Seitenwänden jeweils einen weiteren Spalt begrenzen, der eine weitere schallabsorbierende Luft- oder Gasschicht bildet.
  • Auch läßt sich dadurch eine noch mehr verbesserte Schallabsorption erreichen, daß die Außenseiten der Becherböden mit einer Abdeckung, insbesondere einer ebenen Folie, versehen sind, die vorzugsweise mit den Becherböden einen Spalt begrenzt, der eine schallabsorbierende Luft- oder Gas schicht für die im Hörfrequenzbereich liegenden Biegeschwingungen der Becherböden bildet.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung und ihre Wirkungsweise seien nachstehend anhand der Figuren 1 bis 8 der Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine besonders bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen schallabsorbierenden Bauelements in Schnittdarstellung; Fig. 2 eine threitere,besonders bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen schallabsorbierenden Bauelements, ebenfalls in Schnittdarstellung; Fig. 3 verschiedene Ausführungsformen von Rahmen, in bis 5 welche einzelne doppelbecherförmige Schallabsorptionselemente zu einer im wesentlichen plattenförmigen Gesamtanordnung einfügbar sind, wobei die Rahmen jeweils im unteren Teil der Fig. 3 bis 5 in Aufsicht und im oberen Teil in Seitenansicht veranschaulicht sind; Fig. 6 eine Darstellung zur Erläuterung der Schallabsorption mittels eines Feder/Masse-Systems, das im wesentlichen aus wenigstens zwei Platten und einem von diesen eingeschlossenen Luft- oder Gasvolumen besteht.
  • Fig. 7 eine Darstellung zur Erläuterung der Schallabsorption durch einen Helmholtz-Resonator, der im wesentlichen aus einem praktisch abgeschlossenen Luft- oder Gasvolumen besteht, das durch eine Trennwand in zwei Teilvolumina aufgeteilt ist, wobei in'der Trennwand eine halsförmige Durchgangsöffnung vorgesehen ist, welche die beiden Teilvolumina miteinander verbindet; und Fig. 8 eine Darstellung zur Erläuterung der Schallabsorption durch dünne Luft- oder Gasschichten, die von zwei Platten begrenzt sind, von denen wenigstens eine durch Schall angeregte Eigenschwingungen ausführt, welche durch die jeweilige dünne Luft- oder Gasschicht, die an diese Platte angrenzt, gedämpft werden.
  • Es sei zunächst anhand der Fig. 1 bis 5 der Aufbau von bevorzugten Ausführungsformen eines schallabsorbierenden Bauelements erläutert, das aus einzelnen doppelbecherförmigen Schallabsorptionselementen besteht, bevor die kombi- nierte Wirkungsweise dieses schallabsorbierenden Bauelements anhand der Fig. 6, 7 und 8 im einzelnen erläutert wird.
  • In der Fig. 1 ist zwar aus Darstellungsgründen nur ein einziges doppelbecherförmiges Schallabsorptionselement 1 im Schnitt dargestellt, damit dessen Einzelheiten besser erkennbar sind, jedoch umfaßt das gesamte schallabsorbierende Bauelement, wie in den unteren seitlichen Bereichen der Fig. 1 angedeutet ist, einen Rahmen 2, der eine Vielzahl von öffnungen 3 hat, deren Durchmesser dl etwa gleich dem Innendurchmesser des doppelbecherförmigen Schallabsorptionselements 1 ist und deren Ränder Auflageflächen für die flanschartigen Ränder 4 der doppelbecherförmigen Schallabsorptionselemente 1 bilden.
  • Jedes dieser doppelbecherförmigen Schallabsorptionselemente 1 besteht aus zwei ineinandergefügten Becherelementen 5 und 6. Hierbei ist das innere Becherelement 6 so ausgebildet und angeordnet, daß es im wesentlichen konzentrisch im äußeren Becherelement 5 sitzt und die beiden flanschartigen Ränder 7 und 8 des äußeren und inneren Becherelements 5 bzw. 6 aneinander anliegen, so daß sie den gemeinsamen flanschartigen Rand 4 des gesamten doppelbecherförmigen Schallabsorptionselements 1 bilden und damit die Becheröffnung 9 des äußeren Becherelements 5 mit der Becheröffnung 10 des inneren Becherelements 6 zusammenfällt.
  • Die Becheröffnung 10 des inneren Becherelements 6 ist durch eine ebene Folie 11 abgedeckt, die einen im wesentlichen schalidichten Abschluß des doppelbecherförmigen Schallabsorptionselements 1 auf der einen Seite desselben bildet.
  • Das innere Becherelement 6, dessen Seitenwände 12 nach der Becheröffnung 10 hin leicht konisch auseinandergehen, hat an seinem Becherboden 13 einen Durchmesser d2 und an seiner Becheröffnung 10 den bereits erwähnten Durchmesser d1. Der Durchmesser des Becherbodens 14 des äußeren Becherelements 5 beträgt d3, und auch dieses äußere Becherelement besitzt sich leicht konisch nach der Becheröffnung 9 zu erweiternde Seitenwände 15, wobei der Durchmesser der Becheröffnung 9 ein wenig grösser als d1 ist.
  • Die Dicke der ebenen Folie 11 beträgt sl, t die Dicke des Becherbodens 13 des inneren Becherelements 6 beträgt s2, und die Dicke des Becherbodens 14 des äußeren Becherelements 5 beträgt s3; die Seitenwände 12 und 15 haben vorzugsweise ebenfalls die gleiche Dicke wie der zugehörige Becherboden, nämlich die Dicke s2 bzw. s3.
  • Das innere Becherelement 6 hat eine kleinere Becherhöhe h1 als das äußere Becherelement 5, welches die Becherhöhe h2 besitzt. Im Becherboden 13 des inneren Becherelements 6 ist eine halsförmige Durchgangsöffnung 16 mit dem Durchmesser d4 und der Länge 1 vorgesehen. Durch den Becherboden 13 des inneren Becherelements 6 wird infolgedessen das innere Gesamtvolumen des doppelbecherförmigen Schallabsorptionselements 1 in zwei Teilvolumina V1 und V2 unterteilt, welche durch die halsförmige Durchgangsöffnung 16 miteinander verbunden sind.
  • Die Querschnittsfläche und die Länge der halsförmigen Durchgangsöffnung 16 sind derart bemessen, daß die Resonanzfrequenz des von der halsförmigen Durchgangsöffnung 16, dem Teilvolumen V1 und dem Teilvolumen V2 in Verbindung mit der ebenen Abdeckungsfolie 11 und dem Becherboden 14 des äußeren Becherelements 6 gebildeten Helmholtz-Resonators im Hörfrequenzbereich liegt. Insbesondere läßt sich diese Resonanzfrequenz so abstimmen, daß sie gleich der Frequenz des weiter oben bereits erwähnten Schaufeltons eines Gebläses, einer Turbine o.
  • dgl. ist.
  • Zwischen den Seitenwänden 12 und 15 der beiden ineinandergefügten Becherelemente 5 und 6 ist über die gesamte Becherhöhe h1 des inneren Becherelements 6 hinweg ein Spalt 17 ausgebildet, der eine schallabsorbierende Luft-oder Gasschicht bildet. Der Spalt 17 hat eine Dicke, die bevorzugt im Bereich zwischen 0,1 mm und 1 mm, vorzugsweise von etwa 0,5 mm, liegt.
  • Da das äußere Becherelement 5 sowie vorzugsweise auch das innere Becherelement 6 durch seine Bemessung so abgestimmt sind, daß der Becherboden 14 bzw. 13 sowie die Seitenwände 15 bzw. 12 durch Schall zu Eigenschwingungen im Hörfrequenzbereich angeregt werden und der Spalt 17 an die Seitenwände 15 bzw. 12 angrenzt, erfolgt durch die von dem Spalt 17 gebildete Luft- oder Gasschicht eine wirksame Schallabsorption im Hörfrequenzbereich, indem diese Luft-oder Gasschicht die Eigenschwingungen der Seitenwände 15 bzw. 12 dämpft.
  • Die Seitenwände 12 und 15 des inneren Becherelements 6 und des äußeren Becherelements 5 sind, wie die Zeichnung zeigt, parallel zueinander, so daß sich eine im wesentlichen gleichbleibende Dicke des Spalts 17 ergibt. Hierbei dürfen sich die einander benachbarten Seitenwände 12 und 15 ohne weiteres stellenweise berühren, ohne daß damit der bezweckte Effekt der Dämpfung der Platteneigenschwingungen in dem engen Luft- oder Gas-Zwischenraum, also in der Luft- oder Gasschicht des Spalts 17 zunichtegemacht oder wesentlich vermindert wird. So können beispielsweise im Bereich des Spalts 17 in die Seitenwand 12 und/oder in die Seitenwand 15 punktuelle Vorsprünge ein- geprägt sein, welche eine Zentrierung der beiden Becherelemente sowie eine punktuelle Abstützung im Bereich des Spalts 17 gewährleisten.
  • Die Becherelemente 5 und 6 können aus Metall, insbesondere Metallfolie bestehen, sie können aber auch aus Kunststoffolie hergestellt sein, und vorzugsweise kann, wie weiter unten erwähnt ist, das doppelbecherförmige Schallabsorptionselement 1 aus einem äußeren Becherelement 5 zusammengesetzt sein, welches aus Metall besteht, und aus einem inneren Becherelement 6, welches aus Kunststoffolie, beispielsweise durch Tiefziehen, hergestellt ist.
  • Der Querschnitt des äußeren Becherelements 5 und des inneren Becherelements 6 kann insbesondere kreisförmig oder quadratisch sein, er kann jedoch auch oval oder rechteckig sein oder die Form eines regelmäßigen Vielecks, wie beispielsweise eines Sechs- oder Achtecks haben.
  • In den bevorzugten Ausführungsformen des doppelbecherförmigen Schallabsorptionselements 1 beträgt die Becherhöhe h1 des inneren Becherelements 6 etwa 25 z bis 75 % der Becherhöhe h2 des äußeren Becherelements 5.
  • Der in Fig. 1 durch Einzeichnung von öffnungen 3 für benachbarte doppelbecherförmige Schallabsorptionselemente 1 und flanschartige Ränder 4 sowie ebenen Folien 11 von benachbarten doppelbecherförmigen Schallabsorptionselementen 1 (siehe rechts und links unten in Fig. 1) angedeutete Aufbau eines plattenförmigen Schallabsorbers, welcher aus einer Vielzahl von doppelbecherförmigen Schallabsorptionselementen 1 besteht, ist vorzugsweise derart, daß die Becherböden 13 und 14 und die Becheröffnungen 9 und 10 der einzelnen doppelbecherförmigen Schall- absorptionselemente 1 in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind. Es ist allerdings auch zum Zwecke einer breitbandigeren und/oder mehrere ausgeprägte Schallabsorptionsmaxima bei bestimmten Hörfrequenzen aufweisenden Schallabsorbers möglich, diesen Schallabsorber aus mehreren Arten von doppelbecherförmigen Schallabsorptionselementen 1 aufzubauen, welche auf unterschiedliche Hörfrequenzen bzw. Hörfrequenzbereiche in ihrer Absorptionsfähigkeit abgestimmt sind. In einem solchen Fall liegen dann in der allgemeinsten Ausführungsform, in welcher die Höhen h1 und h2 der verschiedenen Arten von doppelbecherförmigen Schallabsorptionselementen 1 unterschiedlich sein können, jeweils nur die Becheröffnungen 9 und 10 bzw. die diese Becheröffnungen abdeckenden ebenen Folien 11 in der gleichen Ebene, nämlich in der Ebene des Rahmens 2.
  • Es sei nun auf die Fig. 2 Bezug genommen, in der ein Teilschnitt durch einen plattenförmigen Schallabsorber dargestellt ist, welcher aus einer Vielzahl von doppelbecherförmigen Schallabsorptionselementen 1 der in Fig.
  • 1 gezeigten Art besteht, wobei jedoch die einzelnen doppelbecherförmigen Schallabsorptionselemente 1 so angeordnet sind, daß bei benachbarten Schallabsorptionselementen der äußere Becherboden 14' des einen Schallabsorptionselements 1' ungefähr in der gleichen Ebene wie die Becheröffnungen 10' und 10"' bzw. die diese Becheröffnungen abdeckenden ebenen Folien 11' und 11"' der benachbarten doppelbecherförmigen Schallabsorptionselemente 1" und 1"' liegen. Dieser plattenförmige Schallabsorber besitzt zwei Rahmen 2' und 2", die vorzugsweise durch Abstandsteile bzw. -wände, welche in Fig. 2 nicht dargestellt sind, miteinander verbunden sind.
  • Der Schallabsorber nach Fig. 2 kann gewissermaßen als aus zwei Schallabsorbern der in Fig. 1 gezeigten Art bestehend aufgefaßt werden, wobei die Zwischenräume zwischen den doppelbecherförmigen Schallabsorptionselementen des einen Schallabsorbers so groß sind, daß sie die doppelbecherförmigen Schallabsorptionselemente des anderen Schallabsorbers gerade aufnehmen können.
  • Ein wesentlicher Vorteil des plattenförmigen Schallabsorbers nach Fig. 2 gegenüber dem Schallabsorber nach Fig.
  • 1 besteht nicht nur darin, daß der plattenförmige Schallabsorber nach Fig. 2 eine optimale Raumausnutzung und praktisch auf beiden Seiten glatte Abschlußflächen aufweist, sondern dieser Aufbau ermöglicht es auch, zusätzliche schallabsorbierende Luft- oder Gasschichten gegenüber dem Schallabsorber nach Fig. 1 vorzusehen: (a) Die eine Möglichkeit, zusätzliche Luft oder Gasschichten für die im Hörfrequenzbereich liegenden Biegeschwingungen der Becherelemente vorzusehen, besteht bei dem plattenförmigen Schallabsorber nach Fig. 2 darin, daß benachbarte doppelbecherförmige Schallabsorptionselemente 1' und 1" bzw. 1' und 1"' zwischen ihren parallel zueinander verlaufenden äußeren Seitenwänden 15' und 15" bzw. 15' und 15"' jeweils einen weiteren Spalt 18 begrenzen, der eine schallabsorbierende Luft- oder Gasschicht bildet.
  • (b) Die andere Möglichkeit, die in dem plattenförmigen Schallabsorber nach Fig. 2 zusammen mit der ersteren Möglichkeit ebenfalls verwirklicht ist, besteht darin, daß die Außenseiten der Becherböden 14', 14" und 14"' der äußeren Becherelemente 5', 5" und 5"' mit einer Abdeckung 19, vorliegend in Form einer ebenen Folie, versehen sind. Diese Abdeckung 19 begrenzt zusammen mit den Becherböden 14', 14" und 14"' einen Spalt 20, der eine schallabsorbierende Luft-oder Gasschicht für die im Hörfrequenzbereich liegenden Biegeschwingungen der Becherböden 14', 14" und 14"' und der Abdeckung 19 selbst bildet.
  • Es sei hier darauf hingewiesen, daß für die gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 zusätzlichen Spalte hinsichtlich ihrer Bemessung und hinsichtlich der Möglichkeit, daß sich die Spaltbegrenzungen teilweise bzw. punktuell berühren dürfen, das gleiche gilt, wie oben bezüglich des Spalts 17 ausgeführt worden ist.
  • Es sei nun auf die Fig. 3, 4 und 5 eingegangen, die einige mögliche Ausführungsformen für die Rahmen 2, 2' bzw.
  • 2"' veranschaulichen: Diese äußeren Rahmen 2, 2' und 2" für die doppelbecherförmigen Schallabsorptionselemente 1, 1', 1" und 1"' können einen ähnlichen Aufbau haben, wie ihn die Einfassungen bei konventionellen Schalldämpfer-Kulissen haben, bei denen Mineralwolle-Material durch ein an den Schmalseiten dieser Schalldämpfer-Kulissen umlaufendes gefalztes Stahlblech eingefaßt ist. Die vorzugsweise in Form von perforierten Platten ausgeführten Rahmen 2, 2' und 2" können über die ganze Querabmessung eines gesamten Rahmens reichen und bilden, wie bereits erwähnt, die Träger für die einzelnen doppelbecherförmigen Schallabsorptionselemente. Eine solche Bauweise kann eine Kassettierung des Innenraums einer Umrandung 21 bzw. einer gesamten Kulisse beinhalten, wodurch geeignete Teil-Volumina für die Verwirklichung der Helmholtz-Resonatoren bzw. den Einbau der doppelbecherförmigen Schallabsorptionselemente geschaffen werden. Hierdurch erhält der Aufbau insgesamt auch eine sehr gute Stabilität.
  • Um bei der Wahl des Materials und der Stärke von Abdeck-Platten bzw. der Boden- und Wanddicke der Becherelemente unabhängig von der Größe der Kulisse und von den Anforderungen hinsichtlich ihrer Standfestigkeit zu sein, empfiehlt sich eine deutliche Trennung vom Kulissenaufbau, der von der jeweiligen Umrandung 21 und dem Rahmen 2 (Fig. 5) oder den Rahmen 2' und 2" (Fig. 3 und 4) gebildet ist, und der Absorber-Auslegung, d. h. es ist zu bevorzugen, wie bereits dargelegt, einzelne doppelbecherförmige Schallabsorptionselemente in die Kulissen einzubauen anstatt die Kulissen integral mit doppelbecherförmigen Schallabsorptionselementen herzustellen. Auf diese Weise können insbesondere auch die wechselnden statischen und akustischen Anforderungen unabhängig voneinander erfüllt werden.
  • Bei dieser Art des Aufbaus werden die doppelbecherförmigen Schallabsorptionselemente 1 bzw. 1', 1" und 1"' nach Art eines Baukasten-Systems in die sich selbst tragenden Kulissen 2, 21 bzw. 2', 2", 21 eingebaut. Hierbei können die Rahmen 2, 2' und 2" sowohl aus perforierten Platten als auch aus einzelnen Träger-Bändern bestehen, die sich auf den Seiten, an denen eine äußere Strömung und das Schallfeld vorhanden sind, befinden und die die Kulisse versteifen und zur Befestigung von quaderförmigen, langgestreckten Absorberelementen, wie beispielsweise in Fig. 4 dargestellt, dienen. Diese langgestreckten Absorber-Elemente bestehen vorzugsweise aus einer linearen Reihe von doppelbecherförmigen Schallabsorptionselementen, welche insbesondere in der in Fig. 1 oder in Fig. 2 dargestellten Art aneinandergefügt sein können. Die Fig.
  • 5 zeigt die Ausbildung des Rahmens 2 in Form einer perforierten Platte, deren Perforationen von den oben anhand der Fig. 1 beschriebenen oeffnungen 3 gebildet werden, an oder in welche die einzelnen doppelbecherförmigen Schallabsorptionselemente 1, die beispielsweise aus tiefgezogenen Folien hergestellt sind, an- oder eingefügt werden.
  • Es sei in diesem Zusammenhang noch erwähnt, daß die äußerst kompakte Bauart nach Fig. 2, in der Schallabsorptionselement an Schallabsorptionselement aneinandergefügt ist, zur statischen Festigkeit der gesamten Kulisse in günstiger Weise mit beiträgt.
  • Bevor anhand der Fig. 6, 7 und 8 auf die einzelnen Komponenten der Gesamtwirkungweise des vorstehend beschriebenen schallabsorbierenden Bauelements näher eingegangen wird, sei kurz die kombinierte Wirkungsweise dieser schallabsorbierenden Bauelemente nachstehend zusammenfassend angegeben: (1) Die äußeren und inneren Becherelemente 5 bzw. 6 sind durch ihre Bemessung so abgestimmt, daß sie mit ihren Becherböden 13 bzw. 14 und den Seitenwänden 12 bzw. 15 sowie der ihre Becheröffnungen 9 bzw. 10 abdeckenden Folie 11 und mit der Abdeckung 19, sofern diese vorgesehen ist, zu Eigenschwingungen im Hörfrequenzbereich angeregt werden, so daß diese vorerwähnten Teile Plattenschwingungsresonatoren für den Hörschall bilden. Diese Teile entsprechen den Platten P1 bis P7 der Fig. 6, 7 und 8.
  • (2) Die Dicke s2 und s3 der Becherböden 13 und 14 sowie die Dicke 51 der abdeckenden Folie 11 und die Abstände zwischen den Becherböden 13, 14 untereinander und zwischen den Becherböden 13, 14 und der abdeckenden Folie 11 sind so bemessen, daß sich Feder/Masse-Schwinger ergeben, deren Resonanzfrequenzen im Hörfrequenzbereich liegen. Diese Becherböden entsprechen den Platten P1 und P3 der Fig. 6 und 7, während die abdeckende Folie der Platte P2 in diesen Figuren entspricht.
  • (3) Die durch die beiden Becherelemente 5 und 6 begrenzten Volumina V1 und V2 und die Durchgangsöffnung 16 zwischen diesen Volumina V1 und V2 sind so bemessen, daß sich ein Helmholtz-Resonator ergibt, der auf eine selektiv zu absorbierende Frequenz, z. B. den Schaufelton eines Gebläses, einer Turbine o. dgl.
  • abgestimmt ist. Den beiden Becherböden 13 und 14 entsprechen in Fig. 7 die beiden Platten P1 und P3, der abdeckenden Folie 11 entspricht in Fig. 7 die Platte P2, und schließlich ist in Fig. 7 die halsförmige Durchgangsöffnung 16 mit Q bzw. deren Hals mit R bezeichnet.
  • (4) Die durch die beiden ineinandergefügten Becherelementen 5, 6 bzw. 5', 6' und ggf. durch benachbarte Becherelemente 5", 6" sowie 5"', 6"' und außerdem durch den Boden des äußeren Becherelements 5, 5', 5", 5"' und die außen darüber vorgesehene zusätzliche Abdeckung 19 gebildeten Spalte 17, 18 und 20 sind so bemessen, daß sie eine schallabsorbierende Luft- oder Gasschicht für die Biege- bzw. Plattenschwingungen der Seitenwände der zusammengehörigen inneren und äußeren Becherelemente, der benachbarten äußeren Becherelemente sowie des Becherbodens des äußeren Becherelementes und der zusätzlichen Abdeckung für diesen Becherboden bilden. Denjenigen der vorerwähnten Teile, welche die Spalte 17, 18 und 20 begrenzen, entsprechen in Fig. 8 die Platten P4 bis P7, die dort die Spalte s begrenzen.
  • Es sei nun anhand der Fig. 6 zunächst die prinzipielle Wirkungsweise eines schallabsorbierenden Feder/Masse-Systems erläutert: Die Forderung nach einem hermetisch gegenüber der Strömung abgeschlossenen Absorber in Verbindung mit der Forderung nach einem auf tiefe und mittlere Frequenzen abstimmbaren Schalldämpfer wird durch eine Ausbildung von z.B.
  • metallischen Abdeck-Platten P1 und P2 als Masse-Elemente in einem Feder/Masse-System, bei dem die zwischen zwei sich parallel gegenüberstehenden äußeren Abdeck-Platten P1 und P2 eingeschlossene Luft L als Feder-Element ausgenutzt wird, besonders gut erfüllt.
  • Die Resonanz-Frequenz fR dieses Feder-Masse-Systems läßt sich aus der Dichte PM des jeweiligen Platten-Materials, der Dicke 11 der Platten P1 und P2 sowie dem Abstand 12 der sich gegenüberstehenden Platten P1 und P2 abschätzen zu: worin c L und pL die Schallgeschwindigkeit und Dichte der Luft bedeuten.
  • Das Prinzip dieses Feder/Masse-Schwingers ist für den Fall einer völlig symmetrisch anliegenden Strömung und eines auf beiden Seiten des "Platten-Resonators" angreifenden Schallfeldes in Fig. 6 dargestellt.
  • Der Innenraum des Schall-Absorbers ist nicht notwendig mit porösem Material zur Dämpfung der Teilchenbewegung der eintretenden Luftschall-Wellen ausgefüllt; er ermöglicht aber die Realisierung eines zweiten Resonators.
  • Das Prinzip dieses zweiten Resonators sei nun anhand der Fig. 7 erläutert: Wie in Fig. 7 angedeutet ist, wird das zwischen den beiden Abdeck-Platten P1 und P2 eingeschlossene Volumen durch eine ebenfalls parallel zu den beiden anderen angeordnete innere Platte P3 z. B. in zwei gleiche Teil-Volumina V unterteilt. In dieser Trenn-Platte P3 wird ein Röhrchen mit der Querschnitts-Fläche Q und der Länge 13 etwa in ihrer Mitte so angeordnet, daß die in dem so entstandenen Hals R befindliche Luft-Masse nach Art eines sogenannten Helmholtz-Resonators zusammen mit der Feder, die jetzt durch beide Teil-Volumina V gebildet wird, wiederum ein abstimmbares Schwing-System ergibt. Seine Resonanz-Frequenz fEl H berechnet sich nach Das innere (Helmholtz-) und das äußere (Platten-) Resonanz-System lassen sich bei Abmessungen, wie sie bei herkömmlichen Schalldämpfer-Kulissen üblich sind, mit dünnen Metall-Platten leicht auf beliebige Frequenzen im hier vor allem interessierenden Bereich zwischen 100 und 1000 Hz abstimmen.
  • Beide Resonanz-Systeme lassen sich unabhängig voneinander variieren, z. B. indem man die Abdeck-Platten P1 und P2 unterschiedlich dick bzw. schwer, die beiden Teil-Volumina V verschieden groß macht und die geometrischen Parameter in weiten Grenzen verändert. Man kann darüberhinaus die beiden Resonanz-Systeme sinnvoll so miteinander kombinieren, daß sie eine für das jeweilige Geräusch-Spektrum optimale Wirkung haben. Beide können aber auch so ausgelegt werden, daß sie zusammen ein möglichst breites Frequenzband abdecken.
  • Schließlich sei anhand der Fig. 8 das Prinzip der Schallabsorption durch dünne Luftschichten erläutert: Durch Schaffung enger Luftschichten zwischen parallel verlaufenden Platten, die sich stellenweise auch berühren dürfen, lassen sich die angeregten Biegeschwingungen sehr wirkungsvoll dämpfen (siehe den Aufsatz von A. Trochidis Körperschalldämpfung mittels Gas- oder Flüssigkeitsschichten in der Zeitschrift '§Acustica" 51 (1982), Seiten 201 - 212). Das in Fig. 8 nur angedeutete Prinzip läßt sich in einem Absorber-Element sehr vielseitig verwirklichen. Es ist dann besonders effektiv, wenn die parallel geführten Platten P4, P6 und P5, P7 unterschiedliche Wandstärke haben und/oder aus verschiedenen Materialien bestehen. Nach der genannten Literaturstelle hängt z. B. der Verlustfaktor der der so bedämpften Schwingung bei der Kreisfrequenz weine Platte der flächenbezogenen Masse m" im Abstand s vor einer starren Wand in folgender Weise von der Dichte PL und der kinematischen Zähigkeit VL der Luft sowie der Ausbreitungsgeschwindigkeit cB und Wellenlänge 28 B der Biegewelle auf der Platte ab: Die Möglichkeiten nach Fig. 6 und Fig. 7 führen bei Anregung von Resonanz-Schwingungen in den Absorber-Elementen unter Einsatz schwach gedämpfter Metall-Platten als alleiniges Baumaterial jedoch nur zu einer relativ beschränkten Schallabsorption. Selbst wenn auch noch Biegeschwingungen in den dünnen Metall-Platten angeregt werden, so reicht die innere Dämpfung des metallischen Materials noch nicht aus, um hohe Dämpfungswerte von in dieser Weise konstruierten Schalldämpfern zu erzielen.
  • Deshalb wird hier vorgeschlagen, den Vorteil des höheren Verlustfaktors von Kunststoff-Folien zu nutzen, ohne deren oben erwähnte Nachteile zu übernehmen, indem man nur die im Innern des Absorbers angebrachten Zwischenwände aus diesem Material (z.B. PVC) erstellt und außerdem gleichzeitig die Möglichkeit nach Fig. 8 realisiert.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Anordnung aus schallabsorbierenden Bauelementen vereinigt die Anwendung der Prinzipien nach den Figuren 6, 7 und 8 in einer baulich und wirkungsmäßig besonders vorteilhaften Weise.
  • Es sei hier darauf hingewiesen, daß in der US-PS 4 425 981 u. a. auch ein schallabsorbierendes Bauelement beschrieben und dargestellt ist, das aus doppelbecherförmigen Schallabsorptionselementen besteht, wobei im Becherboden des inneren Becherelements jeweils mehrere Durchgangsöffnungen vorgesehen sind. Diese öffnungen dienen lediglich zum Durckausgleich zur Verhinderung des Aufbaus eines Uber- oder Unterdrucks durch äußere Temperatur- und Luftdruckschwankungen, es ist jedoch kein auf eine Hörschallfrequenz abgestimmter Helmholtzresonator gebildet, und die Becherwände sind formschlüssig aneinandergefügt.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern läßt sich in vielfältiger Weise abwandeln. So können beispielsweise zwischen die flanschartigen Ränder 7, 8 Abstandsteile eingefügt sein, welche den Spalt 17 festlegen oder einstellen. Weiter kann die Höhe h2, obwohl sie bevorzugt im Bereich zwischen 5 und 15 cm liegt, insbesondere bei der Verwendung der schallabsorbierenden Bauelemente in Kühltürmen etwa 10 cm beträgt, je nach dem Anwendungsfall auch kleiner oder größer sein.

Claims (10)

  1. Schallabsorbierendes Bauelement PATENTANS PRtJCHE 1. Schallabsorbierendes Bauelement aus einzelnen doppelbecherförmigen Schallabsorptionselementen, die zwei ineinandergefügte Becherelemente aufweisen, wobei die Becheröffnung des inneren Becherelements durch eine, vorzugsweise ebene, Folie abgedeckt, insbesondere im wesentlichen schalldicht abgeschlossen ist, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß (a) zwischen den Seitenwänden (12,15; 12',15'; 12",15"; 12"',15"') der beiden ineinandergefügten Becherelemente (5,6; 5',6'; 5",6"; 5"',6"') ein Spalt (17) ausgebildet ist, der eine schallabsorbierende Luft- oder Gas schicht für die im Hörfrequenzbereich liegenden Biegeschwingungen der Seitenwände (12,15; 12',15'; 12",15"; 12"',15"') des äußeren und/oder inneren Becherelements (5,6; 5',6'; 5",6"; 5"',6"') bildet; und/oder (b) das innere Becherelement (6,6',6",6"') eine kleinere Becherhöhe (h1) als das äußere Becherelement (5,5',5",5"') besitzt und im Becherboden (13,13', 13",13"') des inneren Becherelements (6,6' ,6",6"') eine halsförmige Durchgangsöffnung (16) vorgesehen ist, deren Querschnittsfläche und Länge (1) derart bemessen sind,daß die Resonanzfrequenz des von der halsförmigen Durchgangsöffnung (16), dem Volumen des inneren Becherelements (6,6',6",6"') sowie dem vom äußeren Becherelement (5,5',5",5"') und dem Boden (13,13',13",13"') des inneren Becherelements (6,6' ,6",6"') begrenzten Volumen gebildeten Helmholtz-Resonators im Hörfrequenzbereich liegt.
  2. 2. Schallabsorbierendes Bauelement nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Spalt (17) eine Dicke im Bereich zwischen 0,1 mm und 1 mm, vorzugsweise von etwa 0,5 mm, besitzt.
  3. 3. Schallabsorbierendes Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Seitenwände (12,15; 12',15', 12",15", 12"',15"') der beiden Becherelemente (5,6; 5',6'; 5",6"; 5"',6"') parallel oder etwa parallel zueinander sind.
  4. 4. Schallabsorbierendes Bauelement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Becherelemente (1,1',1",1"') aus Metall, insbesondere Metallfolie, bestehen.
  5. 5. Schallabsorbierendes Bauelement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Becherelemente (1,1' ,1",1"') aus- Kunststoffolie bestehen.
  6. 6. Schallabsorbierendes Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Becherhöhe (h1) des inneren Becherelements (6,6', 6",6"') 25 % bis 75 % der Becherhöhe (h2) des äußeren Becherelements (5,5',5",5"') beträgt.
  7. 7. Schallabsorbierendes Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß mehrere konische, insbesondere quadratisch-konische, doppelbecherförmige Schallabsorptionselemente (1,1',1", 1"') zu einem plattenförmigen Schallabsorber zusammengefügt sind, wobei die Becherböden (13,13',13",13"'; 14, 14',14",14"') und die Becheröffnungen (9,10; 9',10'; 9",10"; 9"', 10"') jeweils in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
  8. 8. Schallabsorbierendes Bauelement nach Anspruch 7, dadurch gek e n n z e i c h n e t, daß die doppelbecherförmigen Schallabsorptionselemente (1',1",1"') so angeordnet sind, daß bei benachbarten Schallabsorptionselementen (1',1",1"') der äußere Becherboden (14') des einen Schallabsorptionselements (1') ungefähr in der gleichen Ebene wie die Becheröffnung (9",10"; 9"',10"') des anderen Schallabsorptionselements (1", 1"') liegt.
  9. 9. Schallabsorbierendes Bauelement nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß benachbarte doppelbecherförmige Schallabsorptionselemente (1', 1", 1"') zwischen ihren parallel zueinander verlaufenden äußeren Seitenwänden (15',15",15"') jeweils einen weiteren Spalt (18) begrenzen, der eine weitere schallabsorbierende Luft- oder Gas schicht bildet.
  10. 10. Schallabsorbierendes Bauelement nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Außenseiten der Becherböden (14',14",14"') mit einer Abdeckung (19), insbesondere einer ebenen Folie, versehen sind, die vorzugsweise mit den Becherböden (14',14",14"') einen Spalt (20) begrenzt , der eine schallabsorbierende Luft- oder Gasschicht für die im Hörfrequenzbereich liegenden Biegeschwingungen der Becherböden (14',14", 14"') und der Abdeckung (19) bildet.
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