DE3412362C1 - Vorrichtung zum gerichteten Einbringen einer Bohrung in einen Knochen - Google Patents

Vorrichtung zum gerichteten Einbringen einer Bohrung in einen Knochen

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Franz 7202 Mühlheim Leibinger
Karl Leibinger
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B17/16Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans
    • A61B17/17Guides or aligning means for drills, mills, pins or wires

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Description

  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Spannmutter, mit welcher das Richtteil gegenüber dem Führungsteil verschoben wird, als Handgriff ausgebildet, der rohrförmig das Führungsteil übergreift. Dadurch wird die Handhabung der Vorrichtung wesentlich erleichtert. Durch diese Ausbildung wird aber insbesondere auch verhindert, daß Blut oder sonstige Verunreinigungen zwischen der Spannmutter und dem Führungsteil eindringen und an das Gewinde des Schaftes gelangen können. Die axiale Abstützung der als Handgriff ausgebildeten Spannmutter erfolgt mittels eines Rastverschlusses, der ohne Zuhilfenahme eines Werk- zeuges geöffnet und geschlossen werden kann. Die gesamte Vorrichtung kann daher zur Sterilisation schnell, einfach und insbesondere ohne Werkzeug in ihre Einzelteile, das Führungsteil, das Richtteil und den Handgriff zerlegt werden. Die Sterilisierbarkeit wird zusätzlich dadurch verbessert, daß sämtliche Teile aus rostfreiem Edelstahl und die Führungsbuchsen aus Polytetrafluoräthylen bestehen, so daß keinerlei Korrosion auftreten kann.
  • An dem Richtteil ist parallel zu seinem Schaft ein Führungsstab vorgesehen, der in einer Führungsbuchse des Führungsteils axial verschiebbar geführt ist. Dadurch wird der Richtkopf absolut verdrehsicher axial fluchtend mit der Bohrerführung geführt. Irgendwelche Führungsbacken oder dergleichen, die konstruktiv aufwendig sind, die Zerlegbarkeit beeinträchtigen und insbesondere Schwierigkeiten bei der Sterilisierung machen, sind nicht erforderlich.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Rastverschluß der als Handgriff ausgebildeten Spannmutter ein schwenkbar an diesem Handgriff angebrachter Hebel, der zwischen zwei Bunde des Führungsteils eingreift und in seiner Eingriffsstellung durch ein federbelastetes Rastelement gehalten wird. In seiner Eingriffsstellung ist dieser Hebel mit seinem Außenumfang bündig mit dem Handgriff, so daß er die Handhabung der Vorrichtung nicht beeinträchtigt. Das Lösen und Schließen des Rastverschlusses kann durch einen einfachen Daumendruck erfolgen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine teilweise axial geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung, F i g. 2 in entsprechender teilweise axial geschnittener Seitenansicht das Führungsteil und das in dieses eingesetzte Richtteil der Vorrichtung, F i g. 3 eine Seitenansicht des Handgriffs und F i g. 4 eine Axialansicht des Handgriffs.
  • Die Vorrichtung gem. dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel weist ein rohrförmiges Führungsteil 10 auf, an dessen vorderem Ende ein senkrecht abstehender Querarm 12 vorgesehen ist. In dem einen Ende des Querarms 12 ist eine Bohrerführung 14 angeordnet, die einen durchgehenden Kanal 16 aufweist, durch welchen der Bohrer während des Bohrvorgangs geführt wird. Über einen Anschlußstutzen 18 kann der Bohrerführung eine Kühlflüssigkeit zugeführt werden.
  • In dem rohrförmigen Führungsteil 10 ist mittels einer Polytetrafluoräthylen-Buchse 20 koaxial verschiebbar der Schaft 22 eines Richtteils 24 geführt. Das vordere Ende des Schaftes 22 ist rechtwinklig abgebogen und trägt einen Richtkopf 26, der mit einer den Aufsatzpunkt auf dem Knochen festlegenden Krone axial mit dem Führungskanal 16 der Bohrerführung 14 fluchtet.
  • An dem vorderen, aus dem Führungsteil 10 herausragenden Ende des Schaftes 22 ist mittels eines Bügels 28 ein Führungsstab 30 befestigt. Der Führungsstab 30 verläuft parallel zu dem Schaft 22 und ist mittels einer Polytetrafluoräthylen-Führungsbuchse 32 axial verschiebbar in dem der Bohrerführung 14 entgegengesetzten Ende des Querarmes 12 gelagert. Der Führungsstab 30 ist mit einer Längenskala versehen, an welcher mittels des Querarms 12 der axiale Abstand zwischen der Bohrerführung 14 und dem Richtkopf 26 abgelesen werden kann. Ist die Vorrichtung an dem zu durchbohrenden Knochen festgespannt, so kann an dieser Skala die Dicke des Knochens an der Bohrstelle abgelesen werden, um die geeignete Länge des einzusetzenden Stiftes bzw. der einzusetzenden Schraube zu ermitteln.
  • An seinem hinteren, aus dem Führungsteil 10 herausragenden Ende weist der Schaft 22 ein Gewinde 34 auf.
  • Auf dieses Gewindeende 34 ist ein Handgriff 36 aufgeschraubt. Der Handgriff 36 ist im wesentlichen rohrförmig ausgebildet und weist in seinem axial hinteren Bereich eine koaxiale Bohrung 38 mit einem Innengewinde 40 auf. Mit diesem Innengewinde 40 ist der Handgriff 36 auf das Gewindeende 34 des Schaftes 22 geschraubt. In seinem axial vorderen Bereich ist die Bohrung 38 zu einer zylindrischen Bohrung 42 größeren Durchmessers erweitert. Der Innendurchmesser der Bohrung 42 entspricht dem Außendurchmesser des Führungsteils 10, das mit seinem hinteren Ende axial verschiebbar in die Bohrung 42 eingreift. An seinem axial vorderen Ende weist der Handgriff 36 zwei radial nach außen gerichte~ te Flansche 44 und 46 in axialem Abstand auf. Über etwa die Hälfte des Umfangs ist die Wandung des Handgriffs 36 zwischen diesen Flanschen 44 und 46 durchbrochen.
  • An einem Umfangsende dieses Durchbruchs ist mittels eines achsparallelen Stiftes 48 schwenkbar ein Rastglied 50 gelagert. Das Rastglied 50 hat die Form eines halbkreisförmigen Hebels, dessen äußerer Krümmungsradius mit dem äußeren Krümmungsradius der Flansche 44 und 46 übereinstimmt. Der innere Krümmungsradius des Rastgliedes 50 entspricht dem Radius der Bohrung 42.
  • An seinem freien Ende weist das Rastglied 50 eine axiale Sackbohrung 52 auf, in welche eine durch eine Druckfeder 54 belastete Kugel 56 eingesetzt ist. Wird das Rastglied 50 nach innen geschwenkt, so schnappt die Kugel 56 in eine axiale Bohrung 58 des Flansches 44 ein, so daß das Rastglied 50 in dieser Stellung festgelegt ist.
  • Der Außenumfang des Rastgliedes 50 ist in dieser Stellung bündig mit dem Außenumfang der Flansche 44 und 46. Dem Stift 48 gegenüber sind die Flansche 44 und 46 abgeflacht, so daß das freie Ende des Rastgliedes 50 in diesem Bereich geringfügig über die Flansche 44 und 46 hinragt und leicht mit dem Daumen ergriffen werden kann, um das Rastglied 50 aus seiner Einraststellung wieder herauszudrücken.
  • Das vordere Ende der Bohrung 42 ist im Bereich der Flansche 44 und 46 stufenförmig erweitert. Beim Einsetzen des Führungsteils 10 in den Handgriff 36 nimmt diese Erweiterung 60 zwei radial abstehende Bunde 62 und 64 des Führungsteils 10 auf. Die Bunde 62 und 64 befinden sich bei aufgeschobenem Handgriff 36 axial angrenzend an dem Durchbruch zwischen den Flanschen 44 und 46 des Handgriffs 36.
  • Um den Handgriff 36 auf das Führungsteil 10 aufzusetzen, wird zunächst das Rastglied 50 nach außen in die in der Zeichnung dargestellte Stellung geschwenkt. Der Handgriff 36 wird auf das Führungsteil 10 axial aufgeschoben, bis das Gewindeende 34 des Schaftes 22 in das Gewinde 40 der Bohrung 38 eingreift. Dann wird der Handgriff 36 mit dem Gewinde 40 auf das Gewindeende 34 des Schaftes 22 aufgeschraubt, bis sich die Bunde 62 und 64 des Führungsteils 10 in der Erweiterung 60 am vorderen Ende des Handgriffs 36 befinden. Nun wird das Rastglied 50 eingeschwenkt, bis die federbelastete Kugel 56 in die Bohrung 58 einrastet. In dieser Stellung greift das Rastglied 50, dessen innerer Krümmungsradius mit dem Radius der Bohrung 42 übereinstimmt, zwischen die Bunde 62 und 64. Der Handgriff 36 ist dadurch drehbar aber axial unverschiebbar auf dem Führungsteil 10 festgelegt. Durch Verdrehen des nun axial festgelegten Handgriffs 36 wird über das Innengewinde 40 des Handgriffs 36 und das Gewindeende 34 des Schaftes 22 das Richtteil 24 mit dem Richtkopf 26 axial gegenüber dem Führungsteil 10 und der Bohrerführung 14 verschoben.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum gerichteten Einbringen einer Bohrung in einen Knochen, mit einem eine Bohrerführung aufweisenden Führungsteil, mit einem Richtteil, das mittels eines Schaftes in dem Führungsteil parallel zur Bohrerführung verschiebbar gelagert ist und das einen mit der Bohrerführung axial fluchtenden Richtkopf aufweist, und mit einer Spannmutter, die auf ein dem Richtkopf entgegengesetztes, aus dem Führungsteil herausragendes Gewindeende des Schaftes aufgeschraubt ist und sich an dem Führungsteil abstützt, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Spannmutter als Handgriff (36) ausgebildet ist, das Führungsteil (10) übergreift und mittels eines Rastverschlusses axial unverschiebbar aber drehbar auf dem Führungsteil (10) festlegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Richtteil (24) einen zu seinem Schaft (22) parallelen Führungsstab (30) aufweist, der in einer Führungsbuchse (32) des Führungsteils (10) axial verschiebbar aufgenommen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstab (30) diametral zu dem Richtkopf (26) an dem Schaft (22) angebracht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrerführung (14) und die Führungsbuchse (32) des Führungsstabes (30) diametral zueinander an einem gemeinsamen Querarm (12) des Führungsteils (10) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastverschluß ein an dem Handgriff (36) angebrachtes Rastglied (50) aufweist, das radial zwischen zwei Bunde (62, 64) des Führungsteils (10) eingreift.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (50) schwenkbar an dem Handgriff (36) angebracht ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Eingriffsstellung des Rastgliedes (50) zwischen diesem und dem Handgriff (36) wirksames federbelastetes Rastelement vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement eine in dem Rastglied (50) gelagerte, in Axialrichtung des Führungsteils (10) verschiebbare Kugel (56) ist, die in eine Vertiefung (58) eines radialen Flansches (44) des Handgriffs (36) einrastet.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (50) ein zwischen zwei radialen Flanschen (44,46) des Handgriffs (36) schwenkbar gelagerter Hebel ist, dessen Außenumfang in der Eingriffsstellung mit den Flanschen (44,46) bündig ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (22) und der Führungsstab (30) jeweils mittels einer Polytetrafluoräthylen-Buchse (20, 32) in dem Führungsteil (10) geführt sind.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gerichteten Einbringen einer Bohrung in einen Knochen gem.
    dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
    In vielen Fällen der Chirurgie, Kieferchirurgie und Orthopädie ist es notwendig, einen Knochen anzubohren oder zu durchbohren, um eine Schraube in den Knochen einzusetzen oder einen Stift durch den Knochen zu stecken. Solche Schrauben oder Stifte dienen zur Befestigung von Schienen zur Fixierung des Knochens bei einem Bruch, zur Befestigung von prothetischen Teilen oder Implantaten und dgl. Beim Einbringen dieser Bohrungen ist es notwendig, daß diese genau in der gewünschten Richtung verläuft, so daß sie insbesondere beim Durchbohren des Knochens auch an der gewünschten Stelle aus dem Knochen austritt.
    Eine aus der niederländischen Zeitschrift »Ned Tijdschr Tandheelkd« 90 (1983) September, Seite 19 bekannte Vorrichtung der eingangs genannten Gattung weist zu diesem Zweck eine Bohrerführung auf, die an einer Seite des Knochens angesetzt wird und durch die der Bohrer während des Bohrens in seiner Axialrichtung festgelegt wird. Ein parallel zur Bohrerführung verschiebbarer, mit der Bohrerführung axial fluchtender Richtkopf wird auf der entgegengesetzten Seite des Knochens an der Stelle aufgesetzt, die dem gewünschten Austrittspunkt der Bohrung entspricht. Mittels einer Spannmutter kann der Richtkopf gegen die Bohrerführung gezogen werden, so daß die Vorrichtung an dem Knochen festgespannt werden kann und die Bohrerführung während des Bohrvorgangs nicht aus der gewünschten Richtung abweichen kann.
    Bei der bekannten Vorrichtung ist der Schaft des Richtteils mittels axial verlaufender Backen in dem Führungsteil gegen ein Verdrehen gesichert. Um eine axiale Verschiebung des Schaftes zu ermöglichen, können die Backen nur unter sehr geringem Druck an dem Schaft anliegen, so daß die Sicherung gegen Verdrehen des Schaftes nicht stabil ist. Der Richtkopf wird daher leicht aus seiner zur Bohrerführung axial fluchtenden Lage verschoben, was eine Richtungsabweichung der Bohrung zur Folge hat. Die den Schaft führenden Backen sind mittels Madenschrauben in dem Führungsteil befestigt, so daß die Vorrichtung nur schwierig zerlegbar ist und sich für die Sterilisation schlecht eignet. Die Spannmutter stützt sich axial am Ende des Führungsteils ab, so daß Blut oder Schmutz zwischen Spannmutter und Führungsteil eindringen und sich an dem Gewinde festsetzen kann, das schwierig zu reinigen und zu sterilisieren ist.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, daß eine einfache und gründliche Sterilisation möglich ist.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
    Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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