DE3411466A1 - Verfahren zur herstellung von duennem metallband - Google Patents

Verfahren zur herstellung von duennem metallband

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DE3411466A1
DE3411466A1 DE19843411466 DE3411466A DE3411466A1 DE 3411466 A1 DE3411466 A1 DE 3411466A1 DE 19843411466 DE19843411466 DE 19843411466 DE 3411466 A DE3411466 A DE 3411466A DE 3411466 A1 DE3411466 A1 DE 3411466A1
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melt
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thin metal
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Shunsuke Kumagaya Arakawa
Ryoichi Fukaya Shibata
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Hitachi Metals Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/06Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
    • B22D11/0611Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars formed by a single casting wheel, e.g. for casting amorphous metal strips or wires

Description

  • BESCHREIBUNG:
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von dünnem Blech oder Metallband und betrifft insbesondere ein Verfahren zum Ausbringen einer Metallschmelze aus einer Düse auf eine der Düse benachbarte rotierende Kühlwalze derart, daß die Schmelze durch die Kühlwalze rasch abgekühlt wird, um dünne Bleche oder Metallbänder, insbesondere dünne Bänder aus amorphem Metall, zu erzeugen.
  • In den letzten Jahren hat die Technologie der Erzeugung dünner Metallbänder durch superschnelle Abkühlung erhebliche Fortschritte gemacht, und nach diesem Verfahren hergestellte dünne Metallbänder haben breite Anwendung für rasch anwachsende Zwecke gefunden. Insbesondere wird ein Verfahren häufig angewendet, das mit einer einzelnen Walze arbeitet, da es sich für die Massenherstellung derartiger Bänder eignet.
  • Falls das Band zur Herstellung von Magnet-Bauteilen, etwa magnetischen Auf zeichnungsköpfen oder gewickelten Magnetkernen durch Auf einander schichten (L aminieren) oder -wickeln verwendet wird, muß die Rauhigkeit der Bandoberfläche so gering wie möglich sein, um den Füllfaktor des Erzeugnisses möglichst groß zu machen. Eine glatte Bandoberfläche ist auch dort erforderlich, wo das dünne Metallband für ein Gleitelement, etwa eine Bandführung, eingesetzt wird. Keines der herkömmlich angewendeten Verfahren kann allerdings diese Anforderungen vollständig erfüllen, so daß der Bedarf an einem neuen Verfahren, das den genannten Erfordernissen ausreichend Rechnung trägt, immer größer wird.
  • Der Erfindung liegt die generelle Aufgabe zugrunde, Nachteile, wie sie bei vergleichbaren bekannten Verfahren auftreten, mindestens teilweise zu beseitigen. Eine speziellere Aufgabe der Erfindung kann darin gesehen werden, ein Verfahren zur Erzeugung von dünnem Blech oder Metallband mit minimierter Oberflächenrauhigkeit anzugeben, um die genannten Probleme des Standes der Technik zu überwinden.
  • Durch intensive Forschung ist herausgefunden worden, daß sich diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Parametern lösen läßt. Besonders bevorzugte Parameterbereiche sind dabei in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 und 2 Querschnittsdarstellungen zur Veranschaulichung der Beziehung zwischen der Walze und der Düse in dem erfindungsgemäßen Verfahren; Fig. 3 eine entsprechende Darstellung für ein typisches herkömmliches Verfahren; Fig. 4 ein Diagramm, das zeigt, wie der Winkel zwischen der Ausbringrichtung der Metallschmelze aus der Düse und der Tangente zur Walzenoberfläche an derjenigen Stelle, an der die Schmelze mit der Walzenoberfläche in Berührung kommt, die Rauhigkeit der Bandoberfläche beeinflußt; Fig. 5 ein Diagramm zur Erläuterung, wie die Oberflächengeschwindigkeit der Walze die Rauhigkeit der Bandoberfläche beeinflußt; Fig. 6 ein Diagramm zur Darstellung, wie der Abstand zwischen der Walze und der Düse die Rauhigkeit der Bandoberfläche beeinflußt; und Fig. 7 ein Diagramm zur Veranschaulichung, wie die Schwankung in Abstand zwischen Düse und Walze in einer Umdrehung der Walze die Banddicke be- einflußt.
  • In Fig. 1 ist eine Düse 1 mit einem schräg verlaufenden Schlitz 7 in einem geeigneten Abstand 6 über einer Kühlwalze 2 angeordnet. Die Walze 2 rotiert in Richtung des Pfeiles A. Durch den Düsenschlitz 7 wird eine Schmelze 3 auf die rotierende Walze 2 unter einem Winkel 0 aufgebracht. Wenn die Schmelze 3 mit der Walze 2 in Berührung kommt, entsteht aus der Schmelze ein Misch- oder Schaufelteil 5 (paddle portion), aus dem sich eine dünne Schmelzeschicht bildet, die abgeschreckt wird und ein Band 4 erzeugt.
  • Fig. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Stirnfläche der Düse 1 abgeschrägt und die Düse 1 derart angeordnet ist, daß diese Stirnfläche an derjenigen Stelle, an der die Schmelze 3 mit der Walzenoberfläche in Berührung kommt, parallel zur Walzenoberfläche verläuft. Daher gelangt die Schmelze 3 unter einem geeignetem Winkel 6, der kleiner ist als 900, in Berührung mit der Walzenoberfläche. Zum Vergleich zeigt Fig. 3 die Anordnung nach dem Stand der Technik, bei der die Schmelze senkrecht auf die Walzenoberfläche ausgebracht wird.
  • Einer der Faktoren, die den Zustand der Bandoberfläche beeinflussen, bildet der Ausbringwinkel der Schmelze, daß heißt der Winkel 6 zwischen der Strömungsrichtung der aus der Düse 1 austretenden Schmelze und der Tangente zur Oberfläche der Walze 2 in demjenigen Punkt, an dem die Schmelze mit der Walzenoberfläche in Berührung kommt. Es hat sich herausgestellt, daß gegenüber demjenigen Fall, bei dem die Schmelze senkrecht zur Walze ausgebracht wird, die Störung in dem Schaufelteil viel geringer und daher die Bandoberfläche viel glatter ist, wenn der Ausbringwinkel 0 im Bereich von 20 bis 800 liegt. Der bevorzugte Ausbringwinkel für die Schmelze liegt zwischen 40 und 750 Wird die Schmelze unter einem Ausbringwinkel 0 von 900 oder größer zugeführt, so wird der Schaufelteil 5 mit großer Wahrscheinlichkeit gestört, was dazu führt, daß die Schmelze in Richtung der Düse spritzt. Durch die Drehung der Walze 2 oder die dadurch verursachte Luftströmung erhalten die spritzenden Schmelzenpartikel ein Moment in Richtung der Düse 1; sie werden dadurch zurückgeschleudert, lagern sich nachteiligerweise an der Spitze der Düse 1 ab oder verstopfen den Raum zwischen der Walze 2 und der Düse 1, was zu Beschädigungen nicht nur der Düsenspitze sondern auch der Walzenoberfläche führt. Je größer der Ausbringwinkel 0 ist, desto häufiger treten derartige Störungen auf. Andererseits macht ein zu kleiner Winkel 0 die Durchführung der hier in Rede stehenden raschen Abkühlung schwer durchführbar oder praktisch unmöglich. Der untere Grenzwert für den Winkel 0 liegt aus diesem Grund bei 200.
  • Einer der Faktoren, die Schwankungen in der Banddicke bedingen, liegt in der Exzentrizität der Walze 2. Das Maß der Dickenschwankung kann auch von weiteren Faktoren abhängen, etwa dem Abstand 6 zwischen der Düse 1 und der Walze 2, der Breite des Düsenschlitzes usw. Beträgt der Abstand 6 beispielsweise etwa 100 pm, so bewirkt eine Exzentrizität der Walze 2 von 10 pm eine Dickenschwankung von etwa 0,7 bis 1,5 pm. Die Walzenexzentrizität kann auch eine Störung des Schaufelteils 5 bewirken. Aus diesen Gründen sollte die Exzentrizität der Walze 2 so klein wie möglich sein. Es hat sich herausgestellt, daß für die Schwankung im Abstand 6 ein bevorzugter Wert bei höchstens 50 pm, insbesondere höchstens 20 um liegt.
  • Ist der Mittelwert des Abstandes 6 zwischen der Düse 1 und der Walze 2 zu groß, so bewirkt das Auftreffen der ausgebrachten Schmelze 2 gegen die Walzenoberfläche eine erhebliche Störung des Schaufelteils 5. Ein großer Abstand mit einem Mittelwert von beispielsweise etwa 600 pm, kann dazu führen, daß der Schaufelteil 5 zu sehr gestört wird, was zu dünnen Metallbändern voller Löchern führt. Um zu erreichen, daß der Schaufelteil 5 im wesentlichen keine oder nur äußerst geringe Störungen aufweist, sollte der Abstand 6 nicht größer sein als 300 pm. Um ferner Bänder mit glatten Oberflächen zu erzielen, ist der Abstand 6 vorzugsweise nicht größer als 200 vm. Andererseits kann der Spalt 6 natürlich nicht kleiner sein als die Dicke des zu erzeugenden Bandes.
  • Auch bezüglich der Bewegungsgeschwindigkeit der Walzenoberfläche besteht ein geeigneter Wertebereich. Ist die Oberflächengeschwindigkeit der Walze etwa 10 m/s oder geringer, so läßt sich der Schaufelteil 5 nicht stabilisieren, was zu einem Band 4 mit schlechter Flachheit führt.
  • Andererseits führt eine hohe Geschwindigkeit der Walzenoberfläche über etwa 50 m/s nicht nur dazu, daß die Schmelze 3 mit einer unerwünscht hohen Geschwindigkeit zugeführt werden muß, sondern macht infolge von Vibrationen der Vorrichtung wiederum den Schaufelbereich 5 instabil, was Bänder mit schlechter Flachheit und Glätte ergibt. Aus diesen Gründen sollte die Oberflächengeschwindigkeit der rotierenden Walze 2 vorzugsweise zwischen 10 und 50 m/s liegen, wobei sich hinsichtlich Flachheit und Glätte weitere Verbesserungen ergeben, wenn ein Geschwindigkeitsbereich zwischen 30 und 50 m/s gewählt wird.
  • In der Tabelle sind die Herstellbedingungen und die Ergebnisse bei dünnen Metallbändern zusammengestellt. Dabei wurde ein Metall auf Kobalt-Basis verwendet, und es wurde mittels einer Walze von 80 cm Durchmesser und 25 cm Länge ein Band mit einer Breite von 10 cm erzeugt. Die Beispiele 1 bis 7 betreffen die Bedingungen und Ergebnisse des herkömmlichen Verfahrens nach Fig. 3,während sich die Beispiele 8 bis 15 auf das erfindungsgemäße Verfahren unter Verwendung der Vorrichtuno nach Anspruch 1 oder 2 beziehen.
  • Dabei ist festzustellen, daß die beiden Vorrichtungen nach Fig. 1 und 2 unter den gleichen Bedingungen zu im wesentlichen gleichen Ergebnissen führen. Fig. 4 zeigt die Beziehung zwischen dem Ausbringwinkel 0 der Schmelze und der in dem Versuch beobachteten Oberflächenrauhigkeit Ra des erzeugten Bandes. Fig. 5 veranschaulicht, wie die Oberflächenrauhigkeit Ra des dünnen Metallbandes von der Oberflächengeschwindigkeit der Walze 2 beeinflußt wird. Fig. 6 zeigt den Einfluß des Abstandes 6 zwischen der Walze 2 und der Düse 1 auf die Oberflächenrauhigkeit Ra des dünnen Metallbandes. Fig. 7 zeigt, wie sich die Dicke des dünnen Metallbandes in Abhängigkeit von einer Schwankung im Abstand 6 zwischen Walze 2 und Düse 1 ändert.
  • Wie aus der Tabelle und den Figuren 4 bis 7 ersichtlich, vermag das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung merkliche Verbesserungen bezüglich des Oberflächenzustands, der Rauhigkeit und der Gleichmäßigkeit der erzeugten dünnen Metallbänder gegenüber dem herkömmlichen Verfahren herbeizuführen.
  • Die Verbesserung in der Oberflächenglätte der dünnen Metallbänder führt zu einer Erhöhung des Füllfaktors bei Magnetkernen, die aus derartigen Bändern gewickelt sind, wodurch es wiederum möglich wird, kleinere Magnetköpfe zu fertigen.
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Claims (4)

  1. Verfahren zur Herstellung von dünnem Metallband PATENTANSPRUCHE 1. Verfahren zur Herstellung von dünnem Metallband, wobei eine Metallschmelze (3) durch eine Düse (1) auf eine rotierende Kühlwalze (2) ausgebracht wird, so daß die Schmelze (3) rasch abkühlt und sich unter Bildung des dünnen Metallbandes (4) verfestigt, dadurch g e k e n n -zeichnet, (a) daß der Schmelze-Ausbringwinkel (0) zwischen der Strömungsrichtung der aus der Düse (1) austretenden Schmelze (3) und der Tangente zur Walzenoberfläche in demjenigen Punkt, an dem die Schmelze (3) mit der Walzenoberfläche in Berührung kommt, gemessen an der von dem entstehenden Band abgewandten Seite, zwischen 20 und 800 liegt, (b) daß die Schwankung im Abstand (6) zwischen der Düse (1) und der Walzenoberfläche in einer Umdrehung der Walze (2) höchstens 50 pm beträgt, (c) daß die Oberflächengeschwindigkeit der Walze (2) zwischen 10 und 50 m/s liegt, und (d) daß der Abstand (6) zwischen der Düse (1) und der Walze (2) höchstens 300 vm beträgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schmelze-Ausbringwinkel (O) zwischen 40 und 75 liegt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schwankung des Abstandes (6) höchstens 20 pm beträgt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Oberflächengeschwindigkeit der Walze (2) zwischen 30 und 50 m/s liegt.
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