DE3411407A1 - Pumpduese fuer die kraftstoffeinspritzung bei brennkraftmaschinen - Google Patents

Pumpduese fuer die kraftstoffeinspritzung bei brennkraftmaschinen

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DE3411407A1
DE3411407A1 DE19843411407 DE3411407A DE3411407A1 DE 3411407 A1 DE3411407 A1 DE 3411407A1 DE 19843411407 DE19843411407 DE 19843411407 DE 3411407 A DE3411407 A DE 3411407A DE 3411407 A1 DE3411407 A1 DE 3411407A1
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Jean Villeurbanne Pigeroulet
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    • F02M61/14Arrangements of injectors with respect to engines; Mounting of injectors

Description

192 84 ■'■ 3tlU07
IUVM/.
5.3. 198U Ks/Kc
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart J
Pumpdüse für die Kraftstoffeinspritzung "bei Brennkraftmaschinen ___> -^
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Pumpdüse gemäß dem gattungsbildenden Oberbegriff des Hauptanspruchs, Es ist bereits eine Pumpdüse dieser Bauart bekannt CUS-^PS 2 lkk 862), bei der Kolbeneinspritzpumpe und Einspritzdüse in einem gemeinsamen Pumpengehäuse zu einer an den Zylinderkopf der Brennkraftmaschine angebauten Baueinheit zusammengefaßt sind. Der entgegen der Kraft einer Stößelfeder von der Motornockenwelle über einen Antriebsstößel betätigbare und mit mindestens einer schrägen Steuerkante versehene Pumpenkolben ist zum Zweck einer Änderung des wirksamen Pörderhubes bzw, der Fördermenge mittels einer koaxial zu diesem angeordneten, eine Hubbewegung des Pumpenkolbens zulassenden, diesen jedoch in Drehrichtung mitnehmenden Regulierhülse und einer an dieser Hülse angreifenden, als Fördermengenverstellglied ausgebildeten Regelstange verdrehbar. Die Regulierhülse ist in eine von einer antriebsseitigen Stirnfläche
aus in das Pu.mpengeh.ause eingesenkten Ausnehmung eingesetzt und in axialer Richtung durch eine Führungsbuchse bzw. von einer durch diese Buchse befestigten Scheibe in ihrer Einbaulage festgelegt. In einem hülsenförmigen Führungsteil der Fuh.rungsbuch.se ist der Antriebsstößel aufgenommen und geführt. Die Befestigung der Führungsbuchse im Pumpengehäuse erfolgt über einen im Durchmesser gegenüber dem übrigen Führungsteil "vergrößerten Gewindeflansch, der in ein Innengewinde in einer Erweiterung der Ausnehmung des Pumpengehäuses eingeschraubt ist. Diese Gewindebefestigung ergibt durch die aus Festigkeitsgründen erforderliche Gewindelänge und vorgegebene Baulänge der Stößelfeder eine entsprechend große Baulänge der gesamten Pumpdüse, und durch die Gewindeverbindung der aneinandergeschraubten Bauteile lassen sich Achsversetzungen zwischen Antriebsstößel und Pumpenkolben nicht vermeiden. Außerdem ist der Ausbau der Führungsbuchse nur nach Entfernen der Stößelfeder möglich. Ziel der Erfindung ist es nun, die aus Führungsbuchse, Stößelfeder und Antriebsstößel bestehende und ggf. auch mit dem Pumpenkolben gekuppelte Antriebsbaugruppe bezüglich einer guten Montierbarkeit am Pumpengehäuse zu verbessern, so daß die Regulierhülse einfach aus- und eingebaut werden kann und auch schnell und leicht zugänglich ist. Außerdem soll an der Pumpdüse die Steuerung der Fördermenge mittels einer Lenkerregulierung erfolgen, und die zugehörige Regulierhülse soll ohne zusätzliche Anschlagmittel in eine auf der Prüfbank für den Anbau an die Brennkraftmaschine vorgesehene Schwenklage festlegbar sein.
Vorteile der Erfindung
Bei der erfindungsgemäßen Pumpdüse mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs bleibt die Führungs-
"buchse auch, bei entfernten Befestigungsschrauben der Pumpdüse mit dem die übrigen Bauteile der Pumpdüse tragenden Pumpengehäuse durch das Haltemittel verbunden. Muß die Regulierhülse ausgebaut oder inspiziert werden, so kann nach Entfernen des Haltemittels die gesamte Baugruppe weggenommen werden, ohne daß zusätzliche Demontage- und Montagekosten an.dieser Baugruppe anfallen. Durch die in dem begrenzten Bereich verdrehbare Führungsbuchse kann diese so voreingestellt werden, daß die seitlichen Begrenzungskanten der kreisrxngsegmentartigen Ausnehmung den maximalen Schwenkbereich des Lenkerarmes in mindestens einer Schwenkrichtung festlegen. Damit entfallen zusätzliche Anschlagmittel,
Ist die erfindungsgemäße Pumpdüse gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 ausgestaltet und eingestellt worden, dann kann jede Pumpdüse mit an der einen Begrenzungskante anliegendem Lenkerarm an das Brennkraftmaschinengehäuse angebaut und derart mit dem Reguliergestänge verbunden werden, daß keine weiteren Arbeitsgänge zum Gleichstellen oder Einstellen der -Kraft stof fördermenge an der Brennkraftmaschine mehr nötig sind,
Weitere vorteilhafte Maßnahmen, konstruktive Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind den Unteransprüchen 3 bis T zu entnehmen. So bleibt gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 3 die aus Führungsbuchse, AntriebsstcSel und Stößelfeder bestehende Antriebsbaugruppe auch bei entfernten Befestigungsschrauben der Pumpdüse sowie bei entfernten Antriebsteilen bzw, bei ausgebauter Pumpdüse mit dem die übrigen Bauteile der Pumpdüse tragenden Pumpengehäuse durch das Haltemittel verbunden.
Die gemäß den Anspru.ch.en U oder 5 ausgebildete Spannpratzenhefestigung der erfindungsgemäßen Pumpdüse sichert zugleich, die Halteschrauben der FührungsTbuchse und hält die Pumpdüse in ihrer Einbaulage am Brennkraftmaschinengehäuse fest, wobei gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 5 keine zusätzlichen Mittel zur Drehlagenfixierung des Pumpengehäuses mehr notwendig sind.
Wird die erfindungsgemäße Pumpdüse gemäß den Merkmalen des Anspruchs 6 ausgebildet, dann kann das Haltemittel relativ schwach ausgelegt werden, da es nur ein Auseinanderfallen der Bauteile verhindern muß, denn die im Betrieb auftretenden Kräfte werden von den zugleich den Flansch der Führungsbuchse und den Befestigungsflansch des Pumpengehäuses mit dem Brennkraftmaschinengehäuse verbindenden Befestigungsmitteln, z. B. Spannschrauben oder -pratzen aufgebracht bzw. aufgenommen.
Desweiteren ist bei dem gemäß Anspruch T von einer Gewindehülse gebildeten Haltemittel, das in die mit einem Gewindeabschnitt versehene Durchgangsbohrung für die Befestigtxngsschraube eingeschraubt wird und den Flansch der Führungsbuchse dadurch festhält, kein zusätzlicher Bauraum für das Haltemittel erforderlich.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Pumpdüse sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen die Figuren J, 2 und 3 das erste Ausführungsbeispiel, wobei Figur J als Längsschnitt längs der Linie I-I in Figur 2, Figur 2 als im Bereich des Lenkerarmes geschnittene Draufsicht und Figur 3 als teilweise geschnittene Seitenansicht der
19 2
· * &■
mit einer Lenkerregulierung ausgestatteten Pumpdüse dargestellt sind, und Figur U einen die wesentlichen Merkmale des zweiten Ausführungsbeispieles .darstellenden Teillängsschnitt längs der Linie IV-IV in Figur 5 sowie Figur 5 eine teilweise in Höhe der Linie V in Figur h geschnittene Draufsicht,
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Bei dem in den Figuren 1 bis 3 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Pumpdüse 10 nimmt das mit 11 bezeichnete Pumpengehäuse eine Kolbeneinspritzpumpe 12 auf und trägt zusätzlich eine stirnseitig mittels einer Schraubhülse 13 unter Zwischenschaltung eines Druckventils lh befestigte Einspritzdüse 15 bekannter und'deshalb nicht näher dargestellter Bauart.
Ein mit einer schrägen Steuerkante 16 versehener Pumpenkolben 17 ist innerhalb des Pumpengehäuses 11 in einer Zylinderbohrung 18 geführt und wird in an s-ich bekannter Weise über nicht dargestellte, von der Motornockenwelle angetriebene Antriebsmittel über einen Antriebsstößel 19 entgegen der Kraft einer Stößelfeder 21 zu Erzielung eines Pumphubes in seiner Längsrichtung betätigt. Zum Zweck einer Änderung seines wirksamen Förderhubes ist der Pumpenkolben IT mittels einer kaoxial zu diesem angeordneten Regulierhülse 23 und über eine an der Regulierhülse 23 angreifende Lenkerregulierung 27 verdrehbar. Dazu ist die Regulierhülse 23 mit einem radial von einem Ringflansch 23a vorstehenden Lenkerarm 23b versehen, der einen Mitnahmebolzen 2β trägt und als Teil der Lenkerregulierung 27 unter Zwischenschaltung
einer Betätigungslasche 56 und eines auf einer Drehwelle 57 einstellbar "befestigten Betätigungshebel 58 zur Einstellung der Fördermenge und der dabei erfolgenden Verdrehung des Pumpenkolbens JT schwenkbar ist. Die Drehwelle 57 mit dem Betätigungshebel 58 bilden dabei das Fördermengenverstellglied 2k, Das Pumpengehäuse 3 1 ist mit einer von einer antriebsseitigen Stirnfläche 28 aus eingesenkten, koaxial zum Pumpenkolben 17 angeordneten und der Aufnahme der Regulierhülse 23 bzw, von dessen Ringflansch 23a dienenden Ausnehmung 29 versehen, die einen der Führung des Pumpenkolbens 17 und der Regulierhülse 23 dienenden axial vorstehenden Führungshals 30a eines Pumpenzylinders 30 umgibt.
Am Pumpengehäuse 11 befindet sich ein radial vorstehender Befestigungsflansch 31» der die antriebsseitige Stirnfläche 28 aufweist und an dem zur Befestigung der Pumpdüse 10 an einem Brennktaftmaschinengehäuse 32 (siehe dazu Figur 3) Befestigungsmittel 33 angreifen. Die Befestigungsmittel 33 sind beim ersten Auführungsbeispiel von einer weiter hinten näher erläuterten Spannpratzenbefestigung gebildet. Durch diese wird zugleich ein Flansch 3^a einer Führungsbuchse.'.31* bei an das Brennkraftmaschinengehäuse 32 angebauter Pumpdüse .10 gegen die Stirnfläche 28 am Befestigungsflansch 31 gespannt. Dazu erstreckt sich der über den Außendurchmesser d der Stößelfeder 21 hinaus radial vorspringende Flansch 3Ua in denjenigen, mit 28a bezeichneten Bereich der Stirnfläche 28, an dem die Befestigungsmittel 33 der Pumpdüse 10 angreifen. Außer durch diese Befestigungsmittel 33 wird die mit einem hülsenförmigen Führungsteil 3^b für den Antriebsstößel 19- versehene und stirnseitig eine axiale Lagesicherung für den Ringflansch 23a und damit für die Regulierhülse 23 bildende Füh-
rungsbuchse 3^· durch, zwei zusätzliche als Haltemittel dienende Halteschrauben 35 am Befestigungsflansch 31 des PumpengehiLuses 11 befestigt. Diese Befestigung hat keine großen Kräfte zu übertragen, da sie lediglich eine Transportsicherung darstellt, denn die im Betrieb auftretenden Kräfte werden von den Befestigungsmitteln 33 aufgenommen. Auch bei ausgebauter Pumpdüse .10 bzw. bei gelösten Befestigungsmitteln 33 wird die mit 3^c bezeichnete Stirnfläche des Flansches 3^-a in Anlage an der Stirnfläche 28 des Pumpengehäuses 11 gehalten. Nach Entfernen der Halteschrauben 35 kann die gesamte, mit 38 bezeichnete und aus dem Antriebsstößel 19> der Stößelfeder 23 und der Führungsbuchse 3^ sowie dem angekoppelten Pumpenkolben 17 bestehende Antriebsbaugruppe als von einer Verliersicherung 39 zusammengehaltene Einheit ausgebaut werden.
Die Verliersicherung 39 ist von einer in eine Ringnut Ul im Führungsteil 3^b der Führungshülse 3^ eingelegten und zusätzlich in einer Längsnut U2 im Antriebsstößel 19 geführten Kugel U3 gebildet.
Um eine einwandfreie Zentrierung der Führungsbuchse 3^ zu gewährleisten und damit kein,e Achsversetzungen zwischen Pumpenkolben 17 und Antriebsstößel 3 9 auftreten kennen, ist die Führungsbuchse 3^ mit einem kreisringförmigen, aus der Stirnfläche 3^c seines Flansches 3^a vorstehenden Ansatz 3^-d in die Ausnehmung 29 des Pumpengehäuses 11 eingesetzt. Sine stirnseitige Eintiefung 3^e innerhalb dieses Ansatzes 3^-d und die Ausnehmung 29 im Pumpengehäuse 11 bilden eine Kammer, die den radial abstehenden Ringflansch 23a der Regulierhülse 23 dreiseitig umfaßt bzw. umschließt und somit die Regulierhülse 23 in axialer Richtung führt.
-/-Al-
Die als Befestigungsmittel 33 der Pumpdüse JO bereits erwähnte und die Antriebsbaugruppe 38 mindestens teilweise umgreifende Spannpratzenbefestigung "besteht aus einer Befestigungsschraube 52 und einer von dieser Schraube einerseits gegen ein Widerlager 53 am Brennkraftmaschinengehäuse 32 und andererseits gegen die Halteschrauben 35 der Führungsbuchse 3^ gespannten Spannpratze 5^·. Dabei greifen die beiden Schenkel eines gabelförmigen Endes 5^a der Spannpratze 5^· halbkreisförmig um den Führungsteil 3^b der Führungsbuchse 3^ herum und drücken auf Köpfe 35a der Halteschrauben 35. Dadurch werden diese Halteschrauben 35 zugleich gesichert, und es werden außer der für den Betrieb der Pumpdüse 10 notwendigen, in. Ergänzung zu den Halteschrauben 35 erzeugten Haltekraft für die Führungsbuchse 3^ die notwendigen Befestigungskräfte auf die Pumpdüse 10 übertragen, so daß deren Befestigung im Brennkraftmaschinengehäuse 32 gesichert ist.
Ein Schaft 52a der Befestigungsschraube 52 ist durch eine der Drehlagenfixierung des Pumpengehäuses 33 dienande Aussparung 33a im Befestigungsflansch 31 des Pumpengehäuses 11 hindurchgesteckt. Dadurch erübrigen sich zusätzli'Che Mittel zur Drehlagensicherung der Pumpdüse 10 an der Brennkraftmaschine.
Die beiden wegen der über diesselben angreifenden Befestigungskraft der Spannpratze 5^ lediglich als Transportsicherung für die Antriebsbaugruppe 38 dienenden Halteschrauben 35 sind durch je ein Langloch 36 im Flansch 3^a der Führungsbuchse 3^· hindurch in den Befestigungsflansch 33 des Pumpengehäuses Jl eingeschraubt. Die Langlöcher 36 sind so geformt, daß die Führungsbuchse 3^ in einem begrenzten Bereich verdrehbar ist. Außerdem ist im Flanschbereich der Führungs-
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"buch.se 3^ eine den Durchtritt des Lenkerarmes 23Ts ermöglichende kreisringsegmentartige Ausnehmung 59 ausgespart, deren seitliche Begrenzungskanten 59a, 59b den maximalen Schwenkbereich des Lenkerarmes 23b in mindestens einer Schwenkrichtung begrenzen. Diese Schwenkrichtung ist in Figur 2 durch einen mit R bezeichneten Pfeil gekennzeichnet. In der in Figur 2 gezeigten Darstellung liegt der Lenkerarm 23b an der einen Begrenzungskante 59a an, in der er die maximale Fördermenge des Pumpenkolbens 3T festlegt urid begrenzt·. Die Begrenzungskante 59a dient somit als Vollast- oder Startmengenanschlag.
Zur Einstellung der in Figur 2 eingezeichneten Lage wird die Pumpdüse 10 auf eine Prüfbank gebracht, an der sie wie an der Brennkraftmaschine mittels einer in die Aussparung 31a eingreifenden und das Pumpengehäuse 3 1 in seiner Drehlage fixierenden Befestigungsschraube oder mittels eines Fixierstiftes bezüglich ihrer Drehlage festgelegt ist. Vor der Grundeinstellung wird die Führungsbuchse 3^ entgegen dem Uhrzeigersinn soweit verdreht, bis das Langloch 36 an der Halteschraube 35 anliegt. Dann wird die Fördermenge eingestellt und der Lenkerarm 23b festgehalten. Der Flansch 3Ua der Führungsbuchse 3Ί· wird dann im Uhrzeigersinn soweit verdreht, bis die Begrenzungskante 59a am Lenkerarm 23b anliegt. Jetzt werden die Halteschrauben 35 angezogen und die eingestellte Lage somit fixiert. An der Brennkraftmaschine wird dann bei an der Begrenzungskante 59a anliegendem Lenkerarm 23b und mit mittels der Aussparung 31a gegenüber dem Brennkraftmaschinengehäuse 32 drehlagenfixiertem Pumpengehäuse 3 3 die Lenkerregulierung 27 durch entsprechende Montage des Betätigungshebels 58 eingestellt. Auf diese Weise können alle Pumpdüsen 13 der gleichen Brennkraftmaschine ohne wei-
19
tere Justier- und Einstellvorgänge an die Drehwelle 57 des Fördermengenverstellgliedes 2k angekoppelt werden.
Das nachfolgend beschriebene und in den Figuren h und dargestellte zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich nur bezüglich der Haltemittel für die Führungsbuchse und zusätzlich noch durch abweichende Befestigungsmittel von dem ersten Ausführungsbeispiel. Gleiche Teile sind deshalb gleich, abweichende Teile mit einem Indexstrich und neue Teile neu bezeichnet.
Bei diesem aweiten,Ausführungsbeispiel einer Pumpdüse 10' ist das Haltemittel für die Führungsbuchse 3^' von zwei Gewindehülsen U6 gebildet, und obwohl als Befestigungsmittel auch Spannpratzen verwendet werden können, werden bei diesem Beispiel zwei aus Stehbolzen und Schraubenmuttern bestehende Befestigungsschrauben !+7 benutzt, von denen zur klareren Darstellung nur eine eingezeichnet ist.
Jede der koaxial zur Befestigungsschraube hl angeordneten und durch Langlöcher 36' im Flansch 3^a' hindurch in Gewindeabschnitte 37a je einer zugeordneten Bohrung 37 des Befestigungsflansches 31' eingeschraubten Gewindehülsen k6 ist mit einem radialen Bund U6a versehen, Mit diesem Bund..U6a wird der Flansch 3^a1 der Führungsbuchse 3^' gegen die antriebsseitige Stirnfläche 28' am Befestigungsflansch 31' des Pumpengehäuses 11' befestigt.
Wie beim ersten Ausführungsbeispiel kann auch hier die mit 38' bezeichnete und aus dem Antriebsstößel 19, der Stößelfeder 21 und der Führungsbuchse 3^' bestehende Antriebsbaugruppe als von der Verliersicherung 39. zusammengehaltene Einheit aus der Pumpdüse .10' ausge-
baut werden, wenn nach. Lösen oder Entfernen der Befestigungsschrauben J+7 auch, die als Haltemittel dienenden Gewindehülsen ^6 ausgeschraubt werden.

Claims (1)

  1. -19984
    5.3.19Ö4 Ks/Kc
    ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart J
    Ansprüche
    Π.) Pumpdüse für die Kraftstoffeinspritzung "hei Brennkraftmaschinen ,
    - mit einem eine Korbeneinspritzpumpe CJ2) aufnehmenden und eine Einspritzdüse (15) tragenden Pumpengehäuse (JJ),
    - mit einem über einen Antriebsstößel (3 9-) entgegen der Kraft einer Stößelfeder (21) betätigbaren und innerhalb des Pumpengehauses (Jl) in einer Zylinderbohrung (38) geführten Pumpenkolben (17), der zum Zweck einer Änderung des wirksamen Förderhubes mittels einer koaxial zu diesem angeordneten Regulierhülse (23) verdrehbar ist,
    - mit einer am Pumpengehäuse (11) befestigten, mit einem hülsenförmigen Führungsteil (3^b) für den Antriebsstößel (19) versehenen und stirnseitig eine axiale Lagesicherung für die Regulierhülse (23) bildenden Führungsbuchse (31O,
    - mit einer antriebsseitigen Stirnfläche (28) am Pumpengehäuse (il) und
    - mit einem am Pumpengehäuse (ll) befindlichen Befestigungsflansch (31), an dem. zur Befestigung der Pumpdüse (10) an der Brennkraftmaschine Befestigungsmittel (33) wenigstens mittelbar angreifen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) die Führungshuchse (3U.i 3U') ist mit einem radial über den Außendurchmesser Hd) der Stößelfeder (21) hinaus vorspringenden Flansch (3Uaj 3Ua'} versehen, dessen Stirnfläche (3Uc.; 3^c1) an der antriebsseitigen Stirnfläche (28; £8') des Pumpengehäuses (3 3j 13') anliegt und sich in denjenigen Bereich (28a) dieser Stirnfläche (28j 28') erstreckt, an dem die Befestigungsmittel (33j U7} der Pumpdüse (10; 10') angreifen,
    b) der Flansch (3Ua; 3Ua') der Führungshuchse (3U;. 3UJ) ist mittels eines Haltemittels (35i U6) am Pumpengehäuse (11 ; 11') "befestigt,
    c) das Haltemittel (35; U6) für die Führungshuchse (3Uj 3U ') ist durch ein Langloch (36, 36') im Flansch (3Uaj 3Ua') der Führungsbuchse (3Uj. 3U') hindurch am Befestigungsflansch (31; 31') des Pumpengehäuses (]]] 3d3) befestigt ,
    d) die Regulierhülse (23) ist mit einem radial vorstehenden Lenkerarm (23"b) versehen, der als Teil einer Lenkerregulierung (27) dient und
    e) im Flanschbereich der in einem durch das Langloch (36; 36') begrenzten Bereich verdrehbaren und durch das Haltemittel (35; U6) befestigbaren Führungsbuchse (3U_- 3U') ist eine den Durchtritt des Lenkerarmes ('23b) ermöglichende kreisringsegmentartige Ausnehmung (59) ausgespart, deren seitliche Begrenzungskanten (59a, 59b) den maximalen Sc-hwenkbereich des Lenkerarmes (23b) in mindestens einer Schwenkrichtung (B) begrenzen,
    2. Pumpdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der in einem begrenzten Bereich verdrehbaren Führungsbuchse (3U; 3U') eine der den Schwenkbereich des Lenkerarmes (23b) in seiner einen Schwenkrichtung (R) begrenzenden Begrenzungskanten C59a) in eine Lage verstellbar ist, in der bei an dieser.Begrenzungskante (59a) anliegendem Lenkerarm (.23h) der
    ί/9284
    341Η0
    Pumpenkolben (1T) "bzw. jeder Pumpenkolben der an der gleichen Brennkraftmaschine angebauten Pumpdüsen oder jeder Pumpkolben der mit gleicher Einstellung gefertigten Pumpdüsen eine vorbestimmte, einer festgelegten Kraftstoffördermenge zugeordnete Drehlage einnimmt.
    3. Pumpdüse nach Anspruch 3 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (3Ub) der Führungsbuchse (3U^ 3U') und der Antriebsstößel (19) mit einer Verliersicherung (39) ausgestattet sind, durch welche mindestens die Führungsbuchse (3U^ 3U' ) , der Antriebsstößel (.19) und die Stößelfeder (21) zu einer auch im ausgebauten Zustand zusammengehaltenen Antriebsbaugruppe (38j 38') vereinigt sind.
    U. Pumpdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel (33) der Pumpdüse
    (10) eine die Antriebsbaugruppe (38) mindestens teilweise umgreifende Spannpratzenbefestigung dient, die aus einer von einer Befestigungsschraube (52) gegen die Halteschraube bzw. Halteschrauben (35) der Führungsbuchse (3U) gespannten Spannpratze (.5*0 besteht (Figuren 2 und 3).
    5· Pumpdüse nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaft (52a) der Befestigungsschraube (.52) des Befestigungsmittels (33) durch eine der Drehlagenfixierung des Fumpengehäuses (11) dienende Aussparung (31a) im Befestigungsflansch (31) des Pumpengehäuses
    (11) hindurchgesteckt ist.
    6. Pumpdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 55 dadurch gekennzeichnet, daß als Haltemittel mindestens eine, unabhängig von den Befestigungsmitteln (33) der Pumpdüse (10) den Flansch (3Ua) der Führungsbuchse (3U) mit dem
    341U07
    19284
    Befestigungsflansch. (3-1 ) am Pumpengehäuse (J 1) verbindende Halteschraube (35) dient, die durch das Langloch
    (36) im Flansch (3^a) der Führungsbuchse (3*0 hindurch in den Befestigungsflansch (31) des Pumpengehäuses (11) eingeschraubt ist (Figuren 1 bis 3).
    7. Pumpdüse nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als die Befestigungsmittel der Pumpdüse (.10') mindestens zwei durch Langlöcher (36') im Flansch (3^a') der Führungsbuchse (3U!) und Bohrungen
    (37) im Befestigungsflansch (31') hindurchragende Befestigungsschrauben (U7) dienen, und daß als Haltemittel mindestens eine mit einem radialen Bund (U6a) versehene Gewindehülse (k6) dient, die koaxial zur Befestigungsschraube (U7) und durch das entsprechende Langloch (36*) im Flansch (3^a') der Führungsbuchse (31*1) hindurch in einen Gewindeabschnitt (37a) in der zugeordneten Bohrung (37) des Befestigungsflansches (31') eingeschraubt ist und mit ihrem Bund (U6a) den Flansch (3^a') der Führungsbüchse (31*') am Befestigungsflansch (31') des Pumpengehäuses (11') festhält (Figuren k und 5)i
DE19843411407 1984-03-28 1984-03-28 Pumpduese fuer die kraftstoffeinspritzung bei brennkraftmaschinen Withdrawn DE3411407A1 (de)

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