DE3821888A1 - Brennstoffpumpe - Google Patents

Brennstoffpumpe

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DE3821888A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/04Feeding by means of driven pumps
    • F02M37/06Feeding by means of driven pumps mechanically driven
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/04Feeding by means of driven pumps

Description

Die Erfindung betrifft eine von einer Brennkraftmaschine angetriebene und direkt an dieser befestigbare Brennstoffpumpe, insbesondere Membranpumpe, deren Arbeits­ kammer über ein Saugventil gefüllt und ein Druckventil entleert wird.
Diese Brennstoffpumpen haben sich durch ihren geringen Platzbedarf ausgezeichnet und werden daher häufig für die Brennstoffversorgung der Vergaser von Brennkraftma­ schinen verwendet, die in Kraftfahrzeuge eingesetzt werden.
Hierbei ist die Brennstoffpumpe direkt am Motorgehäuse befestigt und somit der ver­ änderlichen, vom Betriebszustand der Brennkraftmaschine abhängigen Motortemperatur ausgesetzt. Hierbei treten beachtliche Temperaturunterschiede auf, die durch enge Motorräume der modernen, windschlüpfrigen Karosserien begünstigt werden.
Im Zusammenhang mit der in letzter Zeit feststellbaren Erhöhung des leichtsiedenden Brennstoffanteils werden häufig Fahrfehler im Heißleerlaufbetrieb und Heißstart­ schwierigkeiten gemeldet, die dadurch entstehen, daß der Brennstoff verdampft.
Wie der DE-OS 20 00 213 zu entnehmen ist, treten allgemein zwei Arten von Störun­ gen auf, einmal bildet sich ein Dampfpfropfen im Innern der Pumpe und zum anderen bildet sich ein Dampfpfropfen in den die Pumpe mit dem Gemischbildner der Brenn­ kraftmaschine verbindenden Leitungen.
Als Abhilfe wird in der genannten DE-OS 20 00 213 vorgeschlagen, eine mit dem Druck in dieser Leitung beaufschlagte Membrane vorzusehen, die beim Auftreten einer durch Dampfbildung verursachten Druckerhöhung den Durchlaßquerschnitt der zum Ge­ mischbildner führenden Leitung drosselt und gleichzeitig einen Rückströmkanal aus dieser Leitung in die Ansaugleitung öffnet. Ein ähnlicher Vorschlag ist der DE-OS 25 59 157 zu entnehmen, der den in der Leitung zwischen Pumpe und Gemischbildner be­ stehenden Druck regelt und davon abhängig einen Rückführkanal steuert, über den Brennstoff und ggfs. auch Brennstoffdampf in den Brennstoffvorratsbehälter zurück­ fließen kann.
Es ist weiterhin bekannt, zwischen Brennstoffpumpe und Gemischbildner einen separa­ ten Gasabscheider anzuordnen, der eine große Menge Brennstoffdampf über ein ge­ öffnetes Kugelrückschlagventil und eine Rücklaufleitung zum Tank abführen kann und nach dem Abströmen des Brenstoffdampfes nur eine geringe Menge von flüssigem Brennstoff über einen Bypass (Kugelventil verschließt großen Rücklaufquerschnitt) ab­ fließen läßt.
Alle diese Maßnahmen sind jedoch teuer, benötigen zusätzlichen Bauraum und An­ schlußleitungen und sind nicht für alle Anwendungsfälle einsetzbar.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine gattungsgemäße kostengünstige Brennstoff­ pumpe derart zu gestalten, daß ein fehlerfreier Heißbetrieb möglich wird.
Diese Aufgabe ist mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 genannten Merk­ malen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen genannt.
Bekannte Brennstoffpumpen sind im Heißleerlaufbetrieb und bei Heißstarts durch die Brennkraftmaschine durch Wärmeleitung und -strahlung außerordentlich erhitzt, so daß der aus dem Brennstoffvorratsbehälter zugeführte Brennstoff bereits beim Eintritt in die Pumpe verdampft und eine längere Zeit ohne Brennstofförderung bis zum Einsetzen einer Flüssigkeitsförderung vergeht, wodurch das Anspringen des Motors oder eine Lastannahme aus Leerlaufbetrieb erschwert und sogar unmöglich wurde.
Diese Fehler treten bei der erfindungsgemäßen Brennstoffpumpe nicht mehr auf, da durch die Verkleinerung der Kontaktfläche zwischen Flansch und Motorgehäuse die Wärmeleitung erheblich verringert wird. Außerdem wird durch die reduzierte Werk­ stoffmasse eine deutliche Verringerung der Wärmekapazität erreicht.
Darüber hinaus ergeben die weiterbildenden Merkmale, daß der Halter als einseitig oder doppelseitig an das Motorgehäuse anschraubbare Pratze ausgebildet ist, den Ein­ satz von Werkstoffen geringerer Festigkeit, wobei dadurch, daß der Halter unverlierbar an der Brennstoffpumpe gehalten ist, eine vorteilhafte Lagerhaltung und Montage der Brennstoffpumpe und eine daraus resultierende Kostenersparnis ermöglicht wird.
Vorteilhafterweise weist der Halter im Schraubbereich zwischen Flansch und Schraube einen Abstützansatz auf, womit die auf den Flansch wirkende Einspannkraft begrenzt wird.
Über die genannten Maßnahmen hinaus verbessert die Ausführung des Gehäuses aus einem warmfesten, wärmeisolierenden Kunststoff die oben geschilderten Eigenschaften, wobei ein möglicher, durch Zeit und Temperatur bedingter Setzverlust des Gehäuse­ fußes durch die besondere Ausbildung des Halters federelastisch ausgeglichen wird.
Es liegt auf der Hand, daß die Pumpe nicht mehr so stark aufgeheizt wird, so daß kur­ ze Startzeiten, eine gute Lastannahme und auch bei weiterer Erhöhung der leichtsie­ denden Brennstoffanteile oder weiterer Abkapselung der Motorräume ein fehlerfreier Heißbetrieb gegeben ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nach­ folgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Brennstoffpumpe,
Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene A-A.
Die dargestellte Brennstoffpumpe 1 ist als Membranpumpe ausgeführt und besteht aus einem Gehäuse 2, einem Deckel 3 und einer zwischen Gehäuse 2 und Deckel 3 einge­ spannten Membrane 4, an der mittels Membranteller 5 ein Kupplungstopf 6 mit einer Membranfeder 7 befestigt ist. Die Membranfeder 7 stützt sich auf der der Membrane 4 gegenüberliegenden Seite auf einem durch eine Bohrung 8 in den Kupplungstopf 6 hineinragenden Stößel 9 ab, der durch eine sich in einer Ausnehmung 10 eines Flan­ sches 11 des Gehäuses 2 einerseits und auf einem Federteller 12 andererseits ab­ stützenden Stößelfeder 13 belastet ist und in eine Öffnung 14 eines Motorgehäuses 15 hineinragt und dort mit einer Nockenscheibe 16 in Kontakt steht, die auf einer von ei­ ner nicht dargestellten Motorwelle angetriebenen Welle 17 angeordnet ist.
Ein von der Membrane 4 und einer Dichtmembrane 18, die mit ihrem äußeren Rand mit einem Haltering 19 am Gehäuse 2 und mit ihrem Innenrand am Kupplungstopf 6 befestigt ist, gebildeter Raum 20 wird über eine Bohrung 21 zur Atmosphäre belüftet.
Ein unterhalb der Dichtmembrane 18 gebildeter Raum 22 wird durch Bohrungen 23 mit der Öffnung 14 des Motorgehäuses 15 verbunden.
Die Halterung der Brennstoffpumpe 1 erfolgt mit zwei einseitig ausgebildeten Pratzen 24, deren eines abgewinkeltes Ende 25 sich auf dem Motorgehäuse 15 abstützt und dort mit einer Schraube 26 verspannt ist und deren anderes Ende in eine Nut 27 des Gehäuses 2 eingreift. Durch Ausnehmungen 28, in die Einrastvorsprünge 29 einrasten, sind die Pratzen 24 unverlierbar an der Brennstoffpumpe 1 gehalten.
Es ist jedoch auch möglich, den Halter als einteilige Pratze auszuführen und ihn ein­ seitig oder beidseitig festzuschrauben.
Ein in einer Nut 31 des Flansches 11 angeordneter O-Ring 32 dient der Ölabdichtung.
In einer weiteren Ausgestaltung weisen die Pratzen 14 im Schraubbereich zwischen Flansch 11 und Schraube 26 einen Abstützeinsatz 30 auf.

Claims (5)

1. Von einer Brennkraftmaschine angetriebene und direkt an dieser befestigbare aus Gehäuse und Deckel bestehende Brennstoffpumpe, insbesondere Membranpumpe, de­ ren Arbeitskammer über ein Saugventil gefüllt und ein Druckventil entleert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mit einem als runden Flansch (11) aus­ geformten Fuß in einer Öffnung (14) eines Motorgehäuses (15) mit Hilfe eines über den Flansch (11) greifenden Halters (24) gehalten wird.
2. Brennstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (24) als einseitig oder doppelseitig an das Motorgehäuse (15) anschraubbare Pratze ausgebil­ det ist.
3. Brennstoffpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (24) durch Einrastvorsprünge (29) des Gehäuses (2), die in Ausnehmungen (28) des Halters (24) einrasten, unverlierbar an der Brennstoffpumpe (1) gehalten ist.
4. Brennstoffpumpe nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (24) im Schraubbereich zwischen Flansch (11) und Schraube (26) einen Abstützansatz (30) aufweist.
5. Brennstoffpumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) aus Kunststoff besteht.
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