DE3411297A1 - Vorrichtung und verfahren zur zahnregulierung - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur zahnregulierung

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/06Extra-oral force transmitting means, i.e. means worn externally of the mouth and placing a member in the mouth under tension

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Description

  • Vorrichtung und Verfahren zur Zahnregulierung
  • Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine Vorrichtung und Verfahren zur zahnregulierenden Behandlung und bezieht sich insbesondere auf Vorrichtungen und Verfahren sowohl zur Zahnregulierung wie auch zu einer orthopädischen Korrektur.
  • Bislang sind Vorrichtungen zur Zahnregulierung bekannt, die häufig als Gesichtsbogen oder Gesichtsklammer bezeichnet werden. Ein solcher Gesichtsbogen setzt sich allgemein zusammen aus einem inneren und äußeren Drahtbogen mit bogenförmigen oder U-förmigem Aufbau, wobei die Drahtbögen an ihren Mittelabschnitten in geeigneter Weise miteinander verbunden sind. Der innere Drahtbogen wird im allgemeinen an ausgewählten Zähnen durch Befestigungsbänder befestigt, wohingegen der äußere Drahtbogen als Befestigungseinrichtung dient, um den Gesichtsbogen bzw. die Gesichtsklammer am Kopf oder Hals oder an beiden mittels elastischen Bändern oder dergleichen zu befestigen. Auf diese Weise wird Druck aufgebracht und kann eine fehlerhafte Schlußbißstellung oder fehlerhafter Zahnreihenschluß der Zähne korrigiert werden.
  • Wenngleich diese Vorrichtungen aeeignet sind für eine Korrektur einer Bißanomalie, indem intraorale Einrichtungen, wie etwa derartige Gesichtsbögen, an unterschiedlichen Anzahlen von Zähnen befestigt werden, ist es bislang noch nicht in Betracht aezogen worden, die Einstellung und Korrektur der Zähne selbst mit einer Behandlungsvorrichtung und -verfahren zu kombinieren, welche zur Korrektur von Kieferfehlern in allen Ebenen dient, die maximale Entwicklung von Zahnbögen stimuliert und die maximale Entwicklung der Mund/ Gesichts-Muskulatur anregt.
  • Es hat sich herausgestellt, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung und dem erfindungsgemäßen Verfahren folgende Aufgaben gelöst werden können, nämlich 1. Korrektur einer BiZanomalie der Zähne in sämtlichen Ebenen, 2. Korrektur von Kieferfehlern in sämtlichen Ebenen, 3. Stimulierung des seitlichen Wachstums des Oberkiefers über sein eigenes Wachstumsvermögen hinaus, 4. Stimulierung einer maximalen Entwicklung der Zahnbögen (Zähne und Knochenstütze) und 5. Anregung einer maximalen Entwicklung der Mund/ Gesichts-Muskulatur (Lippen und Backen).
  • Erreicht wird dies dadurch, daß eine solche Einrichtung wie ein Gesichtsbogen bzw. eine Gesichtsklammer, die einen gewölbten äußeren und inneren Drahtbogen aufweist, die miteinander an benachbarten mittleren Abschnitten verbunden sind, durch einen zusätzlichen Schild modifiziert wird, welcher aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt und an geeigneten Stellen plaziert wird.
  • Die erste oben angegebene Aufgabenstellung, nämlich Korrektur einer fehlerhaften SchluBdBstellung der Zähne, kann im wesentlichen durch Verwendung des Gesichtsbogens (face bow) selbst gelöst werden, indem der innere Drahtbogen an einer variierenden Anzahl von Zähnen befestigt und Druck durch eine Einrichtung, wie etwa äußere Bänder, aufgebracht wird, welche am Gesichtsbogen bzw. Gesichtsklammer oder am äußeren Drahtbogen bfestigt sind. Unter Ausnutzung der reziproken Aktion des Streckreflexes der Mund/ Gesichts-Muskeln zur Bewegung der Zähne ergibt sich das neue Konzept, in dem die Schilde auf den Grundrahmen des Gesichtsbogens (face bow) vorgesehen werden, wodurch die gewöhnliche Funktion dieses Gesichtsbogens noch vergrößert wird.
  • Falls die Schilde am inneren Drahtbogen im Frontzahnbereich befestigt werden, können sie einen labialen Druck ausüben, also einen Druck auf die Lippen. Dies verringert seinerseits die Kraft der Lippenmuskeln gegen die Zähne. Dadurch wird auch die Entwicklung der Zahnbögen stimuliert, da die relativ stärkere Zunge das vordere Wachstum des Bogens beeinflusst und hauptsächlich die Muskeln der Lippen und die Gewebe des vorderen Bereiches des Mundes auf das volle Wachstumsvermögen beeinflusst.
  • Es hat sich ferner herausgestellt, daß alternativ die Schilde an den Seiten des inneren Drahtbogens derart angeordnet werden können, daß sie einen buccalen oder seitlichen Druck gegen die Wangen aufbringen. Dies wiederum verringert die Kraft jener Muskeln gegen die Zähne, wodurch ein optimales seitliches Wachstum der Zahnbögen und der Wangenmuskeln selbst gefördert wird.
  • Es hat sich ferner herausgestellt, daß diese beiden Konzepte mit einem Schild kombiniert werden können, welches sich vom vorderen Abschnitt des inneren Drahtbogens längs der nachfolgenden Schenkel desselben erstreckt, so daß gleichzeitig labiale und buccale, also lippen- und wangenbezügliche Kräfte ausgeübt werden. Dies erzeugt Drücke, welche maximales Wachstum und Entwicklung der Mund/Gesichts-Muskeln (Lippe und Wange) fördern und durch reziproke Reaktion des Streckreflexes der Muskulatur werden die molaren Zähne (molar connecting teeth) auf günstigere Positionen bewegt.
  • Ferner ist erkannt worden, daß die Innenflächen der Schilde selbst mit oberen und unteren Haken versehen werden können, welche Befestigungspunkte für elastische Bänder bilden, welche dazu verwendet werden, Kräfte in einer geraden Richtung nach hinten auszuüben, um die Abstände in den oberen vorderen Zähnen zu schließen, oder Kräfte in einer vertikalen Richtung auszuüben, um die Zähne anzuheben oder anzu ziehen, um ihre Erruption bei einem heranwachsenden Individuum zu verhindern. Auf diese Weise können die unteren Haken eine horizontale Korrektur der vorderen Zähne und die oberen Haken eine vertikale Korrektur der Schneidzähne bringen.
  • Es hat sich ferner herausgestellt, daß sich das Atmen verbessern oder zumindest erleichtern läßt durch die die Vorrichtung tragende Person, falls der vorne angeordnete Schild mit einer zentralen Öffnung oder Durchgang versehen wird. Dies ist insbesondere dann hilfreich , wenn der Patient unter einer akuten oder chronischenBlockierung der Nasenwege leitet.
  • Schließlich ist eine zur Gänze interoral wirksame Ausführungsform erfindungsgemäß vorgesehen, welche die Qualitäten der anderen Ausführungsformen aufweist und zwar einschließlich eines seitlichen Wachstums obgleich ein orthopädisches Potentional in der Antikus-Postikus - Ebene fehlt. Diese Ausführungsform kann zur Gänze innerhalb des Mundes getragen werden, was aus ästhetischen Gründen sehr vorteilhaft ist. Hierbei ist ein einzelner Drahtbogen mit einem Schild versehen. Befestigungsmittel, wie etwa Bänder, sind an den Enden der Schenkel des Drahtbogens vorgesehen, so daß sie an den Zähnen befestigt werden können. Zwischen diesen Befestigungsgliedern und den Enden des Schilds sind Federn vorgesehen, welche unter Druck stehen und einen Druck gegen die Lippenmuskeln durch das Schild erzeugen.
  • Die derart durch die Druckfedern reflexiv stimulierten Muskeln bringen eine nach hinten gerichtete Kraft auf die molaren Zähne auf, so da8 jene Zähne sich nach hinten bewegen. Bei einem heranwachsenden Kind stimuliert das Strecken der Lippe das Wachstum dieser Strukturen, während die Vorderzähne angeregt werden, sich nach vorne zu bewegen als Folge der geänderten Muskelbalance zwischen Zunge und Lippe. Die Zähne bewegen sich in Richtung des geringsten Widerstandes, nämlich die gestreckte und wachsende Lippenmuskulatur.
  • Somit wird das Antikus-Postikus - Verhältnis der zwei Zahnbögen korrigiert, während Raum für die Zahnausrichtung im oberen Bogen gewonnen wird.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 von Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 von Fig. 3 Fig. 5 eine Draufsicht einer weiteren abgeänderten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie 6-6 von Fig. 5, Fig. 7 eine Draufsicht einer weiteren abgewandelten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 8 eine Schnittansicht längs der Linie 8-8 von Fig. 7, Fig. 9 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, Fig. 10 eine Schnittansicht längs der Linie 10-10 von Fig. 9, Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer zur Gänze interoralen Ausführungsform der Erfindung, Fig. 12 eine Ansicht der Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 11, Fig. 13 eine Seitenansicht der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform, Fig. 14 eine Schnittansicht langs der Linie 14-14 von Fig. 13, Fig. 15 eine vergrößerte detaillierte Ansicht der Federeinrichtung der Ausführungsform der Erfindung gemäß den Fig. 11 bis 14.
  • Wie oben bereits ausgeführt, ist es für die Zahnbehandlung von großer Wichtigkeit, die Ausrichtung oder den Zahnreihenschluß der Zähne zu korrigieren.
  • Dies erfolgt häufig unter Verwendung eines Gesichtsbogens, welche (1) verursachen, daß die Kiefer sich in Richtung einer besseren Relation entwickeln und (2) verfügbaren Raum für die Zähne schaffen.
  • Die Feinabstimmung oder genaue Ausrichtung der Zähne mittels Spangen und Bogendrähten bewerkstelligt, welche an vielen oder sämtlichen Zähnen befestigt sind. Die Gesichtsklammer oder Gesichtsbogen stellt den Hauptfaktor für interoral fixierte Anwendungen dar.
  • Wie oben dargelegt, ist es allerdings zumeist auch erwünscht, den Gesamtzustand der Zähne zu verbessern oder in anderen Worten, die anatomische Struktur des Mundes selbst zu verbessern. Hierzu ist es erwünscht, Kieferfehler zu korrigieren, die Zahnbögen korrekt auszubilden und die maximale Entwicklung der Mund/ Gesichts-Muskulatur zu stimulieren. Diese Zielvorstellungen soll die Erfindung erfüllen.
  • Der in Fig. 1 allgemein mit 10 bezeichnete Gesichtsbogen umfasst einen äußeren Drahtbogen 11 und einen inneren Drahtbogen 12. Diese sind in Draufsicht bogenförmig oder U-förmi« und in den zentralen Bogenbereichen oder Frontzahnzonen 11a und 12a miteinander verbunden.
  • Hierbei ist die Art der Verbindung der Drähte 11 und 12 ohne Relevanz. Die Drahtbögen könnten einstückig aufgebaut oder separat ausgebildet und dann durch Schweißung, Lötung oder in sonst einer Weise miteinander befestigt sein.
  • Die entgegengesetzten Enden des äußeren Drahtbogens 11 enden in gegenüberliegenden Haken 11b, 11c. Diese im übrigen konventionellen Haken dienen zur Befestigung eines Gurtes 13 (siehe Fig. 3), welcher um Spannung aufzubringen, um den Kopf des Trägers der Gesichtsklammer bzw. des Gesichtsbogens gelegt wird. Da es sich hier um eine bekannte Maßnahme handelt, ist dies im einzelnen nicht dargestellt worden.
  • Aus Fig. 1 geht aber hervor, daß zusätzlich zum üblichen Aufbau ein Schild 13 vorgesehen ist, welches aus einem steifen oder halbsteifen Kunststoff oder vergleichbarem Material hergestellt und am inneren Drahtbogen 12 befestigt ist. Das Schild 13 erstreckt sich längs der Bogen- oder Frontzahnzone und steht oberhalb und unterhalb der Ebene des Drahtes vor. In anderen Worten ist das Schild in der Frontzahnzone des Mundes angeordnet, wenn die Vorrichtung getragen wird. Dann liegt das Schild 13 gegen die Lippen an und übt auf die Muskeln und die Gewebe der Frontzahnzonedes Mundes einen Einfluß im Sinne eines Streckens aus und erlaubt eine maximale Ausdehnung oder Wuchs. Ein solcher Einfluß auf die Muskeln wird auch deren Kraftausübung auf die Zähne reduzieren, wodurch ein optimaler Wuchs der Zahnbögen gefördert wird. Diese Zahnkorrektur erfolgt gleichzeitig mit der häufig erforderlichen orthopädischen Korrektur.
  • Um ein orthopädisch genaues Wachstum des Kiefers in seitlicher Richtung zu gewährleisten, können das Schild 13 und der innere Drahtbogen 12 6 bis 10 mm weiter gemacht werden als der Zahnbogen. Die Zähne werden somit Halter von denen die beiden Kieferknochen wegbewegt werden. In die Sutur zwischen den beiden Knochen wird neuer Knochen (new bone) abgelagert,wodurch eine permanente Weitung gewährleistet wird.
  • Auch bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 3 und 4 ist der Gesichtsbogen bzw. Gesichtsklammer allgemein durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet, wobei der äußere und der innere Drahtbogen 11 und 12 mit denen von Fig. 1 vergleichbar sind. Allerdings besitzt der Schildaufbau die Form eines Paares von Schilden 14 und 15, die längs der Schenkel des inneren Drahtbogens angeordnet sind. Dadurch wird Druck auf die Backenmuskeln aufgebracht.
  • Diese Ausführungsform übt einen hauptsächlichen Einfluß auf jene Muskeln und Bindegewebe aus und fördert ein optimales seitliches Wachstum der Zahnbögen.
  • Der in Fig. 5 dargestellte Gesichtsbogen 110 umfaßt einen äußeren Drahtbogen 111 und einen inneren Drahtbogen 112. Diese Ausführungsform umfaßt ferner ein Paar von gegenüberliegenden zusätzlichen Stützdrähten 115, 116, von denen jeder ein Schild 114 trägt. Diese Ausführungsform wirkt ähnlich der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform, unterscheidet sich davon im wesentlichen lediglich dadurch, das anstelle der Schilde, die unmittelbar auf dem inneren Drahtbogen 12 in Fig. 3 montiert sind, diese auf den zusätzlichen Stützdrähten 115 und 116 angeordnet sind.
  • Bei der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform besteht der Gesichtsbogen 10 wieder aus dem äußeren Drahtbogen 11 und dem inneren Drahtbogen 12.
  • Hier überdeckt allerdings der Schildaufbau 13 nicht lediglich die vordere gekrümmte oder gebogene Fläche des Drahtbogens 12, wie es bei den Fig. 1 und 2 der Fall ist, sondern erstreckt sich längs der gegenüberliegenden Schenkel, so daß die Ausführungsform gemäß den Fig. 7 und 8 eine Kombination der Maßnahmen aus den Fig. 1 bis 5 darstellt. In diesem Fall wird Druck sowohl auf die Lippenmuskeln wie auch auf die Wangenmuskeln ausgeübt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 und 10 ist ein Luftdurchgang 16 in der zentralen Zone des Schilds vorgesehen. Diese Maßnahme ist mitunter von Vorteil, wenn der Patient eine akute oder chronische Verstopfung des Nasendurchgangs besitzt und erleichtert die Mundatmung.
  • Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführungsform, wobei es sich im wesentlichen um eine insgesamt interoral angewandte Vorrichtung handelt, die die allgemeinen Grundsätze der in den Fig. 1 bis 10 dargestellten Ausführungsbeispiele verwendet, jedoch in ästhetischer Hinsicht Vorteile bringt und somit durch Patienten besser angenommen wird.
  • Diese Ausführungsform ist allgemein mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet und umfaßt einen bogenförmigen Stützdraht 21, der in seiner vorderen Zone ein Schild 22 trägt. Die entfernten Enden der Schenkeln des Drahtes 21 tragen Befestigungsglieder oder Bänder 23 und auf jedem Schenkel ist zwischen den Enden des Schildes 22 und dem Befestigungsglied 23 eine Schraubenfeder 24 angeordnet. Die Befestigungsglieder sind so ausgebildet, dab sie unmittelbar an den Zähnen des Trägers der Vorrichtung befestigt und am Draht 21 durch Falzen oder in sonst einer Weise befestigt werden können. Dadurch kann der Abstand zwischen dem Befestigungspunkt und den Enden des Schildes kontrolliert und somit die Federspannung eingestellt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Schild 22 so aufgebaut, daß er der anatomischen Struktur der lippen- und backenbezüglichen Alveolarplatten des Kiefers und dem darüberliegenden weichen Gewebe angepaßt ist. Dieser Schild 22 würde auf einem Arbeitsmodell erstellt, welches seinerseits von einem Abdruck gemacht würde, welcher vollständig den relevanten Bereich des Patienten definiert.
  • Die Schraubenfedern 24 befinden sich unter einem leichten Druck und haben zur Folge, daß das angepaßte Schild sich nach vorne gegen die Muskeln der Lippen bewegt. Eine solche Bewegung stimuliert das Wachstum jener Muskeln und verursacht, daß die Schraubenfedern 24 eine Kraft auf die Mahlzähne ausüben.
  • Auf diese Weise werden die hinteren Zähne an ihrer Stelle gehalten oder nach hinten bewegt, wohingegen die vorderen Zähne frei für eine Bewegung nach vorne sind. Eine Verringerung des labialen Druckes von den Lippenmuskeln, beispielsweise beim Sprechen, erhöht den Druck von der Zunge und resultiert somit in der gewünschten nach vorne gerichteten Expansion der Zähne.
  • Falls gewünscht, kann am zentralen Abschnitt des Schildes 22 ein vertikaler Schlitz ausgebildet sein, um eine seitliche Aktivierung zu ermöglichen.
  • Hierzu wird ein vorheriges Abflachen des Schildes 22 des Aktivators verursacht, welches seinerseits die buccalen Aspekte des zu expandierenden Drahtes hervorruft. Dies resultiert in den bereits in Verbindung mit den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 bis 10 beschriebenen gewünschten orthopädischen und zahnregulierenden Muskeländerungen.
  • Schließlich ist festzuhalten, daß die Schilde der sämtlichen verschiedenen Ausführungsformen auch Haken umfassen, welche auf den inneren Flächen eingebettet oder sonstwie befestigt sind.
  • Beispielsweise sind in den Fig. 3 und 4 obere Haken 16 und untere Haken 16a dargestellt. In der Praxis würden diese Haken auf den Schilden in sämtlichen Ausführungsformen vorgesehen sein und ihre selektive Verwendung würde durch den Arzt in Abhängigkeit von der speziellen Behandlung, die für den Patienten erforderlich ist, bestimmt werden.
  • Beispielsweise ist der Hauptzweck der unteren Haken 16 darin zu sehen, einen Befestigungspunkt für ein elastisches Band zu ergeben. Das leichte gestreckte Gummiband 17 würde mit konventionellen Klammern zusammenwirken, die an den oberen Schneidzähnen befestigt sind, um eine nach hinten gerichtete Kraft in Richtung des Pfeiles 17a auf die vorderen Zähne auszuüben, so daß diese Zähne sich nach hinten bewegen. Dies hat sich als eine sehr wirksame Maßnahme zum Schließen von Abständen zwischen den oberen Vorderzähnen herausgestellt. Die tatsächliche Zusammenwirkung zwischen der Gummischnur 17 und den Klammern ist nicht in den Fig. 1 bis 10 dargestellt, was zum Verständnis jedoch nicht erforderlich ist.
  • Der Hauptzweck des oberen Satzes von Haken 16a dient dazu, einen Befestigungspunkt für ein elastisches Band 17b zu geben, so daß dieses über den Vorderzähnen liegt. Die Gummischnur kann dann nach unten gestreckt werden, um mit interoralen Einrichtungen in Eingriff zu gelangen, wie etwa konventionelle Klammern, die an den Vorderzähnen befestigt sind. Dadurch ergibt sich eine vertikal gerichtete Kraft auf die oberen Schneidezähne, was in wirksamer Weise diese Zähne anhebt und deren Erruption bei einem Heranwachsenden verhindert, oder falls erwünscht, ein Herabdrücken jener zähne bei bereits ausgewachsenen Personen verursacht.
  • Es ist auch möglich, eine Kombination dieser Maßnahmen zu verwenden, beispielsweise einen unteren Haken 16a auf einer Seite und einen oberen Haken 16 auf der anderen, um eine unterschiedliche vertikale Intrusion der Zähne zu erreichen und die Zähne in eine Ebene parallel zur Ebene der Lippen zu bringen.
  • Es ist auch manchmal wünschenswert, eine größere Depression der oberen Schneidzähne auf einer Seite des Dentalbogens als auf der anderen Seite zu erzielen, wie etwa in Fällen, wo diese Zähne nicht einer Linie parallel zur oberen Lippenlinie folgen.
  • In so einem Beispiel kann das elastische Band am oberen Zahn auf der Seite befestigt werden, welche den größeren Depressionsgrad erfordert, und an einem unteren Haken auf der Seite, welche den geringeren Depressionsgrad erfordert.
  • Wie oben angegeben ist, ist beabsichtigt, die Haken 16 und 16a an allen Ausführungsformen mit Ausnahme der Ausgangsform nach Fig. 11 zu verwenden, wo die Haken auf der Außenseite des Schilds montiert ist, da die Innenseite am Oberkiefer anliegt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist es lediglich möglich, Gummibänder 27 oberhalb zu verwenden, was jedoch am meisten gefordert wird. Dabei wirkt das elastische Band 27 mit Haken 26 und dann mit konventionellen Klammern 30 an den Zähnen. Daraus ergibt sich eine nach oben gerichtete Bewegung.
  • Obgleich die Schilder hierin als aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt bezeichnet worden sind, können sie auch aus jedem anderen geeigneten Material hergestellt sein, soweit sich daraus ein Körper ergibt, um den Streckungsreflex hervorzurufen, jedoch ausreichend weich ist, um ein Einschneiden in das Gewebe zu verhindern.

Claims (26)

  1. Patentansprüche .Vorrichtung zur Zahnregulierung, insbesondere Gesichtsbogen, mit einem äußeren Drahtbogen und einem inneren Drahtbogen, der mit seinem bogenförmigen Mittelabschnitt mit dem äußeren Drahtbogen benachbart dessen bogenförmigem Mittelabschnitt verbunden ist, g e k e n n z e i c h n e t durch mindestens ein durch die Drahtbögen getragenes Schild (13, 14, 15, 115), welches über und unter der Ebene der Drahtbögen vorsteht, und durch eine durch den äußeren Drahtbogen getragene Einrichtung zur Befestigung der Vorrichtung am Kopf des Trägers.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Schild (13) auf dem inneren Drahtbogen abgestützt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Schild eine zentral angeordnete Durchgangsöffnung (16) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Schild eine Außen- und eine Innenfläche aufweist und eine Anzahl von Haken (16, 16a) auf der Innenfläche des Schilds angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Haken (16, 16a) in oberen und unteren Stellungen auf den Schildern angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der innere Drahtbogen gegenüberliegende Schenkel (14, 15) aufweist, die sich vom gebogenen Mittelabschnitt weg erstrecken, wobei jeder der Schenkel eine vertikal verlaufende Schlinge (17b) aufweist, die zwischen dem bogenförmigen Mittelabschnitt und dem entfernten Ende des Schenkels angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Schild ein langgestrecktes Kunststoffteil (13) umfasst, welches sich über den inneren Drahtbogen um ein gleich weit vom Mittelpunkt des bogenförmigen Mittelabschnittes entferntes Maß erstreckt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der innere Drahtbogen gegenüberliegende Schenkel aufweist, die sich vom bogenförmigen Mittelabschnitt weg erstrecken, und daß das Schild ein Paar von langgestreckten Kunststoffteilen (14, 15) aufweist, die an den Schenkeln befestigt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der innere Drahtbogen gegenüberliegende Schenkel aufweist, die sich vom bogenförmigen Mittelabschnitt weg erstrecken, und daß das Schild (13) ein langgestrecktes Kunststoffteil aufweist, welches sich über den gesamten bogenförmigen Mittelabschnitt und über mindestens einem Abschnitt der Schenkel erstreckt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein Paar von zusätzlichen Stützdrähten (115, 116) zwischen dem äußeren und dem inneren Drahtbogen angeordnet sind und von gegenüberliegenden Seiten der bogenförmigen Mittelabschnitte des äußeren und inneren Drahtbogens vorstehen, daß von den Stützdrähten ein Schild (114) getragen ist und daß der äußere Drahtbogen eine Einrichtung zur Befestigung der Vorrichtung am Kopf des Trägers aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Schild eine Innen-und Außenfläche aufweist und daß eine Anzahl von Haken (16, 16a) auf den Innenflächen angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Schild ein Paar von langgestreckten Kunststoffteilen umfasst, die auf den Stützdrähten befestigt sind.
  13. 13. Zahnspange, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Drahtbogen (21) mit einem gebogenen Mittelabschnitt und gegenüberliegenden Schenkeln, die sich vom Mittelabschnitt weg erstrecken, wobei ein Schild (22) am Mittelabschnitt befestigt ist und mit den Zähnen zusammenwirkende Glieder (23) auf den entfernten Enden der Schenkeln des Drahtbogens aufgenommen sind, und durch Druckfedern (24) auf den Schenkeln zwischen den mit den Zähnen zusammenwirkenden Gliedern (23) und dem Schild (22).
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schild ein langgestrecktes Kunststoffteil aufweist, welches auf dem Drahtbogen angeordnet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Anzahl von Haken (26) auf der Außenfläche des Schilds angeordnet sind.
  16. 16. Verfahren zur orthopädischen und zahnregulierenden Behandlung, bei welchem eine intraoral wirksame, vom Kopf des Patienten getragene Einrichtung,insbes.Gesichtsbogen mit einem inneren und äußeren Drahtbogen verwendet wird, g e k e n n z e i c h n e t durch Befestigung eines labialen Schilds am inneren Drahtbogen, um Kraft auf die Lippenmuskeln aufzubringen, so daß Wachstum der Zahnbögen und Ausrichtung der Zähne begünstigt wird.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß obere und untere Haken auf der Innenfläche des Schilds befestigt und durch Verbindung von unteren Haken und ausgewählten Zähnen mit einem elastischen Teil eine nach hinten gerichtete Kraft aufgebracht wird.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Kraft in einer vertikalen Richtung durch Verbindung der oberen Haken und ausgewählter Zähne mit einem elastischen Teil aufgebracht wird.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein buccales Schild auf den inneren Drahtbogen der Einrichtung aufgebracht wird, um auf die Wangenmuskeln zur Förderung des seitlichen Wachstums der Zahnbögen und Ausrichtung der Zähne eine Kraft aufzubringen.
  20. 20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß an der Innenfläche des Schilds obere und untere Haken befestigt werden, und daß durch Verbindung der unteren Haken und ausgewählter Zähne mit einem elastischen Teil eine gerade nach hinten gerichtete Kraft aufgebracht wird.
  21. 21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß durch Verbindung der oberen Haken und ausgewählter Zähne mit einem elastischen Teil eine Kraft in einer vertikalen Richtung aufgebracht wird.
  22. 22 Verfahren zur Korrektur einer Bißanomalie , zur Korrektur von Kieferfehlern, zum Stimulieren der Entwicklung von Zahnbögen und zur Stimulierung der Entwicklung der Mund/Gesichtsmuskulatur durch Anwendung eines interoralen Gesichtsbogens für Zähne am Kopf des Patienten, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß Lippen-und Wangenschilder am Gesichtsbogen befestigt werden, um auf die Lippen- und Wangenmuskeln eine Kraft aufzubringen, so daß das Wachstum von Zahnbögen gefördert wird.
  23. 23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß an der Innenfläche des Schildes obere und untere Haken befestigt werden, und daß durch Zusammenwirken von unteren Haken und ausgewählten Zähnen mit einem elastischen Teil eine nach hinten gerichtete Kraft aufgebracht wird.
  24. 24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Kraft in einer vertikalen Richtung durch Zusammenwirken der oberen Haken und ausgewählter Zähne mit einem elastischen Teil aufgebracht wird.
  25. 25. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß an der Innenfläche des Schilds obere und untere Haken befestigt werden, daß mindestens ein unterer Haken mit ausgewählten Zähnen durch ein elastisches Teil selektiv verbunden wird, und daß mindestens ein oberer Haken mit ausgewählten Zähnen durch ein elastisches Teil selektiv verbunden wird.
  26. 26. Verfahren zur zahnregulierenden und orthopädischen Behandlung, g e k e n n z e i c h n e t durch Befestigung eines interoralen Aktivators an den Zähnen des Patienten, Befestigung eines Lippenschilds auf dem Aktivator und Anordnung einer einstellbaren Spanneinrichtung zwischen dem Befestigungspunkt des Aktivators an den Zähnen und dem Schild, um das Schild gegen die Lippen-und Wangenmuskeln zu drücken.
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