DE3410754A1 - Vorrichtung zum bilden einer mit einer bindung versehenen gewebekante - Google Patents

Vorrichtung zum bilden einer mit einer bindung versehenen gewebekante

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DE3410754A1
DE3410754A1 DE19843410754 DE3410754A DE3410754A1 DE 3410754 A1 DE3410754 A1 DE 3410754A1 DE 19843410754 DE19843410754 DE 19843410754 DE 3410754 A DE3410754 A DE 3410754A DE 3410754 A1 DE3410754 A1 DE 3410754A1
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DE19843410754
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English (en)
Inventor
Heinrich Josef 4280 Borken Klöcker
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KLOECKER GEB
Original Assignee
KLOECKER GEB
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Priority to CH4805/84A priority patent/CH666293A5/de
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C7/00Leno or similar shedding mechanisms
    • D03C7/06Mechanisms having eyed needles for moving warp threads from side to side of other warp threads

Description

  • Vorrichtung zum Bilden einer mit einer Bindung
  • versehenen Gewebekante Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bilden einer mit einer Bindung versehenen Gewebekante, bestehend aus wechselseitig bewegten Webschäften, an denen ein oder mehrere Kettfadenhalter für die Führung der Kettfäden vorgesehen sind, wobei quer zu dem durch zwei Kettfadengruppen gebildeten Fach ein beweglicher Bindefadenhalter vorgesehen ist.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art werden die Kettfadenhalter durch Nadeln gebildet, die endseitig eine Öse für die Durchführung des Kett- fadens aufweisen. Dabei ist eine Gruppe dieser Nadeln an dem einen Webschaft und eine andere Gruppe dieser Nadeln an dem anderen lveuscllaft arlgeordnet, wobei die Enden der Nadeln in einer bestimmten Webschaftstellung einen Abstand voneinander aufweisen, so daß durch die beiden Kettfäden gruppen ein Fach gebildet wird, in welchem der Bindefadenhalter mit dem Binde faden quer beweglich ist.
  • Damit die freie Beweglichkeit des Bindefadenhalters bei der Fachbildung gewährleistet ist, mu13 die eine Kettfadengruppe seitlich abgeführt sein, da sonst diese Kettfäden der Querbewegung des Bindefadenllalters im Wege stehen z.mrden.
  • Bei der bekannten Ausführungsform sind mithin bei beiden Webschäften Nadeln für die Führung der Kettfäden erforderlich.
  • Nun ist es an sich bekannt, daß bei jeder Webmaschine für die Führung der Kettfäden Litzen vorgesehen sind.
  • Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Bilden einer mit einer Bindung versehenen Gewebekante zu schaffen, bei der an sich die bei Webmaschinen vorhandenen Litzen für die Führung der Kettfäden Verwendung finden können.
  • Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die an dem einen Webschaft angebrachten Kettfadenhalter für die eine Kettfadengruppe als Litzen ausgebildet sind und daß an dem anderen Webschaft, wie an sich bekannt, Kettfadenhalter für die andere Kettfäden gruppe vorgesehen sind und wobei an diesem Webschaft ein oder mehrere einen Spalt ergebende Führungsmittel für die Kettfäden der einen hettfadengruppe angeordnet sind.
  • Bei dieser Ausbildung werden beispielsweise drei Kettfäden durch die Ösen der Litzen, die an dem einen Webschaft befestigt sind und zwei Kettfäden durch die Ösen der Nadeln der an einem anderen Webschaft befestigten Kettfadenhalter geführt.
  • Auch hier ist erreicht, daß bei einer bestimmten Websehaftstellung eine Fachbildung erreicht ist, weil die Fadenführungsmittel (Ösen) für die jeweiligen Kettfadengruppen einen Abstand voneinander aufweisen.
  • Auch hier wird die eine Kettfadengruppe seitlich abgeführt, damit der Bindefadenhalter bei gebildetem Fach frei beweglich ist.
  • Die am Webschaft befestigten einen oder mehrere Spalte ergebenden Führungsmittel sind im wesentlichen in Form von parallelen Stangen ausgebildet, so daß zwischen den Stangen ein Spalt verblcibt, durch den die Kettfäden der einen Kettfadengruppe hindurchgeführt sind. Diese Führungsmittel haben die Aufgabe, die Kettfäden, die durch die Ösen der an sich zu Flatterbewegungen neigenden Litzen geführt sind, sicher zu führen, insbesondere zu verhindern, daß bei den erheblichen Arbeitsgeschwindigkeiten einzelne Kettfäden unkontrollierte Bewegungen ausführen, die zu einer Störung bei der Bindung der Gewebekante führen können.
  • Damit der Bindefadenhalter in seiner Ruhestellung, also dann wenn die Webschäfte die flubbewegung ausführen, keine Störung der Kettfden bewirkt, ist der Bindefadenhalter für seine Ruhestellung parallel verschieblich zur Alittellage ausgebildet. Dadurch ist erreicht, daß bei der Hubbewegung der Webschäfte der Bindefadenhalter eine Lage einnimmt, in der er parallel zur Hubrichtung liegt. Das kann im einfachsten Fall dadurch erreicht werden, daß beispielsweise ein schwenkbarer Bindefadenhalter aus biegsamen Material gefertigt ist, so daß er in seiner Rullestellung eine Anlage findet, durch die er wegen seiner Verbiegungsmöglichkeit parallel zur Hubrichtung liegt.
  • Im einzelnen kann die Ausbildung dabei so getroffen sein, daß die Führungsmittel, in Form von Stangen, zwischen zwei Gestellschienen angeordnet sind, die an dem einen Webschaft befestigt sind, wobei die Gestellschienen zugleich die als Kettfadenhalter ausgebildeten Nadeln mit endseitiger Öse tragen und wobei der Bindefadenhalter zwischen den Gestellschienen beweglich ist und jeweils die eine Gestellschiene den Anschlag für den Bindefadenhalter darstellt, in de Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt von der Seite die erfindungsgemäße Vorrichtung; Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung die an dem einen Webschaft angebrachten Kettfadenhalt er zusammen mit den Führungsmitteln, sowie den Bindefadenhalter und Teile der Litzen,; Fig. 3 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie III-III.
  • Wie sich insbesondere aus Fig. 1 ergibt, besteht die Vorrichtung zum Bilden einer mit einer Bindung versehenen Gewebekante aus wechselseitig bewegten Webschäften 1 und 2, wobei die Webschäfte mittels eines Verbindungsmittels 3, das über eine Rolle 4 geführt ist, wechselseitig bewegbar sind, wie das an sich bekannt ist.
  • An dem Webschaft 1 sind mehrere Kettfadenhalter 5 für die eine Kettfadengruppe angeordnet; an dem Webschaft 2 sind die anderen Kettfadenhalter 6 für die andere I(ettfadengruppe angebracht.
  • Im einzelnen bestehen die Kettfadenhalter 5 aus drei Litzen 7 mit der Öse 8; die anderen Kettfadenhalter bestehen aus den Nadeln 9 mit endseitiger Öse 10.
  • Der Kettfadenhalter 6 ist dabei an dem Webschaft 2 mittels eines Gestells 11 angebracht, das aus den beiden Gestellschienen 11a und lib besteht (Fig. 2). Zwischen den Gestellschienen 11a und lib sind auch die Führungsmittel für die durch die Litzen geführten Kettfäden angeordnet. Sie bestehen aus Führungsstangen 12, so daß sich zwischen den Führungsstangen jeweils ein Spalt 13 ergibt.
  • Dadurch können die durch die Öse 8 der Litzen 7 geführten Kettfäden 19 in die Spalte 13 eingeführt werden. Diese Spalte, bzw. diese Führungsmittel gewährleisten die sichere Führung der durch die Litzen geführten Kettfäden, insbesondere im Hinblick darauf, daß die Litzen aus dünnen Blech- streifen gefertigt sind, die bei höheren Arbeitsgeschwindigkeiten zu Flatterbewegungen neigen.
  • Die durch die Ösen 10 der Nadeln 9 geführten Kettfäden 20 sind seitlich abgeführt. Das wird dadurch erreicht, daß die durch die Ösen 10 geführten Kettfäden zunächst nach oben über eine Rolle 14 geführt und dann seitlich aus einer Öffnung 15 in der Gestellschiene lla bzw. llb herausgeführt sind.
  • Dadurch ist erreicht, daß dann, wenn die Öse 8 in Bezug auf die Ösen 10 einen Abstand aufweisen,mithin ein Fach gebildet ist, der Innenraum des Faches frei ist, so daß der an dem Webschaft bzw. an dem Gestell 1 angebrachte Bindefadenhalter 16, der auch in Form einer Nadel mit endseitiger Öse 21 ausgebildet ist, frei beweglich ist.
  • In seiner Ruhestellung schlägt der Bindefadenhalter 16 an der einen Gestellschiene 11a bzw. 11b an.
  • Damit nun dieser Bindefadenhalter in Bezug auf seine Mittellage eine etwa parallele Lage einnimmt, ist der Bindefadenhalter 16 aus biegsamen Material gefertigt. Beim Anschlag an der Gestellschiene verbiegt sich mithin der Bindefadenhalter in der Weise, daß er dann praktisch parallel zur ilubbewegung der Webschäfte liegt (nicht dargestellt). In dieser Ruhestellung des Bindefadenhalters kann bei der Ilubbewegung der Webschäfte eine Störung der Kettfäden durch den Bindefadenhalter nicht eintreten.
  • Wie die Fig. 2 zeigt, ist der Bindefaden 17 der besseren Deutlichkeit wegen strichpunktiert dargestellt und ebenfalls ein Kettfaden, der durch eine Öffnung 18 in der Gestellschiene llb geführt ist und dann durch die Öse 2i des Bindefadenhalters 16 läuft.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Haben die Webschäfte eine bestimmte Stellung erreicht, dann besitzen die Ösen 8 der Litzen und die Ösen 10 der Nadeln 9 einen gewissen Abstand, wobei die entsprechenden Kettfadengruppen, die durch die Ösen geführt sind, ein Fach 22 bilden.
  • In dieser Stellung ist das Fach frei, so daß die Querbewegung der Bindefadenhalters 16 vor sich gehen kann, der endseitig die Öse 21 trägt, durch die der Bindefaden 17 geführt ist. Der Bindefaden wird mithin nach Art eines Schußfadens eingelegt, wobei dann zugleich auch bei dieser Stellung des Faches das Einbringen des Schußfadens erfolgt, worauf dann das übliche Anschlagen des Schußfadens und damit auch des Bindefadens mit Hilfe bekannter Alittel vonstattengeht.
  • Ist der Bindefaden in das Fach auf diese Weise eingelegt, dann liegt der Bindefadenhalter infolge seiner Verbiqpngsmöglichkeit an der einen &estellschiene, die als Anschlag dient, an, so daß dieser Bindefadenhalter im wesentlichen parallel zur Hubrichtung liegt. Die Webschäfte 1 bzw. 2 werden dann so bewegt, daß die Kettfadenhalter 6 beispielsweise nach unten und die Litzen.
  • nach oben bewegt werden. In diesem Falle überlappen sich die Enden der Kettfadenhalter, das heißt der Ösen 10 bzw. 8, so daß in dieser Stellung eine Bewegung des Bindefadenhalters nicht möglich ist.
  • Erst wenn nach erneuter Umkehrbewegung der Webschäfte wieder ein Fach gebildet wird, ist ein Einlegen eines Bindefadens in der zuvor geschilderten Weise möglich.
  • Wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt, liegt der Bindefadenhalter 16 zwischen den Führungsstangen 12 und den Nadeln 9.
  • - Ansprüche - - Leerseite -

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Bilden einer mit einer Bindung versehenen Gewebekante, bestehend aus wechselseitig bewegten Webschäften, an denen ein oder mehrere Kettfadenhalter für die Führung der Kettfäden vorgesehen sind, wobei quer zu dem durch die Kettfadengruppen gebildeten Fach ein beweglicher Bindefadenhalter vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die an dem einen Webschaft (i) angebrachten Kettfadenhalter für die eine Kettfadengruppe als Litzen (7) ausgebildet sind und daß an dem anderen Webschaft (2) -wie an sich bekannt-Kettfadenhalter (o) für die andere Kettfadengruppe vorgesehen sind und wobei an diesem Webschaft ein oder mehrere einen Spalt (13) ergebende Führungsmittel für die Kettfäden der einen Kettfadengruppe angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Bindefadenhalter (16) für seine Ruhestellung parallel verschieblich zur Mittellage ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Bindefadenhalter aus biegsamen Material ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führungsmittel für den Kettfaden parallel angeordnete Führungsstangen (12) sind, die zwischen zwei am Webschaft befestigten Gestellschienen (via, leib) angebracht sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der eine ettfadenhalter aus Nadeln (9) mit endseitiger Öse (10) besteht, wobei die Nadeln (9) an zwei parallelen Gestelischienen (lla, lib) angebracht sind, die an dem einen Webschaft (2) angeordnet sind und wobei zwischen den Gestellschienen (lla, llb) die Führungsstangen (12) liegen und wobei vor den Führungsstangen (12) der Bindefadenhalter (16) quer beweglich angeordnet ist.
DE19843410754 1983-10-07 1984-03-23 Vorrichtung zum bilden einer mit einer bindung versehenen gewebekante Ceased DE3410754A1 (de)

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FR8415357A FR2553106A1 (fr) 1983-10-07 1984-10-04 Dispositif pour fabriquer une lisiere de tissu pourvue d'un renforcement
CH4805/84A CH666293A5 (de) 1983-10-07 1984-10-05 Vorrichtung zur herstellung einer mit einer bindung versehenen gewebekante (dreherkante).
IT23014/84A IT1176865B (it) 1983-10-07 1984-10-05 Dispositivo per produrre un bordo di tessuto dotato di un legame (bordo girato)
US06/658,393 US4609015A (en) 1983-10-07 1984-10-05 Device for producing a fabric edge provided with a binding (whip edge)
ES536891A ES8506116A1 (es) 1983-10-07 1984-10-05 Perfeccionamientos en los dispositivos para la fabricacion de un orillo de tejido provisto de ligamento
BE0/213790A BE900766A (fr) 1983-10-07 1984-10-05 Dispositif pour la realisation d'un lisiere de tissu pourvue d'une armure (lisiere de gaze).

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3227191A (en) * 1961-10-11 1966-01-04 Alsacienne Constr Meca Selvedges on woven fabrics
DE8328970U1 (de) * 1983-10-07 1984-01-12 Gebrüder Klöcker, 4280 Borken Vorrichtung zur herstellung einer mit einer bindung versehenen gewebekante

Patent Citations (2)

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